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  • 6 days ago
Transcript
00:00I could convince her that she could work in the future for her.
00:07Really?
00:09That means you stay in Lüneburg?
00:11Yes.
00:12That's great, Anja.
00:14That's too much.
00:15Mika, I think I would like to see you again.
00:30Do you still love Ben?
00:32A question with which I really want to talk about.
00:34I mean, I don't know.
00:36I don't know if I love Ben.
00:38I mean, Ben means so much.
00:40I can't imagine him without him to live.
00:42Basically, I don't want this marriage.
01:00I don't know where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:21Okay, that was a clear statement.
01:23I don't know where it came from.
01:25From the deepest inner.
01:28That...
01:30That problem is at such a Scheidung, or at such a Nicht-Scheidung,
01:33that there are two people.
01:38Stimmt.
01:39Yeah.
01:41That's how everything is done.
01:43That can't change.
01:44That's not true.
01:45And Tina, if you don't want to do that,
01:48then you should always say Ben.
01:50And then?
01:51Maybe he doesn't want that.
01:54And what if not?
01:57Then I'm just going to lie down.
01:59And then it's also with the whole relationship.
02:02Yeah, that's true.
02:03The fear exists.
02:04Absolutely.
02:05And on the other hand, it would be really bad,
02:08if you let yourself scheid up and you didn't want both of them.
02:13Excuse me.
02:14You mean Ben said anything,
02:15if he wanted the Scheidung to do not want?
02:19Have you thought about it,
02:20maybe he's just afraid?
02:22So, like you.
02:25Ach, that's Quatsch.
02:27I'm just a little sentimental.
02:28Today, that's right.
02:29I should look forward to the house.
02:31Yeah.
02:32The Hof of the Wendler.
02:33Yeah, exactly.
02:34And my workstation on the Ziegenhof,
02:35which I should do.
02:37I should do so.
02:38You have to do so much time,
02:39to help me?
02:40Yes.
02:41Yes.
02:42Yeah.
02:43Danke.
02:44I've got to do so.
02:45I've got to do so.
02:46I've got to do so.
02:47I've got to do so.
02:48Schön,
02:49dass du endlich wieder da bist.
02:53Ich muss leider gleich nochmal kurz ins Hotel.
02:55Aber gut, dass die Kleine so einen gesegneten Schlaf hat.
03:02Sie ist schon wirklich sehr süß.
03:04Ich hab bei Formane übrigens ganz stolz erzählt, dass ich quasi nochmal Onkel geworden bin.
03:09Sehe ich da etwa ein Funkeln in deinen Augen?
03:11Mhm.
03:12Das Funkeln eines Onkels, nicht das eines Vaters.
03:15Kannst du es dir nicht doch ein kleines bisschen vorstellen?
03:20Vater sein ist toll, aber auch wirklich anstrengend.
03:25Aber du bist doch Familie mit.
03:27Ja, stimmt.
03:28Aber nach 25 Jahren bin ich auch froh, dass endlich mal mein Leben wieder in den Fokus rückt.
03:32Aber wir wären doch auch zu zweit.
03:34Mit Jördis war ich auch zu zweit.
03:36Wie bei Valerie.
03:38Allein kann ich mir das gar nicht vorstellen.
03:40Ja.
03:41Das ist hart.
03:43Spiel du mal weiter den super Onkel.
03:46Ich bin mir sicher, dass das völlig reicht.
03:49Und es hat den Vorteil, dass du sie wieder zurückgeben kannst, wenn es mal zu viel wird.
03:53Hast du das gehört?
03:56Was der gesagt hat?
03:58Du wirst nie zu viel.
03:59Du, dein Onkel Julius ist ein bisschen naiv, aber das macht ja nichts.
04:03Wir haben ihn ja trotzdem lieb.
04:04Das werden wir ja sehen, ob ich naiv bin.
04:07Wie, ich dachte du willst ins Hotel.
04:15Ja, ich nehme sie einfach mit.
04:17Das machen moderne Männer so nicht, dass sie dir zu anstrengend wird.
04:20Du, sputte du nur.
04:22Hey.
04:23Hey.
04:24Na?
04:25Na, wie war's?
04:26Oh, das war ja Hammer.
04:27Unglaublich.
04:28Du weißt ja, ich wollte mein ganzes Leben lang schon die Black-Bike-Rocker live sehen.
04:33Und warst du nicht sogar auf mehreren Konzerten?
04:35Ja, ja, ja.
04:36Das war so cool.
04:37Die haben nach ihrem Auftritt in Lüneburg noch mehrere Pop-up-Gigs gemacht.
04:39In Hannover, Kassel und in der Nähe von Frankfurt bei so einem Biker-Treffen.
04:42Und du immer schön hinterher, hm?
04:43Ja.
04:44Voll der Groupie.
04:45Na ja, aber es war nicht nur Freizeit.
04:46Ich hab auf diesem Biker-Treffen einen Redakteur kennengelernt.
04:47Von Bikes and Brains.
04:48Das ist so.
04:49Ach, dieses Magazin für Vintage-Bikes.
04:50Ja, weißt du das?
04:51Ich war mal mit einem Motorradfreak verheiratet.
04:52Ja, richtig.
04:53Auf jeden Fall soll ich für deren Online-Ausgabe einen Videoblog machen.
04:57Einmal die Woche.
04:58Ja, so Bikes vorstellen.
04:59Aus meinem Erfahrungsschatz berichten.
05:00Also bessere Werbung kannst du ja nicht kriegen.
05:01Na ja, absolut.
05:02Ich freu mich schon drauf.
05:03So ein Biker-Treffen.
05:04So ein Biker-Treffen.
05:05Und du immer schön hinterher, hm?
05:06Ja.
05:07Voll der Groupie.
05:08Na ja, aber es war nicht nur Freizeit.
05:09Ich hab auf diesem Biker-Treffen einen Redakteur kennengelernt.
05:12Von Bikes and Brains.
05:13Das ist so.
05:14Ach, dieses Magazin für Vintage-Bikes.
05:15Weißt du das?
05:16Also bessere Werbung kannst du ja nicht kriegen.
05:18Na ja, absolut.
05:19Ich freu mich schon drauf, so ein Video zu machen.
05:21Klingt richtig gut.
05:22Ja.
05:23Im Moment läuft's, du.
05:24Tina und Luis bleiben hier.
05:26Und mit Tina und mir läuft's auch ganz gut.
05:28Was ist mit der Scheidung?
05:30Es ist, wie es ist.
05:32Und das ist gut so.
05:33Okay.
05:34Na dann, bis später.
05:36Bis später.
05:37Wie geht's jetzt los?
05:42Du musst zum Zug.
05:44Und ich muss, ähm, ins Hotel.
06:01Ja dann, mach's gut.
06:02Mach's gut.
06:13Na da hat's dir aber jemand angetan.
06:15Ach.
06:16Also den Blick, den hab ich nicht bei dir gesehen, seit Martin aus der Parallelklasse der Rosen vor die Haustür gelegt hat.
06:22Da war ich 16 und du 15.
06:24Als wär's gestern gewesen.
06:25Ein komplett anderes Leben.
06:26Mhm.
06:27Und?
06:28Wer ist der neue Martin, der dich so verzückt?
06:31Also genauso wie Martin eine Eintagspflege war, ist das hier jetzt auch nichts weiter.
06:35Hm.
06:36Es sah aber ein bisschen anders aus.
06:37Naja, Mika ist charmant, ja. Einfallsreich.
