Rote Rosen Folge 4158
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00:00Est-ce que Toni a déjà fait toi ?
00:02Oui, elle est déjà...
00:03...un peu plus...
00:04Je vais tout le faire.
00:06C'est un ghosting ?
00:07C'est un peu plus ?
00:08Pour que Toni a encore plus de la vie ou de la vie ?
00:10C'est ce que tu me disait...
00:12C'est très bon...
00:15... et aussi très courage...
00:17... mais pour moi c'est une amie entreprise.
00:22Kung-Fu, Till ?
00:24C'est ce que tu veux dire.
00:26Tu sais que le sport est le droit pour Till ?
00:29Entre Kung-Fu...
00:30... c'est une très intéressante philosophie.
00:33C'est une amie entreprise et respect.
00:37Je trouve ça super.
00:40Hey !
00:41Hey !
00:42Bist-tu incroyable ?
00:43Tu vas-tu dans la maison ?
00:44C'est parti !
00:59C'est parti !
01:00C'est parti !
01:01C'est parti !
01:02C'est parti !
01:04C'est parti !
01:05C'est parti !
01:06C'est parti !
01:07C'est parti !
01:08C'est parti !
01:09C'est parti !
01:10C'est parti !
01:11C'est parti !
01:12C'est parti !
01:13C'est parti !
01:14C'est parti !
01:15C'est parti !
01:16C'est parti !
01:17C'est parti !
01:18C'est parti !
01:19C'est parti !
01:20C'est parti !
01:21C'est parti !
01:22C'est parti !
01:23C'est parti !
01:24C'est parti !
01:25C'est parti !
01:26C'est parti !
01:27C'est parti !
01:28C'est parti !
01:29C'est parti !
01:30C'est parti !
01:31C'est parti !
01:32C'est parti !
01:33C'est parti !
01:34C'est parti !
01:35C'est parti !
01:36C'est parti !
01:37C'est parti !
01:38C'est parti !
01:39C'est parti !
01:40C'est parti !
01:41C'est parti !
01:42C'est parti !
01:43C'est parti !
01:44C'est parti !
01:45C'est ce que tu penses qu'ils se trouvent à la police et te l'encontre ?
01:51Tu ne checkes pas !
01:52Mon Té !
02:03Jablonski.
02:08Tout est bien.
02:10Je peux accepter ça.
02:12C'est sûr ?
02:15C'est un Té ?
02:17C'est pas la question.
02:21C'est pas la réponse que j'ai hâte, mais...
02:26C'est pas la première fois que j'ai obtenu.
02:31C'est vraiment un bon homme.
02:34C'est pas la peine.
02:36Je crois que c'est regné.
02:37C'est régne-tig.
02:40C'est que je m'abbel de la voi.
02:42Ils doivent se algorithms吧.
02:43Oui, oui.
02:44C'est ce qu'ils m'ont pensé d'une heureuse.
02:56C'est ce qu'ils m'ont fait pour moi ?
03:00J'ai à faire ce qu'il, Francesco.
03:04C'est ce qu'il s'est déjà fait pour moi.
03:07Francesco.
03:11Also bei mir geht er nie ans Telefon, wenn ich ihn anrufe.
03:14Ich habe ihm klipp und klar gesagt, dass das nicht geht.
03:17Hat er inzwischen die Entwürfe geschickt?
03:20Ich habe ihn gefeuert.
03:22Bitte?
03:24Er hat mich viel zu lange hingehalten.
03:26Er sollte längst in Lüneburg sein.
03:28Ja, und jetzt?
03:30Wir brauchen die Entwürfe.
03:31Freut Sie das gar nicht?
03:33Das wirft uns total zurück.
03:36Ergreifen Sie die Initiative.
03:39Wenn Sie in Panik reagieren, nützt uns das allen nichts.
03:43Als Sie das Sofa ausgesucht haben, haben Sie Spontanität, Geschmack, Entscheidungsfreudigkeit bewiesen.
03:49Genau das brauche ich jetzt von Ihnen.
03:54Sie möchten, dass ich Francescos Aufgaben übernehme.
03:59Trauen Sie sich das nicht zu?
04:01Naja, es kommt ziemlich plötzlich.
04:03Plötzlich kommt oft.
04:05Es ist nicht so einfach. Ich habe ein Baby zu Hause.
04:08Ich habe drei Kinder.
04:10Wollen Sie sich von einem Kind Ihre Karriere bestimmen lassen?
04:15Hören Sie, Frau Kaiser, ich...
04:17Ich weiß Ihr Vertrauen wirklich zu schätzen.
04:19Und ich würde diesen Job wirklich gerne annehmen, aber...
04:22Aber...
04:24Aber das kostet.
04:26Naja, Sie werden ja sicherlich einkalkuliert haben, dass ich dann Francescos Honorar bekomme.
04:31...puckern Sie nicht zu hoch.
04:34Sie haben jetzt die Gelegenheit, Ihr Talent unter Beweis zu stellen.
04:41Und dass das Sofa kein Glücksgriff war.
04:46Und dann sprechen wir über Ihr Gehalt.
04:49Und dann sprechen wir über Ihr Gehalt.
04:51Ich habe Ihnen einen Tee gekocht und jetzt bin ich weg.
05:06Nein, bleiben Sie doch bitte.
05:18Wollen wir den Tee zusammen trinken?
05:21Wollen Sie nicht lieber alleine sein?
05:23Nein.
05:24Ich danke Ihnen für Ihre Offenheit.
