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  • 25/04/2025
Sturm der Liebe 4412 folge

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01:00Sie haben mit der ganzen Aktion hier doch nur ein einziges Ziel, mir eins reinzudrücken.
01:05Wie bitte?
01:05Weil Sie nicht damit klarkommen, dass ich jetzt mit Henry zusammen bin.
01:30Just one day without you, I could throw my heart away.
01:36Can't you hear I'm asking you to stay, through the rainbow colored light.
01:46Stay, stay, why don't you stay, stay, stay, why don't you stay, stay, stay.
02:06Vielleicht sollten Sie sich selbst nicht so wichtig nehmen.
02:10Also geht es hierbei nicht um mein Bauvorhaben, ja?
02:14Doch, genau darum. Um Ihr Bauvorhaben. Und nicht um Henry und was seine Sprunghaftigkeit mit Beziehungen angeht.
02:21Mir liegt die Umwelt einfach am Herzen.
02:24Ihnen liegt die Umwelt am Herzen? Machen Sie sich mal locker, ich baue hier kein Chemiewerk hin.
02:29Es geht hier um ein ehrliches und altes Handwerk.
02:31Das klingt ja wahnsinnig romantisch.
02:33So eine Edelsteinscheiferei braucht wahnsinnig viel Wasser, oder?
02:37Und wer viel Wasser braucht, der produziert auch viel Abwasser.
02:41Naja, aber das kann man reinigen lassen.
02:43Ja, aber es gibt keine Möglichkeit, so eine Fabrik zu bauen, ohne eine wahnsinnig große Fläche von Boden zu versiegeln.
02:49Und das geht zulasten unserer Natur.
02:51Ja, aber wenn ich hier nicht baue, baut hier vielleicht der nächste Chemiewerk hin.
02:55Nicht, wenn das Gewerbegebiet wieder umgewidmet wird.
02:59Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass Sie damit durchkommen.
03:03Das werden wir ja dann sehen.
03:07Seien Sie doch einfach ehrlich.
03:10Sie haben mit der ganzen Aktion hier genau ein Ziel, das ich hier nicht baue.
03:16Wissen Sie was? Glauben Sie doch einfach, was Sie wollen.
03:21Hallo.
03:23Haben Sie schon gehört? Unsere wunderschöne Stoffen, die Sie hier so übertragen.
03:27Wie schön, dass du ein Hamburger Volk hattest.
03:30Das heißt, Burger Breuer wird es auch bald im Norden Deutschlands geben?
03:35Abwarten.
03:37Wir müssen die Mengen auch herstellen können, die wir für eine überregionale Vermarktung brauchen.
03:41Ja, sicher.
03:42Es ist ein weiter Weg, von einer kleinen lokalen Brauerei hin zu einer großen Biermarke.
03:47Ja, aber das ist alles nur Plan B. Wichtiger ist, dass wir endlich wieder das Heft in der Hand halten am Fürstenhof.
03:53Ja, danach sieht es im Augenblick nicht aus. Das mit dem Schlüssel hat uns ja nicht weit gebracht.
04:02Ah, Christoph, ich muss Schluss machen. Ich freue mich schon so, wenn du nach Hause kommst.
04:06Ich mich auch. Vor allem auf dich. Bis dann.
04:09Dr. Ritter, haben Sie einen Moment für mich, bitte?
04:16Frau Schwarzbach, hallo.
04:17Jederzeit.
04:23Ich weiß Bescheid.
04:28Äh, worüber?
04:31Über Sie und Katja Sealfeld.
04:33Ich werde es auch nicht weitererzählen. Versprochen.
04:40Das ist vorbei.
04:47Das hätte nicht so weit kommen dürfen. Das ist uns beiden klar.
04:53Sie haben eine Affäre mit der Freundin Ihres Vaters.
04:56Hatte.
04:58Wir haben das beendet.
04:59Wie können Sie das, Markus, antun?
05:05Das war nicht so.
05:07Wir.
05:12Ja, natürlich kann ich einspringen.
05:14Ich bleibe nur ein bisschen müde, aber das kippt sich.
05:19Ich erzähle Ihnen alles, wenn ich da bin. Hildegard, in Ordnung?
05:22Okay, wiederhören.
05:26Seit wann strickst du?
05:27Ich bin schwanger.
05:33Was?
05:34Ja, zu 100% wahrscheinlich.
05:38Was jetzt?
05:39Eventuell.
05:40Vielleicht.
05:41Also, ich bin total sicher.
05:42Ich bin zwei Tage drüber.
05:45Das war bei Josy damals genau das Gleiche.
05:46Zwei Tage, zack, schwanger.
05:50Ja, aber bist du ja ein kleines bisschen älter.
05:54Was willst du denn damit sagen?
05:55Na ja, vielleicht sind es die Wechseljahre.
06:01Ich.
06:02Das würde ich ja wohl merken.
06:06Oder vielleicht ist es einfach die Hormontherapie, die du gemacht hast.
06:10Nee, viel zu lange her.
06:11Außerdem habe ich die gar nicht so lange gemacht.
06:14Nein, das kann nur eines heißen.
06:16Der Erik und ich, wir werden Eltern.
06:19Ich werde noch mal Mama.
06:29Frau Seifert.
06:32Was ist denn?
06:33Gerade ist wirklich schlecht.
06:35Frau Schwarzbach hat uns gesehen.
06:36Wie, dich hat sie auch drauf angesprochen?
06:40Mhm.
06:41Ich habe ihr gleich gesagt, dass sie da Gespenster sieht und dass sie vor allen Dingen keine
06:44Gerüchte in die Welt setzen soll.