06:40Mika.
06:41So, so, so, so.
06:43Na, ich hab überhaupt gar keine Zeit für einen Mann in meinem Leben.
06:47Nein, ich muss jetzt auch wieder...
06:48Ja.
06:49...ins Hotel.
06:50Ja.
06:51Oh.
06:53Mensch.
06:54Ja, Blonsky, hier.
06:55Ja, ich komme.
06:58Ja, genau.
06:59Bis gleich.
07:01Der Ärzte-Kongress hat vier Räume für seine Tagung reserviert?
07:04Genau.
07:05Sie haben jetzt aber nur drei benutzt und wollen auch nur noch die drei bezahlen.
07:08Geben wir denen Kulanz?
07:09Das muss Frau Jablonsky oder Herr Böttcher entscheiden.
07:11Ich führe dieses Hotel nicht mehr.
07:13Ist mir klar.
07:14Aber ich erreiche keinen der beiden.
07:18Jetzt sind wir wieder im Hotel.
07:20Nicht schon wieder.
07:22Frau Bergmann, darf ich vorstellen?
07:25Das ist meine kleine Nichte, die Olivia.
07:29Oh, ist sie süß.
07:31Guten Tag, ich grüße dich.
07:35Der Ärzte-Kongress hat angerufen und gefragt...
07:37Ja, ich hab die Mail gelesen.
07:38Wir können die Kulanz gewähren.
07:39Schreiben Sie mir bitte.
07:40Perfekt, mach ich's.
07:41Tschüss, Olivia.
07:47Und?
07:48Was kann ich für Sie tun?
07:49Herr Kaiser hat eine interessante Idee für die Weinkarte.
07:55Er möchte sie gerne neu aufstellen.
07:58Wieso denn?
08:00Weil die Weine nicht mehr zu den neuen Gerichten passen.
08:04Aber wenn ich das richtig verstanden habe, sind wir dank Ihres Bruders doch ziemlich gut aufgestellt.
08:08Ja, aber das ist ja schon eine Weile her und könnten Sie bitte damit aufhören.
08:13Das beruhigt Sie.
08:14Aber mich macht das nervös.
08:16Okay, also jedenfalls möchte Herr Kaiser gerne seine Vorschläge zeigen.
08:22Darunter sind ein paar gute, vielversprechende Winzer.
08:27Wenn Weine ausgetrunken sind, dann können wir über Neuanschaffung reden.
08:31Und bis dahin sind wir ganz wunderbar bestückt.
08:37Herr Böttcher, ich kann so kein vernünftiges Gespräch mit Ihnen führen.
08:42Soll das jetzt zukünftig immer so laufen?
08:46Okay.
08:47Puh, da hat jemand aber schlechte Laune.
08:52Lassen wir uns nicht den Tag vermiesen.
08:56Ich weiß.
08:58Wollen Sie nicht einfach morgen mal gucken, ob das was für Ihre Tochter wäre und dann sagen Sie mir Bescheid?
09:03Gut, super. So machen wir es.
09:05Dann bis morgen, Frau Burkhardt. Bis dann.
09:08Ja, ich mich auch. Tschüss. Tschüss.
09:11Hi.
09:13Hi.
09:14Oh, sorry. Du, ich wollte dich nicht erschrecken oder so.
09:16Nee, hast du nicht. Alles gut.
09:19Hi.
09:21Hi.
09:22Siehst erholt aus.
09:24Oh, danke. Gute Nachrichten?
09:26Äh, ja.
09:28Mein Keramikkurs für morgen, der ist voll ausgebucht.
09:31Ah, das ist toll.
09:33Ja, Lilly als meine Social Media Managerin, die hat echt tolle Ideen und es läuft gerade.
09:38Ja, ich mache jetzt auch so einen Videoblog für ein Biker Magazin.
09:42Echt?
09:43Ja.
09:44Und?
09:45Was macht der Hof im Wendland?
09:49Ach.
09:53Ich kriege nur einen ganz schlechten Kredit, also zu ganz schlechten Konditionen von der Bank, weil ich kein festes Einkommen habe.
09:58Ah, okay. Das alte Problem.
10:01Ja.
10:02Deswegen also jetzt die Keramikkurse.
10:04Vielleicht kann ich die Bank ja damit bezirzen.
10:06Ja. Also wenn das jemand schafft, dann ja wohl du.
10:08Ich finde es schön, dass du wieder da bist.
10:11Ich musste ja. Ich wollte doch unseren Scheidungstermin nicht verpassen.
10:19Okay, ich muss dann jetzt auch mal los auf den Kriegenhof mit Simon den Raum nochmal einrichten, weil da ist eigentlich noch gar nichts drin. Also morgen ist der Kurs und deswegen...
10:31Okay. Ja, ja, klar. Ich muss auch in der Werkstatt nochmal nach dem Rechten sehen.
10:35Ja. Ich habe übrigens deine Teile angenommen. Die sind...
10:40Okay. Ja, super.
10:42Ja, super.
10:43Bis dann.
10:53Hey, da bist du ja.
10:56Entschuldige, die Mittagspause hat ein bisschen länger gedauert als geplant.
11:00Und sie hat dir offensichtlich gut getan.
11:02Ja, sieht man das?
11:03Willst du es erzählen?
11:05Und du? Brauchtest du mal eine Pause?
11:06Ach, ich sag dir, Böttja macht einen auf super Daddy und bringt ständig seine Nichte mit ins Büro. Und ich finde das unprofessionell.
11:13Worüber wolltest du denn reden?
11:14Über Arthur. Böttjas Misstrauen ihm gegenüber ist wirklich unangebracht.
11:18Ja. Weißt du, ich rede nochmal mit ihm.
11:21Außerdem schreibt er sich immer noch unser Konzert auf die Fahne.
11:25Ich verstehe es nicht. Seit Olivier da ist es ja irgendwie total durcheinander.
11:30Ach komm, Svenja, ein Kind entschuldigt aber auch nicht alles.
11:33Was meinst denn du?
11:34Ich weiß, ihr seid alte Freunde, aber Böttja, der ist so eine Nervensäge.
11:40Ich sehe das nicht ganz so drastisch, aber ihr wolltet euch doch vertragen.
11:46Ja, aber so leicht fällt mir das auch nicht.
11:50Ja, du hast ja auch mal seinen Job gemacht und wie ich gehört habe, sehr, sehr gut.
11:55Ah, ah, ah. Nicht seinen. Deinen.
11:58Ach komm, mit gewollter Frauenpower überzeugen wir ihn, oder?
12:02Yay! Yay!
12:04Yay!
12:09Gut, Martin, machen Sie es genau so.
12:12Ja, und rufen Sie bitte in Frankfurt und Stuttgart an.
12:15Ja, sagen Sie, dass wir im internen Management einen Personalwechsel haben.
12:18Ja.
12:20Ja, natürlich bin ich morgen erreichbar.
12:23Ich bin immer erreichbar.
12:26Auf Wiederhören.
12:28Ja, Frau Kaiser, ich wollte gerne den morgigen Umzug nochmal mit Ihnen durchgehen.
12:36Also, die Möbel, die nach Lüneburg kommen, da habe ich dann auf alle grüne Aufkleber machen lassen.
12:42Und die, die in der Villa bleiben in Hamburg, die haben rote Aufkleber.
12:47Und hier habe ich dann auch nochmal die Liste von all den Möbeln, die nach Lüneburg kommen.
