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Kanji Yakutani widmet sein ganzes Leben der medizinischen Forschung, nachdem er seine kleine Schwester durch eine unheilbare Krankheit verloren hat. Diese absolute Hingabe hat jedoch ihren Preis, denn er vernachlässigt dabei seine eigene Gesundheit und stirbt an Überarbeitung im Alter von nur 31 Jahren. Als er erwacht, findet er sich plötzlich im Körper des 10-jährigen Falma, Sohn der anerkannten Familie De Médicis, wieder. In dieser mittelalterlichen Welt erhalten Adlige den Segen der Götter und er lernt, dass er vom Gott der Medizin gesegnet wurde. Falma entschließt sich, sein Wissen aus dem vorherigen Leben und seine neuen Fähigkeiten zu verwenden, um den schrecklichen Zustand der Medizin in dieser Welt zu verbessern, damit nicht nur Adlige, sondern auch gewöhnliche Bürger eine medizinische Behandlung erhalten können. Kann er sich gegen bestehende dubiose Methoden, Vorurteile und die Pharma-Gilde durchsetzen?

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Kurzfilme
Transkript
00:00Die Marseille
00:30Freut mich, dass es Ihnen und Ihrer Familie gut geht, Herr de' Medicis.
00:36Danke. Ich habe gehört, dass du deiner Aufgabe als Stellvertreter ordentlich nachgehst. Kannst du mir den Bericht aushändigen?
00:43Aber selbstverständlich. Hier haben wir als allererstes die Handelsbilanz der letzten fünf Jahre.
00:49Und das hier ist die jährliche In- und Exportauflistung unserer zehn wichtigsten Handelspartner.
00:54Bitte schön.
00:54Bruno hat damals ihre Majestät geheilt und als Zeichen ihrer Dankbarkeit überließ sie ihm das Glorantentum Marseille als Geschenk.
01:03Es gibt hier viele Handelshäfen, daher wird die Stadt auch das Tor zum Reich genannt.
01:08Außerdem ist Marseille als das größte Anbaugebiet für Arzneipflanzen ein wertvolles Gut.
01:13Allerdings wird von der Firma Ost-Edon aus den Niederlanden seit neuestem immer größerer Einfluss hier in der Stadt ausgeübt.
01:21Scheinbar hat Ihr König Ihnen die Befugnis erteilt, Handelsabkommen zu schließen und notfalls kriegerisch durchzusetzen.
01:26Außerdem weigern Sie sich auch noch Ihre Steuern zu entrichten.
01:29Der Handel hier soll für alle weiterhin frei möglich sein. Hört Euch Ihre Meinungen bitte einmal an.
01:35Sind Sie sich da sicher?
01:36Wenn wir die Zölle senken würden, werden theoretisch mehr Menschen und Waren?
01:41Falmer?
01:43Warum bist du denn immer noch hier bei uns?
01:46Herr Falmer, Sie sollten sich heute unbedingt am Strand etwas entspannen gehen.
01:49Na gut, einverstanden, mach ich.
01:52Es gibt doch nichts Schöneres als das Meer in Marseille. Ich bin dann am Strand.
01:56Du gehst aber auf keinen Fall ohne einen Erwachsenenschwimm.
01:58Untertitelung des ZDF für funk, 2017
02:28Auf Wiedersehen.
02:58Auf Wiedersehen.
03:28Sehen Sie nur, was wir gemacht haben, mein Herr.
03:42Ja, guck doch mal, Brüderchen.
03:45Da habt Ihr ja eine riesige Sandburg gebaut. Sehr gut gelungen.
03:48Sie ist natürlich winzig verglichen mit dem wundervollen Anwesen der Familie, den Medici's.
03:55Brüderchen, da dürfen Lotte und ich da hinten im Wasser planschen gehen?
03:58Ich weiß nicht. Vater hat gesagt, wir dürfen nicht alleine ins Meer. Könnt Ihr zwei denn überhaupt schon schwimmen?
