Passer au playerPasser au contenu principalPasser au pied de page
  • hier
Sturm der Liebe 4411 folge

Catégorie

📺
TV
Transcription
00:00Sous-titrage Société Radio-Canada
00:30Sous-titrage Société Radio-Canada
01:00Sous-titrage Société Radio-Canada
01:30Sous-titrage Société Radio-Canada
02:00Sous-titrage Société Radio-Canada
02:29Sous-titrage Société Radio-Canada
02:31Sous-titrage Société Radio-Canada
02:33Sous-titrage Société Radio-Canada
02:35Sous-titrage Société Radio-Canada
02:37Sous-titrage Société Radio-Canada
02:39Sous-titrage Société Radio-Canada
02:41Sous-titrage Société Radio-Canada
02:43Sous-titrage Société Radio-Canada
02:45Sous-titrage Société Radio-Canada
02:47Sous-titrage Société Radio-Canada
02:49Sous-titrage Société Radio-Canada
02:51Sous-titrage Société Radio-Canada
02:53Sous-titrage Société Radio-Canada
02:55Sous-titrage Société Radio-Canada
02:57Sous-titrage Société Radio-Canada
02:59Sous-titrage Société Radio-Canada
03:01Sous-titrage Société Radio-Canada
03:03Sous-titrage Société Radio-Canada
03:05Sous-titrage Société Radio-Canada
03:07Sous-titrage Société Radio-Canada
03:09Sous-titrage Société Radio-Canada
03:11Sous-titrage Société Radio-Canada
03:13Sous-titrage Société Radio-Canada
03:15Sous-titrage Société Radio-Canada
03:17Sous-titrage Société Radio-Canada
03:19Et si elles ne voulaient pas, je vais maintenant.
03:234.
03:254.000€ est ok.
03:29C'est bien que nous avons été réunis.
03:42Il y a aussi hypnose-terapie contre Spinnphobie.
03:45Un élément de qui m'a dit aussi. Une Konfrontationstherapie.
03:49Oh, c'est déjà fait.
03:51Nous ne nous nous ce n'est pas d'un petit portraiture.
03:54C'est-à-dessus.
03:56Il y a aussi gros exemplaire.
03:58Mais elles sont toujours à b Trois.
04:00Mais ils se sont tous les douants et c'est une thérapie.
04:03Nous sommes un mois.
04:06Lasse-t-us essayer-t-us-nous-vince.
04:08Il vous préfère pas.
04:10Non, non, non.
04:11Mais ça a pas la vidéo.
04:13Je me souviens, ok ?
04:17C'est la docufilmerin.
04:20Hey, Dagmar, c'est quoi ?
04:27Oh.
04:31C'est un tas.
04:34Oui.
04:37Ok, je m'appelle.
04:40Was ist los ?
04:44Die Behörden in Namibia haben die Visa falsch ausgestellt.
04:48Nun, das heißt ?
04:50Dass wir schon in ein paar Tagen losmüssten.
04:53Das kann man nicht ändern ?
04:55Ne, auf so kurze Zeit anscheinend nicht.
05:00Und das, das soll jetzt heißen ?
05:04Dass ich mir Afrika abschminken kann.
05:06Und dir bleibt eine Therapie gegen Spinnenphobie erspart.
05:09Ja, aber...
05:11Du hast doch gerade noch gesagt,
05:13du willst nicht auf dieses Abenteuer verzichten.
05:15Ja, ich weiß.
05:17Aber das Warm-Hub in Stuttgart, das ist schon morgen.
05:19Danach werden wir sofort fliegen.
05:21Das heißt, ich bräuchte eine Vertretung für den Salon für morgen.
05:25Keine Chance.
05:27Lass es uns wenigstens versuchen.
05:29Herr Dr. Conard hätte gerne eine Flasche von dem 2014er Silvangen.
05:41Das ist die Sweet.
05:42Können Sie das bitte übernehmen ?
05:43Dr. Conard ?
05:44Ich hoffe, heute ist er ein bisschen freundlicher als gestern.
05:47Ja, das ist ganz geil gesehen.