12:55Und wo sie dann auf dem Gut wieder aufgebaut werden.
12:59Ne?
13:00Genau, und morgen früh um acht fangen die Möbelpacker an, in Hamburg zu packen.
13:05Und der Inhalt von den Möbeln, der wird in Kisten gepackt und dann genauso wieder im Gut Kaiser ausgepackt.
13:14Genau so hatten wir es besprochen.
13:17Und die Inhalte aus den schwarzen Kommoden in meinem Arbeitszimmer haben Sie bereits nach Lüneburg gebracht.
13:23Schwarze Kommoden, das weiß ich jetzt nicht.
13:31Haben Sie das vergessen?
13:33Frau Kaiser, davon haben Sie kein Ton gesagt.
13:40Jetzt sagen Sie bitte nicht, dass die Sachen noch in Hamburg sind und von groben Möbelpackerhänden in irgendeine Kiste geworfen werden.
13:51Aber die sind ja ganz vorsichtig, ne? Und außerdem sind ja die Sachen alle versichert.
13:56Darum geht es nicht. Das sind Dinge von unschätzbaren Wehr. Die sind nicht versicherbar.
14:04Aber was machen wir denn jetzt?
14:07Sie steigen jetzt ins Auto und bringen mir die Sachen hierher.
14:11Also, ich hab gar kein Auto. Und außerdem fahr ich nicht im Dunkeln.
14:16Ja, ich fahr auch nicht im Dunkeln.
14:18Ja, vielleicht ein Kurier oder so?
14:24Es sind wertvolle Gegenstände. Die trau ich keinem x-beliebigen Kurier an.
14:31Ja, und nun?
14:32Ich pack die Sachen höchstpersönlich. Und Sie fahren mich morgen in der Früh.
14:38Hallo?
14:39Hey, wir sind wieder da.
14:40Da seid ihr ja endlich.
14:41Hey, was machst du denn hier?
14:42Na, ich übernehme Olivia. Valerie hat noch zu tun.
14:43Ach so.
14:44Nein.
14:45Julius, du bist wirklich zu spät dran. Sie braucht längst ihr Fläschchen. Die Windel ist wahrscheinlich auch voll, oder?
14:52Das habe ich alles längst erlebt.
14:53Ja?
14:54Ja.
14:55Ja.
14:56Und wo wart ihr?
14:57Ach, ich hab sie kurz mit ins Hotel genommen. Hat dir gut gefallen?
15:01Ins Hotel? Zu deiner Arbeit. Kannst du keine Prioritäten setzen? Entweder Kind oder Arbeit.
15:06Sie hat die ganze Zeit geschlafen? Ja, natürlich hat sie die ganze Zeit geschlafen, weil sie völlig überfordert ist. Babys schlafen, weil es ihnen zu viel wird, Julius.
15:21Und Olivia ist acht Wochen alt. Ich bin dann im Alter schlafen bis zu 18 Stunden am Tag. Das weißt du. Und zwar egal wo.
15:26Ja, trotzdem. Ich finde das...
15:28Nein. Die Spiegel müssen morgen geliefert und angebracht werden. Nicht nächste Woche. Das ist doch nicht so schwer, oder?
15:35Ja, super. So machen wir es. Tschüss.
15:40Geht doch.
15:43Na? Kleine Maus? Machst du schön mit Onkel Julius?
15:46Ja, sehr. Es hat ihr gut gefallen.
15:48Jetzt machen wir ein bisschen Pappazei.
15:50Mal gucken, wie sich alle kümmern.
15:52Wo wollt ihr denn hin? Wir gehen noch mal zum Ziegenhofen.
15:54Was? Nein. Auf gar keinen Fall. Das kannst du nicht machen. Das Heu, der ganze Staub, die Tierhaare. Hast du vergessen, dass sie gerade Pseudocrupp hatte?
16:02Übertreib mal nicht. So dreckig ist es da jetzt auch nicht.
16:05Ist vielleicht wirklich nicht so eine gute Idee.
16:07Ja, ich habe außerdem noch Zeit. Ich kann sie einfach noch ein bisschen nehmen.
16:11Und wann sehe ich meine Tochter?
16:13Also, ich bin die nächsten zwei Tage mit dem 1 zu 5 Frau Kaiser beschäftigt. Ich freue mich, wenn ihr euch aufteilt.
16:18Okay. So.
16:25So.
16:27Genau. Dann nehmen wir noch fünf Kartons von Ihrem Wiesling. Hm? Haben Sie das?
16:40We'll see you next time.
16:48We'll see you next time.
16:52Do you have it?
16:54Yes, if not, you'll be sure.
17:04Hey Till, do you play again?
17:06Yes, wait a minute.
17:10Willst du mal eine Minute?
17:12Ja, warte kurz.
17:16Seit über einer Stunde versuche ich dieses Level zu knacken, aber dieser eine Twister.
17:20Neues Spiel.
17:22Ja, hat mir einer der Jungs vom Schiff empfohlen, ist ganz nice, muss man so Tornados jagen.
17:26Ich habe vorhin mit Svenja telefoniert. Hast du dir schon Gedanken zu den Sozialstunden gemacht?
17:31Wie meinst du das?
17:32Naja, ich meine, wo du die machen willst.
17:35Nö, kein Plan.
17:37Schon blöd, dass man nicht mit Zocken am Computer seine Sozialstunden ableisten kann, oder?
17:42Ich weiß gar nicht, wie ich das angehen soll. Also an wen muss ich mich da wenden?
17:46Ich kann dir helfen. Ist kein Ding.
17:48Cool.
17:50Fritz ist online. Von dem habe ich das Spiel.
17:54Können wir das mit dem Sozialstunden-Kram vielleicht morgen besprechen? Ich würde echt gerne mit den Jungs noch chatten.
17:58Ihr hattet echt eine gute Zeit auf dem Schiff, oder?
18:02Ja, echt alle korrekte Jungs. Voll komisch ohne die. Und jetzt ist Mika auch noch weg.
18:08Ja, der war auch echt korrekt.
18:10So, dann lass uns doch mal den letzten Twister-Plapp machen.
18:23Ja, ich muss noch kurz auf Valerie warten. Und dann komme ich. Ich mich auch. Tschüss.
18:28So, du kannst los. Ich übernehme jetzt wieder.
18:33Ach, ist gar nicht nötig. Sie schläft tief und fest. Und das bestimmt noch eine ganze Zeit.
18:39Ich habe sie noch mal ausgiebig gefüttert und dann ist sie aufgewacht.
18:43Und sie hat mich angelächelt. Das war so süß.
18:46Und dann habe ich sie noch mal gewickelt und jetzt schläft sie wieder.
18:48Wunderbar. Beste Nachricht des Tages.
18:51Ja, super.
18:52Und ich habe alles für heute erledigt und ich könnte einen Absack haben Carlas gebrauchen.
18:56Kommst du mit?
18:57Ja, und wer soll dann auf die Kleine?
18:59Na, ich kann mich schon allein um meine schlafende Tochter kümmern. Danke.
19:04Wartet nicht jemand auf dich?
19:07Was ist denn auf einmal mit dir?
19:09Komm, ich kann ein bisschen Entertainment gebrauchen.
19:11Ach, Mo wartet.
19:13Ja, soll er warten.
19:14Vielen Dank. Tschüß.
19:18Tschüß.
19:20Oh, wir haben sich aus wie ein Gespenst.
19:23Na, deine Laune ist jedenfalls zum Fürchten.
