• vor 4 Monaten
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Transkript
00:00Wenn du heutzutage mit jemandem schlafen willst, musst du einen Arzt mitbringen oder einen Taucheranzug anziehen.
00:03Wenn man öfter auf Begriffnissen ist als auf Partys, braucht man jede Menge Galgenhumor.
00:07Wenn du nicht aufpasst, kann der Nächste, mit dem du schläfst, eine Zeitbombe sein.
00:11Wir wissen, dass sie AIDS infiziert ist.
00:12Und wenn ich das nun kriege?
00:14Und was lehren wir unsere Kinder Furcht?
00:15Terroristen und Extremisten finde ich widerlich.
00:17So sind die Zeiten nun mal, Chris.
00:19Blut und Sperma heißen die Probleme.
00:21Es kann unser Kind das Leben kosten, hörst du, Harvey?
00:23Wenn sie dem FBI Vertuschung vorwerfen, machen sie bis zu ihrer Pausulierung nur noch Innendienst.
00:30Untertitel der Amara.org-Community
01:00Diese Sendung wurde vom NDR live untertitelt
01:30Die Sendung wurde vom NDR live untertitelt
02:00Ich kann nichts sehen.
02:14Was ist mit dem Fensterbrett?
02:16Ja gut, ich will mal nach.
02:19Was ist?
02:20Nichts. Es ist nichts zu sehen.
02:22Also kein gewaltsames Eindringen. Die Tür war von innen verschlossen.
02:25Niemand hat ihn kommen oder gehen sehen.
02:28Und was ist mit der Freundin?
02:31Sie war verreist und hat ihren Freund drei Tage lang nicht erreichen können.
02:34Ist gleich vom Flughafen aus hierher gekommen.
02:36Wir brauchen eine Aussage von ihr. Wo ist sie?
02:38Wir haben sie in ein Zimmer gebracht. Das ist etwas weiter weg.
02:40Ich meine wegen des Geruchs und so weiter.
02:43Was ist denn mit den Papieren des Opfers?
02:45Brieftasche, Führerschein, Visitenkarten?
02:47Ach ja.
02:49Hier, das ist der Name.
02:52200 Dollar in bar und ein Gutschein für eine Pizza mit super Belag bei Rubens Diebtisch.
02:57Keine Kreditkarten.
03:00Officer, geht's Ihnen nicht gut?
03:02Doch, mir geht's gut.
03:03Sind Sie neu in dem Job?
03:05Mein erster Tag.
03:06Oh, ich gratuliere.
03:07Aber es geht mir gut, ehrlich. Wissen Sie, ich hab nur noch nie...
03:10Ja, das erste Mal ist immer sehr hart. Wirklich.
03:15Jetzt müssen Sie noch das Apartment versiegeln.
03:17Dann suchen Sie seine persönlichen Gegenstände zusammen,
03:19stellen einen Beleg dafür aus und schicken Sie ans 14. Revier.
03:22Dann fragen Sie seine Nachbarn, ob er Freunde hat und was für Gewohnheiten und so weiter.
03:26Aber zuerst können Sie draußen nochmal alles nachsehen.
03:29Draußen?
03:31Ja, unten auf der Straße.
03:33Und wenn Sie da nichts Verdächtiges entdecken, dann kommen Sie wieder rauf zu uns.
03:37Also draußen nachsehen, gut.
03:39Ich sag's Ihnen, wenn mir was unterkommt.
03:42Hauptsache es kommt ihm nicht so hoch.
03:48Ich hab ihn dauernd angerufen.
03:53Ich wollte nur, dass er die Tür aufmacht und mich festhält.
03:58Wie konnte ich nur so dumm sein und mich über ihn ärgern?
04:01Ma'am, wir wissen, wie schwierig das ist.
04:03Nein, Sie wissen gar nichts.
04:05Ihre Leute hören mir nicht mal zu. Die sagen dauernd, Tobi hätte sich selbst umgebracht.
04:09Und Sie glauben nicht, dass er das getan hat?
