Sturm der Liebe 4417 folge
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11:17Je veux dire, c'est aussi mon enfant.
11:21Et je peux m'imaginer, un père et une famille avec elle.
11:27Mais pour elle est ce n'importe pas.
11:29Oui, je pense qu'elle a été dans sa décision.
11:35Je ne peux pas laisser une décision importante.
11:42Il y a tous les conflits.
11:45Et on pense qu'ils ne pouvaient pas laisser.
11:49Mais c'est pas ça.
11:51Tout se fait.
11:53Et c'est à dire, c'est à dire,
11:55c'est à dire, c'est à dire, c'est à dire,
11:57c'est à dire, c'est à dire.
11:59C'est à dire.
12:11Tu as dit du journaliste, c'est un milliard novel.
12:15Na ja, une Zulassung verliert man nicht ohne Grund.
12:17Tu étais vorhin avec moi drüber reden können.
12:19Et wärst-tu dafür gewesen?
12:20Nein.
12:20Siehst-tu?
12:22Je sais, le article n'est pas très nett, mais c'est la vérité.
12:25Maxi Saalfeld a sa faillée parce qu'il y a une faillée en danger de la maladie.
12:29C'est la personne qui sait.
12:30Et donc, tu penses que les gens sont tous les gens de la fabrique ou pas ?
12:34Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.
12:36Mag sein, aber sie macht einen auf Moralapostel.
12:38Dabei ist sie diejenige mit der dreckigen Weste.
12:39Wir hatten uns auf einen fairen Wahlkampf geeinigt.
12:42Sie hat doch angefangen.
12:43Warum muss ich sie jetzt mit Samthandschuhen anfassen?
12:45Dass sie schrecklich unter dieser Geschichte gelitten hat.
12:47Und jetzt kommt dank dir alles wieder hoch.
12:49Die Arme.
12:51Sag mal, was ist eigentlich schlimmer für dich?
12:54Dass ich das Ganze hier im Alleingang mache?
12:57Oder dass deine Ex dabei nicht gut wegkommt?
13:03Auch eine Antwort.
13:04Jetzt werd nicht unsachlich.
13:05Du bist derjenige, der unsachlich ist.
13:07Auf wessen Seite bist du eigentlich?
13:08Mann, auf deiner.
13:09Und warum kritisierst du mich in einer Tour?
13:11Ich kritisiere dich nicht, aber dieser Artikel war einfach unterste Schublade.
13:16Weißt du, wenn dir deine Ex noch so am Herzen liegt,
13:20dann solltest du vielleicht in ihr Team wechseln.
13:21Ja.
13:22C'est parti.
13:52Hey.
13:57Hi.
13:58Du bist ja hier.
14:01Ich hab gedacht, du wärst beim Arzt.
14:05Rita, ich freu mich, du hast dich umentschieden.
14:08Ich wollte hin, aber du hast es nicht übers Herz gebracht, weil dein Mutterinstinkt hat dir gesagt...
14:15Der Bus ist nicht gekommen und das Taxi stand im Stau.
14:19Schicksal.
14:20Das Universum will nicht, dass du einen Fehler begehst.
14:23Äh, Yvonne, bitte.
14:26Jetzt hast du noch ein bisschen Zeit zu überlegen und du kannst Miro in Ruhe von der Schwangerschaft erzählen.
14:31Miro weiß es doch längst.
14:33Was hat er gesagt?
14:34Ja, was wohl?
14:36Er ist total sauer, weil ich ihm nichts von der Schwangerschaft erzählt habe.
14:40Er möchte, dass du das Baby bekommst.
14:41Ja, nein.
14:45Ich weiß es nicht.
14:47Warum konntest du das nicht für dich behalten? Es hat alles noch viel komplizierter gemacht.
14:51Aber es ist nicht einfach.
14:54Und so ist es vielleicht besser.
14:57Für wen?
14:57Für euch.
14:59Für das Baby.
15:00Für alle.
15:06Hi.
15:07Miro.
15:07Gut, dass du da bist.
15:08Maus, ich weiß, dass du Angst hast.
15:14Aber wenn du dich so entscheidest, vielleicht bereust du das dann dein ganzes Leben lang.
15:22Weißt du, will gemein, das ist sowas zu sagen?
15:27Meinst du, mir fällt es leicht, aber...
15:30Yvonne, bitte.
15:33Ich weiß, du meinst es nur gut, aber es geht nur Greta und mich was an.
15:36Ja?
15:38Kann mir kurz sprechen?
15:39Unter vier Augen?
15:42Aber Miro, sag ja einfach, dass du immer an ihrer Seite bist und wir alle anderen...
15:46Könntest du einfach mal die Klappe halten, bitte?
15:48Danke.
15:52Können wir ein bisschen trazieren?
15:57Ja, okay.
16:14Na, deine Blätter sehen doch schon sehr viel besser aus als letzte Woche.
16:18Frau Schätzchen, das liegt aber doch wahrscheinlich an Ihrer guten Pflege, oder?
16:21Hallo, Herr Schwarzbach.
16:23Also.
16:23Schön, dass Sie wieder da sind.
16:24Ja, ich freue mich auch.
16:26Ach, ich habe das gehört.