04:02Oh, komm schon. Bitte, Brüderchen, bitte, sag doch ja, bitte.
04:08Oh ja, ich bitte Sie, mein Herr. Ich möchte auch unbedingt einmal ins Meerwasser. Ich verspreche auch gut auf Fräulein Blanche aufzupassen.
04:20Wir gehen auch wirklich nur bis zu den Fußknöcheln ins Wasser. Auf keinen Fall tiefer.
04:26Bitte. Ja?
04:28Komm schon.
04:31Na gut, Ihr habt mich überredet, aber wirklich nur mit den Füßen.
04:34Juhu!
04:35Hoffentlich gibt das kein Ärger.
04:41Ist es nicht schön, dass die beiden so viel Spaß zusammen haben?
04:44Ellen!
04:49Vielleicht gehe ich auch gleich mal ein bisschen schwimmen.
04:52Aber du trägst doch gar keine Wade.
04:53Sei nicht so verklemmt. Es ist doch weit und breit niemand hier.
04:57Warte, willst Du mir damit etwa sagen, ich bin für Dich also ein Niemand?
05:09Hä? Kommst Du nicht mit ins Wasser? Sag bloß, Du magst das Meer nicht.
05:13Doch, natürlich. Das ist nicht das Problem.
05:17Fang mich da!
05:18Hin, da!
05:22Geh einfach ohne mich.
05:27Früher gab es kein Jahr, in dem ich nicht ans Meer gefahren bin.
05:40Hm, Du gehst immer nur alleine im Meer schwimmen.
05:42Das ist so unfair. Ich möchte mit Dir zusammen im Wasser spielen gehen.
05:46Das können wir machen, wenn Du ein bisschen älter bist.
05:48Ich kann doch ganz schnell ganz groß werden.
05:53Ah!
05:55Ah!
05:57Morgen bin ich doch schon älter als heute. Darf ich dann endlich mit Dir schwimmen gehen?
06:01Das ist vielleicht trotzdem noch ein bisschen zu früh.
06:04Sagen wir nächstes Jahr.
06:05Nächstes Jahr bin ich also alt genug, um mit Dir ins Meer zu kommen?
06:08Klar. Dann bist Du schon ein großes Mädchen.
06:11Okay, abgemacht. Nächstes Jahr.
06:13Kleiner Fingerschwur, großer Bruder.
06:18Nicht allzu lange darauf wurde die Krankheit meiner Schwester entdeckt.
06:21Und ich konnte mein Versprechen nie einlösen.
06:23Nein, bitte nicht.
06:24Nein, bitte nicht.
06:28Nein, warte, Falmer. Ich schwimme schon raus.
06:33Nein, warte, Falmer. Ich schwimme schon raus.
06:49Rausch!
06:51Das schaffen wir nicht. Die Strömung ist zu stark.
06:53Das ist Rippströmung.
07:01Hilfe, Brüder!
07:08Bitte nicht. Es kann nicht sein, dass ich auch noch in dieser Welt meine kleine Schwester verlieren muss.
07:13Wenn die Wellen weiter so stark sind, komme ich nicht an sie ran.
07:18Wenn das Wasser nur nicht im Weg wäre.
07:24Nein, das kann ich nicht zulassen.
07:26Du bekommst meine Schwester nicht!
07:27Du bekommst meine Schwester nicht.
07:57Bauer, mein Kopf.
08:04Was in aller Welt ist hier bloß passiert?
08:08Falmer, was tust du?
08:10Falmer hält doch nicht etwa mit seinen Fähigkeiten das Wasser zurück!
08:31Das kann nicht sein. Wir befinden uns auf dem Meeresgrund, aber der Sand ist trocken.
08:35Ja, je, Falmer. Wie um alles in der Welt hast du das nur hingekriegt.
08:50Ich hatte so große Angst. Lass mich nie wieder los!