04:11Ich würde sowas nie im Leben tun, wenn Sie Tobi so gekannt hätten, wie ich ihn kannte.
04:18Wir hatten eine besondere, eine ganz besondere Beziehung.
04:22Wie lange kannten Sie sich denn, Miss Bailey?
04:27Wann war die erste Nacht?
04:31Ja, ich weiß nicht. Vor zwei Monaten.
04:34Er war von Chicago hierher gezogen.
04:36Hat er dort auch seine Familie?
04:38Seine was?
04:39Jemand aus seiner Familie muss ihn identifizieren.
04:41Es ist keiner da.
04:43Er ist tot.
04:46Ich meine, seine Eltern sind am...
04:51Deshalb wollte er ja unbedingt eine große Familie, aber ein Einzelkind.
04:56Wir haben es uns beide gewünscht.
04:58Miss Bailey hatte, ihr Freund, vielleicht Schwierigkeiten.
05:02Finanzielle Probleme.
05:05War er krank? Wovon hat er denn gelebt?
05:08Bitte. Sie müssen glauben, was ich sage.
05:13Wir waren so glücklich miteinander.
05:16Ich weiß, dass es kein Selbstmord war.
05:18Ja, aber wer könnte es dann getan haben?
05:20Das weiß ich nicht.
05:21Hatte ihr Freund vielleicht irgendwelche Feinde?
05:24Ich kannte nicht mal seine Freunde.
05:27Tobi war, er war Fotograf.
05:32Doch, ich hab mal einen Freund von ihm getroffen.
05:34Wissen Sie vielleicht noch seinen Namen?
05:41Ich glaube nicht.
05:47Ich weiß nur, dass Tobi tot ist.
05:58Wir lassen sie jetzt in Ruhe. Ist dir gut.
06:09Vielleicht hat er sich die Kugel gegeben, damit sie ihn endlich in Ruhe lässt.
06:13Das wäre doch eine Möglichkeit.
06:15Na, wie geht's denn, Josie?
06:17Ich glaube, die zwei waren sehr glücklich.
06:19Hast du was für mich?
06:20Sie war glücklich. Seine Version werden wir ja nicht erfahren.
06:22Harvey hat angerufen.
06:23Er hat gesagt, wenn du irgendwo preisgünstigen Gehärn die kriegst, wird aus dem Abendessen ein Festmahl.
06:27Dann kocht er sicher was Chinesisches.
06:29Und Nick hat angerufen.
06:30Diskretion ist die Voraussetzung für ein gutes Arbeitsverhältnis, Coleman.
06:33Heute Abend, Madison Square Garden. Ziemlich nah am Eis.
06:36Es sei denn, du bist grundsätzlich auf Streit aus.
06:38Du triffst dich wieder mit deinem Kempner, ja?
06:40Wir sehen uns einen Eishockeyspiel an. Was ist dabei, Mary Beth?
06:42Und morgen gehen wir ins Les Dormiers, dieses neue französische Restaurant. Ganz was Tolles.
06:46Hoffentlich lässt er seine Rohrzange zu Hause.
06:48Geht nicht in den Mannschaftsraum. Isbecki ist von der Hochzeitsreise zurück.
06:51Ach, wirklich?
06:52Mit hunderten von Fotos.
06:55Würdest du uns bitte austragen?
07:02Es war unglaublich. Alamo haben wir gesehen.
07:05Dodge City haben wir gesehen.
07:07In OK Corral habt ihr gesehen.
07:09Du doch, auch Al.
07:10Wie viele Fotos, Victor?
07:11230.
07:12Wir sind bei Nummer 3.
07:13Ah, die arme Ginger. Sie war buntgeritten. Ich musste sie überall hin tragen.
07:16Da hattest du ja Glück. Ich war in Atlantic City mit meiner ersten Frau.
07:19Sie wollte den einheimischen Banditen nicht mal so lange loslassen, dass wir hätten aufs Zimmer gehen können.
