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Transkript
00:00Musik
00:30Sehen Sie sich das an, der schläft?
00:50Bei dem Patienten ist der Blutdruck im Keller.
00:56In letzter Sekunde.
00:57Buchstäblich in letzter Sekunde.
01:01Und der schläft immer noch.
01:15Ja, ich hab Sie.
01:17Herr Professor, ich...
01:18Was ist denn?
01:23Na, was ist, kann ich jetzt mit Ihnen reden?
01:26Ja, wieso nicht?
01:27Das könnte ja möglich sein, dass Sie immer noch pennen, nicht, oder?
01:29Es tut mir leid.
01:31Köstlich.
01:32Es tut ihm leid.
01:33Als ob er versehentlich einen Fieberthermometer zerbrochen hätte.
01:36Es tut ihm leid.
01:37Wenn Herr Borstow ein paar Minuten später gekommen wäre,
01:41hätte es keine Rettung gegeben für den Patientenmensch.
01:44Ja, darüber bin ich mir im Klaren.
01:45Also, das ist ja nun wieder beruhigend.
01:47Darüber ist er sich im Klaren.
01:48Vermutlich ist er der Auffassung, Ärzte, die schlafen, sündigen nicht.
01:51Nein.
01:53Na, welche Auffassung sind Sie denn?
01:56Dass es unverzeihlich ist.
01:59Richtig.
02:00Ich bin Ihnen dankbar, dass Sie im entscheidenden Augenblick gekommen sind.
02:03Ich mir auch.
02:04Wissen Sie, ich hätte es nämlich durchaus als makaber empfinden müssen,
02:07zu den Angehörigen zu sagen,
02:08die Todesursache, unser Assistenzarzt ist eingeschlafen,
02:10das kann ja mal passieren.
02:12So was greift auch die Presse dankbar auf.
02:13Warum sind Sie ständig müde?
02:19Ich arbeite nachts in einer Blechstanzerei.
02:22Vier Nächte pro Woche.
02:25Was?
02:28Ich denke, Sie haben Ersparnis und reiche Eltern.
02:31Nein.
02:32Was heißt nein?
02:33Ich habe gelogen.
02:35Sonst hätten Sie mich ja nicht genommen.
02:37Und von irgendwas muss ich ja leben.
02:38Warum sind Sie denn nicht wenigstens in der Blechstanzerei eingeschlafen, statt hier?
02:45Ich habe mich überschätzt.
02:47Ich dachte, das kriege ich schon irgendwie hin.
02:49Wissen Sie, ich...
02:51Ich...
02:52Ich schaue lieber mal nach dem Patienten.
02:59Mensch, Sie sind vielleicht bescheuert, Mann.
03:03Ein Hochbegabter schießt sich selbst von der Startrampe.
03:08Warum haben Sie keinen Kredit aufgenommen?
03:10Worauf?
03:11Ich habe ja nichts.
03:13Banken geben einen Kredit nur, wenn sie sich an Gegenwerten schadlos halten können.
03:17Oder ein regelmäßiges Einkommen in Aussicht steht.
03:22Tja, ich kann Sie ja nicht halten.
03:25Ja, ich weiß.
03:28Es tut mir leid, dass ich Sie so enttäuscht habe.
03:33Ich habe außer Medizin noch ein paar Semester Pharmazie studiert.
03:36Vielleicht bekomme ich eine Anstellung in der Apotheke.
03:41Tja.
03:43Den Entlassungskram, den machen wir morgen.
03:46Das ist Sache der Verwaltung.
03:50Soll ich meine persönlichen Sachen gleich mitnehmen?
03:55Ja, dann...
03:58Wiedersehen, Herr Professor.
04:00Ja, ja.
04:01Ja.
04:01Wollen Sie einen Kaffee?
04:24Tja, gern.
04:28Na, haben Sie ihn ordentlich zur Schnecke gemacht?
04:31Wem nutzt das?
04:34Ihm nicht, uns nicht.
04:37Schade.
04:39Danke.
04:41Milch?
04:42Ja, gern.
04:42Wenn er einen Wohlhabenden zum Vater hätte,
04:47wäre er in ein paar Jahren ein phänomenaler Diagnostiker.
04:51Naja, selber schuld.
04:52Warum sucht er sich arme Eltern aus?
04:58Darf ich Sie fragen, wie ich diese Bemerkung verstehen soll?
05:02Gern.
05:04Ich bin auch mal eingeschlafen.
05:05Am Bett eines frisch Operierten.
05:08Beinahe wäre er hops gegangen.
05:09An einer Embolie.
05:11Aber ich hatte Glück.
05:12Der Stationsarzt kam rein.
05:14Ach so, und der hat den Mantel des Schweigens drüber ausgeweitet, nicht?
05:17Das auch.
05:19Aber erst hat er mir eine geklebt.
05:20Ja, wie ich.
05:22Ich bin nie wieder
05:24im Dienst eingeschlafen.
