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Transkript
00:00Musik
00:30Ja, ja, klar.
00:41Komm her.
00:42Ja.
00:49Ja, jetzt hol ihn.
00:52Der Klaus wird mich doch nicht vergessen haben.
01:00Bestimmt nicht.
01:01Warum bist du denn so unruhig?
01:02Du hast doch noch Zeit.
01:04Ja, ja, ich weiß.
01:06Fällt mir schwer, der Abschied diesmal.
01:08Deshalb will ich ihn auch so schnell wie möglich hinter mich bringen.
01:12Ich schreib dir sofort.
01:15Ja, ja.
01:17Ah.
01:18Komm.
01:20Da.
01:26Und wenn ich meine Frau gefunden habe und die Scheidung über die Bühne ist,
01:30dann komm ich wieder.
01:32Dann heiraten wir.
01:33Das hast du mir doch schon hundertmal erzählt, Florian.
01:36Aber du hast mir noch nicht ein einziges Mal richtig darauf geantwortet.
01:40Naja, ich bin eben ein gebranntes Kind, was Männer angeht.
01:46Da wird man misstrauisch.
01:48Und dieses Misstrauen bringt mich.
01:52Wirklich, Karsten.
01:53Da kommt er, Jörg.
02:00Ach, ja.
02:09Na endlich.
02:11Scheint dir gar nichts auszumachen, ohne mich zu leben.
02:13Wenn du mir nicht mal adieu sagst.
02:15Mensch, ich bin aufgehalten worden.
02:17Entschuldige.
02:17Ich habe ja noch einen kleinen Nebenberuf, nicht, oder?
02:24Nicht weinen, nicht weinen.
02:26So, geh mal her.
02:27Nee, nee, nee, ich mach das schon.
02:28Verabschied dich, verabschied dich.
02:32Also, sobald ich die Misstra gefunden habe
02:35und die Scheidung über die Bühne ist...
02:38Ja, Herrgott, jetzt steig schon ein.
02:46Pass gut auf dich auf.
02:49Du auf dich auch.
02:50Du auf dich auch.
03:08Das war so.
03:26Jetzt tohste nicht weiter.
03:29Rachel.
03:30Du hast.
03:30Du surpassst.
03:32Moses.
03:33Jörg.
03:34Sobald er geschieden ist, kommt er ja wieder.
03:44Mein Gott, was geht denn Sie das an?
03:48Und woher wissen Sie das überhaupt?
03:50Er hat doch selber gesagt, sobald er die Myzenza gefunden hat.
03:55Ja, ja, ich weiß, was er gesagt hat. Sie brauchen es nicht zu wiederholen.
04:04Wir sind immer hier rein. Vielleicht hilft das.
04:23Oh, danke schön, danke.
04:29Nein, schau Gott, ach Gott, ach Gott, ach Gott.
04:34Falls Sie den Schlüssel für die MHC-Markierung suchen, der ist hier.
04:57Ja, danke.
04:59Wenn es geht, lernen Sie das auswendig.
05:01Solche Suchaktionen kosten unnötig viel Zeit.
05:03Ja, das ist für mich noch Neuland.
05:06Ich weiß.
05:08Aber mit den Aminosäuren sollten Sie sich schon möglichst bald vertraut machen.
05:11Sonst wissen Sie ja gar nicht, wie die natürlichen Immunbotenstoffe sich zusammensetzen.
05:16Und voneinander unterscheiden.
05:17Na, wird hier auch geforscht?
05:32Was denn los?
05:33Gibt's Probleme?
05:34Mit den Aminosäuren.
05:35Mit den Aminosäuren.
05:36Das ist doch kein Wunder.
05:38Du hast doch eben erst angefangen.
05:40Ja, ja.
05:40Aber die Zorb scheint der Auffassung zu sein, dass man sie wie das kleine 1x1 beherrschen
05:43sollte.
05:44Du, mit dem kleinen 1x1 hatte, glaube ich, sogar der Einstein seine Schwierigkeiten sagt.