07:23Meine ist die ganze Zeit schlecht gewesen. Die Achterbahn in Coney Island.
07:26Jetzt aber Achtung, Leute. Das nächste Bild ist nicht jugendfrei.
07:30Ja, das bin ich. Wir hatten unseren eigenen Whirlpool in Hufeisenform.
07:34Zum Glück war Seifenschaum drin.
07:35Riesig, dieses Format. Ich meine den Pool.
07:38Also ehrlich, wisst ihr, dass so eine Ehe ist eine Wucht?
07:41Das haben am Anfang alle gesagt.
07:44Hey.
07:45Hallo.
07:46Harvey?
07:47Deine weltberühmte Spaghetti-Soße kann man heute drei Häuser weit riechen.
07:50Heute gibt's aber Ravioli.
07:52Gefüllt mit Kalkfleisch und Parmesan. Du denkst, du bist im Himmel.
07:55Ach, du bist ein wundervoller Mensch, Harvey Lacey.
07:58Und wie geht es meinem zauberhaften, süßen Kind?
08:01Ich bin kein Kind.
08:02Du hörst dich immer mehr wie dein Bruder an.
08:04Nimm mal mein süßes Mäuschen.
08:06Na du.
08:08Michael.
08:09Hast du dein Referat fertig gemacht?
08:11Konnte ich gar nicht, Mama. Es ist was ganz Schlimmes passiert.
08:13Micky, ich dachte, wir hätten das alles besprochen.
08:16Sehr gut.
08:17Du hast mir was versprochen und erzähl mir nicht wieder,
08:19Alice hätte ihren Brei drüber geschüttet.
08:21Oder ein...
08:22Mama.
08:23...ein Taifun hätte dein Buch die Spüle runtergeblasen.
08:25Mama, in der Schule hat einer eine Schwester, die hat Aids.
08:28Das finde ich nicht witzig.
08:29Und es ist doch nicht wahr.
08:30Doch, Daddy. Und Freddy hat auch gesagt, es ist wahr.
08:32Was? Die Schwester von Freddy hat Aids?
08:34Nein, nicht die von Freddy.
08:35Und Michaels Lippe hat Aids.
08:37Nein, nicht die von Freddy.
08:38Und Michaels Lehrer sagt sowieso, es ist gelogen.
08:40Ah, ich verstehe schon.
08:41Das ist so wie damals, als dein Bruder erzählt hat,
08:43der Direktor hätte Herpes und wir müssten nicht zum Elternabend kommen.
08:46Nein, Mama. Die Kinder wissen es alle.
08:50Michael, hat dein Lehrer auch gesagt, dass es wahr ist?
08:53Aber wenn es nun doch stimmt und wenn ich es auch kriege?
08:55Micky, das ist nicht so wie eine Grippe.
08:57Da steckt man sich nicht so einfach an.
08:58Ich weiß, wenn man es kriegt.
09:01Nehmen wir mal an, deine Information ist falsch.
09:05Also im Grunde kannst du es nur kriegen, wenn man die Vorsichtsmaßnahmen missachtet.
09:09Und wenn Leute Sex mit jemandem haben, der Aids hat.
09:13Oder wenn einer Rauschgift nimmt und krank ist und ein anderer benutzt seine Nadel.
09:17Scotts Mama sagt, du kannst es auch kriegen, wenn dich ein Schwuler mal anhustet.
09:20Dann muss ich dir sagen, dass die Mutter von Scott nicht weiß, wovon sie spricht.
09:23Michael, hast du verstanden, was dein Vater und ich gesagt haben?
09:25Wichtig ist eins, Micky.
09:26Du kannst nicht von jemandem Aids kriegen, dessen Schwester krank ist.
09:30Schatz, hör zu. Du brauchst keine Angst zu haben.
09:32Du weißt doch, dass dein Vater und deine Mutter nie zulassen würden, dass dir jemand etwas antut.
09:38Na komm.
09:40Das denke ich auch.
09:44Aber Scott kriegt von seiner Mutter Gummihandschuhe gekauft.