05:49Aber vorher schenken Sie mir bitte noch einen Schluck Wasser ein.
05:52Ja, natürlich gerne.
05:53Das mache ich schon an.
05:54Das ist gut, weil ich muss sowieso in den Keller für Dr. Conard.
05:58So.
06:03Danke dir.
06:04Das ist schön.
06:05Reicht schon.
06:09Sagen wir, ist alles in Ordnung bei dir?
06:11Mhm.
06:12Freilich.
06:14Nein.
06:15Nein, eigentlich überhaupt nicht.
06:17Die Hildegard hat mich gerade angerufen.
06:19Die war auf die Gemeinderatssitzung.
06:21Die Gemeinde verkauft jetzt tatsächlich dieses Grundstück an Frau Manke für ihre Edelsteinschleiferei.
06:26Das Grundstück am Ortsrand.
06:27Genau.
06:28Ja, aber das ist doch mitten in der schönsten Natur.
06:30Ja.
06:31Da gibt es ein Storchenpaar, das seit fünf Jahren dann nistet.
06:35Und das ist das letzte hier im Ort.
06:37Aber das darf man doch nicht vertreiben.
06:39Außerdem braucht so eine Edelsteinschleiferei jede Menge Wasser.
06:43Und das könnte tatsächlich zum Problem für unseren sowieso schon sinkenden Grundwasserspiegels werden.
06:48Ja.
06:50Außerdem wird da eine riesige Fläche Boden versiegelt.
06:52Allerdings.
06:53Aber Bürgermeister Gruber war doch eigentlich dagegen.
06:58Ja, aber unsere werte Interimsbürgermeisterin, die Frau Schubert, hat sich für die Pläne stark gemacht.
07:05Aber, klar, die Frau Manke hat ihr Arbeitsplätze und Gewerbesteuer versprochen.
07:11Wegen sowas wird es dann vom Gemeinderat genehmigt.
07:14Du, sobald die Leute Dollarzeichen in den Augen haben.
07:19Ich will ja grad, war so ziemlich die Einzige, die sich dagegen ausgesprochen hat.
07:24Ja, aber irgendwas müssen wir doch dagegen unternehmen können.
07:27Also, Trachtenmode kann ich mir ja so gut vorstellen.
07:35Dafür machen wir eine eigene kleine Abteilung.
07:38Nur Trachten.
07:39Aber, exquisite Teile.
07:42Ich möchte da nichts von der Stange.
07:44Na ja, und vielleicht den passenden Schmuck noch dazu.
07:47Das ist eine tolle Idee.
07:48Und die Leute, die ich auf dem Event kennengelernt habe, die sind die perfekten Kunden dafür.
07:53Und weißt du was?
07:55Ich habe so viele Visitenkarten gesammelt.
07:58Unsere habe ich alle verteilt.
08:00Wirklich gut, dass du auf dem Event warst.
08:03Also, was Kontakte knüpfen angeht, bist du wirklich unschlagbar.
08:06Da kann ich mir noch eine Scheibe von abschneiden.
08:08Ach komm schon, du hast die Bürgermeisterin überzeugt, dass deine Fabrik gebaut werden kann.
08:13Du hast bald in Bichlheim deine eigene Schmuckproduktionsstätte.
08:16Weil Henry mich unterstützt hat.
08:21Übrigens, ich glaube wir sind jetzt ein Paar.
08:24Was?
08:26Also, ich weiß es, wir sind ein Paar.
08:28Das ist toll.
08:30Und er meint das wirklich ernst mit mir.
08:33Und wie geht es dir?
08:34Also, ich meine, was deine Gesundheit anbetrifft, wenn ich das überhaupt fragen darf.
08:41Natürlich darfst du.
08:43Soweit ganz gut. Ich muss kein Insulin spritzen.
08:46Nur blutzuckersenkende Medikamente nehmen und regelmäßig zur Untersuchung.
08:50Das heißt, es geht dir in jeder Hinsicht gut.
08:53Könnte wirklich nicht besser sein.
08:55Larissa, ich freue mich so für dich.
08:57Danke.
09:04Markus trägt seine anstehende Kündigung also mit Fassung.