05:49Ja, aber nicht mit der Relativitätstheorie.
05:53Du, äh, auch ich bin auf die Unterstützung der Zorb angewiesen.
05:58Die weiß hier mehr, so lerne ich.
06:00Ja, und ich weiß hier weniger als jeder andere.
06:02Das weiß ich aber selber.
06:04Das muss man mich nicht noch fühlen lassen.
06:06Du, äh, komm heute Nachmittag in mein Büro.
06:09Wir reden in Ruhe darüber.
06:10Na, nicht aufregen.
06:14Danke.
06:15Die ist nun mal so.
06:16Zu jedem?
06:17Zu jedem, der sich nicht wenigstens annähernd so gut auskennt wie sie selber.
06:22Du, ich hab mir angesehen, was du bis jetzt gemacht hast, und ich muss dir sagen, deine
06:26Leistung ist besser als deine Stimmung.
06:29Was ist lieb von dir?
06:32Ich werde der Zorb auch nicht den Gefallen tun, nur wegen ihrer Biestigkeit das Handtuch
06:35zu werfen.
06:36Eben.
06:40Eben.
07:03Eben.
07:10Ja, Herr Mühlmann, haben Sie was vergessen?
07:15Nein, wo ist sie?
07:16Wer?
07:18Die junge Frau.
07:18Ja, ich habe keinen gesehen, es sind viele Besucher gekommen.
07:21Das ist ja der Blond, ja, nein, mit einem braunen Kleid und Blumen hat es in der Hand.
07:26Haben Sie bestohlen?
07:27Nein!
07:28Was ist denn?
07:33Nein, das ist ja...
07:36Das muss ja auch ein Irrtum sein, das muss ein Irrtum sein.
07:43Herr Mühlmann, was ist denn los?
07:46Nichts, Bischof, nichts, nichts.
07:53Hallo.
07:54Hallo, guten Tag.
07:55Ich könnte natürlich die Kollegin Zorg bitten, etwas liebenswürdiger mit ihr umzugehen,
07:59aber ich halte das für falsch.
08:01Ich auch.
08:02Ja?
08:03Ja.
08:03Hallo, guten Appetit.
08:04Sie würde ihre Annahme nur bestätigt sehen.
08:07Was für eine Annahme?
08:09Dass ich von dir protegiert werde.
08:12Aus privaten Gründen.
08:13Erstens, stimmt das nicht.
08:16Und zweitens, woher sollte sie das wissen?
08:19Ich bin die Einzige, die du hier duzt.
08:21Das ist doch lächerlich.
08:23Ich kann dich doch nicht während der Arbeitszeit siezen und dann am Feierabend plötzlich wieder du zu dir sagen.
08:27Das geht doch nicht.
08:30Sicherlich.
08:31Jedenfalls wissen hier alle, dass wir uns schon lange kennen.
08:34Na ja, nehmen wir es nicht so problematisch.
08:37Eines Tages wird sie sehr viel mehr Respekt vor dir haben, das weiß ich.
08:41Christian.
08:44Du siehst müde aus.
08:47Ich habe bis tief in die Nacht hinein gearbeitet.
08:51Den Rezeptoren bin ich nicht klargekommen.
08:53Schließlich habe ich angefangen, mit Lemke darüber zu diskutieren.
08:58Ich kenne das gar nicht mehr von mir, dass ich so lange nach Lösungen suchen muss.
09:03An sich hatte ich gehofft, nicht wieder so schnell an Grenzen zu kommen.
09:06Du musst nicht so anspruchsvoll mit dir sein.
09:10Lass doch den Erfolg noch ein bisschen auf sich warten.
09:13Du wirst dich schon bewähren.
09:15Das sagst du so, aber ich brauche den Erfolg.
09:18Es muss doch einen Sinn haben, dass ich hier so viel investiere.
09:22Schließlich lasse ich Klaus und Benjamin nicht aus so einer Laune heraus erleiden.