09:49Na, wie?
09:51Na, wie?
09:57Dann war das ganze Essen über total still.
09:59Egal, was wir auch gesagt haben, er war völlig verstört.
10:02Roy ist ein Fotografen. Ein Blinder könnte da bessere Bilder machen.
10:05Die Kinder sind heutzutage sehr empfinglich für solche Gerüchte.
10:08Vielleicht ist es ja auch kein Gerücht, Mary Beth.
10:12Es ist doch nun mal eine ganz miese Zeit, in der wir leben.
10:14Wenn du nicht aufpasst, kann der nächste mit dem du schläfst eine Zeitbombe sein.
10:18Also ich bezweifle, dass Michael sich Sorgen macht wegen Aids, weil er mit jemandem schläft.
10:23Na, die Eltern erfahren es doch immer zuletzt.
10:26Weißt du, was dieser Bryce verdient hat?
10:29Drei bis fünftausend Dollar, bar ausgezahlt und zwar jeden Monat.
10:33Was ist mit seiner Miete?
10:34Zweitausendeinhundert bar bezahlt.
10:35Aber das passt doch alles nicht zusammen.
10:37Wer arbeitet noch mit Bargeld heutzutage?
10:39Köstchenverkäufer und Rauschgifthändler.
10:42Mit dem Konterfahi hat er es jedenfalls nicht verdient.
10:44Euer Selbstmordfall. Bericht aus der Gerichtsmedizinischen.
10:47Die Identifizierung der Fingerabdrücke?
10:48Die werden noch eine Zeit brauchen.
10:50Wann haben wir sie, Sargent? Vielleicht in dieser Woche, vielleicht nächste Weihnachten?
10:53Oder wenn der Hallescher Komet das nächste Mal vorbeikommt?
10:55Oh, bitte nicht. Ich bin doch nur der Bote.
10:57Wenn die Dinger kommen, dann kommen die Dinger.
10:59Mehr kann ich wirklich nicht tun.
11:02Willst du die Todesursache hören?
11:05Schusswunde im Kopf, Pulververbrennung an der linken Hand, keine Spur eines Kampfes.
11:10Und was haben wir? Wir haben die Aussage einer verstörten, völlig gebrochenen Freundin.
11:13Also ich plädiere für Selbstmord.
11:15Wenn du meiner Meinung bist, schließen wir den Fall ab.
11:16Du hast doch gesagt, es passt alles nicht zusammen und keiner arbeitet mit Bargeld.
11:19Meine Güte, er ist tot, Marybeth. Und was er auch getan hat, es ist vorüber.
11:22Man verlangt von uns die übliche schriftliche Aussage und darauf möchte ich gern vorbereitet sein.
11:32Christine, hier steht Toby Boyes ist Rechtshänder gewesen.
11:37Da steht doch, die Pulververbrennung waren an der linken Hand.
11:39Ganz recht. Das waren sie auch.
11:42Das ist ja riesig.
11:44Tony Dancer Augenbrauen und eine Pollenjungen Stirn.
11:48Damit kommen wir zur Nase.
11:51Naja, ich weiß nicht, es war eine durchschnittliche Nase.
11:55Durchschnittlich? So wie Judd Nelson oder wie Bob Hope, in der Nasenregion ist alles möglich.
12:00Kranz, du arbeitest nicht fürs Guggenheim Museum, also bitte, ja?
12:04Entschuldigung, Sergeant, Nasen sind nur zufällig meine Lieblingsabteilung.
12:07Ich lasse sie eine aus dem Buch aussuchen.
12:09Hören Sie, ich habe doch schon gesagt, ich habe den Freund nur einmal gesehen, in einem dunklen Restaurant.
12:14Madame, Sie machen das sehr gut. Nur weiter.
12:17Aber ich verstehe nur nicht, was das alles damit zu tun hat.
12:20Miss Bailey, wir wissen so gut wie nichts über Ihren verstorbenen Freund.