05:26Es wimmelt ja nur so von exzellenten Diagnostikern.
05:34Was brauchen wir, Brez?
05:35Er hat seine Chance gehabt und er hat sie sich versaut.
05:39Nein, nein, ich will Sie da nicht beeinflussen.
05:42Hm.
05:43Fallt Sie allerdings von sich aus,
05:45ohne meinem Gesabbel Bedeutung beizumessen,
05:48zu dem Ergebnis kommen sollten,
05:49dass er eine zweite Chance verdient hat.
05:52Ich falle Ihnen nicht in den Rücken.
05:53Ich habe den Zwischenfall morgen vergessen.
05:55So.
05:57Und außer uns dreien weiß ja niemand was davon.
06:00Schönen Abend noch.
06:10Die Autobahnmeisterei Stillhorn
06:12auf der A255 Richtung Hamburg.
06:14Verkehrsunfall mit ca. 50 Verletzten.
06:16Vermutlich sind Personen eingeklebt.
06:19Ja, wir kommen sofort.
06:25Schönen Abend noch mal her.
06:32Schönen Abend noch mal her.
06:36Oh, Gott.
06:49Oh.
06:50Das dauert doch.
06:53Zweimal hier rüber,
06:54da ist jemand eingekreft.
06:55Ja.
06:56Ja, ja, ja.
07:26Ich trage hierher schnell.
07:42Wie heißt du?
07:44Sag mir deinen Namen.
07:46Wo wohnst du?
07:47Mein Armin, mein Armin, mein Armin, ist kein Armin da.
08:00Hilf mir, mein Bein!
08:02Keiner hat einen Schock.
08:03Infusionen vorbereiten.
08:06Stabile Seitenleiter.
08:17Auf dem Tempo.
08:478x3 Not-OP ist klar.
09:07Schädelbasisbruch, weiblich intubiert.
09:09Schwere Rippen- und Beckenfraktur, männlich nicht intubiert.
09:12Schwerste innere Verletzung bei einem Kleinkind, intubiert.
09:15Wahrscheinlich steht eine Milztruktur an.
09:17Bleib mal dran.
09:35Ich korrigiere.
09:36Und wie geht's Ihnen?
09:37Den Schädelbasisbruch könnt ihr vergessen.
09:38Wir saugen hier.
09:45Okay.
09:46Klammer.
09:48Das ist auseinander.
09:49Ich sehe so nichts.
09:51Noch mehr ziehen.
09:53Klemme.
09:56Jetzt brauche ich den Skalpell.
09:59Aufgepasst.
10:01Saugen.
10:04Noch mehr saugen.
10:05Ja, so ist gut.
10:07Dann ziehen Sie das Ding doch auseinander.
10:10Das ist ein Leberruptor.
10:11Und kein Blinddarm.
10:12Dupper.
10:16Klemme.
10:17Ich sehe nichts.
10:18Was ist denn mit dem Licht?
10:19Blutdruckabfall.
10:21Blutdruckabfall.
10:25Klammer.
10:32Herzstillstand.
10:49Gehen Sie mal zur Seite.
10:54Gehen Sie mal zur Seite.
10:56Sie gehen zu den Blutdruck.
11:17Zu halten.
11:19Sie gehen jetzt runter.
11:21Schauen Sie.
11:22Zart beseitert, hä?
11:29Drei Stunden. Drei Stunden operieren wir wie die Wahnsinnigen.
11:34Dann steppst du uns einfach weg.
11:36Du denkst zu viel nach.
11:38Mach deinen Job, aber mach ihn richtig.
11:41Dann verzweifle dich. Wenn du verzweifelst, machst du Fehler.
11:46So habe ich auch mal reagiert, als ich anfing.
11:48Es gibt sich.
11:52Die Berichte von der 23.
11:59Dankeschön.
12:00Haben Sie noch mal über Brez nachgedacht?
12:03Ja, es hat aber nichts genutzt. Es bliebe alles beim Alten.
12:06Tagsüber hier und nachts in der Blechstanzerei.
12:09Das ist nicht gesagt.
12:10Sie wissen ja, ich schreibe ein Buch über die neuen OP-Techniken bei Luxationen.
12:15Na und?
12:16Da könnte er mir helfen. Drei, vier Stunden am Tag.
12:18Korrektur, Umbruch und so weiter.
12:20Und seine Gastassistenz macht er nur noch halbtags.
12:23Und vielleicht finden Sie im nächsten Jahr die Möglichkeit einer Festanstellung.
12:26Ja, ja, das wäre schon möglich.
12:32Ein Assistent aus der Inneren geht weg.
12:36Limpfert rückt nach und dann könnte Brez die Planstelle vom Limpfert kriegen.
12:43Das wäre doch prima.
12:45Ja, nur erfahren darf es keiner.
12:46Von wem denn?
12:47Von Ihnen nicht, von mir nicht.