09:26Heute Abend zum Beispiel wird es wieder spät.
09:28In ein, zwei Wochen hast du alles im Griff.
09:32Na komm, du musst nicht gleich ermutigt sein.
09:35Ach ja, ich will es versuchen.
09:38Also wenn du abends mal nicht nach Hause fährst, dann sagst du mir Bescheid.
09:41Dann lade ich dich ganz toll zum Essen ein.
09:45Ich danke dir.
09:46Aber du wirst verstehen, dass ich so oft nach Hause fahre, wie es nur möglich ist.
09:50Natürlich.
09:58Feine Schere
10:10Tupfer
10:16Klemme
10:21Klemme
10:22Klemme
10:23Klemme
10:24Klemme
10:25Klemme
10:26Klemme
10:27Klemme
10:28Klemme
10:29Klemme
10:30Klemme
10:31Klemme
10:32Klemme
10:33Klemme
10:34Klemme
10:35Klemme
10:36Klemme
10:37Klemme
10:38Klemme
10:39Klemme
10:40Klemme
10:41Klemme
10:42Klemme
10:43Klemme
10:44Klemme
10:45Klemme
10:46Klemme
10:47Klemme
10:48Klemme
10:49Klemme
10:50Klemme
10:51Die Tresas ist ein Nas, was?
10:58Ja.
11:00Woher die die Erfahrung nimmt?
11:02Ja.
11:04Sag mal, Udo, hast du dich entschieden?
11:06Wofür?
11:07Für das Unfallkrankenhaus in Hamburg?
11:10Ach ja.
11:11Ich gehe.
11:16Udo, ich möchte nicht, dass du was Unüberlegtes tust.
11:19Wenn du schon weg willst, ich hätte doch helfen können,
11:23was geeignet ist zu finden, was dich weiterbringt.
11:26Weißt du, Klaus, ich hatte eigentlich nicht den Eindruck,
11:29dass du dich für meine berufliche Laufbahn interessierst.
11:32Deshalb habe ich mich entschieden, selbst über mein Leben zu entscheiden,
11:35ohne mich an deiner Meinung zu orientieren.
11:38Ich gehe nach Hamburg.
11:39Ich wünsche dir, dass es richtig ist für dich.
11:43Danke, Klaus.
11:49Ja, was ist?
12:12Was gaffen Sie mich so an?
12:13Verzeihung, Entschuldigung.
12:17Aber Herr Mühlmann, das ist doch wirklich nicht Ihr Jahrgang.
12:21Nein, nein, nein, nein, ich dachte nur...
12:23Was ist denn?
12:25Kann ich Ihnen helfen?
12:28Nein.
12:31Ist doch ganz unmöglich.
12:34Was wollte ich denn?
12:36Entschuldigung.
12:36Ich bin, ich bin.
13:06Dann machen Sie aber Aufschluss.
13:10Und essen Sie was.
13:12Von Kaffee allein kann man sich nicht ernähren.
13:14Tja, Sie haben recht.
13:16Es reicht.
13:17Ich hoffe, dass ich bald an dem Punkt bin,
13:19dass ich der Zorb die Aminosäuresequenz von Alpha-Interferon
13:23auf den Freitisch knallen kann.
13:26Ich hätte nicht gedacht, dass Sie das so schnell schaffen.
13:28Wut beflügelt offensichtlich Ihre Kreativität.
13:32Also bis morgen.
13:33Schönen Abend noch.
13:34Für Sie auch.
13:35Tschüss.
13:35Tschüss.
13:36Bringt man?
13:55Ach, wie schön.
13:57Du bist noch da.
13:58Hast du wieder den Zug verpasst?
14:00Nein, nein.
14:01Heute Abend komme ich.
14:02Ich bin gegen 22 Uhr bei dir.
14:05Um 5 muss ich allerdings wieder raus,
14:06um den Frühzug zu kriegen.
14:08Ach, mein Schatz, das ist doch eine Strapaze.