19:26Eine Schachtel Salzpralinen. Gerne. Die muss ich kurz von hinten holen.
19:29Ja, bitte.
19:31Für wen sind denn sie Salzpralinen?
19:33Für meine Nerven.
19:35Darf ich fragen, was passiert ist?
19:37Die Kaiserin hat mich angerüffelt, ja?
19:40Zu Unrecht, wie ich vermute.
19:42Ja, der Inhalt der schwarzen Kommoden.
19:45Ja, davon hat sie nie ein Wort erwähnt.
19:48Und jetzt tut sie so, als hätte ich das vergessen.
19:50Und morgen früh soll ich sie nach Hamburg kutschieren.
19:53Schwarze Kommoden?
19:55Ja, sie sagt, der Inhalt, der ist ja so wertvoll, dass niemand es berühren darf.
20:01Kein normalsterblicher, erst recht nicht die Möbelpacker.
20:04Vielleicht hat sie mal schlechte Erfahrungen gemacht.
20:05Also, was bitte kann denn so wertvoll sein, dass man sich versichern kann?
20:10Vielleicht irgendwas mit idealem Wert.
20:12Idealer Wert, das ist lustig.
20:15Ja, die weiß noch gar nicht, was sowas ist.
20:18Ja, die hat wahrscheinlich Ming-Vasen gehortet oder diese komischen, teuren Ostereier.
20:23Ja, die hätte sie wohl im Tresor.
20:25So, eine Schachtel Salzpralinen. Fünf Euro, bitte.
20:28Ach, ich nehme gleich alle drei.
20:30Kann ich mir ja jetzt wenigstens leisten, ne?
20:36Herr Schnell, wissen Sie, wie lange ich jetzt in der Leitung hänge?
20:40Ihr Name scheint nicht programm zu sein. Kaiser mein Name.
20:44Ja, es geht um den Umzug Viktoria Kaiser von Hamburg nach Lüneburg.
20:48Exakt, morgen.
20:49Folgende Neuigkeit. Ich möchte, dass Sie Ihren Packern sagen, dass keiner irgendetwas aus den schwarzen Kommoden in meinem Arbeitszimmer nimmt und berührt.
21:01Ich komme morgen persönlich und werde das abholen. Ist es bei Ihnen angekommen?
21:06Gut. Ich verlasse mich auf Sie. Auf Wiederhören.
21:09Na, Viktoria? Wann ist es denn so weit?
21:16Was?
21:18Dass ich nicht mehr mit anhören muss, wie du fremde Menschen in der Öffentlichkeit maßregelst.
21:23Ich kann doch nichts dafür, wenn ich nachhaken muss.
21:26Frau Böttcher hat nicht sauber kommuniziert, dass nichts von meinen persönlichen Dingen von anderen Händen berührt wird.
21:32Hast du nicht längst alle persönlichen Sachen hier?
21:35Nein, natürlich nicht. Nur das Wichtigste. Bisschen Technik zum Arbeiten.
21:37Ach, du meinst das Zeug, was in den schwarzen Kommoden ist.
21:43Das ist kein Zeug. Das sind wertvolle Gegenstände.
21:50Hätte ich echt nicht gedacht, dass du auf deine alten Tage noch sentimental wirst. Sehr interessant.
21:55Es handelt sich hier nicht um Sentimentalität. Es geht um Bedeutung.
21:59Ach, egal. Nenn es wie du willst.
22:02Hauptsache, der Umzug findet bald statt. Damit wir uns hier im Hotel endlich aus dem Weg gehen können.
22:07Es war mir völlig klar, dass du dafür kein Verständnis hast.
22:11Gute Nacht, Viktoria.
22:15Gute Nacht.
22:16Oh Mann, das ist so süß.
22:18Oder?
22:19Ja.
22:20Danke übrigens nochmal, der Kursraum ist wirklich toll geworden.
22:22Gerne, hat ja auch Spaß gemacht.
22:24Kann ich dich vielleicht zum Dank auf einen Trick einladen?
22:26Ähm, ja im Grunde super gerne, aber ich glaube ich schuckele den Olivia einfach noch so ein bisschen hier über den Kopfsteinpflaster, dabei schläfts immer so schön.
22:32Hm, das kenne ich. War bei Luis auch so. Kaum bin ich mit ihm im Kinderwagen rumgefahren, hat er gepennt.
22:35Hi, Entschuldigung. Bitte mein...
22:39Oh, noch eine Anmeldung zum Kurs. Damit ist der Morgen.
22:42Wow, sind ja lauter gute Nachrichten.
22:43Ja, ist so.
22:44Dein Gesicht sagt aber irgendwie was anderes.
22:45Ja, aber ich glaube, ich schuckele den Olivia einfach noch so ein bisschen hier über den Kopfsteinpflaster, dabei schläfts immer so schön.
22:47Ja, das kenne ich. War bei Luis auch so. Kaum bin ich mit ihm im Kinderwagen rumgefahren, hat er gepennt.
22:51Hi, Entschuldigung.
22:55Oh, noch eine Anmeldung zum Kurs. Damit ist der Morgen voll.
23:03Wow, sind ja lauter gute Nachrichten.
23:05Ja, ist so.
23:06Dein Gesicht sagt aber irgendwie was anderes.
23:11Hm, kennst mich einfach schon zu gut. Ben ist wieder da.
23:18Oh.
23:19Und er hat sich extra beeilt, pünktlich wieder da zu sein, um seinen Scheidungstermin nicht zu verpassen.
23:24Das hat bestimmt weh getan.
23:26Ja.
23:28Hm.
23:29Er geht das Ganze völlig unbeirrt an.
23:32Und das mit den Keramikkursen, das ist zwar alles gut und schön, aber...
23:35Aber?
23:36Naja, ich müsste ungefähr 8000 davon geben, wenn ich den Hof sanieren möchte.
23:40Ja.
23:41Ah.
23:42Entschuldige, ich glaube, ich bin gerade ein bisschen müde heute.
23:46Alles in Ordnung.
23:47Hm.
23:48Wirst du den Doppelnamen behalten?
23:50Na, denke schon.
23:52Na, so ganz willst du den Berger dann wohl nicht loswerden, hm?
23:55Oh doch, den möchte ich loswerden.
23:57Ist nur wegen Luis, deswegen behalte ich den Namen.
23:59Ja, klar.
24:00Ich meine, ihr müsstet jetzt ja auch finanziell klare Grenzen ziehen.
24:04Wie romantisch.
24:05Na ja, im Ernst.
24:06Also, du solltest jetzt sehen, dass du dich absicherst.
24:09Auch wegen Luis.
24:10Ja.
24:11Entschuldigung, du nimmst mir nicht übel, ja.
24:14Aber ich glaube, sie mag das Rumstehen hier nicht so.
24:16Ja, verstehe ich.
24:17Mach's gut.
24:18Ja.
24:19Tschüss.
24:20So, Feierabend.
24:29Wo warst du denn mit den Gedanken?
24:32Ich glaube wirklich, dass sie mich heute angelächelt hat.
24:35Olivia?
24:36Hm.
24:37Ja, das ist ein besonderer Moment.
24:40Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, bei beiden Kindern.
24:44Es hat mich auch fast zu Tränen gerührt.
24:47Du, aber sei froh, dass ihr Leben nicht nur von dir abhängt.
24:52Das wäre wirklich sehr stressig.
24:54Immerhin hat sie noch Valerie, Simon und Gisela.
24:57Pff, Simon.