12:23Er hat keine lebenden Verwandten, war in Chicago nicht registriert und Sie sagen uns auch nicht sonderlich viel über ihn.
12:29Nicht sonderlich viel? Naja, also...
12:33Sehen Sie mal, Sie können sich nicht an den Namen des Freundes nicht erinnern.
12:36Sehen Sie mal, Sie können sich nicht an den Namen des Freundes nicht erinnern.
12:39Deswegen wollen wir hoffen, dass Ihnen jemand auf der Zeichnung erkennt.
12:44Ich war also im Recht.
12:47Es war doch kein Selbstmord.
12:49Wir wissen es nicht, Miss Bailey, aber Sie könnten uns sehr helfen, wenn Sie eine hübsche Nase für uns aussuchen.
12:55Keine Angst, Sergeant, ich habe sowas schon, wer weiß, wie oft in meinem Leben gemacht.
12:58Zeichnen Sie, Kranz!
13:00Hat Tobi denn nie über diesen Freund gesprochen, wo Sie sich kennenlernten oder...
13:04Er hat nur gesagt, er wäre ein alter Freund und ein Geschäftspartner.
13:08Die Vergangenheit hatte etwas Schmerzliches für Tobi, er hat sich geweigert, davon zu reden.
13:13Das ist eine Robert-Taylor-Nase.
13:15Vielleicht sollen wir Miss Bailey fragen, wem sie ähnlich sieht.
13:18Naja, das Bild wird ihm langsam ähnlich.
13:21Auch die Nase?
13:24Die war etwas dünner.
13:27Nein, vielleicht dicker.
13:35Da ist jemand.
13:37Alice geht ins Bettchen.
13:39Sag mal, gute Nacht.
13:41Gute Nacht, mein Schätzchen.
13:43Das ist wohl der Zeitungsbote.
13:45Sag ihm mal, er soll besser zielen. Letzte Woche hat er den Eingang nur zweimal getroffen.
13:48Na, komm.
13:49Nacht!
13:52Entschuldigen Sie bitte, dass ich so spät noch störe.
13:54Guten Abend, Carol.
13:55Hätten Sie vielleicht einen Moment Zeit für mich?
13:57Natürlich, kommen Sie rein.
14:00Hier draußen, bitte.
14:05Was kann ich für Sie tun?
14:08Ähm, ich brauche Ihre Hilfe.
14:11Ja, gern.
14:13Irgendjemand hat den Namen herausgefunden.
14:15Und die Nachricht verbreitet sich sehr schnell.
14:17Das heißt, morgen wird es jeder wissen.
14:19Sie sind schließlich bei der Polizei und haben sehr viel Einfluss hier bei uns in der Gegend.
14:23Ja, und weil Alice und Emma in derselben Kindertagesstätte sind...
14:26Emma?
14:28Ihre Tochter?
14:31Ihre Tochter?
14:37Emma hat als Neugeborenes eine Transfusion erhalten.
14:44Wir wissen seit einigen Tagen, dass sie Aids infiziert ist.
14:48Es wussten nur unsere besten Bekannten.
14:51Aber es ist doch durchgesickert und...
14:55Ich habe so furchtbare Angst um mein Baby.
14:58Marybeth, meine ganze Familie.
15:01Ich weiß ja nicht, was mit uns werden soll.
15:04Oh, Carol.
15:10Carol.
15:1659 Dollar für das Bettlaken. Ausverkauf.
15:20Ich habe es gekauft, weil es so einen schönen Namen hat.
15:22Tropisches Paradies.
15:23Marybeth?
15:24Dabei kann ich Flamingos nicht ausstehen.
15:26Wir rufen morgen früh gleich Dr. Benelli an.
15:28Der wird uns schon sagen, wie wir uns verhalten sollen.
15:30Keine Vögel mehr und keine Bettwäsche für mehr als 35 Dollar.
15:33Okay.
15:38Und wenn es zu spät ist, Harvey?
15:40Was ist, wenn Alice es schon abgekriegt hat?