14:10Das lohnt sich für dich nicht und für mich nicht.
14:13Komm am Freitag, dann haben wir ein langes Wochenende.
14:16Na ja, eine Strapaze wäre es schon, aber uns ich Benjamin wieder nicht.
14:21Wie geht's ihm?
14:22Erzähl mir wenigstens, was er macht.
14:24Lauter Blödsinn macht er.
14:25Und wie geht's dir im Labor?
14:29Na ja, einfach ist es nicht, aber ich muss da durch.
14:34Du pass auf, ich rufe dich von der Wohnung aus nochmal an.
14:36Ich habe einen neuen Telefonanschluss bekommen.
14:38Machst du auch bald Feierabend?
14:39Ich wollte gerade gehen.
14:42Dann mach's gut, mein lieber Mann.
14:43Tschüss, Mensch.
14:44Was machen Sie denn da?
14:56Ich, ich quartiere mich hier provisorisch ein.
15:00Meine Vermieterin braucht das Zimmer und das Häuschen, das ich gemietet habe, ist noch nicht bezugsfertig.
15:05Herr Mühlmann hat es mir erlaubt.
15:06Ja, ich glaube Ihnen, dass er es erlaubt hat, aber ich erlaube's nicht.
15:11Ich verstärke dadurch auch die Nachtbereitschaft.
15:13Ich verstehe. Dienst rund um die Uhr, nicht?
15:16Sagen Sie, warum gehen Sie nicht ins Hotel?
15:18Ich hab's überall versucht. Es ist Saison, alles ausgebucht.
15:22Kommen Sie mit zu mir nach Hause, ich hab Platz.
15:25Wollen Sie nicht?
15:27Ich komm schon zurecht so.
15:29Ich möchte Ihnen auch keine Ungelegenheiten machen.
15:31Was heißt denn das schon wieder, Ungelegenheiten, so ein Blödsinn?
15:35Kommen Sie, rein damit.
15:37Koffer.
15:39Wenn Sie meinen.
15:40Natürlich meine ich. Kommen Sie.
15:45Wiedersehen, Thea.
15:46Wiedersehen, Herr Professor.
15:55Guten Abend.
15:58Auf Wiedersehen.
15:59Wiederschauen.
16:00Danke.
16:01Danke.
16:01Wiederschauen.
16:02Wiederschauen.
16:03Wiederschauen.
16:04Tschüss.
16:06Ach, Alexander.
16:14Ich fahr nicht nach Hause heute.
16:16Klaus meint, das wäre eine zu große Strapaze für mich.
16:18Finde ich prima von ihm.
16:20Du, da können wir doch zusammen essen gehen.
16:22Ja.
16:22Wenn du meinst.
16:23Ich will erst noch in meine Wohnung mich umziehen.
16:25Gut.
16:26Ruf mich an, wenn du so weit bist.
16:27Ja.
16:27Guten Abend, Frau Michaelis.
16:38Kommen Sie rein.
16:38Guten Abend, Herr Professor.
16:42Das hier ist Frau Dr. Plässers, Frau Michaelis.
16:45Eine neue Kollegin von mir.
16:47Guten Abend.
16:48Guten Abend.
16:49Stellen Sie sich vor, Ihre Wohnung ist nicht fertig.
16:51Und in den Hotels hat sie kein Zimmer gekriegt und im Ärztezimmer kann sie natürlich nicht schlafen,
16:55nicht?
16:55Soll ich dann noch ein drittes Gedeck auflegen?
16:57Nee, danke schön.
16:58Meine Frau kommt nicht.
16:59Aha.
17:00Nehmen Sie die Einladung an.
17:02Ja, gern.
17:03Dann geben Sie mir das Ding mal.
17:04Danke.
17:04So, ich zeige Ihnen jetzt hier mal die Treffer nach oben.
17:06Kommen Sie.
17:08Wir sind gleich wieder da.
17:12Die Frau kommt wieder nicht und der Mann bringt eine Kollegin mit.