24:58Sei froh, dass er da ist und Valerie unterstützt.
25:01Ich höre immer nur, wie anstrengend Kinder sind.
25:04Aber was ist mit den, mit den schönen und den innigen Sachen, die man mit ihnen erlebt?
25:10Keine Frage.
25:11Es ist toll, Kinder zu haben.
25:13Und ich bin froh, dass ich zwei großgezogen habe.
25:16Aber es ist kein Zuckerschlecken.
25:19Du musst dich um alles kümmern.
25:21Kita, Kinderarzt, Treffen mit Freunden, Schule, Hobbys.
25:27Als Leila mit ihrem Leichtathletik angefangen hat.
25:29Du, ich kann dir da was erzählen.
25:31Und vor allem muss man Zeit mit seinem Kind verbringen.
25:35Es nicht nur einfach versorgen, auch emotional da sein.
25:38Bei Kleinkindern auch manchmal morgens um sechs.
25:40Egal, wie lange du die Nacht vorher geschlafen hast oder ob du vielleicht krank bist.
25:44Ja, ich weiß, es ist wahrscheinlich verrückt, aber das klingt alles verlockend für mich.
25:49Was hat Olivia mit dir gemacht?
25:51Ich weiß es nicht.
25:53Ich meine...
25:57Vatergefühle geweckt.
26:02Olivia hat ihren Vater.
26:03Das ist Simon.
26:04Sei froh, dass du nur der Superonkel bist.
26:07So haben wir wenigstens ab und zu ein bisschen Zeit ohne Kinder gequäke.
26:11Hi.
26:12Ah, hey.
26:13Na?
26:14Wie sieht's aus?
26:15Gut.
26:16Der Raum ist schön geworden.
26:17Ah.
26:18Kann also losgehen morgen.
26:19Ja toll.
26:20Das freut mich.
26:21Spitze.
26:22Ben, wir müssen dringend mal miteinander reden.
26:24Oha.
26:25Das klingt ernst.
26:26Ja.
26:27Das klingt ernst.
26:29Ja.
26:30Das freut mich.
26:31Spitze.
26:32Ben, wir müssen dringend mal miteinander reden.
26:37Oha.
26:38Das klingt ernst.
26:40Ja.
26:41Also.
26:42Ben.
26:43Wenn du das mit der Scheidung wirklich willst...
26:49Ja.
26:50Du doch auch.
26:54Wir sollten dringend darüber reden, wie wir uns auch finanziell auseinanderdividieren.
26:58Okay.
27:00Wie jetzt?
27:01Ja, jetzt.
27:02Je früher, desto besser.
27:04Ich dachte, wir waren uns einig, dass wir erstmal alle so lassen wollen, wie es ist.
27:07Ja, das passt aber für mich nicht mehr.
27:10Mhm.
27:11Und was konkret stellst du dir vor?
27:15Ich möchte meine Hälfte vom Dachgeschoss verkaufen.
27:20Wie soll das gehen?
27:21Ich kann dich nicht auszahlen.
27:22Ja, das weiß ich, Ben.
27:23Und ich habe dafür auch keine Lösung.
27:24Aber ich brauche das Geld.
27:25Ach.
27:26Das heißt, wir müssten beide verkaufen.
27:27Na, das ist ja toll.
27:28Ich will das aber nicht.
27:29Das hier, das ist das Zuhause von Lilly und von Luis.
27:30Ich will hier wohnen bleiben.
27:31Ich verstehe das ja.
27:32Aber wenn du dich nicht darauf einlässt, dann muss ich auf den Hof verzichten.
27:34Das ist wie früher.
27:35Du denkst immer nur an dich.
27:36Ich, ich, ich, wie es dem Rest der Familie geht.
27:39Das ist ja völlig egal.
27:40Das hier, das ist das Zuhause von Lilly und von Luis.
27:43Ich will hier wohnen bleiben.
27:44Ich verstehe das ja.
27:45Aber wenn du dich nicht darauf einlässt, dann muss ich auf den Hof verzichten.
27:49Das ist wie früher.
27:52Du denkst immer nur an dich.
27:54Ich, ich, ich, wie es dem Rest der Familie geht.
27:56Das ist ja völlig egal.
27:57Ben, du, warum willst du immer streiten?
27:59Ich will das nicht.
28:00Wir, wir diskutieren nur gerade etwas lauter, Lilly.
28:03Wir streiten nicht.
28:10Was ist denn jetzt?
28:28Äh, hallo?
28:30Keine Ahnung, was hier...
28:33Wie lange hat das Batteriezeichen schon geleuchtet?
28:45Schon eine ganze Weile.
28:47Ja, ich weiß doch nicht, was das bedeutet.
28:50Bin noch nie E-Auto gefahren.
28:52Was bedeutet es wohl, wenn bei einem E-Auto das Batteriezeichen rot leuchtet?
28:59Tja, Sie hätten das Auto auch mal aufladen können, bevor wir losfahren, ne?
29:05Sie hätten ja vielleicht meinen Anweisungen folgen können.
29:10Dann hätte es keinen Grund gegeben, loszufahren.
29:13Ach, Frau Kaiser, geben Sie es doch mal zu.
29:16Sie haben vergessen, mir darüber Bescheid zu sagen.
29:19Dann bricht Ihnen jetzt kein Zacken aus der Krone, ne?
29:26Was machen wir denn jetzt?
29:28Pannenhilfe.
29:29Ich habe keinen Empfang.
29:30Ich habe auch keinen Balken.
29:31Sie wollten ja unbedingt Landstraße fahren.
29:34Ich fahre nun mal nicht gerne Autobahn.
29:49Sie hätten ja auch fahren können.
29:51Was soll ich denn noch alles machen?
29:54Hätte ich mich auch nur im Fuhrpark kümmern sollen?
29:56Gute.
29:57Gute.
29:58Gute.
29:59Gute.
30:00Gute.
30:01Guten Morgen.
30:02Ach, guten Morgen.
30:03Du bist ja früh dran.
30:04Ja, ich war so früh wach und dann dachte ich, ich kann auch gleich mit Betty gehen.
30:07Aber wieso bist denn du so früh wach?
30:09Du hast doch erst zur Zweiten, oder?
30:11Okay, zu früh zum Reden, verstehe ich.
30:13Ey, Lili, sag mal, könntest du mir heute nach der Schule ein bisschen helfen mit diesem Videoblog?
30:17Ich könnte deine Expertise sehr gut betraut.
30:19Mal gucken.
30:20Hi, Lili.
30:21Hi, Lili.
30:22Hi, Leute.
30:23Ich muss auch los.
30:24Ja.
30:25Tschüss.
30:26So, was jetzt?
30:27Willi ist nicht gut drauf heute Morgen.
30:28Ach.
30:29Sie hat gestern mitbekommen, wie Tina und ich uns gestritten haben und hat mich heute Morgen
30:39angepflaumt.
30:40Naja, ihr macht eure Scheidung schaffen.
30:42Naja, bisher haben wir es eigentlich sehr harmonisch hinbekommen.
30:45Aber gestern...
30:46Was war denn los?
30:48Ähm, Tina will ihre Hälfte vom Dachgeschoss verkaufen.
30:53Achso, jetzt doch.
30:55Naja, klar.
30:56Dann wird sie den Hof kaufen können.
30:58Ja, ja, ja.
30:59Du, das verstehe ich ja irgendwie.
31:01Aber...
31:02Du, wie soll ich das machen?
31:03Verkauf doch das gesamte Dachgeschoss.