12:49Also muss nur Brez selber die Klappe halten.
12:51Er ist übrigens da.
12:52Soll ich ihm sagen, dass Sie ihn sprechen wollen?
12:53Ja, nach der Visite.
12:58Ich richte es ihm aus.
12:59Ich richte es ihm aus.
13:07Musik
13:37Tschüss.
13:39So, ich bin fertig.
13:40Wohin gehen wir?
13:42Wohin du willst.
13:43Was heißt, wohin du willst?
13:44Wir wollten zusammen essen gehen.
13:46Weißt du, ich hab schon gegessen.
13:47In der Kantine so ein Fischbrötchen.
13:50Fischbrötchen?
13:51Sag mal, was ist los?
13:52Hast du schlechte Laune?
13:53Nein, ich hab keine schlechte Laune.
13:55Ich hab Weltuntergangsstimmung.
13:57Ja, die hast du.
13:58Und zwar seitdem wir in Hamburg sind.
14:01Du schaust die Villenpraxis von Dr. Teuber an, als wolltest du sie in die Luft sprengen.
14:04Du verachtest jeden, der es ein bisschen leichter und angenehmer und unblutiger hat als du.
14:09Aber was kann Teubern und was kann ich dafür, dass du eine Stellung angenommen hast, die anscheinend über deine Kräfte geht?
14:14Soll ich Schuldkomplexe bekommen?
14:16Nur weil meine Arbeit leicht und im Gegensatz zu deiner wie eine angenehme Freizeitgestaltung ist?
14:20Was soll ich denn noch versuchen, um dir Mut zu machen?
14:23Wenn du mich dabei anschaust, als wollte ich einem Pudding an die Wand nageln.
14:27Das ist ja hochinteressant.
14:28Was ist hochinteressant?
14:29Meine Berufskrise wird zur Beziehungskrise. Ab auf die Couch mit mir!
14:35Ich bin momentan nicht gut drauf. Verzage nicht. Es wird besser werden.
14:41Ist das Ihr Mittagessen?
14:54Nein. Möchten Sie vielleicht?
14:56Nee, danke schön.
14:58Hat Borstdorf schon irgendwelche Andeutungen gemacht?
15:02Nur, dass ich meine Papiere noch nicht bei Herrn Müllmann abholen soll, bevor Sie nicht mit mir gesprochen haben.
15:06Sie holen Ihre Papiere auch nicht ab. Borstdorf hat nämlich einen Job für Sie.
15:11Redaktionelle Assistenz bei einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Klinik findet nur noch halbtags statt und dann sehen wir weiter.
15:17Ich...
15:21Ich hab's geahnt, dass Sie ein Mensch sind. Danke.
15:25Erzählen Sie es aber nicht weiter. Sonst wird aus dem Menschen ein Unmensch.
15:29Hilfe! Ich glaub, du musst mal zum Augenatzen. Du küsst doch nicht deine Schwester.
15:43Die küsse ich auch noch. Die küsse ich alle!
15:46So!
15:51Halt!
15:55Juhu!
16:05Schick mal!
16:07Spinnst du! Du hast... du warst einen Knall!
16:10Lass mich jetzt in Ruhe!
16:13Du hast doch endlich weg!
16:15Schick mal! Du spinnst!
16:16Lass mich jetzt in Ruhe!
16:18Du hast doch endlich weg!
16:20Schick mal! Du spinnst!
16:22Au!
16:24Ey! Bist du bescheuert?
16:30Du bist ja gut.
16:31Lass mich los!
16:32Komm, ist gut. Der ist doch weg. Beruhige dich.
16:38Was wollte der denn?
16:40Was er wollte? Na, schau mich doch an.
16:43Was fragst du noch so doof, was er wollte?
16:45Ich rufe die Polizei.
16:47Nein, nein, bitte nicht, bitte nicht. Der ist doch längst über alle Berge.
16:51Außerdem bin ich selber schuld.
16:54Wieso?
16:55Machst du mir mal bitte zu? Ich kenn ihn. Ja, nicht mit Namen, nur so.
17:00Aus der Snackbar in der Stadt. Das war gestern, nicht vorgestern.
17:05Wir haben uns so ganz normal unterhalten und dann hab ich irgendwann gesagt, komm doch mal vorbei. Einfach so.
17:10Ich wusste doch nicht, dass der gleich über mich herfällt.
17:13Komm, jetzt leg dich erstmal da rüber, okay? Na, komm.
17:17Jetzt wird alles vorbei.
17:20So, leg dich hin.
17:23Komm, leg dich da hin. Ich hol dir was zu trinken.
17:25Nein, nein, bitte nicht, bitte nicht. Ich hab solche Angst, dass der wiederkommt.
17:30Du darfst jetzt nicht weggehen.
17:32Okay, ich bleib hier. Komm, leg dich hin. So.
17:35Ich frier so.
17:38Das ist eine völlig normale Reaktion.