08:54Ich weiß, Schwesterchen. Alles wird wieder gut.
09:04Falmer, was war das für eine Kraft, die du da eben entfesselt hast?
09:07Ich weiß es selbst noch nicht so genau, Eleonore. Aber möglicherweise war es ja negative Deus-Mag...
09:14Falmer, mit negativer Deus-Magie kann man nur Mengen reduzieren.
09:21Hä?
09:22Eine solche Deus-Magie, die dazu fähig wäre, Materien so einem enormen Umfang einfach verschwinden zu lassen, die gibt es überhaupt nicht!
09:29Was habe ich da bloß schon wieder angerichtet?
09:39Du hast etwas Unvorstellbares geleistet, Falmer.
09:42Hä?
09:43Ich habe es auch mit Deus-Magie versucht, aber ich war unfähig, etwas zu bewirken.
09:49Aber du nicht? Du alleine hast Blanche gerettet.
09:52Diesmal habe ich sie...
09:55Es macht so viel Spaß, am Meer zu sein, oder, Bruder Herz?
09:59Bitte sei nicht sauer auf mich! Es tut mir so leid!
10:07Wenigstens habe ich es geschafft, dich in dieser Welt zu retten.
10:18Mein Ziel vorhin war es eigentlich, nur die Moleküle des Wassers zu entfernen.
10:23Aber am Meeresgrund war danach kein Salz zu sehen.
10:26Im Umkehrschluss bedeutet das wohl, dass ich diese riesige Menge an Meerwasser einfach komplett eliminiert habe.
10:33Der menschliche Körper besteht zu über 60% aus Wasser.
10:37Ein Fehler und ich hätte Blanche und Eleonore ernsthaft schaden können.
10:42Diese mysteriöse Fähigkeit ist gefährlich.
10:45Kein Wunder, dass sie sich davor fürchten.
10:47Mein Herr!
10:52Es ist schon recht spät und Sie sollten langsam schlafen gehen.
10:55Kann ich Ihnen vielleicht noch irgendetwas bringen?
10:59Du musst doch selbst müde und erschöpft sein.
11:02Ruhe dich bitte aus.
11:03Haben Sie vielen Dank.
11:05Ich werde morgen ganz sicher wieder voll konzentriert sein.
11:07Ach, mein Herr, wissen Sie, wegen heute Mittag...
11:21Ach, tut mir wirklich sehr leid, Lotte.
11:24So etwas passiert nie wieder.
11:26Hä?
11:27Also hör zu, wie soll ich es sagen?
11:30Ich wäre sehr erleichtert, wenn du keine Angst mehr haben würdest.
11:33Brauchst du auch nicht.
11:33Ich weiß überhaupt nicht, was Sie meinen. Wovor denn?
11:37Du hattest vorhin doch Angst vor mir und meiner Deus-Magie, nicht wahr?
11:40Auf keinen Fall! Im Gegenteil!
11:42Das war unglaublich und ich könnte Sie niemals fürchten.
11:44Sie haben so mutig reagiert und sind sofort hinterhergesprungen.
11:47Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern.
11:54Ich bin diejenige, die um Verzeihung bitten muss.
11:57Hä?
11:58Es tut mir so leid.
11:59Es wäre eigentlich meine Pflicht gewesen, Sie zu retten.
12:02Ich hoffe, Sie können mir verzeihen.
12:05Lotte, bitte mach dir nicht solche Vorwürfe.
12:07Du kannst doch überhaupt nicht schwimmen.
12:09Ich bin nun endlich froh, dass du an Land geblieben bist.
12:16Es ist doch klar, dass ich Blanche über alles liebe, weil sie meine Schwester ist.
12:20Aber du gehörst für mich auch zu meiner Familie, Lotte.
12:24Und ich will nicht, dass du dich für irgendjemanden in Gefahr begibst.
12:27Vielen Dank, mein Herr.