31:05Britta, ich will die nicht ausziehen.
31:08Ja, natürlich als Anlageobjekt.
31:11Also, so, dass du wohnen bleiben kannst.
31:14Du, ich hab mich gestern so bei Tina geärgert.
31:17Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen.
31:19Ha!
31:20Dankeschön.
31:21Na, gerne.
31:22Nützt ja nix.
31:25Hm?
31:26Was ist das Ding?
31:28Was machen Sie denn jetzt?
31:30Naja, laufen?
31:31Nach Lüneburg?
31:32Na, nach Weizrohle würde ja nicht so viel Sinn machen, ne?
31:36Das ist weit.
31:37Ja, das ist weit.
31:39Ja.
31:40Ja.
31:41Ja.
31:42Ja.
31:43Ja.
31:44Ja.
31:45Zehn Minuten mit dem Auto, das geht schon.
31:50Meine Sachen.
31:55Frau Kaiser, das Auto ist tot.
32:00Zu.
32:01Ja, und den Plunder da, den klaut sowieso keiner.
32:04Das ist kein.
32:05Ja.
32:06Na, bisschen, ne?
32:07Wir wollen ja noch einkommen.
32:09Sönja, danke, dass du gleich zurückrufst.
32:10Hm?
32:11Nein, alles gut.
32:12Ich probiere nur eine neue Soße für den Zander aus, damit er nicht ganz so klassisch ist,
32:16aber Herr Böttcher nicht auf ihn verzichten muss.
32:19Danke für die Blumen.
32:20Danke für die Blumen.
32:21Aber wegen des Zanders wollte ich eigentlich nicht mit dir sprechen.
32:22Wegen Till.
32:23Ich habe gestern mit ihm über seine Sozialstunden gesprochen.
32:26Nein?
32:27Nein.
32:28Aber das Gericht hat doch das Krankenhaus vorgeschlagen.
32:29Ich habe das Gefühl, das interessiert Till auch.
32:31Dr. Janti?
32:32Aber die beiden haben sich doch versöhnt, bevor er aufs Schiff ist.
32:35Ja.
32:36Ja.
32:37Ja.
32:38Ja.
32:39Ja.
32:40Ja.
32:41Ja.
32:42Ja.
32:43Ja.
32:44Ja.
32:45Ja.
32:46Ja.
32:47Ja.
32:48Ja.
32:49Ja.
32:50Ja.
32:51Ja.
32:52Ja.
32:53Ja.
32:54Ja.
32:55Ja.
32:56Ja.
32:57Ja.
32:58Ja.
32:59Ja.
33:00Ja.
33:01Ja.
33:02Ja.
33:03Ja.
33:04Ja.
33:05Ja.
33:06Ja.
33:07Ja.
33:08Ja.
33:09Ja.
33:10Ja.
33:11Ja.
33:12Ja.
33:13Ja.
33:14Ja.
33:15Ja.
33:16Ja.
33:17Ja.
33:18Ja.
33:19Ja.
33:20Ja.
33:21Ja.
33:22Ja.
33:23Ja.
33:24Ja.
33:25Ja.
33:26Ja.
33:27Ja.
33:28Ja.
33:29Ja.
33:30Ja.
33:31I'm going to call my Chefin on Control-Besuch.
33:34All right, I'm going to call her.
33:37But we were all about it, right?
33:39Okay.
33:40Yeah.
33:41I'll tell you when it's something new.
33:43Okay.
33:44Ciao, ciao.
33:45She heard that with her?
33:47Mm-hmm.
33:48And what do you want me to call her?
33:51Let's not burn anything.
33:53She said.
33:54Svenna is really cool.
34:01Ja, die Soße schmeckt gut.
34:07Natürlich freue ich mich.
34:09Ich meine, der Kurs ist ausgebucht.
34:13Ja, nicht so gut.
34:15Man ist ganz schön gestritten gestern und Lilly hat es dummerweise mitbekommen.
34:19Ja.
34:20Du, Sonja, ich muss Schluss machen.
34:21Er kommt gerade, ja?
34:22Ciao.
34:23Ciao, Sonja.
34:26Hey.
34:27Hey.
34:28Ist durch dich?
34:31Nee, alles gut.
34:32Es war nur Sonja wegen des Workshops.
34:34Ah, okay.
34:35Okay.
34:37Was machst Analusien?
34:40Zu heiß, zu trocken für die Jahreszeit.
34:43Hey.
34:44Es tut mir leid, dass wir gestern gestritten haben.
34:46Das war komplett unnötig.
34:49Ja, mir tut's auch leid.
34:51Ich hab dich mal wieder ganz schön überrollt mit meinen Plänen, oder?
34:54So, und ich hätte mir auch mal vorher Gedanken machen können.
34:57Ich mein, es ist doch klar, dass wir uns irgendwann auseinander dividieren müssen.
35:04Ben, müssen wir das denn?
35:06Auf jeden Fall.
35:08Du willst heute den Hof im Wendland haben.
35:11Und Britta hatte da eine richtig gute Idee.
35:15Pass auf, wir verkaufen das Dachgeschoss, aber vermietet.
35:20Mit mir als Mieter drin.
35:22Hm?
35:25Ja, super Idee.
35:27Ich werd mich damit mal beschäftigen, wenn der Workshop durch ist, okay?
35:32Hey.
35:36Wir beide, wir kriegen doch zusammen alles hin.
35:40Wenn wir nur wollen.
35:44Ben, da ist eine Sache, die mir wirklich auf der Seele liegt.
35:47Ja.
35:49Ich kann's dir schon denken.
35:51Ehrlich?
35:53Ja.
35:54Lilly.
35:55Es ist echt blöd, dass sie gestern unseren Streit mitbekommen hat.
35:57Ich werde heute Nachmittag mal ein Eis mit dir essen gehen und ihr berichten, dass ...
36:01... zwischen uns wieder alles gut ist.
36:04Ja.
36:05Ja.
36:07Zwischen uns ist auch alles gut, oder?
36:12Ben, ich ...
36:13Oh.
36:15Warte mal ganz kurz.
36:17Der Redakteur von Bikes and Brains.
36:20Ich muss da mal ganz kurz ...
36:21Ja, mach ruhig.
36:22Ich muss eh auch noch.
36:23Ich hab zu tun.
36:24Ja, okay.
36:26Hey, Steffen.
36:27Na?
36:29Ja, ja, ja.
36:30Ich bin gut gelandet.
36:31Alles gut.
36:33Ja.
36:43Wie haben Sie das gemeint? Das ist nicht weit.
36:46Meine Hühnerauge bringt mich um.
36:49Ja, ich dachte, dass es ein bisschen näher ist.
36:52So.
36:53Heu, heu, heu.
36:54Uff.
36:55Ich hätte nie gedacht, dass ich in so eine Situation komme.
36:56Nur mir ist das schon öfter passiert.
36:57Deswegen sind Sie so gelassen.
36:58Was ist denn nun drin in diesen Umzugskisten?
37:01Ach.
37:02Da sind Schulsachen von meinen Kindern drin.
37:03Hockey-Pokale und Mathe-Urkunden und kleine Modelle.
37:04Sie hatten Angst, dass das alles wegkommt, ne?
37:05Das sind ideelle Werte.
37:06Meine erstgeborene Beatrice.
37:08Die hat in der sechsten Klasse mitgebracht.
37:09Und die hat in der sechsten Klasse mitgebracht.
37:10Ja.