05:26Aber es gibt keinen Grund für Sie jetzt die Flucht zu ergreifen.
05:30Doch einen Tee.
05:33Gerne.
05:37Sind Sie nass geworden?
05:40Wer?
05:41Sie, als Sie die Möbel abgedeckt haben.
05:45Ich brauchte nur einen Moment für mich allein.
05:48Aber es geht schon wieder.
05:53Dass Sie meine Gefühle nicht erwidern, das bedauere ich sehr.
05:59Aber das ändert nichts daran, dass ich Ihre Gesellschaft sehr genieße.
06:06Machen Sie sich keine Gedanken, Frau Berger.
06:09Ich komme damit klar.
06:11Ich bin entspannt.
06:12Die Welt dreht sich weiter.
06:16Es ist wirklich toll, dass Sie so damit umgehen.
06:19Ich genieße die Zeit mit Ihnen auch sehr.
06:23Wenn Sie Lust haben, dann helfen Sie mir doch bei der Apfelernte.
06:29Gerne.
06:32Äpfel sind mein Ding.
06:34Ich erreich' ihn einfach nicht.
06:35Äpfel sind mein Ding.
06:36Ich erreich' ihn einfach nicht.
06:40Er geht nicht dran.
06:41Aber du hast doch selber gar keine Zeit. Du hast doch einen Workshop.
06:43Ich erreich' ihn einfach nicht.
06:45Äpfel sind mein Ding.
06:46Ich erreich' ihn einfach nicht.
06:47Äpfel sind mein Ding.
06:48Ich erreich' ihn einfach nicht.
06:54Äpfel sind mein Ding.
06:55Aber du hast doch selber gar keine Zeit. Du hast doch einen Workshop.
07:01Il n'y a pas de temps.
07:07Mais tu n'as pas de temps, tu as un workshop.
07:13Oui ?
07:16Non, ce n'est pas ta faite.
07:22Mais tu n'as pas l'aise pas pour l'autre, ou ?
07:26Ok, ich mach mir solche Sorgen, dass die Jungs ihn bei der Polizei melden oder beim Schulleiter verpetzen oder so.
07:40Danke.
07:44Tja, und wenn ihr jetzt sagt, Mensch, das möchte ich auch gerne können, dann seid ihr bei mir genau richtig.
07:49Denn in meinen Keramikmalkursen vermittelt ich euch ganz viele verschiedene Techniken, mit denen ihr eure kleinen Kunstwerke individuell
07:55und bunt gestalten könnt.
07:58Ne, das war jetzt blöd.
07:59Das war richtig gut.
08:00Ach komm schon, du sagst dann bewusst, weil du keine Lust mehr hast.
08:03Ich und keine Lust? Wirklich, das war gut.
08:06Kommt so ein bisschen drauf an, was man damit vorhat.
08:09Moin.
08:10Stehen Sie schon länger da?
08:11Also so lange, dass ich mich selbst mal gefragt hab, ob ich nicht auch Lust auf Keramikmalerei hab.
08:16Ja, genau.
08:19Lilly ist der Meinung, ich sollte rund um die Uhr Werbung für meinen Keramikmalkurs machen.
08:23Auf Social Media.
08:24Ja, absolut richtig.
08:26Nur, wenn man das falsch angeht, dann kann sowas auch schnell mal nach hinten losgehen.
08:31Ich weiß, was ich tue. Ich kenn mich aus mit Clip Club.
08:35Ja, nur hier geht es ja um Werbung.
08:38Hier geht's um eine Teaser-Kampagne.
08:40Ich schnall das kurz und dann seht ihr, wie gut das ist.
08:46Deine legt sich ganz schön ins Zeug.
08:48Ja, ja, ich kann das schon nachvollziehen. Das macht dir bestimmt total Spaß.
08:55Mhm.
08:57Wenn es meine Firma wäre, ich würde mich nicht auf eine Teenagerin verlassen.
09:01Also sind Sie gekommen, um mich als Marketingfachmann zu beraten?
09:05Genau.
09:07Nein, natürlich nicht. Ich wollte die Sachen abholen, die Sie mir versprochen haben.
09:09Ach ja, richtig.
09:10Genau. Für Olivia.
09:16Die hatte ich schon rausgesucht. Also hier sind...
09:23Wenn Sie die doch nicht loswerden möchten, ist überhaupt nicht schlimm.
09:26Doch, bitte.
09:27Ich habe nur gerade daran gedacht, wie Luis in diesem Strampler da das erste Mal über den Boden gekrabbelt ist.
09:34Hm.
09:36Wenn da zu viele Erinnerungen dranhängen, das ist wirklich...
09:39Nein, also ich brauche noch keine Klamotten, um mich an schöne Momente zu erinnern, bitte.
09:45Vielen, vielen Dank. Das ist sehr nett.
09:47Gern.
09:49Ich finde es übrigens schön, dass Sie wieder hier sind.
09:52Fast ein bisschen so wie früher.
09:53Hm.
09:56Ja.
09:58Die Zeiten sind nur leider vorbei.
10:02Ja, dann...
10:03Vielen Dank nochmal, ja?
10:04Gerne.
10:05Tschüss.
10:06Tschüss.
10:07Klar komme ich, wenn der Meister ruft.
10:26Ich bin weit weg davon, ein Meister zu sein.
10:37Ja, das war dumm von mir.
10:38Ich habe zugeschlagen und es hat sich leider gut angefühlt.