17:45Fühl mal, wie mein Herz schlägt.
17:48Ja, das tut gut.
17:51Es ist ein solches Glück, dass du da warst und meine Schreie gehört hast.
17:55Ich wär vor Angst wirklich beinahe gestorben.
17:58Aber jetzt beruhige ich mich. Ich merk das.
18:04Ist dir das eigentlich unangenehm?
18:06Wenn's mir zu angenehm wird, dann geh ich.
18:09Bist ein hübsches Mädchen.
18:11Hm.
18:12Ist schön, dass du mir das sagst.
18:15Das sagt mir sonst nämlich niemand.
18:21Kann das sein?
18:23Entschuldige.
18:24Jetzt hab ich mich richtig in dich verliebt.
18:27Das vergessen wir lieber.
18:29Komm, hör auf.
18:31Hallo, Liebes.
18:35Guten Tag.
18:37Ich hab den Wagen auf der Straße stehen lassen,
18:39so dass ihr mich nicht hören konntet.
18:41Es tut mir leid.
18:42Die Situation könnte zu einer Fehleinschätzung führen.
18:45Nein, nein, mit Sicherheit nicht.
18:47Eine Debatte darüber wäre mit großer Wahrscheinlichkeit unerfreulicher
18:50als die Situation selbst.
18:51Hallo, Papa.
18:52Liebes, du musst dich vielleicht umziehen, ja?
18:55Mhm.
18:59Kenn ich Sie nicht irgendwie?
19:00Ich wohne nebenan.
19:02Ach ja, richtig.
19:03Sie haben eine Frau und ein Kind.
19:05Falls diese Feststellung eine moralische Bewertung beinhalten sollte.
19:08Müssten Sie sich dagegen verwahren.
19:11Sie haben es getan.
19:12Wiedersehen.
19:25Nun, ja.
19:55Frau Michaelis, ich helfe Ihnen.
20:00Danke.
20:03Na ja, Sie müssen ja nicht alles tragen.
20:07Ich dachte, die Frau Doktor fährt erst morgen nach Lübeck.
20:10Nein, sie hat sich's anders überlegt.
20:11Sie besucht ihren Stiefsohn und seine Freundin in Hamburg.
20:14Das liegt ja auf der Strecke.
20:15So, so, ja.
20:16Es ist beruflich.
20:18Beruflich, beruflich. Lassen Sie mich das machen.
20:21Beruflich.
20:21Warum ist sie eigentlich nicht hier in der Klinik geblieben?
20:28Das geht sie nichts an.
20:36Ich rufe jeden Abend an, falls was ist.
20:39Ja, gut.
20:40Und dich rufe ich natürlich sofort an, wenn ich angekommen bin.
20:42Hoffentlich. Hast du alles?
20:43Ja, ich hab alles.
20:44Na, dann können wir ja.
20:46Ja, also, auf Wiedersehen, Frau Michaelis.
20:48Gute Reise. Und auch sonst alles Gute.
20:51Gute Reise. Und übrigens, die Frisur steht Ihnen ausgezeichnet.
20:54Danke.
20:55Oh, Spätsel, ich bin bald wieder da.
20:57Oh, die Mame kommt bald wieder.
20:59Ich bin bald wieder da.
21:01Auf Wiedersehen, Ne.
21:02Auf Wiedersehen, Herr Pohl.
21:05Wiedersehen.
21:05Er fährt wohl mit, hm?
21:12Ja, zum Bahnhof.
21:14Wie soll er denn mitfahren, wenn er hier arbeiten muss?
21:16So gut gehen wir.
21:18Soll es den Fall zu machen?
21:23Also, eine Ehe ist das ja nun wirklich eine Ehe.
21:27Warum verbietet er ihr das nicht einfach?
21:29Verbieten?
21:32Haben Sie schon mal was von Emanzipation gehört?
21:34Natürlich.
21:36Aber ich bin dagegen.
21:37Sind Sie etwa dafür?
21:39Ja, falls es Sie interessiert.
21:41Ich bin sogar sehr dafür.
21:44Darum habe ich auch nicht geheiratet.
21:46Ich lass mir doch nicht auf der Nase rundtanzen.
21:50Da wir gerade von heiraten sprechen,
21:52dann heiraten Sie wohl auch nicht diesen Holzfäller,
21:55diesen kanadischen Kraftbrotz, der hier zu Besuch war.
21:58Sie reden Stoß, Herr Pohl, reinen Stoß.
22:03Erstens ist er nicht Holzfäller,
22:05sondern Besitzer einer Fischfangflotte.
22:08Zweitens hat er zwar Kraft, viel mehr als Sie,
22:12aber er hat nicht damit geprotzt.
22:14Und drittens hat er nicht mich besucht,
22:18sondern seinen Cousin, den Herrn Professor.
22:21So, so.
22:23Aber getortelt haben Sie ganz schön mit ihm.