06:47Überhaupt.
06:48Was hat sie denn schon groß gesehen?
06:49Wir sind blöd zusammengestoßen.
06:51Du hast mir mit dem Sackl geholfen.
06:52Das war's.
06:56Was ist?
06:56Ich habe mich eventuell ein kleines bisschen verquatscht.
07:03Was heißt das?
07:06Sie hat mir eine Falle gesteilt.
07:09Sie hat so getan, als wüsste sie Bescheid.
07:12Das, das ist jetzt nicht dein Ernst.
07:14Ich bin auch nicht besonders stolz drauf, okay?
07:18Und, also, glaubst du, sie sagt Markus was?
07:23Was weiß ich.
07:25Ich meine, was hätte sie davon?
07:26Nee, nee.
07:29Das ist zu viel Risiko.
07:31Ich rede mit ihr, bevor es zu spät ist.
07:37Und ich bin ja auch nicht die Erste.
07:39Baro Keil zum Beispiel.
07:40Ah, die Sängerin?
07:40Ja, die hat ihr Kind mit 50 bekommen.
07:43Die Keil ist 50?
07:44Hätte ich gar nicht gedacht.
07:46Das Kind ist jetzt 10.
07:48Wow.
07:51Du willst wirklich noch ein Baby?
07:53Bist du dir da sicher?
07:54Es war nicht geplant.
07:55Aber es ist so schön.
07:59Ich weiß, für dich wäre das der absolute Horror.
08:01Aber für mich ist das ein Riesengeschenk.
08:06Wenn du das so sehen kannst.
08:07Jetzt wird der Erik Papa.
08:09Der wird sich freuen.
08:11Der war damals so enttäuscht, als er erfahren hat, dass er nicht Josies leiblicher Vater ist.
08:16Ich habe dich auch schon vermisst.
08:20Greta, pass auf.
08:22Ich habe nicht lange Zeit.
08:23Ich muss gleich in den Zug.
08:24Aber ich habe sagenhafte Neuigkeiten.
08:27Ja?
08:27Wir zelten nicht die gesamte Zeit.
08:30Wir sind vier oder fünf Wochen in einer total exklusiven Lodge.
08:34In der Nähe der Löwen.
08:35Hundertprozentig spinnenfrei.
08:37Vielleicht überlegst du es dir jetzt nochmal mit Namibia.
08:40Ja, aber du zuerst muss ich ins Hotel.
08:44Okay?
08:44Es wäre so schön, wenn du nachgucken würdest.
08:46Denk drüber nach.
08:47Ja?
08:47Ja, Greta.
08:51Dir auch noch einen schönen Tag.
09:12Und wenn wir das Bürgerbegehren auf den Weg bringen würden, dann könnten wir es vielleicht sogar schaffen,
09:16in das Gewerbegebiet wieder umwidmen zu lassen, damit alles so bleibt, wie es ist.
09:20Also ich würde es schon schade finden, wenn die Störche hier nicht mehr nisten würden.
09:24Ja gut, dann unterscheid mal halt.
09:26Wunderbar.
09:27Vielen lieben Dank Ihnen.
09:29So, und für Sie, bitteschön.
09:31Danke.
09:32Danke.
09:38Nein, liebe Larissa, ich mache das nicht nur, weil es um deine blöde Fabrik geht,
09:42sondern weil mir, im Gegensatz zu dir, tatsächlich was an dieser Gegend liegt.
09:49Und ich nicht nur hier leben will, weil mein Freund hier ist.
09:53Und es geht eben nicht um Henry, auch wenn ich es daneben finde, wie schnell er sich für eine andere entschieden hat.
09:59Und es ärgert mich selbst genug, dass mir das immer noch so viel ausmacht.
10:08Wunderbar.
10:09Vielen lieben Dank.
10:11Wiederschauen.
10:11Schönen Tag noch.
10:12Greta, die drei Monate gehen schneller rum, als Sie denken.
10:32Ich hätte mir das Ressort mal angeschaut.
10:34Ich denke, das ist ein Zeltlager.
10:36Die ersten vier Wochen wohnen Miro und sein Filmteam in einer exklusiven Lodge im Itosha-Nationalpark.
10:43Und alleine die Küche da klingt so interessant.
10:46Der Chefkoch hat jahrelang in Japan und in Europa gearbeitet.
10:49Er macht so eine Art Fusion-Küche, afrikanisch, mit europäischem Touch.
10:53Das hört sich aber gut an.
10:55Ja, und mit so jemandem zu arbeiten wäre spannend, also für die persönliche Weiterentwicklung.
11:00Vielleicht sucht er ja gerade eine Beiköche.
11:03Ja, müsste man mal fragen.
11:07Was ist denn mit den Spinnen?
11:11Die sind der Grund, warum ich nicht schon längst ein Ticket gebucht habe.
11:16Ja, meinen Sie nicht, dass die Liebe stärker ist als so ein paar Karrantieren?
11:20Sollte man, nein.
11:21Aber schon allein beim Gedanken an die Viecher wird mir Speibübel.
11:24Ach, geh.
11:26Doch, mir ist direkt schlecht geworden.
11:29Ach so.
11:30Gut, dann sprechen wir jetzt von was anderem.
11:33Ach, danke.
11:34Zum Beispiel darüber, dass wir für die drei Monate einen Ersatz für Sie finden könnten.
11:45Und vielleicht auch darüber, dass es hier im Ort einen ganz hervorragenden Psychologen gibt,
11:50Herrn Dr. Moser.
11:51Mein Mann hatte nämlich eine Spritzenphobie.