10:45Ja, ich weiß.
10:47Der beste Kampf ist der, der nicht gekämpft werden muss.
10:51Aber was soll ich denn machen?
10:52Ich wollte mir eben Respekt verschaffen.
10:53Ist das nicht das Gleiche?
10:54Respekt und Angst?
10:55Ich...
10:56Ich weiß ja, dass ich einen Fehler gemacht habe.
11:10Ja, ich habe es kapiert.
11:11Was machen wir denn jetzt mit den ganzen Äpfeln?
11:28Backen. Können Sie backen?
11:31Das wollen Sie nicht herausfinden.
11:32Okay.
11:33Aber wir könnten die Äpfel an den Gemüseladen verkaufen.
11:36Ich glaube nicht, dass das funktioniert.
11:39Aber die alle aufessen, das schaffen wir nicht alleine.
11:42Außerdem, ein Apfel am Tag reicht eh schon. Frucht zu kauen so.
11:46Ja, absolut richtig.
11:48Sagt man doch so.
11:49Und halten Sie sich dran?
11:51Mehr oder weniger.
11:55Vielleicht können wir ein paar zum Ziegenhof geben für die Tiere.
11:58Oh, Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht.
11:59Erstmal müssen Sie sehen, dass die Leiter richtig gut steht.
12:03Dass sie einen guten, festen Stand hat. So ungefähr.
12:07Dann treten Sie auf die erste Sprung, so.
12:10Testen, ob sie auch wirklich sicher steht.
12:13Das kann bei Erdreich schon mal ein Problem sein.
12:16Wollen Sie nach oben?
12:18Oh nein, das machen Sie schon.
12:20Ich passe auf, dass Sie nicht stürzen.
12:22Sehr umsichtig.
12:23Oh, Entschuldigung, da muss ich reingehen.
12:32Valerie, mit dir habe ich ja gar nicht geeignet.
12:36Oh je.
12:38Das klingt nach einem Notfall.
12:40Ja.
12:42Ja, ich komme.
12:44Ja, ich komme.
12:47Das war's mit der Apfelernte, oder?
12:49Ja, leider.
12:50Leider.
13:13Sie ist gerade eingeschlafen.
13:15Steht dir gut?
13:18Ja, ist auch praktisch.
13:20Wenn ich jetzt in Zukunft öfter auf Olivia aufpassen darf,
13:24dann kann ich sie so immer mitnehmen.
13:26Und das geht dir nicht zu sehr auf den Rücken?
13:29Ne.
13:30Machst du doch auch so, wenn du sie mit zur Baustelle nimmst, oder?
13:33Aber bei dir sieht's besser aus.
13:35Willst du sie abholen, oder was willst du?
13:38Ich bin befördert worden.
13:42Frau Kaiser hat mir die Hauptverantwortung für den Umbau übertragen.
13:47Und du freust dich nicht?
13:50Doch schon, aber ich hab auch echt Schiss.
13:54Warum?
13:55Du hast endlich was gefunden, worin du gut bist und was dir Spaß macht.
14:01Genieß es.
14:03Ich weiß nicht, ob ich der Sache gewachsen bin.
14:05Nein, das weißt du nicht.
14:07Aber du wirst es herausfinden.
14:09Frau Kaiser macht so einen Druck, dass ich diesen Umbautermin einhalten muss.
14:13Diese Frau ist echt knallhart.
14:15Ja, Termine kann man verschieben.
14:18Ich glaube nicht, dass es je eine Baustelle gab, die termingerecht fertig geworden ist.
14:21Ich hoffe, du hast recht.
14:23Ihr habt doch immer recht.
14:25Äh, nee, also ich erinnere mich daran...
14:27Nein, nein, nein, lass nur meine Illusion.
14:34Ich bin stolz auf dich.
14:36Ja.
14:39Entschuldigung.
14:42Okay.
14:44Betja?
14:46Bitte?
14:48Das ist jetzt nicht Ihr Ernst.
14:52Ach, ja.
14:54Ja, ich kümmer mich drum.
14:56Ja.
14:57Ja, mach ich.
14:59Danke.
15:00Tschüss.
15:02Sag mal, kann auf dieser Baustelle nicht einmal eine Sache funktionieren?
15:07Nicht aufgeben, Mami.
15:08Mami.
15:09Mami.
15:10Mami.
15:11Mami.
15:12Elven Mal.
15:13Das ist ein Jahr보다 kommt enthoned.
15:15v
15:17weg
15:18doch
15:21nicht
22:16et qu'on peut résoudre.
22:18Ok ?
22:22So, moi aussi.
22:24J'ai vraiment honger.
22:25Un moment.
22:29Je voulais me remercier à toi.
22:36Je m'invite à toi.
22:38Je m'invite.
22:42Je m'invite.
22:46Na dann.
22:52Was war das denn?
22:53Ich hab mich nur bedankt.
22:55Du weißt schon, dass ich aus der Entfernung Mikas Gebärden auch verstehen kann?
22:59Wieso, was hat er denn gesagt?
23:01Er freut sich auch.
23:02Ach, du bist frech.
23:04Hey, Gewalt ist keine Lösung.
23:16Hey, Tina, was machst du da?
23:29Die Kaffeemaschine geht nicht.
23:31Ich glaub, die Steckdose ist tot.
23:33Ich würde ja Ben anrufen, aber der ist nicht da.
23:36Deswegen dachte ich, ich probier's mal bei Herrn Jablonski.
23:38Der kann heute nicht.