09:17Naja, er hat sich natürlich schon geärgert, aber die Wagner hatte ihm ja nach der ganzen Trojaner-Geschichte schon gesagt,
09:22dass er eigentlich nur noch hier ist, weil er einen guten Draht zum Bürgermeister hat.
09:25Ja, und da der ja jetzt Geschichte ist, ist es Markus vermutlich auch.
09:30Leider haben wir dadurch jetzt auch einen Verbündeten in der Nähe dieser Häkse verloren.
09:35Ja, aber vermutlich nicht lang. Hier.
09:38Das ist der einzige ernstzunehmende Bewerber auf Markus' Nachfolge.
09:41Und gleichzeitig ein guter Freund von Werner.
09:43Dann wäre ich eigentlich nicht die einzige von uns, die noch im inneren Kreis ist. Das wäre gut.
09:50Erik! Herr Kling!
09:52Ich wollte nur ein paar neue Guitons holen. Die Damen.
09:56Lassen Sie sich nicht still von mir.
10:13Hat er etwas mitbekommen?
10:15Ich glaube nicht.
10:18Er gehört ja zur Familie, aber Werner traut ihm überhaupt nicht.
10:22Ja, ja. Muss sowieso nicht alles wissen.
10:35Hey.
10:37Hi.
10:38Hast du einen Moment?
10:41Sicher. Um geht's?
10:43Um deine neue Freundin.
10:46Also, um die Fabrik, die sie bauen möchte, beziehungsweise den Ort, wo sie sie bauen möchte.
10:54Okay, ähm, was ist damit?
10:58Dort nistet seit Jahren das letzte in Bichlheim verbliebene Storchenpaar.
11:02Die kehren da jedes Jahr wieder zurück.
11:05Und du hast Angst, dass sie durch die Fabrik verjagt werden?
11:09Ja. Vorher schon. Durch die Baustelle.
11:12Dazu die große Menge an Boden und Fläche, die versiegelt wird. Und so eine Edelsteinschleiferei braucht auch wahnsinnig viel Grundwasser.
11:19Du bist gegen den Bau.
11:22Das hat nichts mit ihr zu tun.
11:24Mir geht's einfach nur um die Natur.
11:26Ja, schon kapiert.
11:29Es tut mir leid, wenn ich dich damit nerve, aber mir ist das wirklich wichtig.
11:31Nein. Du nervst nicht. Alles gut. Die Natur war ja schon länger dein Thema. Du hast mich auch dafür sensibilisiert.
11:45Ja, Umweltverträglichkeit ist Larissa auch ein ganz großes Anliegen bei ihrem Projekt. Aber vielleicht müssen wir uns noch ein bisschen mehr damit auseinandersetzen.
11:58Ja, das wär toll, wenn ihr das macht. Vielleicht lässt sich hier ne Lösung finden.
12:02Bestimmt.
12:03Gut. Man sieht sich.
12:04Ja.
12:05Das ist Arbeitsagentur Fehlanzeige. Und die alten Kollegen, die ich kontaktiert hab, die haben alle abgesagt.
12:20Hey. Hey. Ich bin schon so verzweifelt, ich hab schon überlegt, ob ich mich einfach einen Zettel aufhänge im Salon.
12:30Naja, einer von den Hotelgästen wird nicht für dich einspringen. Aber was ist denn mit deinen alten Theaterkollegen? Die sind bestimmt flexibel, oder?
12:38Ja, aber die sind total unzuverlässig. Jedenfalls, was die Kommunikation betrifft.
12:42Sag mal, ich glaub, ich hab grad ne Idee.
12:43Ja, Hanno, bitte. Jetzt grad nicht, bitte.
12:45Na, jetzt mein alter Ausbilder. Dann hab ich gefragt, ob er zufällig einen Zubi kennt, abgeschlossen hat, aber...
12:53Könnt er nicht?
12:55Vielleicht könnte ich...
12:56Hallo, bitte. Wir müssen gerade was ganz Wichtiges besprechen hier. Ich muss jetzt nicht nachplaudern, okay?
12:59Wir haben...