11:57Man durfte dieses Wort überhaupt nicht in den Mund nehmen.
11:59Und dieser Arzt hat es geschafft, dass der Alphons heute regelmäßig zur Blutuntersuchung geht.
12:06Wirklich?
12:06Ja.
12:16Was ist das denn jetzt noch?
12:19Frau Saalfeld, für Sie habe ich jetzt wirklich keine Zeit.
12:23Ich liebe Markus und ich möchte mit ihm zusammen sein, nur mit ihm.
12:27Wenn Sie das sagen, ich muss aber jetzt trotzdem ins Hotel.
12:29Die Zeit werden Sie sich nehmen müssen.
12:31Wofür? Damit Sie mir weiter dreist ins Gesicht lügen können?
12:33Ich weiß, das ist alles ein bisschen unglücklich gelaufen.
12:39Unglücklich? Ich nenne das einfach nur geschmacklos.
12:41Mit Markus' Sohn.
12:43Glauben Sie eigentlich, ich habe mir das ausgesucht?
12:45Und kein schlechtes Gewissen deswegen?
12:47Ja, aber das will ich auch hoffen.
12:49Es ist nun mal passiert, aber es hatte keine Bedeutung.
12:53Das sah gestern ein bisschen anders aus.
12:55Und es ist vorbei.
12:56Es gibt keinen Grund, Markus jetzt die Wahrheit zu sagen.
13:00Sagt Katja Saalfeld, die große Wahrheitsverfechterin.
13:03Sagen Sie, glauben Sie eigentlich nicht, dass es langsam an der Zeit wäre, mal von Ihrem hohen Ross runterzukommen?
13:13Bitte?
13:15Wie oft haben Sie Markus betrogen?
13:19Mit Christoph Saalfeld.
13:20Unzählige Male, oder?
13:22Ach so.
13:22Sie machen es sich sehr einfach.
13:26Ich mache mir überhaupt nichts einfach.
13:29Sie sind mit Sicherheit die Letzte, der es zusteht, mir Vorwürfe zu machen.
13:34Aber bitte, wenn Sie Ihnen die Wahrheit sagen wollen, viel Spaß.
13:37Warum bist du jetzt schwanger?
13:59Mein Schatz.
14:02Die Blume, dann das Bierchen.
14:05Ja, das habe ich verstanden, aber ich habe immer so aufgepasst.
14:10Freust du dich denn gar nicht?
14:13Doch.
14:15Doch.
14:17Aber...
14:17Ein eigenes Kind.
14:19Das hast du immer gewollt.
14:23Und das ist sicher, ja?
14:24Ja, ich bin zwei Tage drüber.
14:27Du bist zwei Tage drüber?
14:30Und das kann jetzt keinen anderen Grund haben.
14:32Welchen Grund soll das haben?
14:33Karl Gustav, Hormontherapie.
14:35Ewig her.
14:35Damals ist auch alles aus dem Tritt geraten.
14:37Ja, aber inzwischen bin ich wieder tipptopp im Rhythmus.
14:39Gott sei Dank.
14:42Im Leben jeder Blume kommt der erste Sommertag und dann geht er wieder und der Morgentau beginnt zu trocknen.
14:52Erik, was willst du mir sagen?
14:53Willst du sagen, ich bin eine uralte Frau, die keine Kinder mehr kriegen kann?
14:56Das würde ich nie so sagen.
14:58Wie denn?
14:59Liebevoller.
15:02Hormon, komm, wir können mal ganz kurz offen sprechen.
15:04Es kann ja durchaus sein, dass du jetzt in deinem Alter einfach...
15:07Erik!
15:09Ich habe nichts gesagt.
15:13Weißt du, ich freue mich.
15:17Und ich dachte, du freust dich auch, aber du?
15:20Ich freue mich doch, wenn du unbedingt auf Nummer sicher gehen willst.
15:25Dann kaufe ich jetzt ein paar Tests.
15:28Wie machen wir zwei aber zusammen?
15:31Da bin ich da, da kennst du mich.
15:32Ja, das ist leider zu spät.
15:40Ich muss meine Ängste irgendwie schneller loswerden.
15:43Ja, trotzdem danke.
15:45Geht's um das, was ich denke, aber extra nicht ausspreche?
15:51Ich habe die Möglichkeit, Miro nach Namibia zu begleiten.
15:57Ja?
15:57Ja, die wohnen anscheinend erstmal vier Wochen lang in einem Luxusressort mit Spitzenküche.
16:02Ich bin spinnenfrei, also glaubt Miro zumindest.
16:05Na dann, klingt doch super.
16:07Aber es ist trotzdem keine hundertprozentige Versicherung, dass ich jedem Viecher nicht begegnen werde.
16:11Das weiß ich.
16:13Deswegen habe ich diesen Dr. Moser angerufen.
16:15Er ist Psychologe.
16:17Hildegard hat ihn mir empfohlen, aber er ist monatelang im Voraus ausgebucht.
16:21Aber du willst nach Afrika?
16:25Es wäre schon schön, das mit Miro zu erleben und mit Shukwuka Mabuto zu arbeiten.
16:31Äh, muss man den kennen?
16:33Es ist ein absoluter Spitzenkoch.
16:35Ah, okay, verstehe.
16:37Aber ohne Therapie ist die Sache für mich gestorben.
16:44Wir ziehen es einfach im Alleingang durch.
16:51Das ist wirklich lieb, aber...
16:52Komm schon, Versuch ist es wert.
16:54Du hast doch nichts zu verlieren.
16:56Wie stellst du dir die Sache denn vor?