17:15Na, wenn das ein Familienleben sein soll.
17:19Tschüss, bis morgen.
17:20Hallo.
17:38Sag mal, wie kommst du denn hierher?
17:43Sag erst, dass du dich freust.
17:46Ich lebe solche Überraschungen überhaupt nicht.
17:48Wollen wir nicht ins Auto einsteigen?
18:09Also?
18:10Was also?
18:12Ja, ich bin heute Abend verabredet.
18:14Wieder mit Frau Dr. Brinkmann?
18:16Ja, stell dir das mal vor.
18:19Das ist echt blöd.
18:20Ich habe mir extra freigeben lassen vom Professor, damit ich dich besuchen kann.
18:24Na ja, ich werde es sowieso sobald wie möglich kündigen.
18:28Kündigen?
18:29Warum denn?
18:33Ich suche mir einen Job in Konstanz.
18:36In Konstanz?
18:37Nee.
18:38Nee.
18:39Das wirst du bleiben lassen.
18:40Gerne.
18:41Wenn du zu mir in den Schwarzwald kommst.
18:54Du hast vielleicht ein Knallmädchen.
18:56Danke, war sehr gut.
19:13Gehen wir noch ein bisschen rüber?
19:14Mhm.
19:16Nehmen Sie den Wein.
19:17Mach ich.
19:18Bitte schön.
19:26Danke.
19:29Entschuldigung.
19:37Ja?
19:37Ich bin's.
19:39Steh ich dich gerade beim Essen?
19:41Nee, ich habe gerade gegessen.
19:43Mit Frau Dr. Plässers, deiner Nachfolgerin.
19:45Du, ihre Wohnung ist nicht fertig.
19:47Ich habe sie oben in der Dachkammer untergebracht.
19:48Ist dir doch recht, nicht?
19:49Na ja.
19:50Du hast ja einen Wachhund namens Michaelis.
19:53Du, ich brauche keinen Wachhund.
19:55Und wie geht es dir?
19:55Was machst du?
19:56Ich gehe mit Vollmas essen.
19:58Na wie schön.
19:59Grüß ihn herzlich.
19:59Mach ich.
20:02Gib Benjamin einen Kuss vor mir.
20:03Das mache ich auch.
20:05Sonst was Neues?
20:07Was Neues?
20:07Na ja, Florian ist weg.
20:09Und Frau Michaelis tut so, als freut sie sich darüber.
20:12Aber du weißt ja, wie sie ist.
20:14Mhm.
20:14Also dann.
20:16Bis morgen.
20:17Bis morgen Abend.
20:17Ich freue mich.
20:19Guten Appetit.
20:20Danke.
20:25Sie sind nicht verheiratet, nicht?
20:29Ich war's.
20:31Entschuldigen Sie meine Neugier.
20:33Aber ich bitte Sie.
20:34Gute Nacht, Herr Professor.
20:35Gute Nacht, Frau Michaelis.
20:37Gute Nacht.
20:38Gute Nacht.
20:41Ich habe morgen Frühdienst.
20:44Ich möchte jetzt auch schlafen gehen.
20:46Ja, aber den Wein trinken wir doch noch aus, nicht?
20:49Oder?
20:49Ja.
20:54Auf gute Zusammenarbeit.
20:56Mhm.
20:59Du, ich bin gleich so weit.
21:06Mhm.
21:06Mhm.
21:06Ich bin gleich so weit.
21:36Ja, hier bei Vollmers.
21:40Hallo.
21:43Hallo, wer ist denn da?
21:46Komisch.
21:56Blöd.
21:59Sag mal, war das nicht das Telefon?
22:01Ja, aber es hat sich niemand gemeldet.
22:02Was lachst du so halber?
22:15Das war deine Christa, was?
22:17Mein Gott, das Gesicht hätte ich gern gesehen, als die meine Stimme erkannt hat.
22:22Meine Christa.
22:23Ja, wer denn sonst?