22:25Ich turtele, wann ich will und mit wem ich will, Herr Pohl.
22:30Weil ich eben, um darauf zurückzukommen,
22:33emanzipiert bin.
22:35Ja, das habe ich gemerkt.
22:37Ich finde Ihre Frisur auch ganz entzückend.
22:40Und da sind Sie ganz allein drauf gekommen.
22:44Ne?
22:44Das habe ich bloß anders gekämmt.
22:50Das habe ich gemerkt.
23:20Sie haben vier Stunden operiert.
23:32Warum gehen Sie nicht nach Hause, wenn Sie nun schon mal frei haben?
23:37Das kann ich Ihnen genau sagen.
23:39Weil das Kind vor der Operation zu mir gesagt hat,
23:41ich soll an seinem Bett sitzen, wenn es aufwacht.
23:43Und ich habe es ihr versprochen.
23:45Ja, und wenn es nun gar nicht wieder aufwacht?
23:49Na, also Sie haben doch vor der Operation gesagt,
23:51dass die Chancen schlecht stehen.
23:53Ja, das habe ich gesagt.
23:55Aber ich will, dass das Kind aufwacht.
23:56Verstehen Sie das?
23:58Okay, schon gut.
24:01So langsam drehen hier alle durch.
24:03Ja, glauben Sie, ich will, dass die Kleine stirbt?
24:06Ich will, dass hier niemand stirbt.
24:08Ich will, dass die Kleine stirbt.
24:38Ja.
24:40Bist du?
24:41Herzlich willkommen.
24:42Oh, mein.
24:43Grüß dich.
24:44Wir freuen uns riesig, dass du einen Tag zwischen Aufenthalt eingelegt hast.
24:47Mensch, schaust du gut aus, sag mal.
24:50Wo ist denn Udo?
24:51Er ist noch in der Klinik, er hat angerufen, es wird später werden.
24:55Meine Güte, der macht was mit, kann ich dir sagen.
24:57Ein richtig seelischer kleiner Trümmerhaufen.
24:59Aber sag ihm ja nichts, ich bitte dich.
25:02Vielleicht zwingt er sich ein müdes kleines Lächeln ab, wenn er dich sieht, aber mehr ist wirklich nicht drin.
25:06Tu so, als wäre er nie anders gewesen als, abgespannt und leidend und kraftlos und in sich gekehrt und verzweifelt.
25:13Ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, ich bin.
25:43Felicitas.
26:01Felicitas.
26:09Hier bin ich.
26:13Ich versprach.
26:19Ich hab doch gleich gewusst, wir schaffen lassen.
26:28Erkennst du mich?
26:31Ich habe dich operiert.
26:38Du hast Durst, nicht wahr?
26:41Ich darf dir nichts zu trinken.
26:43Ich darf dir nicht mehr geben.
26:45Warte.
26:55Du bist müde.
26:57Du bist müde.
27:12Dann schlaf jetzt.
27:16Dann kommst du zu Kräften.
27:18Was ist denn?
27:36Felicitas lebt ja.
27:37Ja.
27:38Sie lebt.
27:39Sie lebt.
27:40Sie lebt.
27:41Das gönne ich Ihnen.
27:42Ich hab schon gehört, Sie haben es unheimlich gut gemacht.
27:46Brauchen Sie was, Ihr Doktor?
27:47Nein, nichts.
27:49Na also.
27:50Da wackelt ja mein Doppelkinn vor Freude.
27:53Flenn ruhig, Kollege.
27:55Es legt sich, wenn die Spannung nachlässt.
28:00Gratuliere.
28:01Das hätte ich nicht besser hingekriegt.
28:02Und ich bin ja bekanntlich ein Ass hier.
28:16Gute Laune und Lebensfreude scheinen für Udo wirklich der Vergangenheit anzugehören.
28:25Was das Schlimmste ist, ich kann ihn überhaupt nicht auflockern.
28:29Er ist müde und antriebsarm und kraftlos und ...
28:40Das riecht ja schon ganz beträchtlich nach frischgekochenem Kaffee und dem Apfelkuchen.
28:43Hallo, Eckelein.
28:44Nur keine Ungeduld, liebe Christa.
28:46Gleich wieder da.
28:48Das kann ja wohl nicht Udo sein.
28:50Nein, das kann ja wirklich nicht sein.
28:54Da bin ich.
28:55Mit Blumen für die Damen.
28:57Liebe Christa.
28:59Und für dich, liebes Elkelein.
29:01Na, was sagt ihr dazu?
29:02Ich hab gleich den ganzen Blumenstand aufgekauft.
29:04Ich hatte nur 100 Mark dabei und die Verkäuferin, die konnte leider nicht wechseln.
29:08Och, der Apfelkuchen, der sieht ja lecker aus.
29:12Und der schmeckt auch gut.
29:15Sag mal, Christa, du siehst ja blendend aus.
29:19Lass dich küssen.