37:11Und das ist nicht passiert.
37:12Das ist ein bisschen passiert.
37:13Das ist nicht passiert.
37:14Ja.
37:15Deswegen sind Sie so gelassen.
37:16Was ist denn nun drin in diesen Umzugskisten?
37:17Ach.
37:18Da sind Schulsachen von meinen Kindern drin.
37:19Hockey-Pokale und Mathe-Urkunden und kleine Modelle.
37:23Sie hatten Angst, dass das alles wegkommt, ne?
37:28Das sind ideelle Werte.
37:30Meine erstgeborene Beatrice, die hat in der sechsten Klasse eine Leidenschaft entwickelt
37:37und Modelle von Häusern gebaut.
37:40Ganz detailliert und genau.
37:43Wow.
37:44Ja, und Sie haben alle aufgehoben?
37:47Jedes einzelne.
37:49Die Häuser wurden von Haus zu Haus immer einfallsreicher.
37:53Die hat auf einen Tag die ganz kleine Solarzelle gebaut für die Raum- und Gartenbeleuchtung.
37:58Und das in der sechsten Klasse?
38:01Aller Achtung.
38:02Und die war so jung, wie sie war ihre Zeit voraus?
38:04Ach, und da haben Sie gedacht, Sie haben Ihre Nachfolgerin gefunden.
38:09Ist ja bekanntermaßen nichts draus geworden.
38:13Aber wer weiß, vielleicht entscheidet sich Beatrice eines Tages wieder Kontakt mit mir aufzunehmen.
38:19Dann gebe ich ihr alle Modelle.
38:24Vielleicht will ich ja zu Ihren Wurzeln zurück.
38:29Ich kann Sie gut verstehen.
38:31Aber Valerie, was soll das heißen? Du weißt nicht, ob du das willst. Das ist mein Recht.
38:36Wie kann man sich so in der Öffentlichkeit streiten? Peinlich.
38:39Danke.
38:40Simon, setz mich nicht so unter Druck. Ich hab genug zu tun auf dem Gut gerade.
38:44Gott, ja. Wie wärs, wenn du vielleicht mal an jemand anderen denkst als an dich selbst?
38:47Simon, ich habe einen Neugeborenen. Was denkst du an wen ich die ganze Zeit denke?
38:50An mich nicht.
38:51Nee, sorry. Ist grad nicht so meine Prämen.
38:53Aber meine, Mann. Ich möchte Elternzeit beantragen. Das geht aber nur, wenn du mich endlich mal als offiziellen Vater eintragen lässt.
38:58Du hast doch Umgangsrecht.
38:59Ja, das bringt mir doch aber nichts, wenn ich nicht der offizielle Vater bin, Mann.
39:02Hey, hey, hey. Müsst ihr das ernsthaft vor dem Kind und in aller Öffentlichkeit machen?
39:07Sag ihm das.
39:08Ich möchte doch einfach nur für meine Tochter da sein.
39:11Kannst du. Hier. Bitteschön. Ich habe noch einen Termin mit Frau Kaiser im Hotel.
39:15Nee, nee, nee, das können wir jetzt erst. Valerie, ich muss zum Hof.
39:19Ja, also, ich kann sie sonst nehmen, wenn du willst.
39:24Nee, geht schon.
39:29Das geht doch nicht so.
39:31Was?
39:32Ja, Mann, das ganze Gezanke.
39:34Du, misch dich da am besten nicht ein.
39:37Und wie ich mich da einmische. Das ist meine Nichte.
39:41Ja, aber dann seht mit deiner Schwester. Wie sie mit Simon umgeht, das ist nicht fair.
39:46Wieso bist du eigentlich die ganze Zeit auf Simons Seite?
39:48Jetzt lass uns nicht auch noch streiten.
39:50Ich muss mich auch noch streiten.
39:52Das war die Rettung auf die letzte Sekunde.
39:57Ich hatte schon Kopfschmerzen voller Durst.
40:03Eine Wohltat.
40:15Oh.
40:16Oh.
40:17Oh.
40:18Das war die Rettung auf die letzte Sekunde.
40:21Oh.
40:22Ich hatte schon Kopfschmerzen voller Durst.
40:24Oh.
40:25Oh.
40:26Eine Wohltat.
40:27Oh.
40:28Oh.
40:29Also.
40:30Sie sind ja schon öfters liegen geblieben.
40:35Was machen wir jetzt als nächstes?
40:38Ja, wir rufen den Abschleppdienst und dann fahren wir beide mit dem Taxi zum Gut.
40:44Okay.
40:46Äh.
40:47Wo steht denn das Auto?
40:50Wie, wo steht das Auto?
40:52An der Landstraße natürlich.
40:54Ja, äh.
40:55Ich weiß, dass es an der Landstraße steht, aber wo?
40:58Ich mein, wo soll der Abschleppdienst hinkommen?
41:01Äh.
41:02Ja, pfff.
41:03Weiß ich doch nicht.
41:04Das ist ja Ihr Auto.
41:05Sie sind doch mit dem Auto gefahren.
41:07Sie müssen doch wissen, wo Sie stehen geblieben sind.
41:09Ja, aber das Auto ist ja plötzlich ausgegangen und da war ich total erschrocken.
41:13Und dann hab ich ja jetzt nicht geguckt, wo wir da so stehen.
41:16Das darf doch nicht wahr sein.
41:20Okay.
41:23An was können wir uns erinnern?
41:26Wie hieß der Ort, durch den wir als letztes durchgefahren sind?
41:32Das war ein lustiger Name.
41:35Weiß ich nicht.
41:36Muss ich mich denn?
41:38Jetzt sagen Sie nicht schon wieder, Sie müssen alles alleine machen.
41:41Und Sie könnten wirklich mal lernen, den alltäglichen Dingen des Lebens ein bisschen mehr Aufmerksamkeit zu geben.
41:47Und wenn was schief geht, nicht immer auf andere abwälzen.
41:52Okay.
41:53Und wie finden wir jetzt das Auto?
41:58Sind Sie denn die richtige Straße?
42:08Ja, das ist die Landstraße nach Hamburg.
42:11Ja, aber das sieht ja ganz anders aus. Hier sind ja viel mehr Bäume.
42:15Ja, von oben sieht die Landschaft immer anders aus.
42:18Ja, aber das, nee, da sind wir nicht lang gefahren.
42:22Können Sie sich denn an gar nichts mehr erinnern?
42:25Ja, ich bin gefahren. Sie haben aus dem Fenster geguckt.
42:28Also wenn die beiden Damen dann soweit sind, dann zeige ich Ihnen, wo Ihr Auto steht.
42:33Wirklich?
42:34Wo?
42:35Genau hier.
42:40Ist gar nicht so weit von hier.
42:42Wir haben's gefunden.
42:43Moment.
42:44Herr Jablonski hat's gefunden.
42:47Ich vergaß.
42:49Verzeihung, Herr Jablonski.
42:50Vielen herzlichen Dank.
42:51Und Ihnen danke, dass Sie so glorreich waren, Herrn Jablonski, gefragt zu haben.
42:56Gar nicht für.
42:58Von da bis in die Stadt ist ein strammer Marsch.
43:01Respekt.
43:02Kein Problem.
43:05Ich organisiere den Pfannendienst und dann lade ich uns zum Essen ein.
43:09Worauf haben Sie Lust, Frau Bött?
43:11Ja?
43:12Ja, ich wüsste da schon was.
43:22Hey!
43:23Hey!