13:00Wir haben ein kleines Problem. Also, eigentlich ein großes.
13:04Bei dem ich dir leider auch nicht helfen kann. Ich muss in die Küche. Ich hab heute zwei Hochzeitsgesellschaften.
13:09Ah, ist halt Sommer, ne?
13:10Ja. Und der normale Betrieb muss weitergehen.
13:13Ich weiß, du kannst mir nicht helfen, aber vielleicht kannst du mir deinen Friseur backen, oder so?
13:17Ja, dann backe ich mir direkt ne Vertretung mit.
13:21Also Leute, vielleicht kann ich... Kannst du backen?
13:23Oder zaubern?
13:24Nee, das kann ich beides nicht. Aber ich hab meine Ausbildung gemacht.
13:28Als Friseur.
13:30Gut, ich hab sie nicht beendet. Aber ich bin sicher, da ist noch was hängen geblieben.
13:34Äh...
13:35Hanno? Hanno, du bist mein Mann?
13:38Ja, ja.
13:39Sehr gut.
13:41Prost.
13:43Ja.
13:44Dann wünsche ich Ihnen einen schönen Aufenthalt.
13:46Ja.
13:52Hey.
13:53Hey.
13:54Entschuldige, bitte.
13:57Alles Gutes.
13:59Ist okay?
14:01Ist ja, glaube ich, nichts kaputt gegangen.
14:02Ja.
14:04Ja.
14:05– Oui. – Oui.
14:07– Merci.
14:25– Oui. – Oui.
14:27– Merci.
14:29– Je t'ai bien.
14:31– J'ai bien.
14:33– J'ai bien.
14:35Sous-titrage Société Radio-Canada
15:05...wenn sie sich umarmt haben und geküsst haben.
15:10War schon echt ein Schlag.
15:13Lass die Trauer zu. Ich weiß, wovon ich rede.
15:17Ja, das... das mach ich eh.
15:21Ich will den Schmerz ja auch gar nicht verdrinken.
15:26Ach so, und deshalb keine Ablenkung.
15:30Weißt du, vielleicht können wir irgendwann einfach befreundet sein.
15:35Du und Henry?
15:37Wir haben einfach so viel gemeinsam.
15:40Nur vorhin sind wir uns zufällig über den Weg gelaufen und...
15:44...wir konnten ganz normal miteinander sprechen.
15:47Worüber denn?
15:49Über die Edelsteinschleiferei, die Larissa hier in Bichlein bauen lassen will.
15:53Und über die damit verbundene Umweltproblematik, die der Bausäulefabrik mit sich bringt.
15:57Und das hat er sich angehört? Von dir?
16:02Er war sogar meiner Meinung, dass es super wichtig ist, dass man auf die Umweltverträglichkeit achtet bei so einem Projekt.
16:08Und deshalb... denkst du, ihr könnt jetzt Freunde sein?
16:13Wir haben einfach viele Gemeinsamkeiten. Und die bleiben ja, auch wenn man nicht mehr zusammen ist.
16:18Maxi!
16:19Maxi!
16:20Du machst dir nur etwas vor. In eurer Situation gibt es keine Freundschaft.
16:25Vielleicht in ein paar Jahren, wenn du dich auch neu verliebt hast, aber...
16:29Ja. Im Endeffekt geht es ja auch gar nicht um Henry und mich, sondern einfach darum, dass diese Edelsteinschleiferei nicht da gebaut werden darf, wo sie geplant ist.
16:40Und in dem Punkt... sind wir uns ja einig.
16:44Hallo, Schnupi.
16:45Hallo, mein Schatz.
16:46Schuhe auf den Tisch bringt Unglück.
16:47Nicht, wenn eine Zeitung drunter liegt.
16:48Du bist gar nicht mehr saub.
16:50Du bist gar nicht mehr saub.
16:51Nur du bist du ganz nehm.
16:52Ja, nee, das ist wirklich so.
16:53Ich bin schierll.
16:54Hallo, Schnupi.
16:55Hallo, mein Schatz.
16:56Schuhe auf dem Tisch bringt Unglück.
16:58Nicht, wenn eine Zeitung drunter liegt.