15:42Hör bitte auf. Der Kinderarzt wird dich morgen beruhigen.
15:45Hätten wir sie doch nie in diesen Kindergarten geschickt.
15:47Ich wusste, dass es ein Fehler war.
15:49Aber mit so etwas kann doch kein Mensch rechnen.
15:51Da macht man sich Sorgen um das Wasser, das sie trinkt.
15:53Passt auf, dass sie eine Jacke anzieht, wenn es kalt ist.
15:55Sie wäre besser zu Hause geblieben.
15:56Liebes, reg dich doch nicht auf. Wir kriegen das alles in den Griff.
15:59Und was sagen wir Michael?
16:00Neulich haben wir gesagt, hab keine Angst, es ist bestimmt alles in Ordnung.
16:03Und was sollen wir ihm jetzt sagen?
16:04Na, wir sagen gar nichts.
16:06Wir warten, bis wir ganz genau wissen, was zu tun ist.
16:09Harvey, er wollte die Wahrheit von uns hören. Wir dürfen ihn nicht belügen.
16:12Und jedes Mal, wenn er niest, soll er glauben, er hat es auch?
16:14Er ist doch gar nicht direkt in Gefahr.
16:21Morgen früh sprechen wir mit dem Arzt und morgen Abend gehen wir zur Elternversammlung.
16:25Ich hätte vorsichtiger sein müssen.
16:26Warten wir ab, was die vom Kindergarten sagen, wie die damit umgehen werden.
16:29Und wenn wir das nicht gut finden?
16:30Dann geht Alice eben woanders hin.
16:36Ja.
16:41Nur nach der richtigen Information treffen wir die richtige Entscheidung.
16:44Ganz recht, und die werden wir treffen.
16:47Harvey, solange wir nichts genaues wissen, geht Alice nicht mehr dahin.
16:51Ja, ist gut.
16:52Ich behalte sie zu Hause.
16:53Ja gut, ich rufe meine Mutter an.
16:55Sie kann sicher ein paar Tage auf sie aufpassen.
17:02Sag Muriel aber bitte nicht wieso.
17:04Und wir wollen es auch Michael nicht sagen. Noch nicht.
17:07Okay.
17:17Victor, du würdest aussehen wie ein britischer Golfspieler.
17:20Es ist hundert Prozent reine Wolle, der klassische Königin.
17:23Und hier, sieh mal, echte Lederflicken an den Ellbogen.
17:26Deine kleine Frau wird dich anbeten.
17:28Weg mit dem Ding.
17:30Ach, die Vertreibung aus dem Paradies hat schon begonnen, ne?
17:33Niemand wird hier vertrieben, Cagney.
17:35Wenn man verheiratet ist, darf man nicht immer nur an sich selbst denken.
17:38Man muss zum Beispiel auch den Kohlendeckel wieder runterklappen.
17:40Ich meinte eigentlich, dass man auch an die Kinder denkt.
17:42Gestern Abend wollten wir vier uns einen Film ausleihen.
17:44Gut, ich nehme mir Red River raus.
17:46Aber die Kinder, die wollten Der Miese, Nazi und die Giraffe.
17:49Und zwar Teil 13.
17:50Ich hatte nach Teil 3 schon Albträume.
17:52Gut, ich lasse John Wayne also im Regal und frage mich sofort, ob das richtig war.
17:55Daraufhin hält mir Ginger ein Mordsvortrag.
17:57Von wegen, wenn man zu weich ist, ist man unpädagogisch.
17:59Hör du nur auf deine Frau, Victor. Kinder müssen wissen, wer der Boss ist.
18:02Also mein Alter, der hat mir unheimlich oft eine geknallt.
18:05Und hey, aus mir ist doch was geworden.
18:07Jeder hat ein Recht auf seine eigene Meinung.
18:09So Leute, im Handbuch für Sergeants heißt es,
18:11wenn das Revier sich anhört, als liefere eine tolle Fernsehsendung,
18:14dann bedeutet das, die Beamten haben nicht genug zu tun.