17:00Konfrontationstherapie.
17:01Wir fangen erst mit der Gummispinde an.
17:03Und dann gibt es bei den Sonnenbichlers im Keller unzählige echte.
17:07Auch wunderschöne, große...
17:08Können wir nicht erst mal...
17:11Na siehst du, funktioniert doch schon mal.
17:13Immerhin hast du noch nicht nein gesagt.
17:16Wie lange arbeitest du heute?
17:19Ich habe nur die Mittagsschicht.
17:21Heute Nachmittag habe ich frei.
17:23Perfekt.
17:24Dann komme ich danach zu dir in die Wohnung und ich bringe die Spinnen mit.
17:29Nee, jetzt...
17:30Mach mal langsam.
17:31Wir haben keine Zeit für langsam.
17:40Entschuldigung?
17:41Ja.
17:41Ketten Sie kurz im Moment.
17:42Ja.
17:42Es geht um den geplanten Bau der Fabrik auf unserer Stadt.
17:45Sarah, habe ich wirklich gar kein Interesse.
17:47Läuft nicht so gut.
17:54Das war schon bestimmt die zehnte, die kein Interesse hat.
17:57Oh je.
17:58Egal.
17:59Erzähl du, wie war es bei dir?
18:01Es war super.
18:02Ich habe ein richtig gutes Gefühl.
18:03Ja?
18:04Ja, es kamen genau die Dinge dran, die du mich gestern Abend noch abgefragt hast.
18:08Sehr gut.
18:08Ja, wenn es bei der Abschlussprüfung genauso gut läuft, dann...
18:11Bestimmt.
18:11Ja.
18:12Erzähl mal, wie ist es bei dir?
18:14Äh, Hildegard und Fanny haben am Stand geholfen.
18:18Und anfangs war es auch eigentlich ganz gut, aber jetzt...
18:20Ja, die war jetzt nicht so begeistert.
18:24Das liegt bestimmt an Larissas Interview.
18:27Was für ein Interview?
18:28Äh, ist schon online.
18:29Warte.
18:35Meine Familie ist seit vielen Jahren im Edelsteingewerbe tätig, wobei uns ein schonender Umgang mit der
18:40Umwelt schon immer sehr am Herzen liegt.
18:42Na klar.
18:44Ich weiß, dass momentan massiv Stimmung gegen den Bau gemacht wird.
18:48Leider ist die Objektivität der agierenden Person sehr zweifelhaft.
18:52Vielmehr strebt sie aus rein persönlichen Gründen ein Bürgerbegehren an.
18:56Bitte?
18:57Daher möchte ich Sie alle heute Nachmittag ins Bräustübel einladen, um Ihnen die Vorteile
19:02des Projekts für den Standort Bichlheim zu erläutern.
19:04Für Getränke ist selbstverständlich gesorgt.
19:06Das gibt's doch nicht.
19:07Hast du schon gehört?
19:08Heute gibt's frei Bier im Bräustübel.
19:10Oh, da gehen wir hin.
19:12Ah, du hast bestimmt keine gefunden, dann können wir ja Kaffee trinken.
19:37Ich hab sogar ein ganz besonderes Exemplar mit dabei.
19:40Nein, okay, ganz langsam, okay?
19:43Natürlich, alles in deinem Tempo.
19:45Bist du bereit?
19:47Nein.
19:49Ah!
19:52Die ist überhaupt nicht echt.
19:53Ja, stimmt.
19:54Willst du mal nehmen?
19:56Auf keinen Fall.
19:58Okay.
20:00Und das hier sind deine neuen Freunde.
20:03Wie viel sind da drin?
20:05Wie viel sind da drin?
20:06Sieben.
20:07Sieben?
20:08Ja.
20:09Komm, willst du mal nehmen?
20:11Nee, natürlich.
20:12Da kann überhaupt nichts passieren.
20:14Die Luftglöcher sind so klein, da passen die Spinnen gar nicht durch.
20:19Ich hab eine gesehen.
20:20Die ist riesengroß und behaart.
20:22Ja, das war Waldemar.
20:23Aber er ist auch der größte von allen.
20:25Du gibst denen Namen?
20:26Ja, klar.
20:28Komm, du machst es super.
20:30Jetzt nimm das Glas.
20:32Du schaffst das.
20:35Perfekt.
20:36Das reicht für heute.
20:37Ja, mir reizt auch.
20:38Das Glas lasse ich hier.
20:39Was?
20:40Und morgen machen wir weiter.
20:41Ja, und die Spinnen?
20:42Die brauchen keine Nahrung bis morgen.
20:44Die bleiben hier?
20:45Ja, genau, in dem Glas.
20:46Du kannst ja ab und zu nach ihnen gucken, ja?
20:48Macht's gut.
20:48Ja?
21:03Und?
21:06Hast du mit ihr gesprochen?
21:07Du musst nicht flüstern.
21:08Wir sind alleine.
21:09Ja, ich hab mit ihr gesprochen.
21:12Allerdings hat sich Frau Schwarzbach ziemlich aufgeregt.
21:15Aber sagt sie es ihm?
21:18Sie weiß nicht.
21:20Ich kann sie da irgendwie nicht einschätzen.
21:24Natürlich verbindet die beiden einiges.
21:27Und Markus bedeutet ihr noch viel.
21:30Vincent.
21:31Das lässt sich nicht leugnen.
21:33Wir haben einen unverzeihlichen Fehler gemacht.
21:36Also, Fehler, ganz ja...
21:37Ich hab ihr versucht klarzumachen, was passieren würde,
21:39wenn sie jetzt die Wahrheit sagt.