22:25Jeder andere hätte sich doch gemeldet.
22:27Außerdem weiß ich doch, dass du mit ihr verabredet bist.
22:29Jetzt schau doch nicht so dumm.
22:32Ich genehmige ja, dass du mit ihr essen gehst.
22:34Das ist ja reizend.
22:35Ja, aber nur vorausgesetzt, dass du erlaubst, dass ich hier auf dich warte.
22:41Bitteschön.
22:42Tschüss.
22:53Tschüss.
22:54Tschüss.
22:55Tschüss.
22:55Ah, grüß dich.
23:19Grüß dich.
23:19Sag mal, du kochst.
23:33Ach, lass das stehen.
23:34Ich lade dich zum Griechen ein.
23:35Nein.
23:37Warum nicht?
23:44Hey, Christa, warum nicht?
23:45Du hast Besuch.
23:49Warum hast du mir nicht gesagt, dass du Besuch hast, ha?
23:52Was hättest du mir doch sagen können.
23:55Du Entschuldigung, ich hab das nicht gewusst.
23:58Sie ist unangemeldet gekommen.
24:03Carola.
24:05Ich bin da in eine kleine Affäre geschlettert.
24:09Du musst dich doch nicht entschuldigen.
24:14Ich bin doch nicht eifersüchtig.
24:17Du, das ist kein festes Verhältnis.
24:20Und auch ziemlich einseitig.
24:22Ja.
24:23Und du, du bist ja verheiratet.
24:28Und treu.
24:32Willst du damit sagen, dass du Carola fallen lässt, sobald ich Lust verspüre, ihren Platz einzunehmen?
24:36Nicht ihr und deinen.
24:39Ach.
24:42Ist kein gutes Gespräch.
24:45Du, ich habe dieses Gespräch auch nicht gesucht.
24:50Ich konnte schon ziemlich dusselig von dir.
24:53Ruf's bei mir an, die Kleine nimmt ab, du engst wieder ein.
24:56Also, ich bitte dich.
24:57Ja.
24:58Ich war ein bisschen irritiert, weil du Carola am Telefon war.
25:04Dass du Besuch hast.
25:06Und du meinst, du bist davon satt?
25:28Komm, das kann doch unsere Freundschaft nicht gefährden.
25:43Dann habe ich...
25:44Sag, du bist ratz.
25:45Dann habe ich ihn.
25:45Das war's.
26:15Na, Mühlmann, was ist denn?
26:31Ihre Mutter wird gerade operiert.
26:35Wie heißt Ihre Mutter?
26:38Ich glaube Chandler.
26:41Chandler.
26:43Warum?
26:43Warum?
27:01B, C, C, C, C, C, C, C, H, äh, Chandler, Inge.
27:11Dann könnte Ihre Mutter ja tatsächlich, meine...
27:21Ja, bitte?
27:25Was ist nun mit der Bestätigung, Herr Mühlmann?
27:28Was?
27:29Die Eingangsbestätigung für die Badematten.
27:32Wir haben eben darüber gesprochen.
27:33Ja, ja, ja, ist schon gut.
27:35Ist Ihnen was?
27:37Sagen Sie, Oberschwester, was fehlt denn der Patientin Inge Chandler?
27:43Ein Geschwür hat sie.
27:44Es wird gerade raus operiert.
27:46Aha.
27:48Ist das eine gefährliche Operation?
27:51Wieso interessiert Sie das so?
27:53Ja.
27:55Nein, ich glaube nicht, dass sie gefährlich ist.
27:56So.
27:56Aber wenn Sie genaueres wissen wollen, müssen Sie den Borstow fragen.
28:00Ja, Dr. Borstow.
28:02Danke, Oberschwester, danke.
28:05Was ist denn nun mit der Bestätigung?
28:08Ja, bekommen Sie, bekommen Sie.
28:10Danke, danke.
28:11Das wäre ja nicht auszudenken.
28:25Das ist ja ein Morgensvulkus.
