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Amazon beugt sich offenbar dem Druck der US-Regierung. Ein Onlinemedium hatte zuvor berichtet, der Internethändler wolle seinen Kunden transparent machen, welcher Preisanteil für Produkte auf die Trump-Zölle zurückgehe. Das Weiße Haus bezeichnete das als – Zitat – "feindlichen und politischen Akt". Trump telefonierte daraufhin Kontakt mit Konzernchef Jeff Bezos. Nun scheinen die Pläne vom Tisch zu sein.

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00:00Amazon beugt sich offenbar dem Druck der US-Regierung.
00:04Ein Online-Medium hatte zuvor berichtet, der Internethändler wolle seinen Kunden transparent machen,
00:10welcher Preisanteil für Produkte auf die Trump-Zölle zurückgehe.
00:14Das Weiße Haus bezeichnete das als, Zitat, feindlichen und politischen Akt.
00:19Trump telefonierte daraufhin mit Konzernchef Jeff Bezos.
00:22Nun scheinen die Pläne vom Tisch zu sein.
00:25Jeff Bezos war sehr nett, er war großartig.
00:28Er hat das Problem sehr schnell gelöst und das Richtige getan, er ist ein guter Mann.
00:35Amazon war bereits nach der Veröffentlichung des Berichts zurückgerudert.
00:39Es sei nur eine Idee für bestimmte Produkte auf einer der Amazon-Plattformen gewesen,
00:44sagte ein Unternehmenssprecher, sie sei aber verworfen worden.
00:48Seit der US-Wahl bemüht sich Trump, die großen US-Tech-Unternehmen enger an sich zu binden.
00:53Bei seiner Vereidigung waren Bezos und andere Tech-Milliardäre als Ehrengäste eingeladen.
00:58Die Trump-Familie unterhält auch geschäftliche Beziehungen mit Amazon.
01:03Trumps Ehefrau Melania produziert aktuell eine Doku-Serie über ihr Leben als First Lady.
01:09Medienberichten zufolge erhält sie dafür fast 30 Millionen US-Dollar.
01:14Amazon Prime zeigt außerdem Trumps frühere Fernsehshow The Apprentice.
01:17Als Produzent dürfte Trump persönlich finanziell davon profitieren.

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