21:41Sie würde alles zerstören, obwohl es mit uns ja längst vorbei ist.
21:45Du und ich, wir beide...
21:47Hey.
21:48Es gibt kein Wir.
21:51Ich bin mit deinem Vater zusammen.
21:52Und wenn ich Glück hab, bleibt das auch so.
21:55Ich muss jetzt wieder arbeiten.
22:08Kommst du?
22:08Also, die T-Pots sind Stammgäste, ja?
22:18Die müssen auf jeden Fall in die Magnolie.
22:23Okay, später.
22:25Wusstest du von dem Interview?
22:26Maxi, sag mir bitte nicht böse.
22:27Ich hab grad wirklich gar keine Zeit.
22:28Also ja.
22:29War das deine Idee?
22:30Nein.
22:32Aber ich verstehe auch nicht, was es daran auszusetzen gibt.
22:34Ja, an einem Interview an sich nichts.
22:36Ja, dann ist doch gut.
22:37Und wenn du mich jetzt entschuldigst...
22:38Aber daran ist sie mich öffentlich diffamiert
22:40und dann versucht, die Bichlheimer zu kaufen.
22:42Das geht zu weit.
22:42Okay, wie willst du denn die Bichlheimer kaufen?
22:44Hallo, Freibier?
22:46Ja.
22:47Bier gehört bei solchen Veranstaltungen in Bayern einfach dazu.
22:50Du machst das dir schon sehr einfach, oder?
22:52Okay, vielleicht bewegt es ein paar Leute mehr,
22:55zu dieser Veranstaltung hinzugehen.
22:57Aber am Ende zählen die Argumente
22:58und wenn Larissa es schafft, die Bichlheimer zu überzeugen...
23:01Ja, wohl eher ihr Freibier.
23:03Okay, was willst du eigentlich von mir?
23:05Larissa will diese Fabrik bauen und dafür kämpft sie.
23:08Und du wißt, dass die Fabrik nicht gebaut wird
23:09und dafür kannst du kämpfen.
23:10Ja, ohne die Leute zu kaufen.
23:12Ja, wenn es dir so wichtig ist,
23:13dann steht es hier frei, in deinem Stand auch Bier zu verteilen.
23:16Von deiner Freundin hätte ich das ja erwarten müssen.
23:19Aber dass du da mitmachst...
23:21Wobei mach ich mit.
23:23Vergiss es einfach.
23:51Nach dem langen Winter hätte ich mir schon einen schöneren Sommer erwartet.
24:07Ist das so?
24:09Ja, das Wetter ist ja schon recht wechselhaft.
24:12Hallo, Herr Seifeld.
24:31Hallo.
24:32Wissen Sie, wo ich meine Verlobte finde?
24:34Christoph, was machst du schon hier?
24:38Ich habe einen Zug früher genommen und dachte,
24:40ich hole dich gleich hier zur Mittagspause ab.
24:42Das ist eine fantastische Idee.
24:44Ach, Sie sind wieder da.
24:48Und haben mir Blumen mitgebracht.
24:50Wie reizend.
24:52Vielleicht ein andermal.
24:54Die sind für meine Lebensgefährtin.
24:56Aber Zeit für einen Kaffee haben Sie mir doch hoffentlich mitgebracht.
24:59Äh, leider...
25:00Ich bin gerade erst angekommen.
25:02Dann haben Sie sicher Durst.
25:04Ja.
25:05Wir wollten gerade los.
25:06Etwas essen und auch etwas trinken.
25:08Ach, Frau Schwarzbach.
25:09Wo wollen Sie denn eigentlich hin?
25:12Wo ich meine Mittagspause verbringe, dürfte Sie nicht wirklich interessieren.
25:15Stimmt.
25:16Das ist mir völlig egal.
25:18Aber ich hätte gerne gehört, was es von unserem neuen Bier zu berichten gibt.
25:24Äh, das holen wir selbstverständlich bald nach.
25:26Wenn Sie uns jetzt bitte entschuldigen würden.
25:32Frau Schwarzbach.
25:34Vergessen Sie die Abrechnungen nicht.
25:36Ach, wie könnte ich.
25:56Ich nehme an, du weißt es, Greta.
26:20Was weiß ich?
26:24Naja.
26:25Wenn Yvonne nicht mit dir drüber gesprochen hat, ich möchte das Thema Baby jetzt nicht weiterbreiten.
26:29Ach so, dass Yvonne glaubt, vielleicht schwanger zu sein.
26:33Sie ist sich sicher.
26:35Was?
26:37Glückwunsch!
26:38Danke.
26:39Papi!
26:40Papi!
26:40Ja, Josy nicht aufwachsen sehen, insofern.
26:42Mein Gott, du spätes Glück in meinem Alter.
26:45Das hat die Natur schon toll eingerichtet, ne?
26:47Mhm.
26:47Ja.
26:50Für dich wäre das nix, oder?
26:53Äh, lass mich überlegen.
26:55Babybrei statt Sterneküche.
26:58Aber ich freue mich für euch.
26:59Was ist denn das?
27:03Neue Gewürzmischung?
27:04Nein, das sind sieben riesengroße Spinnen aus dem Keller der Sonnenbichlers.
27:09Was hast du gemacht?
27:11Sag mal, spielst du, Greta, mir hier so ein Zeug anzuschleppen?
27:14Ich hab keinen Auffang.
27:15Die sammelst du wieder auf?
27:16Dinger wie du!
27:19Du und wie jeder fährt R11-17 drüber, dann wechselst du die Saugwalze aus.
27:22Erik.