23:40Ist das echt?
23:41Ja, der ist auf dem Gut, hilft seiner Tochter.
23:43Und außerdem können wir ihn ja nicht ständig ausnutzen für sowas.
23:46Stimmt, dafür haben wir ja Ben.
23:50Ich mach das.
23:51Du?
23:52Ja.
23:53Naja, ich kann auch einen Klempner, einen Elektriker anrufen.
23:56Ach so, ich dachte, du würdest das selber machen.
23:58Voll kaum.
23:59Sag mal, ist alles okay mit dir?
24:00Ja, ich war Fahrradfahren.
24:02Du, wenn's dir unangenehm ist, ich kann wirklich gerne Herrn Jablonski anrufen.
24:06Er kann heute wirklich nicht.
24:08Und außerdem tut ihm doch sein Knie weh.
24:11Aha.
24:12Sag mal, willst du nicht, dass er herkommt?
24:15Er kann gerne herkommen.
24:17Aber warum soll er denn jetzt auf dem Boden rumrutschen mit seiner Arthrose?
24:20Aber sonst ist alles okay zwischen euch?
24:22Ja?
24:23Was soll denn sein?
24:25Also, ich kümmere mich.
24:27Du musst nichts machen, okay?
24:28Okay.
24:29Gut.
24:30Gut.
24:35Danke, dass du direkt gekommen bist.
24:37Ich hab dir doch gesagt, dass du auf mich zählen kannst.
24:40Frau Kaiser hat mir die Hauptverantwortung für den Umbau hier übertragen.
24:43Und ich muss Termine einhalten.
24:45Klingt gut.
24:46Das bedeutet aber auch, dass ich verantwortlich bin, wenn die Fußbodenheizung im Schlafzimmer defekt ist
24:50und deswegen der Estrich da nicht verlegt werden kann.
24:56Findest du witzig, oder was?
24:57Nein, ich freu mich für dich.
24:59Und ich bin stolz auf dich, Valerie.
25:01Deine erste Baustelle und gleich so viel Verantwortung.
25:04Hätt's mir gar nicht zugetraut, was?
25:06Aber natürlich hab ich dir das zugetraut.
25:08So, dann kümmere ich mich mal um die Fußbodenheizung.
25:12Komm.
25:15Was hast du mit ihr?
25:16Ich weiß es nicht.
25:19Das klingt aber gar nicht gut.
25:21Du solltest zur Sicherheit mit ihr ins Krankenhaus fahren.
25:25Weißt du was?
25:26Du kümmerst dich jetzt um Olivia und ich mich um die Baustelle.
25:29Toni hat heute Dienst.
25:31Vielleicht kann sie dafür sorgen, dass sie schnell drankommt.
25:33Okay.
25:34Okay.
25:35Und halt mich auf dem Laufenden, wie's der Kleinen geht, ja?
25:37Ja, natürlich.
25:39Danke.
25:40Gern geschehen.
25:41Naja!
25:42Naja!
25:43Naja!
25:44Naja!
25:45Komm!
25:46Wau!
25:47Wau!
25:48Wau!
25:49Wau!
25:54Wau!
25:55Hier.
25:56Das sieht doch ganz gut aus.
25:57Nudelauflauf mit Marbegine und Möhren.
26:00Meinst du, Mika mag das?
26:03Mika ist alles.
26:05Il s'agit ja nicht für meine Auswahl.
26:09Hier, das dann.
26:11Ah, klingt doch gut, mach das.
26:13Ja?
26:13Ja.
26:14Hilfst du mir?
26:15Ja, ich kann nachher den Tisch decken.
26:17Hm.
26:18Du hast Angst, dass ich beim Zocken wieder vorm PC nicht wegkomme?
26:22Nee, nee, mach das ruhig.
26:24Also ja?
26:24Ich hatte einfach gehofft, dass du wieder so ein bisschen mehr am echten Leben teilnimmst.
26:34Mach ich.
26:35Ich spiele mit echten Menschen an echten Computern.
26:38Till, du weißt genau, was ich meine.
26:40Bevor du aufs Schiff gegangen bist, da hatte ich das Gefühl, dass dir die Gartenarbeit gut getan hat.
26:45Und jetzt Kung-Fu.
26:46Ich weiß, ich bin dir ja auch echt dankbar, was du heute für mich getan hast.
26:51Das warst du ganz alleine.
26:52Ja, mit vielleicht ein bisschen Unterstützung von Mika.
26:57Soll ich schon mal die Möhren schneiden?
27:01Gerne.
27:02Psst.
27:04Danke.
27:06Ich gehe in den Keller und hole Getränke.
27:08Okay.
27:18Ah, perfekt, dass ich sie hier treffe.
27:20Ah, Herr Dallemann.
27:22Ich habe mit Knut Petersen gesprochen und er ist bereit dafür, Ihnen den Schuppen zu vermieten.
27:28Wirklich? Das ist großartig.
27:30Ich kann natürlich überhaupt nichts versprechen, aber ich denke mal, ich werde Ihnen einen ganz guten Preis raushandeln.
27:34Das war die richtige Entscheidung, Sie damit zu beauftragen.
27:38Warten Sie es ab.
27:38Entschuldigung, ich habe gerade eine ganz tolle Mail von meiner Freundin Sonja aus Andalusien bekommen.
27:43Okay.
27:44Soll ich es Ihnen vorlesen?
27:45Achso.
27:46Ja, ich kann das ruhig, kein Problem.