16:29Sie und Vincent, Sie haben sich wieder getrennt.
16:30Das tut mir leid.
16:32Ähm, schon okay.
16:34Sie wollen wandern gehen?
16:36Ja, allerdings.
16:38Und wenn alles klappt, so wie ich mir das vorstelle,
16:40dann würde ich gerne Vincent mit...
16:41Ach, ach, guck mal an, wenn man vom Teufel spricht.
16:44Tschüss.
16:45Vincent, hallo.
16:47Hey, Markus.
16:48Ich weiß, du hast nur ganz wenig Zeit und darum habe ich auch nur eine kleine Wanderung rausgesucht.
16:52Wir gehen zur Hollerklamm und wenn wir uns da ranhalten, dann sind wir in zweieinhalb Stunden wieder hier.
16:57Es passt gerade absolut nicht.
16:59Tut mir leid.
17:00Ist was passiert?
17:01Ja, nein.
17:02Der Bauer Sommer, der hat ein krankes Pferd.
17:05Das hat wahrscheinlich Hofrehe und ich habe versprochen, dass ich mir das anschaue.
17:09Ja, okay.
17:10Aber danach?
17:11Muss ich zum Gestüt, wartet auch noch ganz viel Arbeit auf mich, leider.
17:16Ja, schade, schade, schade.
17:18Na gut, dann wird es mal nichts mit unserem Ausflug.
17:20Andermal.
17:20Tut mir leid.
17:21Gehe ich eben allein, schließlich bin ich schon groß.
17:23Und was das nächste Mal angeht, dann nehme ich dich beim Wort.
17:26Kannst du dich darauf verlassen.
17:27Okay, mach's gut.
17:28Tschüss.
17:28Was steht denn dir jetzt noch um?
17:43Ich habe gedacht, Miro ist weg.
17:45Ja, ich habe auch gedacht, ich könnte Greta vielleicht noch überzeugen, aber manchmal irrt man sich einfach.
17:51Weiß Miro, dass er Vater wird?
17:56Wie hat er reagiert?
17:57Er hat gesagt, ich soll die Klappe halten und dass ich mich nicht in Dinge einmischen soll, die mich nichts angehen.
18:03Ja, aber das hat er ja so nicht wortwörtlich gesagt.
18:06Doch.
18:08Erik, ich will doch nur das Beste für die beiden.
18:13Ja, das wollen wir doch alle.
18:14Komm her.
18:17Ich will einfach, dass alles gut wird.
18:21Man kann die besten Absichten haben und trotzdem dankt es einem keiner.
18:27Was ist denn mit dir?
18:30Geht's dir auch nicht gut?
18:32Was hast du?
18:33Christoph Seifelt.
18:38Ich hätte nie gedacht, dass sie so weit gehen.
18:41Henry meinte, er hatte nichts damit zu tun.
18:45Ich glaube ihm das.
18:46Dann seine Mutter.
18:47Sorry, ging nicht schneller.
18:52Frau Sonnenbecher muss arbeiten.
18:54Ja.
18:56Puh.
18:58Das ist echt heftig, was sie da geschrieben haben.
19:01Ist das damals wirklich so gewesen?
19:03Maxi wollte Christoph Seifelt nur kurz außer Gefecht setzen, um ihre Mutter zu schließen.
19:08Ich erzähl dir erstmal in Ruhe, ja.
19:12Ja, in den sozialen Netzwerken wird der Artikel auch schon kommentiert.
19:16Muss mich raten.
19:18Ich bin verlogen und man darf mir kein Wort glauben.
19:22So ähnlich.
19:22Wir sollten auch in die Offensive gehen.
19:28Und wie?
19:30Larissa hat doch bestimmt auch ein paar Leichen im Keller.
19:32Wenn wir die aufdecken, dann...
19:33Ja, aber dann sind wir ja auch nicht besser als sie.
19:35Und was ist, wenn wir einfach abwarten?
19:38Vielleicht wächst ja Gras über die Sache.
19:40So schnell kann das gar nicht wachsen.
19:42Die Abstimmung ist ja bald.
19:44Hast du eine bessere Idee?
19:45Ja, vielleicht.
19:54Ich glaube, ich weiß, wer uns da helfen könnte.
19:57Du sollst den Seifels helfen, den Fürstenhof zurückzubekommen.
20:02Indem, dass du die Wagner ausspionierst.
20:07Die Wagner geht davon aus, dass ich die Seifels ausspioniere.
20:11Das ist aber riskant, wenn das aufliegt.
20:15Ferner hat mir Hotelanteile versprochen.
20:19Hotelanteile?
20:21Dann ist das der Erfolg, von dem du gesprochen hast,
20:24der bald auf dich zukommt.
20:26Falls unser Leben verändern würde.
20:27Wir wären reich, juhu.
20:30Mein Schatz, warum sagst du mir denn nichts?
20:32Ich als deine Ehefrau, ich muss doch wissen,
20:34dass du als Doppelagent arbeitest.
20:37Doppelagenten und ihre ganzen Frauen,
20:38das ist noch nie gut ausgegangen.
20:41Beim Schnaufen.