27:29Komm, jetzt beruhige dich mal und trink einen Schluck Wasser, ja?
27:35Das ist gut.
27:38Nur weil Frau Manke jetzt Henrys Mutter und ihr ganzes Geld im Rücken hat,
27:42plustert sie sich hier so auf.
27:43Doch, und so ist das nun mal.
27:44Ja, aber das ist nicht fair.
27:45Du darfst jetzt nicht aufgeben, ja?
27:47Was für eine Chance habe ich denn überhaupt noch?
27:49Auch wenn sie meinen Namen nicht genannt hat, sie hat mich öffentlich diffamiert.
27:52Du setzt sie für die Umwelt ein, für die Natur.
27:55Du bist moralisch gesehen schon mal auf der richtigen Seite.
27:57Außerdem bist du auf unserer Seite.
28:00Je weniger die Wagner sich hier festsetzt, desto besser.
28:03Ja, aber wie soll ich das denn noch verhindern?
28:06Ein Freibier hier in Bayern, das ist doch sowas wie ein Freifahrtschein.
28:09Auch wenn wir in Bayern sind, hier sind nicht alle Bierdimpfel.
28:12Gerade auf dem Land, da zählen Argumente.
28:15Ja, aber wenn die Wagner erstmal ihre PR-Mischillerie startet,
28:18gegen ihr ganzes Geld, da kommen wir doch überhaupt nicht an.
28:20Zugegeben.
28:22Finanziell ist sie uns überlegen.
28:24Aber auch sie kocht nur mit Wasser.
28:26Ja, und weißt du, worin wir ihr überlegen sind?
28:30Beziehungen, gute Beziehungen.
28:32Und die haben wir mehr als sie.
28:33Naja, mein Bürgermeister Gruber ist ja schon mal raus.
28:38Und seine Stellvertreterin, die ist ja sogar für den Bau der Edelsteinschleiferei.
28:42Ja, mag sein, aber hier im Land der Amigos
28:44haben Leute wie die Wagner schlechte Karten.
28:48Worauf willst du hinaus?
28:50Lass mich nur wachen.
28:51Ist offen.
29:13Perfektes Timing. Ich wollte eh gerade eine Pause machen.
29:24Was ist los?
29:27Ich wollte mit dir über die Veranstaltung nachher sprechen.
29:31Und dein Interview.
29:32Lass mich warten.
29:36Deine Ex hat sich beschwert.
29:38Du hättest wenigstens vorher mit mir drüber reden können.
29:40Ja, und was hätte das gebracht?
29:42Max hat recht.
29:42Es wirkt wirklich so, als würdest du versuchen,
29:44die Bichlheimer mit Freibier zu kaufen.
29:47Sag mal, merkst du, was sie hier vorhat?
29:49Sie versucht, uns auseinanderzubringen,
29:51einen Keil dazwischen zu treiben.
29:52Selbst wenn sie das beabsichtigen würde.
29:57Es wird ihr nicht gelingen.
29:59Hey, ich hab dich und dein Engagement verteidigt.
30:02Hast du?
30:03Ja.
30:08Das heißt aber nicht, dass mir die Aktion gefallen muss.
30:11Aber was mach ich denn?
30:13Ich lad ein paar Leute zu Freibier ein
30:15und mach meinen Standpunkt klar.
30:16Aber du hast natürlich recht.
30:21Ich hätte vorher mit dir sprechen sollen.
30:22Tut mir leid.
30:25Das hätte mir wenigstens diese unangenehme Situation erspart.
30:30Ich find's echt toll,
30:31dass du dich für mich eingesetzt hast.
30:36Aber wie jetzt wird fair gespielt.
30:38Okay?
30:40Versprochen.
30:40Fanny?
30:47Ich hab mich so schnell beeilt, wie's ging.
30:49Du, ich kann leider nicht aufmachen.
30:51Was?
30:51Ich komm nicht von der Couch runter.
30:54Aber wie soll ich dann reinkommen,
30:56um dich vor den Spinnen zu retten?
30:58Ähm, äh, geh zu Yvonne ins Café.
31:01Hol den Schlüssel da.
31:02Nicht dein Ernst.
31:03Oder zu Erik.
31:04Du, Greta, ich hab nicht so viel Zeit.
31:06Ich muss gleich wieder zurück ins Hotel.
31:08Was?
31:09Okay.
31:11Ich werde jetzt wieder gehen
31:12und dann komm ich nach Feierabend wieder zurück, okay?
31:15Auf gar keinen Fall.
31:17Aber halte dich vom Sofa fern.
31:19Die Spinnen, die mögen es warm und gemütlich.
31:24Warte.
31:25Hey.
31:39Hey.
31:40Hey.
31:41Geht doch.
31:43Hättest du mich wirklich alleine gelassen?
31:44Nein, natürlich nicht.
31:45Das werd ich dir irgendwann heimzahlen.
31:47Ach, gern.
31:48Ich hab ne Spaghetti-Phobie, ne ganz schlimme.
31:51Aha.
31:52Okay.
31:53Ähm, wo sind die Racker?
31:56Du, ich hab zum Glück noch keinen gesehen.
31:58Ah, dann wird's schwierig.
32:00Da.
32:01Da ist einer.
32:02Unter der Couch.
32:04Okay.
32:05Okay.
32:05Hm.
32:08Ganz ruhig.
32:10Wir schaffen das.
32:11Bleib ganz nah hinter mir.
32:13Okay.
32:14Okay.
32:16Okay.
32:17Okay.
32:19Okay.
32:22Es war eine hervorragende Idee,
32:25etwas vom Italiener mitzunehmen.
