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Nach der Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" hat sich die US-Regierung erneut in die deutsche Innenpolitik eingemischt. US-Außenminister Marco Rubio spricht von "Tyrannei" in Deutschland. US-Vizepräsident JD Vance sieht den Versuch, die "beliebteste Partei" in Deutschland "zu zerstören".

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Transkript
00:00Nach der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch hat sich die US-Regierung
00:07erneut in die deutsche Innenpolitik eingemischt.
00:10US-Außenminister Marco Rubio spricht von Tyrannei in Deutschland.
00:15Auf der Plattform X schreibt Rubio, Deutschland habe seinem Geheimdienst gerade neue Befugnisse
00:21zur Überwachung der Opposition erteilt.
00:24Das sei keine Demokratie, sondern verkappte Tyrannei.
00:27US-Vizepräsident J.D. Wenz schrieb ebenfalls auf X, die AfD sei die beliebteste Partei in Deutschland,
00:35nun versuchten die Bürokraten sie zu zerstören.
00:39Das Auswärtige Amt erklärte als Reaktion auf Rubios Kritik wörtlich, das ist Demokratie.
00:45Die Einstufung der AfD sei so wörtlich, das Ergebnis einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung
00:52zum Schutz unserer Verfassung und der Rechtsstaatlichkeit.
00:56Das Bundesamt für Verfassungsschutz begründet die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistisch
01:03mit der so wörtlich, die Menschenwürde missachtenden extremistischen Prägung der Gesamtpartei.
01:10Auch US-Tech-Milliardär Elon Musk, der vor der Bundestagswahl wiederholt Werbung für die
01:15AfD gemacht hatte, kritisierte die Einstufung durch den Verfassungsschutz.
01:20Vielen Dank.
01:22Vielen Dank.

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