28:31Sieht aus wie ein Rusterhaus.
28:33Klar, das ist sehr schmerzhaft.
28:36Töpfer?
28:38Klemme?
28:41Klemme?
28:47Schere?
28:51Unterbindung?
28:56Schere?
29:00Alles in Ordnung.
29:11Ist alles gut gelaufen, Herr Doktor?
29:25Bestens.
29:26Keine Komplikation.
29:27In ein paar Stunden können Sie mit Ihrer Mutter widersprechen.
29:29Entschuldigen Sie.
29:53Bitte, könnten Sie mir den Mädchennamen Ihrer Mutter sagen?
30:02Sagen Sie, was geht Sie das eigentlich an?
30:05Glauben Sie, ich habe keine anderen Sorgen, jetzt nach der Operation als Ihre Fragen zu beantworten?
30:09Ach so.
30:09Will der Herr Pohl die Frau Michaelis aufreißen?
30:28Was heißt denn das, aufreißen?
30:32Kennt ihr diesen Ausdruck nicht?
30:34Doch, doch, kennen tun wir ihn schon.
30:36Aber eine gewisse Schicklichkeit verbietet uns, ihn anzuwenden.
30:40Also, im Internat will der Bob die Uschi aufreißen.
30:43Und früher hatte man gesagt, er ist verliebt in sie.
30:46Womit der Beweis erbracht ist, dass wir alle von früher sind.
30:48Und dass Internate auch nicht mehr das sind, was Sie früher einmal waren.
30:53Hier, ich hole uns jetzt noch neuen Kaffee.
30:59Ich muss Benjamin ins Bett bringen.
31:01Oh, Glück.
31:03Braucht sein Mittagsschläfchen.
31:05Ja?
31:06Mhm.
31:07Und vielleicht lege ich mich auch ein bisschen dazu.
31:10Ja, mach.
31:11Ich spiel da mal mit, Sherry.
31:19Aber nicht so lange, wir fahren gleich.
31:24Ja.
31:25Mama.
31:26Wo ist der?
31:27Schau.
31:28Da.
31:28Uh.
31:30Da ist der andere.
31:31Da ist der andere.
31:33So, ich.
31:34Nochmal.
31:35Nochmal.
31:36Nochmal, Schicklein.
31:38Krieg ich da auch was?
31:40Ah.
31:41Ah.
31:43Krieg ich den Bären.
31:45Wo die Mami so...
31:46Oh.
31:47Wo ich so müde bin.
31:49Ja.
31:50Wo ich so müde bin.
31:51Christa hat einen ziemlich harten Job, weißt du?
31:53Ja.
31:55Und sie wird es natürlich unbedingt schaffen, nicht?
31:59Jede freie Minute sitzt sie über in Büchern.
32:02Bis ihr die Augen zufallen.
32:04Naja, aber...
32:05Wir haben ja gewusst, was auf uns zukommt.
32:08Lass sie deine Enttäuschung nicht so spüren.
32:10Aber nein, natürlich nicht.
32:13Na, fein.
32:14Also, ich pack's dann.
32:15Du, gehen wir noch ein bisschen spazieren?
32:16Leider keine Zeit.
32:17Ach.
32:18Elke wartet auf mich.
32:20Sag mal, was wird eigentlich aus dir und Elke?
32:23Sie kommt mit mir nach Hamburg.
32:24Ich geh jetzt kein Risiko mehr an.
32:28Ich hab zu viel durchgemacht.
32:30Grüß dich schön.
32:31Also dann.
32:33Wiedersehen.
32:34Angie!
32:35Alle!
32:39Sherry, du musst leider da bleiben.
32:44Los, Angie, ansteigen.
32:46Tschüss, Sherry.
32:46Ich geh doch ein bisschen spazieren.
33:00Ja, ich auch.
33:03Nehmen Sie mich mit?
33:04Ja, klar.
33:05Sherry, wir gehen spazieren.
33:06Komm.
33:07Ich geh doch ein bisschen spazieren.