29:23Jetzt hab ich ein Stückchen Apfelkuchen an die Bange geküsst.
29:25Und du natürlich auch, Elkelein.
29:28Du siehst.
29:29Himm.
29:30Reißen.
29:32Aus.
29:33Wahrscheinlich trinkt ihr jetzt.
29:34Ich lass mich gar nicht zu Wort kommen.
29:36Aber so ist das nicht.
29:38Nein, lass nur, Elke.
29:39Ich kann mich selbst bedienen.
29:40Sag mal, hast du mir gar nichts auszurichten aus dem Schwarzwald?
29:42Schöne Grüße oder so?
29:44Na, macht nichts.
29:45Zunächst rede ich.
29:46Also, aufgepasst.
29:47Das Kind mit der Milztruktur ist wieder aufgewacht.
29:51Es hatte so viel Blut verloren, dass wir dachten, wir schaffen es nicht.
29:53Aber wir haben es geschafft.
29:56Er fällt mir ein, ich muss ja noch mal anrufen.
29:59Moment.
30:07Hallo?
30:08Ja, bringt man hier. Station 4, bitte.
30:10Hallo Stefan, ich bin's.
30:11Was macht die Kleine, die ich am Bauch operiert habe?
30:14Wieso weißt du das nicht?
30:15Ja, beeil dich.
30:17Der weiß nie was.
30:19Hallo Dicker, Brinki hier.
30:20Was macht die Kleine, die ich am Bauch operiert habe?
30:24Ja, ist ja toll.
30:25Sag ihr, ich komme heute Nachmittag noch mal vorbei.
30:28Ja, danke, tschüss.
30:30Na bitte.
30:31Keine Komplikation.
30:32Ja, was ist denn?
30:33Warum sind die Blumen noch nicht in der Vase?
30:35Sitzen bleiben.
30:36Auch das erledige ich.
30:38Wisst's was?
30:39Ihr redet ja gar nichts.
30:41Nein, nein, es ist gar nichts.
30:42Wir freuen uns, dass es dir so gut geht.
30:44Na feind.
30:45Dann erzähl doch mal jetzt endlich, was geht's.
30:48Was passiert im Schwarzwald?
30:49Wie geht's meinem Vater?
30:51Was macht Benjamin?
30:53Was macht Angie?
30:55Wie geht's meinem Freund Vollmals?
31:18Hallo Professor.
31:19Hier sind wir.
31:20Hallo Frau Brahm.
31:21Herr Professor, guten Tag.
31:22Herr Brahm.
31:23Ich wollte allerdings nicht zu Ihnen.
31:24Nein?
31:25Zu wem denn?
31:26Ach so.
31:27Ich fahr für eine Woche nach Lübeck, da hab ich die Carola dazu eingeladen.
31:34Wir sind schon längere Zeit zusammen.
31:35Sehen Sie, das hab ich mir fast gedacht.
31:36So, ich hoffe, ich hab nichts vergessen.
31:37Du, das hoffe ich auch, wir müssen nämlich los.
31:38Ja, dann wünsche ich gute Reise.
31:39Auf Wiedersehen.
31:40Auf Wiedersehen.
31:41Auf Wiedersehen.
31:42Dankeschön.
31:43Auf Wiedersehen.
31:44Auf Wiedersehen.
31:45Auf Wiedersehen.
31:46Auf Wiedersehen.
31:47Auf Wiedersehen.
31:48Auf Wiedersehen.
31:49Auf Wiedersehen.
31:51Auf Wiedersehen.
31:52Auf Wiedersehen.
31:53Auf Wiedersehen.
31:54Auf Wiedersehen.
31:55Herr Brahm.
31:56Komm.
31:57Sag mal wusstest du das?
31:58Dass Carola Urlaub nimmt, ja.
32:00Gute Fahrt.
32:02Komm.
32:08Sag mal, wusstest du das?
32:10Dass Carola Urlaub nimmt? Ja.
32:12Aber dass du ihn mit Vollmers verbringst? Nein.
32:14Aber das ist ja schließlich ihre Sache.
32:16Ist das nicht unter seiner Würde? Unter seiner was?
32:34Ja, ein Mann von seiner Reputanz. Und ein dummes Kindermädchen.
32:40Wenn sie dumm ist, warum hast du sie dann für die Erziehung unserer Kinder auserkoren?
32:46Er hätte doch ganz andere Chancen.
32:52Sicher.
32:54Genau wie ich damals vor zwölf Jahren.
32:56Ich hätte die Tochter aus der Belo-Dynastie heiraten können.
33:00Auch bei der Tochter meines Ökonomie-Professors hatte ich sehr gute Chancen.
33:05Und ich habe dich genommen.
33:08Eine Verkäuferin bei einem Herrenaufstatter, die damals noch nicht mal wusste,
33:12dass man Champagner nicht aus Cognac-Gläsern trinkt.
33:15Ich musste mir das immer wieder vorhalten.