12:32Ihre gütigen Worte erleichtern mich sehr.
12:34Lotte, jetzt übertreibst du aber.
12:36Tu ich nicht.
12:37Diese lieben Worte, die aus Ihrem Mund kamen, werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
12:46Bitte schlafen Sie heute Nacht gut.
12:48Ihre Befreiung.
13:00Dabei bin ich es doch, der heute befreit wurde.
13:02Was erzählt ihr mir da?
13:18Ein Kind ohne Schatten hat große Mengen Meerwasser verschwinden lassen?
13:22Einfach so?
13:23Richtig.
13:24Ein Waisenjunge hat den Vorfall vom Strand aus beobachtet.
13:26Das sind doch sicher bloß Lügenmärchen.
13:28Ich habe zuerst genauso reagiert wie du.
13:32Aber einige Tage später war ein Lehrer des Waisenhauses zur Sicherheit an besagtem Strand, um es zu überprüfen.
13:38Und er hat dort noch Reste ungewöhnlicher Deus-Magie wahrnehmen können.
13:41Er konnte die Auswirkungen nach Tagen noch spüren?
13:44So etwas habe ich noch nie gehört.
13:46Entsendet einen Befehl an alle Diözesen in Saunflöv.
13:49Sie sollen nach diesem schattenlosen Bengel Ausschau halten und ihn festsetzen.
13:52Verstanden.
13:53Wenn sich der Vorfall so ereignet hat wie berichtet, müssen wir die verantwortliche Anomalie finden und ein für alle Mal auslöschen.
14:07Ein Geschenk des Hauses.
14:09Ach, danke. Wie aufmerksam von Ihnen, mein Fräulein.
14:12Wir waren doch nur eine einzige Woche auf Besichtigungsreise in Marseille.
14:16Sind es noch mehr Kunden geworden oder träume ich?
14:18Das sind bestimmt dreimal so viele wie vor unserem Urlaub.
14:21Wir haben noch mehr Neukunden dazu gewonnen.
14:23Das ist dein Verdienst.
14:24Du produzierst und verkaufst nun mal sehr gute Medikamente.
14:27Die nächste Zeit gibt es wohl viel für uns zu tun.
14:29Ich heiße die Herren herzlich willkommen. Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?
14:51Ich hatte bei diesen Kerlen in den weißen Kutten heute irgendwie gar kein gutes Gefühl.
14:55Ich habe auch kein gutes Gefühl bei denen gehabt.
14:58Wenn sie einen Pharmazeuten gebraucht hätten, hätte ich ihnen schließlich genauso gut helfen können.
15:02Aber warum auch immer hatten diese Sonderlinge nur Augen für dich alleine.
15:05Ich wollte sie herumführen und ihnen alles zeigen.
15:07Deshalb habe ich auch mehrmals versucht, sie anzusprechen.
15:09Aber sie haben mich einfach nicht beachtet.
15:11Ich glaube, sie waren überhaupt nicht bei uns, um etwas zu kaufen.
15:14Ich habe nicht mal gesehen, wie sie unsere Waren betrachtet haben.
15:18Außerdem sahen ihre Outfits wirklich befremdlich aus.
15:20Diese Kutten gehören zu keiner mir bekannten örtlichen Gilde.
15:23Sie haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Priesterkutten, aber ganz anders als die hier bei uns im Reich.
15:32Wäre es nicht besser, wenn ich die Waren vom Tor auch darüber in Kenntnis setzen würde?
15:38Gute Idee, Lotte.
15:39Nur für alle Fälle, damit die Kunden in Ruhe einkaufen können.
15:41Zur Sicherheit.
15:42Oh, ist denn etwa schon Schichtwechsel?
15:57Ja, gönn dir deine verdiente Pause.
16:02Heute wird bestimmt wieder ein wunderschöner Tag.
16:04Eine Lastkutsche ist mit voller Wucht in die Apotheke gefahren.