32:27Ups.
32:27Ich hol schon mal Teller
32:28und stell die Blumen ins Wasser.
32:30Ja.
32:31Ich hab noch mal nachgedacht,
32:33wofür der Schlüssel sein könnte,
32:34den ihr bei der Wagner im Zimmer gefunden habt.
32:36Und?
32:38Naja.
32:38Ein Schließfach kommt nicht in Frage
32:41wegen der zusätzlichen biometrischen Sicherung.
32:44Sicher, dass es heute was nicht gibt?
32:46Na, mir jedenfalls nicht bekannt.
32:48Nein, das muss was anderes sein.
32:49Vielleicht ein privater Tresor
32:51oder sowas in der Art.
32:52Was möchtest du trinken?
32:54Äh, ein Wasser.
32:56Okay.
32:58Lass dir die Laune nicht verderben
33:00von ihrem albernen Getue.
33:02Lass leicht reden.
33:04Ich bin jetzt ja auch gegen den Strich,
33:05aber eine Weile müssen wir wohl noch durchhalten.
33:08Wenn ich sie nicht vorher erwirkt habe.
33:12Das wäre natürlich auch eine Option,
33:14aber ich finde es schade,
33:15wenn unsere Hochzeit im Gefängnis stattfinden müsste.
33:19Lexi,
33:20für mich gibt's keine andere Frau als dich.
33:23Und wenn es hilft,
33:24sie in Sicherheit zu wies?
33:26Aber dass sie dich so schamlos
33:27vor meinen Augen anschmachtet,
33:29das geht trotzdem zu weit.
33:30Damit wird sie niemals etwas bewirken.
33:32Niemals.
33:33Unser Essen wird kalt.
33:38Dafür gibt's in dieser hervorragend ausgestatteten Küche
33:41eine Mikrowelle.
33:47Vielleicht deine Verehrerin.
33:53Werner.
33:54Und der muss warten.
33:55Es gibt jetzt Wichtigeres.
34:02Läuft doch gut.
34:04Sechs von sieben haben wir schon mal.
34:06Fehlt nur noch Waldemar.
34:09Du kannst dich wirklich auseinanderhalten?
34:11Ja klar.
34:12Waldemar ist eine Winkelspinne.
34:17Kaiser.
34:18Den fängst du jetzt.
34:25Nein.
34:26Komm, mach keinen Rückzieher.
34:27Ich hab nicht gesagt, dass ich Spinnen fange.
34:29Das stimmt, das war ich.
34:31Das mach ich nicht mal dir zuliebe.
34:33Ja, mir zuliebe sowieso nicht.
34:35Sondern für Miro,
34:36für Afrika
34:37und vor allen Dingen für dich.
34:43Komm.
34:43Komm.
34:44Gib mir.
34:45Komm.
34:48Du musst mit ihm sprechen.
34:52Ihn beruhigen.
34:53Was?
34:55Spaß.
34:56Fang ihn einfach ein.
34:58Und denk dran,
35:00er hat immer mehr Angst vor dir
35:01als du vor ihm.
35:03Weiß er das auch?
35:06Papier, Papier, Papier.
35:14Du kannst so stolz auf dich sein.
35:17Ja, klar.
35:18So, so, so, so.
35:20Bist du?
35:20Oh.
35:22Oh.
35:24So.
35:24Und euch bring ich jetzt auch wieder in den Keller.
35:27Das war genug Aufregung für heute.
35:29Für mich auch.
35:31Und für morgen suche ich dann einfach noch ein paar neue.
35:33Für morgen.
35:34Für morgen.
35:35Ja.
35:36Dann kommt der ultimative Test.
35:39Du nimmst eine in die Hand.
35:41Was?
35:41Ja.
35:43Und danach buchst du dir dein Ticket.
35:46Ja?
35:47Du machst es so gut.
35:48Okay.
35:48Ja.
35:48Okay.
35:49Danke.
35:50Danke dir.
35:51Danke euch.
35:52Danke.
35:53Oh Gott.
35:54Hallo.
36:17Hallo.
36:17Hallo.
36:18Ach, darf ich Sie was fragen?
36:19Selbstverständlich.
36:20Äh, wir haben hier für unser Bürgerbegehren eine Unterschriftliste.
36:24Willen Sie vielleicht auch noch?
36:25Ja, klar.
36:25Nach dem langen Winter hätte ich ja einen schöneren Sommer erwartet.
36:53Willst du jetzt wirklich was mit da reden?
36:55Ja, klar.
36:56Ich spiele mit dem.
37:06Ich spiele mit der Rвет.
37:13Ich spiele mit dem.
37:15Ich spiele mit dem.
37:17Ich spiele mit dem.
37:18Ja, klar.
37:18Ja, klar.
37:18Mann, ça wäreute.
37:21Ich spiele mit dem.
37:23Ja, klar.
37:23Soll das, was mit da reden?
41:49Je n'ai pas encore plus.
41:51Tu fais un test. Il y a encore un besoin.
41:55Je n'ai pas besoin d'un test.
41:57Tu étais encore plus tard.
41:59Et tu étais encore plus tard.
42:01Il y a des phases dans le monde,
42:03c'est plus tard que c'est plus tard que c'est plus tard.
42:06Et donc, j'ai commencé à la mort avec Josie.
42:09J'ai toujours été plus tard.
42:11J'ai toujours été plus tard.
42:13Merci.
42:15Tu fais un.
42:16Tu ne peux pas.
42:18Tu n'as pas besoin d'un Antibiotum.
42:20Mais tu n'as pas besoin d'un Antibiotum?