20:42Ja, und jetzt ist eigentlich sowieso alles egal,
20:47weil die Wagner Verdacht geschöpft hat
20:50und Christoph natürlich davon ausgeht,
20:52dass ich den Plan verraten habe.
20:53Das ist das Allerletzte.
20:56Ich riskiere hier alles, Yvonne.
20:57Wenn da irgendwas schief geht, dann...
21:00Mein Schatz, ich weiß,
21:03dass Christoph und du niemals mehr beste Freunde werdet.
21:07Aber so kann er dich nicht behandeln.
21:09Der hat mir sogar gedroht.
21:13Der hat gesagt, ich bin zu weit gegangen
21:14und dass ich das bereuen werde und so.
21:16Wenn einer zu weit gegangen ist,
21:18dann ja wohl er.
21:20Schon, oder?
21:20Nach Bichlheim.
21:44Nein, nur für die letzte Ferienwoche.
21:45Das musst du nicht.
21:48Ich würde Linus in Hamburg abholen.
21:51Mia, richte ihn bitte einfach aus,
21:52dass er mich anrufen soll.
21:54Hallo?
21:59Entschuldigung, ich wollte Sie nicht stören.
22:01Kein Thema.
22:02Schön, dass Sie da sind.
22:03Wir wollten ja nochmal Ihren Blutzucker kontrollieren.
22:05Setzen Sie sich.
22:06Danke.
22:09Wie geht's Ihnen?
22:11Soweit ganz gut.
22:12Wie kommen Sie mit den Tabletten klar?
22:13Aber irgendwas bedrückt Sie trotzdem.
22:23Sie haben wohl heute noch nicht die Zeitung gelesen, oder?
22:31Hallo, Yvonne.
22:32Machst du mir einen Kaffee zum Mitnehmen?
22:34Du kommst mir gerade rechts.
22:37Was bildest du dir ein?
22:39Wieso trampelst du auf den Gefühlen anderer Menschen herum?
22:42Was genau hat dein Mann dir erzählt?
22:44Alles.
22:45Wir haben keine Geheimnisse.
22:46Allein?
22:48Er hat euch geholfen.
22:51Dir und Werner,
22:53Sophia Wagner,
22:54Sophia Wagner auszuspionieren,
22:56damit ihr den Fürstenhof zurückbekommt.
22:59Für euch ist er in die Höhle der Löwin gegangen.
23:02Ja, wohl eher für die Anteile,
23:03die Werner ihm versprechen musste.
23:05Kannst du mir jetzt bitte mal meinen Kaffee machen?
23:06Ich weiß, dass du Erik nicht leiden kannst,
23:09aber dass du ihm unterstellst,
23:10dass er die Seiten gewechselt hat.
23:11Ach, komm, Yvonne.
23:13Dein Mann ist kein Unschutzlern,
23:14das weißt du so gut wie ich.
23:16Erik ist sensibel und verletzlich.
23:18Und er ist nicht dein persönlicher Fußabtreter.
23:20Wenn er uns das nächste Mal in den Rücken fällt,
23:22dann schenke ich ihm zur Belohnung einen Lolli.
23:25Zufrieden?
23:27Christoph,
23:28wenn wir wollen,
23:28dass Sophia Wagner den Fürstenhof verlässt,
23:30dann müssen wir alle zusammenhalten.
23:32Und dann kannst du Erik nicht so mies behandeln.
23:35Wir zwei, wir sind doch befreundet.
23:37Ja, natürlich.
23:38Und wenn du willst,
23:39dass das so bleibt,
23:40musst du meinen Ehemann anders behandeln.
23:44Weißt du eigentlich,
23:44worum es hier geht?
23:46Ja, um den Fürstenhof.
23:49Und er braucht Erik.
23:51Kapier das endlich!
23:54Kaffee.
23:55Ohne Milch und ohne Zucker.
23:57Deshalb hat Maxi Saalfeld
24:08ihre Zulassung verloren.
24:10Das hätte ich ihr nie zugetraut.
24:12Sehen Sie,
24:13und genau das sollen die Menschen sehen.
24:15Naja,
24:16jemandem ohne sein Wissen Medikamente zu verabreichen,
24:18ist gegen den Schwur,
24:19den wir als Ärzte geleistet haben.
24:21Wenn Sie mich fragen,
24:22hat sie ihre Approbation zu Recht verloren.
24:25Henry sieht das leider anders.
24:27Er wirft mir vor,
24:28ich würde öffentlich schmutzige Wäsche waschen.
24:31Deswegen haben Sie vorhin gestritten?
24:34Ja.
24:35Also ich meine,
24:35natürlich,
24:36Maxi Saalfeld hat nur indirekt
24:37was mit der Fabrik zu tun.
24:40Aber dennoch,
24:41die Menschen sollen sehen,
24:42was für einen Charakter sie hat.
24:43Da bin ich ganz Ihrer Meinung.
24:48Ich wünschte,
24:49Henry wäre das auch.
24:52Geben Sie ihm Zeit.
24:55Vielleicht ändert er seine Meinung ja noch.
24:57Jemanden wie Sie
25:01könnten wir in meinem Team
25:03echt gut gebrauchen.
25:12Hey.
25:13Hey, Fanny.
25:15Bist du gar nicht mit deinem Vater wandern?