16:22Ich weiß, dass so ein Fehler nicht zu entschuldigen ist.
16:25Aber ich bitte dennoch um Verzeihung, mein Herr.
16:27Es geschah alles so plötzlich.
16:28Das war eine dreiste Tat, ganz ohne Scheu.
16:32Wer auch immer sich getraut hat, diese Gräueltat zu begehen, hielt sich wohl für schlau.
16:35Damit wird er nicht ungestraft davon kommen.
16:38Aber sagen Sie, mein Herr, wieso sollte jemand so etwas tun?
16:41Um dem Geschäft zu schaden.
16:42Es gibt viele Personen da draußen, die nicht gerade wohlwollend auf einen neuen und jungen Apotheker schauen.
16:47Der Vorfall heute wird sicher nicht der einzige bleiben.
16:50Bitte erstatte dem Kaiserpalast Bericht.
16:52Ich werde Ihre Majestät zügig darüber in Kenntnis setzen.
16:55Jawohl, mein Herr.
16:58Ich werde sofort zur Apotheke gehen.
17:01Warte noch einen Moment, Falmer.
17:02Ja, Vater, was ist denn?
17:04Hast du schon eine Idee, wer der Täter sein könnte?
17:07Dies ist eine Kriegserklärung an uns und jeder Hinweis zählt.
17:11Es könnte möglicherweise die Pharmazeutengilde sein.
17:14Aber diese komischen Männer in den weißen Kutten gehen mir auch nicht aus dem Kopf.
17:17Ich möchte nichts überstürzen, damit niemand zu Unrecht beschuldigt wird.
17:22Bevor ich mehr dazu sage, möchte ich erst etwas prüfen.
17:25Unser Gegner schreckt vor nichts zurück. Pass gut auf dich auf.
17:32Versprochen.
17:32Ich habe es nicht früher geschafft.
17:43Das macht doch nichts.
17:45Bring mich auf den neuesten Stand. Wurde jemand verletzt?
17:48Zum Glück nicht. Aber Sie können ja selbst sehen, wie es hier aussieht.
17:53Die Lastkutsche war bis oben hin mit Dünger und Erde beladen.
17:56Die Kutsche konnten wir zwar mittlerweile in ihren Einzelteilen entfernen,
17:59aber die Jauche ist noch überall im Laden verteilt.
18:02Herrje, Cedric, das ist fürchterlich.
18:06Säuberung!
18:14Den unangenehmen Geruch habe ich erst mal eliminieren können.
18:17Aber mit dem ganzen Dreck geht das leider nicht so einfach.
18:20Den müssen wir wohl Stück für Stück abtragen.
18:21Das war schon tolle Arbeit. Danke, Cedric.
18:29Immerhin ist mein Labor von dem Angriff verschont geblieben.
18:31Das nenne ich mal Glück im Unglück.
18:33Ilionor und Charlotte konnten einige Medikamente retten
18:36und haben sich auf den Weg nach Medik gemacht.
18:38Dort sind Sie und die Medikamente in Sicherheit.
18:40Eine sehr gute Idee.
18:42Unsere heutigen Kunden können die Rezepte jetzt einfach dorthin bringen
18:45und trotz allem ihre benötigten Medikamente erhalten.
18:47Zum Glück haben wir diese Möglichkeit.
18:49Dann können wir anfangen, alles zu reparieren.
18:51Hey, Chef!
18:52Da sind Sie ja!
18:53Ach, wie schön, Sie unversehrt zu sehen.
18:55Sie haben es hier ja mit einem ziemlichen Durcheinander zu tun.
18:58Ha!
18:59Ha!
18:59Ha!
18:59Ha!
19:00Sicherlich könnten Sie hier noch ein paar helfende Hände gebrauchen.
19:03Ich habe Ihnen ein paar von meinen starken Jungs mitgebracht.