43:24Sorry, ich wollte zu Julius.
43:25Der ist nicht da.
43:26Schmalblättriges Weidenröschen.
43:30Was ist das für ein Blick?
43:31Da ist der Blick wieder.
43:32Und was hast du da mit deinen Händen gemacht?
43:34Äh.
43:35Gebärdensprache.
43:36Aha.
43:37Der Mann, mit dem du mich gesehen hast, ist taub.
43:40So, so.
43:41Er hat mich eingeladen zu einem Picknick mit Tanzeinlage.
43:46Svenja.
43:47Volltreffer.
43:48So besser als Martin damals mit seinen Rosen.
43:50Entschuldige.
43:51Mega.
43:52Kennst du noch Holly?
43:53Holly von deiner Punk-Band aus?
43:54Ja, genau.
43:55Girlfriend.
43:56Girlfriend, ja.
43:57Deren Schlagzeugerin hat sich im Moshpit den Fuß verknackt.
43:59Und die können die Turnier jetzt nicht spielen.
44:00Moshpit, das ist das, wo immer alle vor der Bühne aufeinanderspringen.
44:02Genau.
44:03Ja, beim Punk geht es mich mal ein bisschen verrückt.
44:04Das stimmt schon.
44:05Und jetzt fragen die mich, ob ich da einspringen kann, um mit denen die Kurztournee zu spielen.
44:09Ey, das wäre der Hammer.
44:10Das ist wie früher.
44:12Jeden Abend mit den Mädels Spaß haben und spielen.
44:13Und wie früher.
44:14Ich habe früher zwar was anderes gemacht, als rumzumorschen, aber ich verstehe das Gefühl.
44:17Ja.
44:18Ja, gut.
44:19Das Hotel kommt ein paar Tage ohne mich klar.
44:20Und jetzt muss ich nur noch überzeugen, dass er für mich einspringt.
44:23Nee.
44:24Nee.
44:25Nee.
44:26Nee.
44:27Nee.
44:28Nee.
44:29Nee.
44:30Nee.
44:31Nee.
44:32Nee.
44:33Nee.
44:34Nee.
44:35Nee.
44:36Nee.
44:37Nee.
44:38Nee.
44:39Nee.
44:40Nee.
44:41Nee.
44:42Nee.
44:43Nee.
44:44Nee.
44:45Nee.
44:46Nee.
44:47Nee.
44:48Nee.
44:49Nee.
44:50Nee.
44:51Nee.
44:52Nee.
44:53Nee.
44:54Nee.
44:55Nee.
44:56Nee.
44:57Nee.
44:58Nee.
44:59Nee.
45:00Nee.
45:01Nee.
45:02Nee.
45:03Nee.
45:04Nee.
45:05Nee.
45:06Nee.
45:07Nee.
45:08Nee.
45:09Nee.
45:10Nee.
45:11Nee.
45:12And London will come?
45:15Yes, I'm going to go to London to my sister. She had an important show.
45:20That's nice. And then for a little bit longer?
45:23So a little bit on the land? I mean, you can learn a lot about Schafe.
45:26No, that will only be a week.
45:30That will I Olivia not yet.
45:33Will she take a little bit with?
45:36Yes, of course. My sister has not yet known.
45:39And now she doesn't have time to come to Lüneburg.
45:41But you can't with a Neugeborene, who had Pseudocrupp,
45:45just fly back to London?
45:47Hey, I'll wait for her to be fit.
45:50Yes, but that's dangerous after an Atemwegserkrankung.
45:53In the car is much less Sauerstoff.
45:56That's not a problem.
45:58We're going to go with the car.
46:08Hey, na?
46:10Na?
46:11Wie war der Workshop?
46:13Super gut.
46:14Die Leute hatten alle Spaß und die wollen alle wiederkommen.
46:16Ah, super.
46:17Ja, wie war dein Treffen mit Lilly?
46:19Ah, auch sehr, sehr gut.
46:21Ja, wir haben ganz offen miteinander geredet.
46:24Ah ja, das ist immer das Beste.
46:26Ja, Lilly hat zugegeben, wie blöd sie es findet, dass wir uns scheiden lassen.
46:31Ja, das kann ich gut verstehen.
46:33Na ja, die Scheidung zwischen Britta und mir hat sie schon so mitgenommen.
46:36Das kommt jetzt alles wieder hoch.
46:38Mhm.
46:39Und deswegen, wir haben doch mal alles durchdacht.
46:42Die Scheidung und so.
46:44Äh, ihr beide?
46:45Ja.
46:46Ja.
46:47Und wir, wir haben eine richtig gute Idee.
46:51Also, falls das für dich in Ordnung ist.
46:54Okay, ich höre.
46:55Wir, wir haben uns überlegt, dass, dass wir eine Scheidungsparty machen wollen.
47:12So.
47:13Sie schläft.
47:14Das nächste Fläschchen wird sie wahrscheinlich erst eine Stunde brauchen.
47:18Milchpulver steht jetzt ja auch wieder da, wo es hingehört.
47:21Alles gut.
47:22Simon?
47:23Ich will nicht, dass du mit Olivia nach London fährst.
47:30Was?
47:31Sie ist einfach noch zu klein dafür.
47:35Ach so.
47:36Hab ich das nicht mitbekommen oder seit wann entscheidest du hiermit?
47:41Valerie hat ihr Einverständnis gegeben.
47:43Das heißt, die Eltern sind sich einig, der Onkel könnte sonst vielleicht auf den Mund halten.
47:46Ja, die Eltern sind aber auch ein bisschen überfordert.
47:49Ach so.
47:50Ja.
47:51Ihr fetzt euch die ganze Zeit und darum ist die Kleine auch so unruhig.
47:54Und das weißt du, weil du jetzt der Experte für Babys bist oder was?
47:56Jös, du hast überhaupt keine Ahnung.
47:58Halt dich doch einfach raus.
47:59Ich habe immerhin so viel Ahnung, dass ich weiß, dass euer ganzer Streit nicht gut ist für die Kleine.
48:02Genauso wenig wie der Trip nach London.
48:04Jös, ich versteh's nicht. Was wird das hier gerade?
48:07Ich finde, du solltest dich erstmal von Olivia fernhalten.
48:16Aber du hast doch schon die ganze Nacht durchgemacht.
48:18Du willst nicht langsam ins Bett.
48:19Nö.
48:20Könnte ich ja was verfassen.
48:21Grüß Hermine schön und viel Erfolg im Cave.
48:24Bis dann.
48:25Ciao.
48:26Mach ich.
48:27Eine Scheidung muss ja nicht immer im Rosenkrieg enden.
48:31Wir könnten den Leuten zeigen, dass das auch ganz anders geht.
48:34Und du willst ausgerechnet bei mir deine Sozialschon ableisten.
48:38Wäre das denn in Ordnung für dich?
48:40Ironie des Schicksals würde ich sagen.
48:42Hendricks Sterbeversicherung wird ausgezahlt.
48:45Ich bekomme 500.000 Euro.
48:47Denton Cooley war ein amerikanischer Herzchirurg.
48:49Wer nennt sich so auf einer Dating-Plattform?
48:51Das muss jemand mit einem medizinischen Hintergrund sein.
48:54Und was den Sex mit Heiner angeht, Britta, was ist so schlimm daran,
48:57einfach ein bisschen Zeit mit ihm zu verbringen?
48:59Nichts ist schlimm daran.
49:00Du musst ihn ja nicht gleich heiraten.