Am Wochenende hatte Wladimir Putin direkte Gespräche zwischen der Ukraine und Russland in der Türkei ins Spiel gebracht - nun will der russische Präsidente selbst nicht dorthin reisen. Stattdessen hat der Kreml eine Delegation aus politischen Leichtgewichten benannt. Ob der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Istanbul reist, war zunächst offen.
Credit: AFP
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00:00Der russische Präsident Wladimir Putin reist nicht zu den für heute geplanten Verhandlungen
00:06über eine Waffenruhe mit der Ukraine nach Istanbul.
00:10Sein Name taucht nicht auf einer Liste auf, auf der die Mitglieder der russischen Delegation
00:16verzeichnet sind.
00:17Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky und US-Präsident Donald Trump hatten ihre
00:23Teilnahme in Aussicht gestellt, falls Putin zu den Verhandlungen in die Türkei reist.
00:29Der Kreml benannte stattdessen vier Unterhändler und vier Experten als Teilnehmer, darunter
00:35den früheren Kulturminister Wladimir Medinsky, der als politisches Leichtgewicht gilt.
00:42Ob Zelensky nun zu den Verhandlungen in die Türkei reist, blieb zunächst offen.
00:47Putin selbst hatte am Wochenende direkte Verhandlungen mit den Ukrainern ins Gespräch gebracht.
00:53Zelensky hatte Putin daraufhin mehrfach aufgefordert, an dem Treffen teilzunehmen.
00:59Direkte Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine hat es seit 2022 nicht mehr gegeben.
01:07Die damaligen Gespräche in der Türkei waren ohne Ergebnis geblieben.
01:11durchkei.
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