27:47Also, liebe Tina, wenn ich ehrlich bin, bedauere ich sehr, dass du nicht wieder nach Andalusien kommen wirst.
27:53Die Arbeit mit dir und das Leben hier mit dir und Luis waren wundervoll.
27:57Du hinterlässt eine Lücke, die nur schwer zu füllen sein wird.
27:59Aber ich verstehe und respektiere deine Entscheidung.
28:02Du sollst nur wissen, dass du hier nicht nur von mir vermisst wirst.
28:07Unsere Kunden fragen täglich nach dir, deine fröhliche Art hat uns bereichert,
28:11aber vielleicht schaffen wir es irgendwann nochmal zusammen zu arbeiten.
28:15Du bist hier jederzeit willkommen und hast hier für immer ein zweites...
28:19Ein zweites Zuhause.
28:23Für dich gedrückt, deine Sonja.
28:28Das ist sehr schön.
28:32Hm.
28:33War bestimmt nicht einfach, die Entscheidung Andalusien aufzugeben, oder?
28:37Nee.
28:39Aber war die richtige Entscheidung.
28:42Vor allem für Luis.
28:44Man ist halt trotzdem manchmal ein bisschen traurig.
28:47Ja.
28:49Wem sagen Sie das?
28:54Wollen Sie vielleicht, also mit zu uns kommen, Spaghetti essen?
28:58Ja, sehr gerne.
29:03Na dann.
29:07Genau, Liedenthalstraße 1.
29:10Ja, da biegen Sie die zweite rechts ab und können auch gerne hier auf dem Hof parken auf der Anfang.
29:14Genau.
29:15Wunderbar, bis gleich.
29:16Tschüss.
29:17Hat mein Vater seine Adresse vergessen, oder wie?
29:19Nee, das waren, äh, das waren Elektriker.
29:24Wieso lässt du meinen Vater das nicht reparieren?
29:26Weil er noch auf dem Gut ist.
29:28Ah.
29:28Ja, also er hilft Valerie.
29:30So typisch immer allen helfen.
29:33Ist die Geschichte mit Till eigentlich, hat sich die erledigt?
29:36Ja.
29:36Ja, zum Glück.
29:37Tills Kung-Fu-Lehrer ist dazwischen gegangen und, äh, ja, ist durch.
29:42Und deswegen lade ich den heute Abend auch zum Abendessen ein als kleines Dankeschön.
29:46Genau, wir machen gerade Auberginen-Auflauf und ich, ich weiß nicht, ob das vielleicht ein bisschen zu wenig ist oder zu normal oder so.
29:53Du bist nur so aufgeregt.
29:54Ich bin überhaupt nicht aufgeregt.
29:55Total.
29:57Was ist denn das für ein Typ, der Kung-Fu-Lehrer?
30:00Charmant, witzig, gutaussehend?
30:04Alles davon, nur so ein bisschen.
30:09Ja, aber darum geht's überhaupt nicht.
30:11Nein.
30:11Nein, der ist ein, Mika ist wirklich gut für Till.
30:14Ist er Finne?
30:16Weiß ich nicht.
30:17Na ja, er hat einen Akzent, ihr werdet ja gesprochen haben.
30:20Ach so, äh, nein, also Mika spricht eine ganz andere Sprache.
30:24Ach, die Elektriker. Wir reden später weiter, ja?
30:26Ja, ja, ja, klar.
30:31Ich schätze mal, du bist bald, Olivia, noch bei der Untersuchung.
30:35Deshalb die Mailbox, einen Kaffee bitte.
30:37Gerne.
30:38Ich wollte dir nur sagen, die Fußbodenheizung funktioniert wieder.
30:42Ja, wenn irgendwas ist, sag mir Bescheid.
30:45Tschüss.
30:46So, ihr Kaffee.
30:48Danke sehr.
30:51Köstlich wie immer.
30:52Das freut mich.
30:54Und Sie sind wieder als fleißiger Helfer unterwegs?
30:57Meine Tochter brauchte meine Hilfe.
30:59Ist schon erledigt.
31:00Das ist echt super, wenn man so einen guten Handwerker in der Familie hat.
31:03Macht ja auch Spaß.
31:04Ihre Tochter hat wirklich Glück.
31:05Hi.
31:05Hallo.
31:06Sie schon wieder.
31:09Ah, na, hat alles geklappt?
31:12Mit Ihrer Tochter und der Gut.
31:14Alles erledigt.
31:15Und weil ich vorhin so in Eile war, lade ich Sie jetzt auf den Kaffee ein.
31:19Das ist sehr nett, aber ich bin leider schon zum Spaghetti-Essen verabredet.
31:23Ich bräuchte nur ein Stück Parmesan, wenn es geht.
31:26Ja.
31:26Super.
31:27Tschüss.
31:28Schade.
31:29Das können wir dann mit der nächsten Lieferung verrechnen.
31:31Vielen Dank.
31:33Na gut, dann wünsche ich Ihnen einen schönen Feierabend.
31:36Ja, Hände in den Schoß legen ist nicht so mein Ding.
31:39Irgendwo gibt es immer was zu tun.
31:43Da haben Sie recht.
31:44Tschüss.
31:45Tschüss, Corona.
31:46Ich zahl Ihnen gleich.
31:49Dankeschön.
32:06Alles Gute für Sie.
32:15Dankeschön.
32:16Tschüss.
32:16Tschüss.
32:21Grupp.
32:22Pseudo-Grupp.