25:18Ich bin ganz froh,
25:19dass ich eine Ausrede gefunden habe.
25:20ist bestimmt nicht leicht für dich,
25:22dass du ihm jetzt
25:22widerständig über den Weg läufst.
25:27Aber irgendwann solltest du ihm sagen,
25:29dass da zwischen dir
25:31und seiner Freundin was läuft.
25:33Ja, und was genau läuft da?
25:36Solange sie nicht da ist,
25:38weiß ich's nicht.
25:40Aber vielleicht
25:40ist es gerade jetzt gut,
25:42mit ihm darüber zu sprechen,
25:44wenn sie weg ist.
25:46Und dann Katja
25:47an den Rücken fallen?
25:49Nee,
25:49ich muss jetzt einfach
25:50weitestgehend
25:51auf Abstand gehen,
25:52solange bis sie das mit ihm
25:52geklärt hat.
25:54Und was ist,
25:56wenn er dich das nächste Mal
25:57auf eine Bergtour einlädt?
25:59Dann lass ich mir wieder
26:01irgendwas einfallen.
26:02Ich kann ja jetzt nicht
26:03locker flockig mit ihm
26:04wandern gehen
26:04und so tun,
26:05als wäre nichts gewesen.
26:07Aber meinst du nicht,
26:08dass es immer schwieriger wird,
26:09je länger du das Gespräch
26:10hinaus zögerst?
26:13Wenn ich Markus jetzt
26:14alles gestehe,
26:16ohne dass Katja vorher
26:17die Möglichkeit hatte,
26:17mit ihm zu sprechen,
26:19kann ich nicht machen.
26:22Ich habe Emanuel gebeten,
26:29ein bisschen länger Pause
26:30zu machen,
26:30dann sind wir ungestört.
26:32Das ist ein netter Kerl.
26:33Ja, der...
26:35der wundert sich bestimmt auch,
26:36dass du plötzlich
26:37wieder hier bist.
26:43Danke, dass du mich
26:44vor Yvonne in Schutz genommen hast.
26:46Sie meint es gut,
26:47aber manchmal könnte ich es.
26:50Ich weiß.
26:50Ich hoffe, ich war nicht so grob.
26:53Ich meine,
26:54wenn sie mich nicht angerufen hätte,
26:55dann wüsste ich ja gar nicht,
26:56was los ist.
27:00Ich hätte es dir selbst sagen sollen.
27:07Warum hast du es mir
27:08eigentlich nicht gesagt?
27:10Hattest du Angst,
27:10ich setze dich unter Druck,
27:11oder?
27:11Du weißt,
27:19ich will keine Kinder.
27:21Und dann stehe ich da
27:22und jemand sagt mir
27:23herzlichen Glückwunsch,
27:24sie sind schwanger.
27:26Ein Vater, der mitredet,
27:27hätte alles noch
27:28komplizierter gemacht.
27:31Es tut mir leid.
27:32Was passiert ist,
27:42es ist passiert.
27:48Und was denkst du jetzt?
27:55Du weißt ja,
27:56wie ich zu Kindern stehe.
27:59Dass du schwanger bist,
28:00es macht was mit mir.
28:04Mit
28:05anderen Worten,
28:08du würdest dir wünschen,
28:11dass ich das Kind behalte.
28:17Ich will einfach,
28:18dass du weißt,
28:19dass ich da wäre.
28:20Tag und Nacht.
28:21Und wenn sich nichts ändert?
28:25Wenn ich bei meinem
28:26Entschluss bleibe?
28:34Es ist ganz allein
28:34deine Entscheidung.
28:37Und egal,
28:38wie du dich entscheidest,
28:40ich werde nicht aufhören,
28:41dich zu lieben.
28:43Das verspreche ich dir.
28:44Wenn die Fermentation
29:07so lange dauert,
29:08stimmt vielleicht was
29:09mit der Hefe nicht.
29:11Ja, Sie sind der Braumeister.
29:12überprüfen Sie die Charge
29:14nochmal,
29:15sonst mache ich das selbst.
29:18Ach,
29:19hey doch,
29:19zu Ihnen wollte ich gerade.
29:21Ja,
29:21legen Sie los.
29:23Der Tag kann nur noch
29:24besser werden.
29:27Sie haben es ja
29:27bestimmt schon gesehen.
29:29Wir beide
29:29sind in der Zeitung.
29:32Ja,
29:32die Gegenseite
29:33schreckt wirklich
29:34vor nichts zurück.
29:36Ich habe mir überlegt,
29:37dagegen vorzugehen.
29:38Eine Gegendarstellung?
29:39In dem Artikel
29:41steht nicht
29:41die Unwahrheit.
29:43Ja,
29:45keine Gegendarstellung,
29:46eher eine
29:46Richtigstellung.
29:48Mit einem Video,
29:49wo wir beide
29:49die Ereignisse von damals
29:51nochmal aus unserem
29:51persönlichen Blickwinkel beleuchten.
29:54So eine Art
29:55Einordnung.
29:56Ich soll öffentlich
29:57erklären,
29:58dass Sie mir nicht
29:58schaden wollten
29:59und dass das alles
30:00damals bloß
30:01eine Verkettung
30:01unglücklicher Umstände war.
