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In Dresden sind die Aufräumarbeiten an der teilweise eingestürzten Carolabrücke abgeschlossen. Dabei wurden die Bereiche unterhalb den verbliebenen Brückenteilen geräumt. Der Teil der Brücke, der in die Elbe gestürzt ist, soll dagegen zunächst dort bleiben. Nach Einschätzung der Behörden in Dresden wird er das beginnende Hochwasser nicht zu stark aufstauen.

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00:00In Dresden sind die Aufräumarbeiten an der teilweise eingestürzten Carola-Brücke abgeschlossen.
00:08Dabei wurden die Bereiche unterhalb den verbliebenen Brückenteilen geräumt.
00:13Der Teil der Brücke, der in die Elbe gestürzt ist, soll dagegen zunächst dort bleiben.
00:19Nach Einschätzung der Behörden in Dresden wird er das beginnende Hochwasser nicht zu stark aufstauen.
00:26Die Lage sei beherrschbar, erklärte der Leiter des Umweltamts.
00:31Dabei sei auch berücksichtigt, dass sich im Fluss treibende Gegenstände an der eingestürzten Brücke festsetzen könnten.
00:39In der sächsischen Landeshauptstadt wird bis Donnerstag mit steigenden Pegelständen gerechnet.
00:45Der sogenannte C-Brückenteil der Carola-Brücke, auf dem normalerweise die Straßenbahn verkehrt,
00:51war in der Nacht zu Mittwoch auf einer Länge von etwa 100 Metern in die Elbe gestürzt.
00:57Die Behörden vermuten Korrosion als Ursache.

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