33:36Ich hatte dem Professor Kohlrabi versprochen.
33:50Soll ich sie reinbringen?
33:51Nein, lassen Sie mal.
33:54Ich hole sie selbst.
33:55Ist das die Freundin vom Professor?
34:01Die Freundin?
34:04Eine Kollegin ist das.
34:07Kommen Sie immer so schnell auf so schmutzige Gedanken.
34:09Ich?
34:10Ach was.
34:10Nix.
34:11Es fällt mir nur auf.
34:13So viele hübsche Frauen im Haus.
34:15Die Frau Doktor, seine Kollegin.
34:17Und natürlich Sie.
34:18Ich bin vergeben, Herr Pohl.
34:23Das sollten Sie ja nun wissen.
34:26Kümmern Sie sich um Ihre eigenen Angelegenheiten, ja?
34:29Ist die hier recht, Mama?
34:52Ja, mein Kind.
34:53Danke.
34:53Danke.
34:53Ist die auch nicht zu kühl?
35:02Es geht schon so, Elfi.
35:04Na komm.
35:05Ich hole dir von drinnen eine Decke.
35:06Ich hole dir von drinnen eine Decke.
35:36Verzeihung.
35:40Sind Sie die Inge?
35:47Frau Stolp in Pummern?
35:53Geborener Heidmann?
35:57Und du bist wohl der Alfred Müllmann?
36:06Ja.
36:07Ja.
36:10Der bin ich.
36:15Das ist nicht zu glauben.
36:18Als ich deine Tochter sah, da...
36:20Da dachte ich, das...
36:24Das wärst du.
36:25Du konntest es ja gar nicht gewesen sein.
36:34Schon vom Alter her.
36:35Ich bin völlig überwältigt.
36:58Ich bin völlig überwältigt.
36:59Ich bin völlig überwältigt.
37:00Ich bin völlig überwältigt.
37:01Ich bin völlig überwältigt.
37:01Ich bin völlig überwältigt.
37:02Die Frau Stolp in Pummern, ja?
37:04Das ist ja auch.
37:0542 Jahre.
37:07Ist das jetzt her?
37:10Aufdringlich sind Sie wohl überhaupt nicht.
37:27Ach, Elfie, sei ein bisschen freundlicher.
37:31Das ist dein Vater.
38:01Verstehst du das?
38:27Nee, nee, überhaupt nicht.
38:31Ja.
38:54Das ist meine Frau.
38:59Nach 42 Jahren treffe ich Sie zufällig wieder.
39:05Hier.
39:08Das ist ein Wunder.
39:11Das ist ein unsagbares Wunder.
39:15Dann ist die junge Frau also Ihre Tochter?
39:20Ja.
39:22Die junge Frau ist meine Tochter, ja.
39:29Das war damals eine Kriegstrauung. Inge, in einem fünften Monat schwanger.
39:47Dann kam die Vertreibung.
39:52Der Zusammenbruch. Inge ließ mich suchen.
39:56Aber ich galt als in Russland gefallen.
40:00Aber ich war gar nicht gefallen.
40:03Ich war bis 1952 in Kriegsgefangenschaft.
40:09Na ja, dann suchte ich Inge.
40:15Vergebens.
40:16Nach einiger Zeit wurde dann die Ehe annulliert.
40:26Inge heiratete einen Amerikaner.
40:31Als der vor acht Jahren starb, kehrte Inge mit ihrer Tochter nach Deutschland zurück.
40:39Nach 42 Jahren treffe ich Sie jetzt wieder.
40:49Entschuldigung.
40:51Entschuldigung, kommen Sie?
40:54Vater, kommst du?
40:57Kommst du?
41:02Ja.
41:03Ja.
41:04Ja.
41:24Tja.
41:25Das erklärt vieles.
41:26Das erklärt vieles.
41:28Tja.
41:29Tja.
41:30Tja.
41:31Tja.
41:32Tja.
41:33Tja.
41:34Tja.
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