33:17Immer? Nur wenn deine Dünkel mir dazu Anlass geben.
33:21Komm.
33:23Die Liebe fällt, wohin sie will.
33:29Und bleibt sie auch dort, wo sie hingefallen ist?
33:35In meinem Fall ja.
33:39Bei Vollmers wird sich das erst noch verweisen.
33:43Ich gratuliere dir. Du warst großartig.
33:45Ach, ich war so aufgeregt.
33:47Das hat man nicht gemerkt. Du warst ungeheuer konzentriert und souverän.
34:01Verehrte Kollegin, lassen Sie mich Ihnen meine ganz große Anerkennung aussprechen.
34:07Ich bin Professor Kerstens. Darf ich Ihnen einige Kollegen vorstellen?
34:11Entschuldigung, einen Augenblick. Ich bin gleich bei euch.
34:13Draußen.
34:15Eine schöne Stadt.
34:17Siehst du, das hast du alles der Forschung zu verdanken. Und mir natürlich ein bisschen.
34:21Und meinem immensen Fleiß.
34:23Deinem ungeheuergroßen Talent.
34:25Hey, und wer lobt mich?
34:27Dich.
34:29Du bist schön.
34:31Und du bist von mir geliebt.
34:33Na ja, mehr kann man wohl nicht verlangen.
34:35Und mehr kann man wohl nicht verlangen.
34:37Ja.
34:39Ja.
34:41Ja.
34:43Na ja, mehr kann man wohl nicht verlangen.
34:45Na ja, mehr kann man wohl nicht verlangen.
34:47Ja.
34:49Na ja, mehr kann man wohl nicht verlangen.
34:51Na ja, mehr kann man wohl nicht verlangen.
34:53Wisst ihr was?
34:55Ich lade euch heute Abend ganz groß zum Essen ein.
34:57Na?
34:58Geh mal gucken, ob was frei ist.
35:10Carola, ich muss Ihnen sagen, ich freue mich wirklich über Sie und Alexander.
35:15Lange Zeit hatte ich das Gefühl, dass Sie ziemlich viel dagegen einzuwenden hätten.
35:19Na, wirklich nicht.
35:21Alexander war nie mehr als ein richtig guter Freund für mich.
35:23Und ich hoffe, dass er das auch bleibt.
35:25Nichts dagegen.
35:27Aber bei ihm war es wahrscheinlich ein bisschen anders.
35:29Und...
35:30Na ja, wenn ich das Gefühl haben müsste, dass er mich umarmt und dabei an Sie denkt,
35:34dann hätte ich das nicht so gerne.
35:36Oh ja.
35:37Das kann ich sehr gut verstehen.
35:39Aber ich habe das Gefühl, dass er Sie liebt.
35:41Sie müssen nicht mehr kämpfen.
35:43Ach, bei Alexander bin ich mir nicht so sicher, ob ich die Kampfhandlungen schon einstellen soll.
35:47Na, dann zwingen Sie ihn zu seinem Glück.
35:49Das glauben Sie, was ich vorhabe.
35:51Guten Morgen.
35:52Es hat geklappt, meine Damen.
35:53Es wird ein prachtvolles Abendessen.
35:55Danke.
35:56Aber geh lieber mit Carola allein.
35:58Sie hat sowieso wenig genug von dir.
36:00Hoffentlich hat sie nie genug von mir.
36:03Na, das hatte ich schon öfter.
36:05Hat aber nie lange gedauert.
36:06Du, wir müssen zurück zum Kongress.
36:08Ja.
36:09Was machst du?
36:10Ach, ich gehe ein bisschen bummeln.
36:12Gut, gegen sechs im Hotel.
36:14Dann lass sie nicht ansprechen.
36:20Und sowas ist Professor.
36:27Habt ihr schon gesagt, dass ich Carola sehr nett finde?
36:30Nein.
36:32Und dass ich finde, dass sie sehr gut zu dir passt.
36:36Du musst mir Carola nicht einrechnen.
36:38Das macht sie schon selber.
36:40Wahrscheinlich schmeichelt es dir enorm, so umworben zu werden.
36:44Ich muss zugeben, das ist für mich ein ganz neues Gefühl.
36:48Bis jetzt war ich immer der Werbende.
36:50Ah, dann werde ich Carola sagen, dass sie ihre Taktik wechselt.
36:53Damit der Herr Professor etwas mehr von seiner Sicherheit verliert.
36:56Moment, Moment.
36:57Ist ja ein richtiges Komplott gegen mich.
36:59Ihr habt euch befreundet hinter meinem Rücken.
37:01Aha, wir sind auf dem besten Wege.
37:06Hallo.
37:07Mein Vater ist übrigens wieder weg.
37:08Du hast dich da im Kinderheim einquartieren.
37:09Was ist denn los mit dir?
37:10Mir?
37:11Gar nichts.
37:12Ich lass mich nur nicht gern verscheißern.
37:14Von mir?