30:03Herr Seinfeld,
30:03ich wollte Ihnen damals
30:04wirklich nicht schaden.
30:05Das war eine
30:06unglaublich blöde
30:07Übersprungshandlung
30:08im Effekt,
30:09die ich immer noch
30:09sehr bereue.
30:11Es dauert auch nicht lang
30:12und es könnte uns helfen,
30:13das Ruder
30:14nochmal herumzureißen.
30:15Ich habe im Moment
30:16wirklich andere Probleme,
30:17als Sie einen Ruf zu retten.
30:18Es geht nicht um einen Ruf,
30:19Herr Seinfeld.
30:20Es geht um den Bau
30:21dieser Fabrik.
30:22Und wenn die gebaut wird,
30:22dann ist das auch ihr Problem.
30:23Dann breitet sich die Wagner
30:24hier noch mehr aus.
30:26Ja,
30:26und damit wird es dann
30:27noch schwieriger,
30:28sie loszuwerden.
30:30Jetzt fahren Sie aber
30:31die ganz großen
30:31Geschütze hoch,
30:32hm?
30:32Also sind Sie dabei?
30:39Ich werde darüber nachdenken
30:41und gebe Ihnen Bescheid.
30:43Es wäre nur wichtig,
30:45dass wir das Video
30:45so bald wie möglich
30:46online stellen,
30:47bevor dieser Shitstorm
30:47noch größer wird.
30:51Ich habe gesagt,
30:52ich denke darüber nach.
31:02Hi.
31:05Hi.
31:06Hast du eine Minute für mich?
31:07Ja, klar.
31:09Komm rein.
31:19Wie war es im Krankenhaus?
31:22Soweit ganz gut.
31:23Die Medikamente
31:23schlagen wohl an.
31:24Tja.
31:27Endlich mal eine gute Nachricht.
31:30Es gibt tatsächlich
31:30noch eine gute Nachricht.
31:31Dr. Ruttloff spielt
31:33jetzt in unserem Team.
31:36Toll.
31:37Das,
31:37das kann uns nur helfen.
31:39Ja.
31:40Absolut.
31:42Und er findet,
31:42es war auch richtig,
31:44dass jetzt alle die Wahrheit
31:44über Maxi Saalfeld kennen.
31:49Ihr habt über den Artikel gesprochen?
31:52Ja.
31:54Da fand die Aktion
31:55nicht ganz so verwerflich wie du.
31:57Ja.
31:58Ich,
31:58ich habe wahrscheinlich
32:00etwas überreagiert.
32:03Es tut mir leid.
32:03Ich weiß,
32:04wie wichtig dir die Sache ist.
32:07Aber
32:08ich weiß nicht.
32:09Es kann sein,
32:09dass ich,
32:10was Maxi betrifft,
32:11einfach nicht ganz
32:12objektiv sein kann.
32:14empfindest du noch was für sie?
32:22Nein.
32:25Nein,
32:25das,
32:25das ist vorbei.
32:29Ich hätte einfach
32:30mehr auf dich
32:30eingehen müssen.
32:36Ich hätte einfach
32:37mit dir sprechen sollen.
32:38Ich habe einen Vorschlag.
32:46Du machst
32:47keine Alleinigen in mir
32:48und ich
32:49werde dir in Zukunft
32:50besser zuhören.
32:52Okay?
32:53Das klingt nach einem Plan.
32:54Ich verstehe Christoph Seinfeld ja,
33:08aber ich brauche wirklich dringend
33:10seine Hilfe.
33:11Ohne ihn geht es einfach nicht.
33:12Egal,
33:22was ich mache,
33:22dieser blöde Fehler
33:23holt mich immer wieder ein.
33:27Wahrscheinlich
33:27geht es Christoph Seinfeld
33:28ähnlich wie mir.
33:30Er hat Angst,
33:30diese Geschichte
33:31könnte alte Wunden
33:32wieder aufreißen.
33:35Ist dir bestimmt
33:36nicht leicht gefallen,
33:37ausgerechnet
33:38dich um Hilfe zu bitten.
33:39Ich bin dieser Frau
33:40nichts schuldig.
33:41Wenn wirklich
33:43Sophia Wagner
33:44hinter diesem Artikel steckt,
33:45müssen wir gegen sie vorgehen.
33:47Findest du nicht?
33:48Gerade nach dieser
33:49misslungenen Sache
33:50mit dem Schließfach?
33:52Was glaubst du,
33:53war es Eric Klee,
33:54der uns verraten hat?
33:57Ich weiß es nicht.
33:59Hast du inzwischen
33:59eine andere Vermutung?
34:00Ja, Yvonne
34:01hat für ihn den Sheriff
34:02gespielt
34:02und mir eine Moralpredigt
34:04gehalten,
34:04als hätten wir gerade
34:05keine anderen Sorgen.
34:07Dann erst dieser Clown,
34:08dann Eric Klee.
34:10Yvonne,
34:11mein Braumeister
34:12Maxi Saalfeld
34:13steht auf meiner Stirn
34:13zufällig.
34:15Blitzableiter.
34:18Nein,
34:20da steht
34:21bester
34:22Sockensortierer
34:23der Welt.