42:24Pourquoi ?
42:26Parce que ça peut causer l'impact de la Pille.
42:28Tu sais déjà ?
42:30Oui, c'est clair.
42:32Et je n'ai pas besoin d'un Antibiotum.
42:34J'ai pas besoin d'un Antibiotum.
42:36Je pense que je...
42:38Je...
42:40Je...
42:42J'ai pas besoin d'un Antibiotum.
42:48C'est normal.
42:50Je pense que c'est normal.
42:52Je ne suis pas besoin d'un Antibiotum.
42:54C'est peut-être qu'on peut-être à la Feier des tages, peut-être, Manna?
43:03Eh, tu as dit, c'est qu'il va se passer?
43:06Na ja, c'est qu'une demi-heure, mais...
43:09Henri, où sont les gens les gens?
43:14Na ja, c'est probablement possible.
43:16Tu sais pas les gens.
43:18Ils sont tous les gens.
43:20Hier.
43:22Rundlich.
43:30Was machen Sie da?
43:31Herr Saalfeld.
43:33Sie sind zurück.
43:35Was legen Sie hier aus?
43:39Das ist die Infobroschüre für den Bau meiner Produktionsstätte.
43:43Interessant.
43:44Aber die legen Sie ganz bestimmt nicht in meinem Preustüberl aus.
43:48Na ja, also wir haben hier heute eine Veranstaltung.
43:51Ja.
43:52Das wüsste ich aber.
43:54Das habe ich mit der Bedienung besprochen, die sonst mal hier ist.
43:57Da hat Biggie dann wohl einen Fehler gemacht.
44:00Wir haben heute eine geschlossene Gesellschaft.
44:02Ja, genau.
44:03Also unsere.
44:04Ja, da muss bestimmt ein Missverständnis vorliegen.
44:06Wenn wir nicht die geschlossene Gesellschaft sind, wer denn da...
44:09Ich.
44:12Ich feiere hier heute mein Geburtstag.
44:15Ja, genau.
44:16Vor oder nach, wie ihr wollt.
44:18Ja, Werner hat schon vor ein paar Tagen reserviert.
44:21Damit kommen Sie nicht durch.
44:24Das sehen wir dann.
44:26Das Bürgerbegehren können Sie jedenfalls nicht mehr stoppen.
44:29Und wenn Ihre Schwiegermutter den halben Ort kauft.
44:32Wir wollten uns in der Wohnung treffen.
44:47Ja.
44:48Ja.
44:49Ich weiß.
44:50Ja, das war nur eine Stunde.
44:51Mein Gott, nochmal.
44:52Die Wagner hatte wieder so eine Superspezial-Sonderaufgabe für mich.
44:54Was soll ich denn machen?
44:55Äh, ja.
44:57Komm.
44:58Wollen wir?
44:59Es ist zu spät.
45:01Nee, wir machen da jetzt einfach noch einen Test.
45:11Ein Test ist sowieso nicht sicher.
45:12Das haben die Zeiten gezeigt.
45:13Ich hab drei Tests gemacht.
45:15Dann ist es sicher.
45:16Ja, wir haben Josi.
45:17Und Luna.
45:18Paul ist auch noch da.
45:19Schnuffi, du wolltest immer ein eigenes Kind.
45:36Ich bin ja nicht unglücklich.
45:42Weißt du, was das Schlimmste ist?
45:49Was denn?
45:51Ich bin jetzt in diesen Wechseljahren.
45:57Ehrlich gesagt, es ist doch ziemlich egal, in welchen Jahren du bist.
46:09Du bist alles, was ich einem Mann wünschen kann.
46:12Vor allem einer von meinem Format.
46:16Es ist nur eine von meinem Format.
46:17Er ist nur eine von meinem Format.
46:18Nein.
46:23...
46:53Wobei, genau habe ich dich gerade erwischt.
46:56Ach so, das ist nur so ein Tutorial zum Serviettenfalten, da probiere ich gerade was aus.
47:03Was gibt's?
47:05Ich muss mit dir reden.
47:08Was gibt's denn noch zu reden?
47:11Ich habe es versucht, Katja, ich habe es wirklich versucht.
47:15Aber egal, was ich mache, du gehst mir den ganzen Tag hier oben auf und ab in meinem Kopf.
47:22Ich weiß, es ist nicht richtig, aber ich spüre, dass es dir genauso geht.
47:26Das stimmt nicht.
47:27Und weißt du was? Ich habe keine Lust mehr, mir das zu verbieten.
47:32Ich liebe dich. Und ich will mit dir zusammen sein. Und jetzt sag mir, dass du nicht genau das Gleiche für mich empfindest.
47:42Das kann nicht sein.
47:58Nein, bitte nicht.
48:14Auch der Lebensraum der anderen Tiere wird weitestgehend verschont.
48:32Hört, hört.
48:34Heißt jetzt weitestgehend in dem Zusammenhang?
48:36Ja.
48:37Gerne würde ich jetzt erstmal mit Ihnen darauf anstoßen.
48:40In diesem Sinne.
48:41Prost!
48:42Prost!
48:43Was hat es denn mit der Überraschung auf sich, von der du gesprochen hast?
48:49Überraschung?
48:51Ist alles okay?
48:55Ruhig, ich muss dir was sagen.
48:57Was ist das denn?
48:58Ein GPS-Tracker.
49:00Wie willst du das Ding an Sie bringen?
49:02Das wäre doch eine schöne Gelegenheit für unseren Herrn Clay zu zeigen, was er so drauf hat als Doppelagent.
49:07Wie ärgerlich.