37:15Ja.
37:16Ja.
37:17Was hab ich denn getan?
37:18Du meinst, ich bin blöde?
37:19Du sitzt urgemütlich mit dem Typen, der dich angeblich angefallen hat im Straßencafé.
37:23Du bist ja eifersüchtig.
37:24Oh Gott ey, nicht nur die Nummer.
37:25Das wär nämlich auch ziemlich blöd, weißt du?
37:26Ich hab ihn nämlich nur beruhigt.
37:27Der hatte totale Angst, dass ich ihn verpfeife bei der Polizei.
37:28Bei ihm war eigentlich nur ne Sicherung.
37:29Ich hab ihn nur beruhigt.
37:30Er hatte totale Angst, dass ich ihn verpfeife bei der Polizei oder bei meinem Vater.
37:36Bei ihm war eigentlich nur ne Sicherung durchgebrannt.
37:37Das kann ja mal passieren.
37:38Das kann ja auch gleich passieren, wenn du dich nicht sofort verpfeifst.
37:39Ach komm doch mit rüber.
37:40Du sitzt urgemütlich mit dem Typen, der dich angeblich angefallen hat im Straßencafé.
37:43Du bist ja eifersüchtig.
37:44Oh Gott ey, nicht nur die Nummer.
37:45Das wär nämlich auch ziemlich blöd, weißt du?
37:48Ich hab ihn nämlich nur beruhigt.
37:50Der hatte totale Angst, dass ich ihn verpfeife bei der Polizei oder bei meinem Vater.
37:55Bei ihm war eigentlich nur ne Sicherung durchgebrannt.
37:59Das kann ja mal passieren.
38:01Das kann ja auch gleich passieren, wenn du dich nicht sofort verpfeifst.
38:04Ach komm doch mit rüber.
38:07Wir können schwimmen oder so.
38:09Ich hab mit meinem Vater geredet.
38:11Ich hab ihm gesagt, dass du voll okay bist.
38:12Und der hat nichts dagegen.
38:14Er ist sehr tolerant, weißt du?
38:16Ich aber nicht.
38:17Das einzige, was du machen musst, ist, dass du kurz pfeifst, bevor du kommst.
38:20Ich sonne mich nämlich immer nackt.
38:34Und ich erinnere mich, wenn ich vor euch und irgendwo gemacht habe,
38:36aus dem Pfîchen mit
38:58Das ist eine kleine Verrückte.
39:13Grüß dich.
39:15Hallo.
39:19Guck mal an.
39:28Wir gehen jetzt rein und machen, dass ich den Nachmittag so gedacht habe, ne?
39:48Ist klar?
39:49Na, aufgesinnt.
39:50Nein, ich mag das nicht.
39:52Ja, bitte lass mich jetzt in den Hut.
39:54Bitte lass mich in den Hut.
39:56Ich kann es nicht haben.
39:58Lass mich in den Hut.
40:00Komm, schreibe mich nicht so.
40:02Nein, Herr Hobsch.
40:04Du sollst mich in Ruhe lassen, habe ich gesagt.
40:06Au!
40:07Mischa!
40:09Jetzt stell dir mal eine andere Nummer aus.
40:11Du sollst mich in Ruhe lassen.
40:13Ich sag mir, Mischa!
40:15Mischa, hör dich!
40:17Au!
40:19Aua!
40:21Scheiße!
40:23Halt!
40:24Wursche, du bleibst jetzt hier!
40:26Ah!
40:27Dann bleibst du hier doch erstmal!
40:29Ah!
40:30Ah!
40:33Ist dir auffällig ein bisschen groß für einen einzigen Zuschauer?
40:35Ah!
40:37Ah!
40:38Ah!
40:39Ah!
40:40Scheiße!
40:41Jetzt kann der Idiot nicht schwimmen!
40:42Ah!
40:43Ah!
40:44Ah!
40:45Ah!
40:46Ah!
40:47Ah!
40:48Ah!
40:49Ah!
40:50Ah!
40:51Ah!
40:52Ah!
40:53Ah!
40:54Ah!
40:55Ah!
40:56Ah!
40:57Ah!
40:58Ah!
40:59Ah!
41:00Ah!
41:01Der Kopf!
41:02Verbandskasten!
41:03Hey!
41:04Ob du einen Verbandskasten hast!
41:05Ah!
41:06Ah!
41:07Ah!
41:08Um Gottes Willen, was ist denn hier los?
41:10Wo bin der Kliniker?
41:11Nur die Polizei hat es mit, das Blutbad gekippt.
41:14Der Verbandskasten ist neben dem Werkzeugkasten.
41:16Weiß!
41:21Kleiner Teufel, jetzt wirst du mir erklären müssen.
41:24Seid ihr beide verrückt geworden?
41:38Untertitelung des ZDF, 2020
42:08Untertitelung des ZDF, 2020
42:38Untertitelung des ZDF, 2020

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