32:23Das klingt jetzt auch alles erstmal viel dramatischer, als es wirklich ist.
32:27Molly, er ist krank.
32:29Ja.
32:30Das wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein.
32:32Aber du weißt jetzt, was es ist und kannst was dagegen unternehmen.
32:34Du hast verstanden, was die Kinderärztin gesagt hat, oder?
32:37Ja.
32:38Okay.
32:39Und mehr als den Hustenanfällen vorzubeugen und sie zu unterbrechen, wenn sie auftreten,
32:43kannst du auch erstmal nicht machen.
32:44Und wenn es richtig schlimm wird, dann kommst du nochmal vorbei und Olivia bekommt Medikamente.
32:49Warum passiert eigentlich immer alles auf einmal?
32:52Ist das nicht immer so?
32:53Hm.
32:54Wenn es mal kommt, dann so richtig?
32:56Ja.
32:57Jetzt habe ich nicht nur diesen Umbaustress an der Backe, sondern auch ein krankes Kind zu Hause.
33:03Aber du hast auch mich.
33:04Und wenn du Hilfe brauchst oder ein Rat wegen Olivia, dann kannst du mich immer anrufen.
33:10In deiner freien Zeit?
33:11Warum das denn?
33:13Weil man das so macht als Familie.
33:15Wir sind Halbschwestern schon vergessen?
33:17Ich kann mir ja nicht alles merken.
33:21Dank.
33:21Und gestalten könnt.
33:29Von wegen, ich kann keine Werbung machen.
33:31Ich habe schon zwölf Anfragen für den Kurs.
33:34Zwölf?
33:3613.
33:37Lilly, wie hast du das gemacht?
33:38Das ist unglaublich.
33:40Danke.
33:41Bin ich gut oder bin ich gut?
33:42Also ich würde behaupten, du bist die Beste.
33:44Sag ich doch.
33:45Sieht so aus, als würde das doch klappen mit meinem Neustart hier in Nürnberg.
33:51Ich war im ersten Moment etwas unsicher, aber ich freue mich, dass das alles so gut klappt.
33:59Das wohnt sich ganz schön, dass Lilly recht hatte, oder?
34:02Nein, ich bin wirklich froh, im Unrecht gewesen zu sein.
34:05Ja?
34:05Ja, total.
34:06Also es gab so Momente, da habe ich gedacht, das war eine richtig blöde Entscheidung, in
34:11dem Bock zu bleiben.
34:12Ich habe mich gefühlt wie in so einer Sackgasse.
34:13Kennen Sie das?
34:16Ja.
34:17Allerdings kann man an einer Sackgasse immer noch umdrehen.
34:20Ich fühle mich gerade eher, als wäre ich im Kerker.
34:27Wollen Sie reden?
34:33Ich möchte einfach für meine Tochter da sein.
34:36Aber Valerie gesteht mir das Sorgerecht nicht zu.
34:40Ich fühle mich wie ein Babysitter und nicht wie der Vater.
34:43Aber Sie sind doch der Vater, das steht in der Geburtsurkunde.
34:46Also haben Sie auch Rechte.
34:47Valerie weigert sich, mich dort eintragen zu lassen.
34:53Und kann man das nicht einklagen?
34:56Ich glaube nicht, dass das der Verbindung zu meiner Tochter unbedingt hilfreich ist,
34:59wenn ich da mit der juristischen Keule komme, oder?
35:04Nee.
35:06Ich habe versprochen, die Füße stillzuhalten.
35:13Tut mir leid.
35:14So, hier kommt der Kaffee.
35:23Hier.
35:24Danke sehr.
35:26Wo sind meine Handwerker?
35:27Ihre Handwerker?
35:29Na, die, die ich bestellt habe.
35:30Die habe ich nach Hause geschickt.
35:31Sie haben was?
35:33Ich mache das lieber selbst.
35:34Ist nur ein kleiner Kurzschluss.
35:36Kein Problem.
35:37Finden Sie das richtig?
35:39Was denn?
35:40Na, dass Sie die Handwerker nach Hause schicken, die ich gebucht habe.
35:42Aber wieso mischen Sie sich da ein?
35:44Das kann ich Ihnen sagen.
35:46Weil ich ein verdammt guter Handwerker bin.
35:50Aber Sie habe ich nicht gebucht.
35:52Sie haben mich nicht gebucht.
35:53Und müssen mich nicht bezahlen.
35:55Ich bin gleich ja fertig.
35:57Und noch was, Frau Berger.
35:59Ich mache das gern für Sie.
36:00Entschuldigung, ich wollte Sie jetzt auch nicht so vollmüllen mit meinem Problem.
36:18Quatsch, das muss doch manchmal einfach raus.
36:22Ja.
36:23Trotzdem komisch, dass wir da jetzt drüber sprechen.
36:27Manchmal kann man mit Fremden besser reden.
36:28Ja, aber fremd sind wir uns jetzt nicht, oder?
36:32Ja, aber so gut kennen tun wir uns jetzt auch nicht, oder?
36:34Bis auf unseren Ausdruck ins Museumsdepot.
36:38Oh, ja, da war was.
36:41Nicht.
36:43Aber im Moment zumindest das Gefühl, dass das wie ein Kennenlernen ist.
36:48Kann aber auch nur ein Gefühl sein.
36:50Von mir aus gerne.
36:52Jeder braucht einen Mensch zum Reden.
36:53Das war bestimmt nicht einfach, oder?
36:58Die Entscheidung, Andalusien aufzugeben.