34:30Willst du dir
34:31das mit dem Video
34:32nicht doch noch mal
34:33überlegen?
34:35Schau,
34:35es gab einen Prozess.
34:36Maxi Saalfeld
34:37und ich,
34:37wir haben uns beide
34:38nicht mit Ruhm bekleckert.
34:40Aber wir haben
34:41unseren Frieden gemacht,
34:42dabei würde ich es
34:42gerne belassen.
34:44Na,
34:44wenn du das genau so
34:45sagst,
34:46damit machst du den
34:47Leuten klar,
34:48dass für dich die Sache
34:49abgeschlossen ist
34:50und dass nichts mit der
34:51Marke-Fabrik zu tun hat.
34:52Lexi,
34:54ich verstehe doch,
34:55ich würde diese Phase
34:56meines Lebens
34:56lieber vergessen.
34:57Na,
34:58es wird sicher nicht leicht,
34:59weder für Maxi
35:00noch für dich.
35:02Aber vielleicht
35:03spekuliert die
35:03Wagner
35:04genau
35:04darauf.
35:08Du meinst,
35:09wenn ich sie
35:09schlagen will,
35:10sollte ich über
35:10meinen Schatten
35:11springen?
35:14Ah,
35:15ich muss jetzt
35:15zurück ins Hotel.
35:17Den Rest
35:17schaffst du alleine.
35:18Hey.
35:20Außer,
35:20dass gleich was
35:21Besseres zu tun.
35:24Ich könnte ja
35:25Maxi Saalfeld
35:26anrufen und dir
35:27sagen,
35:28dass ich bei
35:28ihrem Video mitmache.
35:48Hey,
35:54sind Sie auf dem Weg
35:56zum Yoga?
35:57Ja,
35:57mein Arzt hat gesagt,
35:58ich soll viel Sport machen.
35:59Soll super für den
36:00Blutdruck sein.
36:01Er scheint ein sehr
36:01kluger Mann zu sein.
36:03Oh,
36:05mein Sohn,
36:06da muss ich leider rangehen.
36:07Oh,
36:07okay.
36:08Linus,
36:09hast du meine Mail
36:09bekommen?
36:10Hey.
36:13Verstehe?
36:15Hat Mama mit dir
36:16geredet?
36:18Linus,
36:20bitte gib mir
36:20wenigstens die Chance,
36:21dir zu beweisen,
36:22dass ich als Vater...
36:23Alles okay bei Ihnen?
36:30Ich wollte meinen Sohn
36:31über die Ferien einladen,
36:32aber er hat O-Ton
36:33keinen Bock auf mich
36:34und ich soll aus
36:34seinem Leben verschwinden.
36:36Das hat er gesagt.
36:38Wann wohl eher
36:38die Worte seiner Mutter?
36:40Es tut mir leid.
36:43Ich habe immer versucht,
36:44die beiden aus allen
36:45uns und Streitereien
36:46rauszuhalten,
36:47aber sie hätt sie
36:47gegen mich auf.
36:48Ich will Sie nicht
36:51zutexten.
36:52Wir sehen uns.
36:55Dr. Rutloff,
36:57haben Sie vielleicht
36:59Lust, mitzukommen?
37:00Zum Yoga?
37:02Ja.
37:03Es hilft mir immer dabei,
37:04den Kopf freizukriegen.
37:06Ich habe keine
37:07Sportsachen dabei.
37:08Das ist leider
37:08eine sehr schlechte
37:09Ausrede.
37:10Kommen Sie schon.
37:10Na los,
37:12geben Sie sich einen Ruck.
37:15Warum eigentlich nicht?
37:16Los.
37:18Ich bin sehr schlecht
37:19bei sowas,
37:19da muss ich Sie
37:20direkt vorhanden.
37:21Ja, das reicht.
37:22Ich muss ja keinen
37:23Schönheitswettbewerb
37:24gewinnen, oder?
37:25Nein, aber wir machen
37:26das höchst professionell,
37:28also Augen zu.
37:34Okay, es kann losgehen.
37:36Ich bin bereit,
37:41ihr auch.
37:43Bitte!
37:46Hallo,
37:47mein Name ist Maxi Saalfeld
37:48und nach dem,
37:50was Sie vermutlich
37:50heute in der Zeitung
37:51gelesen haben,
37:52kann ich mir vorstellen,
37:53dass viele von Ihnen denken,
37:55dieser Frau kann man
37:55nicht mehr vertrauen.
37:56Jemand, der einen
37:57anderen vorsätzlich
37:58verletzt, ist natürlich
37:59ein schlechter Mensch.
38:01Ich bin Christoph Saalfeld,
38:02der Geschädigte von damals
38:03und ich muss Ihnen sagen,
38:06die Wahrheit ist nie
38:07nur schwarz oder weiß.
38:09Frau Saalfeld hatte nie
38:10vor, mir ernsthaft zu schaden
38:12und sie bereut ihren Fehler
38:14aus tiefstem Herzen.
38:16Wenn ich die Uhr
38:17zurückdrehen könnte,
38:17dann würde ich das
38:18sofort tun.