19:07Diese kräftigen Herren hier sind große Fans ihrer Bonbons für die Seefahrt.
19:11Hiermit anzupacken ist Ihnen ein Anliegen.
19:14Vielen Dank für Ihre Hilfe. Ich bin zutiefst gerührt.
19:17Dann spuckt mal richtig in die Hände, Jungs.
19:20Macht euch mit aller Kraft ans Werk.
19:21Na ja!
19:27Keine Sorge, mein Herr.
19:28Der Schaden ist nicht irreparabel. Das wird alles wieder.
19:30Wirklich kackend reist, was diese Halunken hier getan haben.
19:33Bitte sorgen Sie uns, wenn wir irgendwie mit anpacken und Ihnen behilflich sein können.
19:37Ja, ganz genau. In der Not muss man sich immerhin gegenseitig helfen.
19:40Sie sind immerhin derjenige, der sonst für uns da ist.
19:50Es scheint mir ganz so, als würden die Bewohner uns und unseren Laden jetzt schon lieben.
19:54Ja.
19:54Ich danke Ihnen allen aus tiefstem Herzen.
20:01Irgendjemand muss mir helfen. Bitte, es ist ein Notfall.
20:05Ist der bekannte Pharmazeut Phalmer hier irgendwo anwesend?
20:08Ich könnte bitte ganz dringend seine Hilfe gebrauchen.
20:10Ja, hier, ich bin Phalmer. Was ist denn passiert, die Dame?
20:14Mein Vater ist in der Hitze einfach umgekippt.
20:16Das ist jetzt schon eine Weile her, aber ist immer noch bewusstlos.
20:21Oh, das klingt nicht gut.
20:24Was?
20:25Na los, jetzt gehen Sie schon. Wir schaffen das.
20:27Wir machen das.
20:28Wir werden damit auch locker ohne Sie fertig, Chef.
20:30Wir schlafen die Hände und drehen das schon wieder.
20:33Ja, geht schon.
20:35Ach, keine Sorge. Ich kann hier die Stellung für Sie halten.
20:38Ach, vielen Dank, Cedric.
20:40Ich werde sicher bald wiederkommen.
20:51Wir müssen weiter diesem Weg folgen.
20:53Noch ein Stück nach oben. Dort wartet mein Vater.
20:55Verstanden.
20:56Vielleicht ist er dehydriert, hat einen Hitzeschlag,
20:59einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall.
21:01Es könnte auch eine Verletzung sein.
21:04Ich habe für alle Fälle meine erste Hilfetasche mitgenommen.
21:08Da ist es!
21:09Wir müssen hinter diesen Hügel!
21:12Hier lang!
21:20Ich habe das Gefühl, wir waren eine Ewigkeit unterwegs.
21:23Und warum sind wir hier draußen, mitten im Nirgendwo?
21:26Entschuldigen Sie, die Dame, wo ist Ihr Vater denn?
21:28Verdammt!
21:48Das ist also der Junge, der mit seiner Deus-Magie in Marseille das Meer hat verschwinden lassen.
21:53Wir sind die Inquisitoren des Heiligen Königreichs und damit beauftragt, Anomalien auszulöschen.
22:03Wir sind die Inquisitoren des Heiligen Königreichs und damit beauftragt, Anomalien auszulöschen.
22:05Wir sind die Inquisitoren des Heiligen Königreichs und damit beauftragt, Anomalien auszulöschen.
22:06Wir sind die Inquisitoren des Heiligen Königreichs und damit beauftragt, Anomalien auszulöschen.
22:08Wir sind die Inquisitoren des Heiligen Königreichs und damit beauftragt.
22:38Und das ist die Inquisitoren des Heiligen Königreichs und damit beauftragt.
22:41Wir sind die Inquisitoren des Heiligen Königreichs und damit beauftragt.
23:08Untertitelung des ZDF, 2020
23:38Untertitelung des ZDF, 2020

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