37:01Nö.
37:03Also ich habe es mir nicht einfach gemacht.
37:05Aber irgendwann wusste ich, dass es richtig ist.
37:09Und klar, gerade ist es ein bisschen kompliziert, aber da muss man dann einfach durchhalten.
37:13Und das solltest du auch für deine Tochter.
37:23Ist es okay, dass ich du gesagt habe?
37:25Ja, ich bin sehr dankbar.
37:27Ich fand es schon bisher ziemlich komisch, dass wir uns so lange gesiezt haben.
37:30Na, dann auf uns.
37:35Auf dich.
37:37Danke.
37:42Ist einfach kompliziert mit Valerie.
37:46Ja, das glaube ich.
37:49Und natürlich möchte man sich gerade dann in sein Schneckenhaus zurückziehen, aber das wirst du bereuen, glaub mir.
37:53Na, Ben schickt mir dauernd Fotos von seiner Natur.
38:05Er möchte mich wohl neidisch machen.
38:07Oder möchte jeder zeigen, dass er an dich denkt?
38:14Nein.
38:16Weißt du was, wir schicken ihm einfach ein Selfie zurück.
38:18Der wird Augen machen.
38:20Ja, okay.
38:20Nicht, dass er denkt, er muss uns gleich wieder bei der Polizei einsammeln.
38:24Dann kommt er zumindest schnell wieder.
38:29So.
38:31Gut geworden.
38:36Äh, 180 Grad.
38:37Okay.
38:38Dann gehe ich jetzt nochmal in mein Zimmer, ja?
38:40Äh, tschö.
38:41Was fällt dir jetzt ein, um mich vom Zocken abzuhalten?
38:46Ja, geh schon.
38:48Nee, sag schon, was willst du.
38:50Ja, ich hab gedacht, vielleicht könntest du mir ein ganz bisschen Gebärdensprache beibringen.
38:55Also nur so die Grundlagen.
38:56Weil ich, ich würde mich ganz gerne ein bisschen besser mit Mika unterhalten.
39:00Du stehst echt auf ihn, oder?
39:02Nein, ich, wir haben ja ganz oft taube Gäste im Hotel, das würde mir beruflich auch helfen.
39:07Das ist doch ne Ausrede.
39:09Ich mach mich doch nicht an deinen Kung-Fu-Lehrer ran.
39:12Gut, der ist nämlich verheiratet.
39:15Ey, das ist so offensichtlich.
39:16Du bist voll verknallt.
39:17Ich find ihn nicht unspannend, okay, aber er ist dein Mentor und er ist verheiratet.
39:26Also.
39:27Wie kommst du darauf, dass er verheiratet ist?
39:30Das hast du doch gerade gesagt.
39:33Oh, du bist schon wieder frech!
39:35Ja, wäre nicht nötig gewesen, hättest du gleich die Wahrheit gesagt.
39:38So, wenn du jetzt noch was lernen willst, bevor Mika kommt, lass uns loslegen.
39:41Zur Begrüßung machst du so.
39:48Moment, das kenn ich aus dem Film.
39:50Das heißt, ich liebe dich.
39:53Sil, lass mich nicht hängen, okay?
39:55Ja, okay.
39:56Also.
39:57Was könntest du denn gebärden?
39:58Du kannst sagen, ich freue mich, dass du gekommen bist.
40:02Ich freue mich, dass du gekommen bist.
40:06Genau.
40:07Okay, und danke?
40:08Danke.
40:09Danke.
40:09Danke.
40:11Okay.
40:11Wer hat mein Tempfer?
40:41Sie wollten mir Ihre Entwürfe zeigen.
40:46Ich habe Ihnen nicht abgesagt.
40:50Warum warte ich dann auf Sie?
40:52Meiner Tochter ging es nicht gut und wir mussten ins Krankenhaus fahren und ich habe es einfach vergessen.
40:56Es tut mir leid.
40:59Warum haben Sie denn nicht jemanden, der Ihnen mit dem Kind hilft?
41:02Ich brauche Sie auf dem Hof.
41:03Der muss fertig werden.
41:05Wir müssen Ihre Termine einhalten.
41:07Ich weiß.
41:08Warum habe ich das Gefühl, dass Sie das nicht ernst meinen?
41:14Frau Pöttcher, wenn Ihnen die Sache zu groß ist, dann sagen Sie es bitte.
41:19Ich habe überhaupt gar kein Problem, einen anderen Bauleiter zu finden.
41:23Ich verstehe ja, dass Sie sich Sorgen machen um Ihr Kind, dass es behütet sein muss.
41:27Aber das hier ist eine große Chance für Sie.
41:30Wenn ich gewusst hätte, dass Sie bei den ersten Schwierigkeiten gleich so unzuverlässig sind.
41:34Das war ein Notfall.
41:36Entschuldigung, da bin ich.
41:39Ich konnte nicht früher kommen.
41:40Aber jetzt bin ich ja hier und jetzt kann ich dir die Kleine abnehmen.
41:45Ähm, danke.
41:48Julius, danke, aber das wird nicht nötig sein.
41:51Ich muss heute für meine Tochter da sein.
41:53Ich werde gleich nochmal zur Baustelle gehen.
41:55Ich werde alle an stillen Arbeiten absprechen mit den Maurern.
41:58Und was ist mit unserem Termin?
42:00Den müssen wir verschieben.
42:01Ich kann Ihnen ohnehin heute nichts liefern, womit Sie zufrieden wären.