38:20Ihr Engagement für die Umwelt,
38:23ihr Einsatz in der Gemeinde,
38:24das ist es, was Frau Saalfeld
38:26ausmacht.
38:27Nicht eine alte Schuld,
38:29die ich ihr längst
38:30vergeben habe.
38:33Es freut mich wirklich sehr,
38:34dass Sie das sagen.
38:36Fallen Sie nicht
38:37darauf herein.
38:39Bleiben Sie objektiv.
38:41Und aus.
38:44Das war perfekt.
38:46Ihr zwei könntet die Nachrichten
38:47zusammen moderieren.
38:50Meinst du, es war zu kurz?
38:52Nein, alles über 60 Sekunden
38:53wird eh nicht angeklickt.
38:55So, ab damit in die
38:57Bichlheim-App.
38:59Vielen Dank Ihnen,
39:00dass Sie es sich doch
39:00nochmal anders überlegt haben.
39:02Warten wir das Feedback ab.
39:04Ja.
39:06Ich bin jedenfalls
39:07wirklich sehr froh,
39:08dass Sie mir verziehen haben.
39:09Manchmal muss man einfach
39:10einen Strich
39:11unter die Vergangenheit ziehen.
39:15Und das gilt wahrscheinlich
39:16nicht nur in Ihrem Fall.
39:17Sie können sich ruhig
39:30eine bequeme Position aussuchen.
39:32Gut, ich habe ja auch
39:33meine Jeans an.
39:36Sehr.
39:37Leggen wir los.
39:38Ähm...
39:47Ähm...
39:48Ähm...
39:49Ähm...
39:51Ähm...
39:54Ähm...
39:55Ähm...
39:57Ein bisschen länger ziehen.
39:58So, ich würde sagen,
40:21wir fangen an
40:22mit leichten Übungen.
40:22Okay.
40:26Gehen wir wieder hoch
40:26in den Stand.
40:27Mhm.
40:30Das ist jetzt überall
40:31weg.
40:32Wir haben das weg.
40:34Die Beine sind hüftbreit.
40:35Mhm.
40:35Gehen ein bisschen in die Knie.
40:37Nehmen die Arme nach oben.
40:39Spannung halten.
40:40Okay, das kriege ich hin.
40:42Das ist leicht.
40:44Mhm.
40:44Da fehlt aber noch
40:45die ganze Spannung im Körper.
40:46Hallo.
40:47Darf ich?
40:48Natürlich.
40:48Okay.
40:49Bauchnabel nach innen.
40:50Mhm.
40:51Arme so.
40:52Kein Hohlkreuz machen.
40:54Beine ein bisschen mehr zusammen.
40:55Okay.
40:56Zusammen, mhm.
40:57Stellen Sie sich vor,
40:58Sie würden an einem Faden
40:59hochgezogen werden.
41:01So?
41:02Ja, jetzt nur noch
41:03ein bisschen mehr in die Knie,
41:03dann ist es perfekt.
41:04Gut.
41:06Sehr gut.
41:06Gut.
41:08Und dann kommen jetzt
41:08die schwierigen Übungen.
41:12So.
41:16Nur ein bisschen mehr in die Knie.
41:17Wunderbar.
41:18Ja.
41:18Jetzt habe ich meiner neuen
41:23Aushilfe schon mehrere
41:24Nachrichten geschrieben,
41:26dass sie vielleicht sich mal
41:27zurückmeldet.
41:28Genau.
41:28Nein, macht sie natürlich nicht.
41:29Und Sie haben das Handy
41:30den ganzen Tag in der Hand.
41:32Verriere machen ist
41:33wirklich so anstrengend.
41:35Ist es, ja.
41:36Ich hätte einfach auch gerne
41:37mal einen freien Machen.
41:39Zurück.
41:40Zurück.
41:40Und guck dir das mal an.
41:41Ich muss doch auch irgendwann
41:42mal meine Nägel machen.
41:43Ganz kurz, bevor wir jetzt noch
41:45über deine Nägel sprechen.
41:45würde mich interessieren,
41:47was du ganz genau
41:48zu Christoph Seyfeld gesagt hast.
41:50Ich habe ihm gesagt,
41:51dass mein Ehemann
41:52kein Verräter ist.
41:53Und wenn er weiterhin
41:54mit mir befreundet sein will,
41:55dann muss er dich anders behandeln.
41:58Ein bisschen mehr
41:59Begeisterung vielleicht?
42:00Ja, das würde ich
42:00ohne dich machen.
42:04Du, wenn man vom Teufel spricht,
42:06dann kommt er.
42:06Was willst du?
42:14Mit deinem Mann sprechen.
42:22Ja, bitte?
42:25Manchmal, wenn ich frustriert bin,
42:27lasse ich meinen Frist
42:28einfach an irgendjemandem aus.
42:30Ich weiß ihre Unterstützung
42:35im Kampf um den Fürsten
42:36auf sehr zu schätzen.
42:39Ich hätte sie nicht
42:40einfach beschuldigen dürfen.
42:43Es tut mir leid.
42:48Das kommt jetzt eher
42:50überraschend
42:51schwamm drüber.
42:56Und was ist mit den Anteilen?
42:58Was ist mit meiner
42:58Absichtserklärung?
43:00Was ist damit?
43:08Sollen sie haben.
43:09Entschuldigung akzeptiert.
43:14Christoph, magst du jetzt
43:16noch einen Kaffee?
43:16Natürlich ohne Milch und Zucker.
43:18Und der geht aufs Haus.
43:20Das ist sehr lieb von dir.
43:21Aber ich muss in die Brauerei.
43:25Ich bin sehr froh,
43:26dass wir das geklärt haben.
43:27Ja, Dito.
43:34Wurde der irgendwie ausgewechselt?
43:36Oder was ist mit dem los?
43:37Erik, wie wäre es denn mal mit
43:39danke, meine liebe Ehefrau,
43:40dass du Christoph so weichgekommen bist?
43:42Danke, meine liebe Ehefrau.
43:43Dafür und für alles andere.
43:47So, ich muss jetzt auch noch los.
43:49Ich habe noch einen Termin.
43:50Was für ein Termin denn?
43:51Was ist was Geschäftliches?
43:52Sorry, ging nicht früher.
43:55Sophia, da bist du ja doch.
43:57Ja, dann habe ich ja jetzt
43:58wohl einen freien Nachmittag.
44:00Ich habe gerade euer Video gesehen.
44:02Das ist von Christoph Saalfeldt und dir.
44:08Das ist von Christoph Saalfeldt und dir.
44:30Ihr kommt wirklich sehr authentisch rüber.
44:34Also, ja, irgendwie überzeugend.
44:38Das ist gut.
44:40Also, was ich sagen will,
44:41ist einfach super Krisenmanagement.
44:46Seht das deine Mutter genauso?
44:48Sie hat diesmal wirklich nichts damit zu tun.
44:50Wer denn sonst?
44:56Larissa.
44:59Sie hat nicht gewusst,
45:00was sie damit lostritt.
45:01Und das glaubst du ihr?
45:01Ja, sie steht ständig
45:03unter dem Druck ihrer Firmenzentrale.
45:05Da ist sie ein bisschen
45:05übers Ziel hinausgeschossen.
45:06Natürlich, natürlich alles.
45:07Es kommt nicht wieder vor.
45:09Okay?
45:11Ich verspreche es dir.
45:15Dann sind wir uns ja einig.
45:16Okay.
45:20Danke trotzdem.
45:25Wofür?
45:27Dass zumindest du ehrlich zu mir warst.
45:38Wir lösen die Position wieder langsam.
45:41Gut.
45:41Was kommt als nächstes?
45:42Ausatmen.
45:47Jetzt haben wir eine sehr ähnliche Position.
45:49und zwar der Baum.
45:52Sie können die Augen ruhig wieder aufmachen.
45:55Okay.
45:56Wir verlagern das Gewicht
45:57auf das rechte Bein.
45:58Aha.
45:59Nehmen den linken Fuß nach oben.
46:01Den linken einmal hoch
46:02an den Oberschenkel.
46:04Sehr gut.
46:05Ich habe die Jeans an.
46:06Ja, natürlich.
46:07Es ist die Jeans.
46:08Ja.
46:08Und jetzt nehmen wir die Arme
46:10einmal über den Kopf.
46:12Spannung halten.
46:12Ja, kein Problem.
46:13Sehr gut.
46:15Super.
46:16Oh Gott.
46:17Sorry.
46:18Alles in Ordnung.
46:19Geht schon.
46:20Ja?
46:20Ist einfach.
46:21Alles gut.
46:23Okay.
46:23Wollen wir es nochmal probieren?
46:24Klar.
46:25Okay.
46:26Dann also Gewicht
46:27rechtes Bein.
46:28Aha.
46:29Sehr gut.
46:30Linkes nach oben
46:30an den Oberschenkel
46:31so hoch wie möglich.
46:33Ja, höher geht es nicht.
46:34Die Hose.
46:35Okay.
46:36Jetzt nehmen wir die Arme nach oben.
46:39Genau.
46:40Wunderbar.
46:41Ja.
46:41Ja.
46:41Ja.
46:41Ja.
46:45Oh.
46:46Alles gut?
46:47Sorry.
46:47Ja.
46:48Die Jeans, ha?
46:50Ja.
46:51Okay.
46:53Dann würde ich sagen,
46:54starten wir nochmal.
46:56Alle guten Dinge sind rein.
46:57Also.
47:00Oh Gott,
47:01jetzt bin ich selber
47:01schon ganz wackelig
47:03auf den Beinen.
47:06Ah.
47:07Was ist denn los?
47:08So, nochmal.
47:09Was ist denn los?
47:10Was ist denn los?
47:11Was ist denn los?
47:12Was ist denn los?
47:12Was ist denn los?
47:13Was ist denn los?
47:13Was ist denn los?
47:14Was ist denn los?
47:14Was ist denn los?
47:15Was ist denn los?
47:15Was ist denn los?
47:16Was ist denn los?
47:16Was ist denn los?
47:17Was ist denn los?
47:17Was ist denn los?
47:18Was ist denn los?
47:18Was ist denn los?
47:19Was ist denn los?
47:19Was ist denn los?
47:20Was ist denn los?
47:20Was ist denn los?
47:21Was ist denn los?
47:21Was ist denn los?