42:09Ich bin ab morgen wieder voll und ganz für Sie und die Baustelle da.
42:14Wir werden sehen.
42:21Danke für deinen Einsatz.
42:23Ja, hat dir nicht viel geholfen.
42:25Doch.
42:26Doch.
42:27Ich habe verstanden, dass ich meine Prioritäten anders setzen muss.
42:31Was ist denn passiert?
43:00Ah, mir ist die Heckenschere in die Speichen.
43:03Wieso einfach?
43:04Wer legt denn das Ding mitten auf den Weg?
43:07Meines ist nicht, versprochen.
43:12Ach, danke.
43:14Wollen Sie sich abstützen?
43:16Nein.
43:17Wir sollten den Fuß in der Laube kühlen.
43:18Alles gut, danke.
43:19Ich, ich, ich rufe mir ein Taxi.
43:22Okay.
43:22Hey, Herr Jablonski.
43:30Heiner?
43:35Ich glaube, Kühlen ist doch eine gute Idee.
43:39Kein Problem.
43:39Ich kann auch die Schubkarre holen.
43:48Sehr witzig.
43:58Willst du Kaffee?
44:03Freut mich.
44:04Du musst dich schon anstrengen, wenn du dich mit ihm unterhalten willst.
44:14Okay.
44:15Nochmal langsam für mich.
44:23Seit wann ich deine Sprache spreche, Till.
44:27Aber ich muss noch viel üben.
44:35Üb doch zusammen.
44:41Okay.
44:50Was?
44:50Du weißt schon, was du gerade gesagt hast.
44:52Nee.
44:53Was wolltest du denn sagen?
44:54Naja, schön, dass Mika mit uns gegessen hat.
44:58Nee, das hast du leider nicht gesagt.
45:00Okay, ähm, also, also wie sage ich denn, ähm, ähm, schön, dass du mit uns, mit uns zusammen gegessen hast.
45:20Ich lasse euch mal allein.
45:24Äh, ah, nach Hamburg.
45:31Äh, okay.
45:34Ja, ähm, mich gefreut.
45:37Ja, dann...
45:40Ciao.
45:47Ähm, weil ich schon, dass Hamburg nicht weit weg ist?
45:51Ja, natürlich.
45:52Dann ist ja gut.
46:04Hey.
46:06Hi.
46:06Konntest du alles klären?
46:08Äh, ja.
46:09Die Handwerker wissen Bescheid und ich kann mich den Rest des Tages um Olivia kümmern.
46:12Sehr gut, dass du dich nicht wohnen lässt.
46:15Ich habe in deiner Wohnung ein paar nasse Laken aufgehängt, damit das Raumklima immer schön feucht ist und kühl.
46:22Du bist wirklich der beste Onkel der Welt.
46:25Dankeschön.
46:26Ja.
46:27Oh, shit.
46:27Ähm, nimm mal.
46:29Okay, wow.
46:31Alles gut.
46:31Wow.
46:32Alles gut.
46:32Wow.
46:33Okay.
46:34Sie hat einen Anfall.
46:35Mach was, ja.
46:36Julius, sie kriegt keine Luft.
46:38Halt sie raus.
46:40Mach was, ja.
46:43Hey, kleine, kleine, ja.
46:44Das kriegen wir hin.
46:46Das kriegen wir hin.
46:46Ja, geschwollen ist er nicht, blau ist er auch nicht.
46:55Tut das weh?
46:56Ah, ja.
46:57Entschuldigung.
46:59Ja, ich denke mal, das ist nur eine leichte Prellung.
47:02Und ich dachte, ich wäre die Ärztin.
47:03Die Bänder sind jedenfalls in Ordnung.
47:06Woher wissen Sie das so genau?
47:08Lebenserfahrung.
47:09Achso.
47:12Oh ja, das tut gut.
47:14Ich bin froh, dass ich ihm helfen konnte.
47:23Verrückt, dass ich mich so lange dagegen gewehrt habe.
47:27Wir haben alle mal einen schlechten Tag.
47:38Das kommt überraschend.
47:40Für mich auch.
47:44Zugstrecke nach Hamburg gesperrt.
47:50Du kannst bei uns auf der Couch schlafen.
47:55Wolltest du nicht auch mal so was Süßes?
47:57Wenn ich ein Kind habe, dann möchte ich, dass beide Eltern da sind.
48:03Ich freue mich, dass ihr wieder da seid.
48:05Du bist die beste Stiefmutter der Welt,
48:07auch wenn du nicht mehr mit meinem Vater zusammen bist.
48:09Komm mal her, Süße.
48:12Wie geht's dir?
48:13Der Kopf ist voller Gedanken, er ist schöner Gedanken.
48:19Es war wirklich sehr schön, Esther.
48:22Ich habe heute Nacht jemanden bei mir übernachten lassen.
48:25Auf der Couch.
48:26Okay, und was ist dann passiert?
48:28Er ist einfach abgehauen.
48:29Und hat nichts hinterlassen?
48:31Nichts, nee.
48:32Ich hoffe, es war wirklich sehr gut.
48:36Ich glaube, es ist ja so toll.
48:37Ich bin froh, ich bin froh.
48:38Ich hoffe, es hat mir beltet.
48:38Ich hoffe, es hat mir halt.
48:39Ich bin froh.
48:40Ich bin froh.
48:40Ich bin froh.
48:41Ich bin froh.
48:41Ich bin froh.
48:42Ich bin froh.