18:20Samuels wartet schon seit 20 Minuten auf uns beide.
18:22Wo warst du so lange?
18:24Ich musste was Dringendes erledigen. Etwas Persönliches, Sergeant.
18:30Das FBI hat vorhin angerufen.
18:33Sie wissen, dass sie von diesem Bryce Fingerabdrücke haben.
18:36Ein Marshal Fellmore will jetzt über den neuesten Stand der Dinge informiert werden.
18:40Geht's um das Programm zum Schutz der Zeugen?
18:42Genau.
18:44In diesem Fall ist alles völlig verworren, Sir.
18:46Lieutenant, wir haben die Aussage der Freundin des Opfers
18:48und der Mann hat sich mit der falschen Hand erschossen.
18:50Wenn die jetzt ein Exempel brauchen von uns, kriegen sie sowas nicht.
18:53Oh, danke. So früh nicht, Sir.
18:55Ballaststoffe. Scheuern den Darm wie kleine Bürsten.
18:59Wir stecken in einer normalen Ermittlung.
19:01Es handelt sich möglicherweise um Mord.
19:03Und wenn die nun sagen, springt, dann müssen wir nicht noch fragen, wie hoch.
19:05Das wollte ja auch keiner. Sie sollen die Sache nur klären.
19:07Das machen wir, Sir.
19:09Ich will das Ganze nur nicht wieder ausbaden, das ist alles.
19:11Sie regeln das mit dem FBI in aller Güte.
19:13Lieutenant, Kontakt und Zurückhaltung sind wieder spitze.
19:20Sir?
19:25Die Justizbehörde hätte uns mitteilen müssen,
19:27dass Bryce unter das Zeugenschutzprogramm fällt.
19:29Ja, ich weiß.
19:30Aber in diesem Spiel konnte man bedauerlicherweise keine Fähnchen mehr setzen.
19:33Wie meinen Sie das, bitte?
19:35Es war Selbstmord, das ist uns inzwischen klar.
19:37Es ist unerfreulich, aber es kommt vor.
19:39Und es kommt leider auch vor, dass Zeugen in sich zusammenfallen,
19:42wenn sie sich mit Profis einlassen.
19:44Um was für Zeugen geht es eigentlich in diesem Fall, Sir?
19:46Meine Güte, der Kerwe-Amateur. Ein Zivilist.
19:49Bryce war nicht mal ein Krimineller.
19:51Ich sag Ihnen was.
19:52Wir verlassen jetzt das Spielfeld und gehen in die Zukunft.
19:55Das ist eine gute Idee.
19:57Ich sag Ihnen was.
19:58Wir verlassen jetzt das Spielfeld und gehen in die Zukunft.
20:01Marshal Felmore, bei diesem Spiel geht es aber möglicherweise um Mord.
20:04Wir brauchen die Hintergrundinformationen.
20:06Ich habe Ihre Beweisaufnahme gelesen. Sie träumen.
20:08Na, jemand war doch daran interessiert, dass er stirbt.
20:10Wie käme er sonst in Ihr Programm?
20:12Also, Inspektor Nailman hat mir gesagt, dass Ihre Personalakte sehr gut ist.
20:18Da wollen Sie doch jetzt wohl keinen Mordfall, den Sie nicht abschließen können.
20:22Wie kommen Sie darauf, dass wir ihn nicht abschließen können?
20:25Weil die letzte Runde bereits eingeläutet ist, meine Verehrteste.
20:28Die Zeit drängt.
20:29Wenn es um Football ginge, würde ich sagen, Sie sind in Ihrem eigenen Strafraum eingekesselt.
20:32Geben Sie lieber auf.
20:34Das bedeutet, wir kriegen die Akte von Bryce nicht?
20:36Hey, na bitte.
20:39Sie haben es endlich begriffen.
20:41Eingekesselt im Strafraum, so ein Quatsch.
20:43Ich möchte gern wissen, was an dem Bryce alles dran war.
20:45Wir geben natürlich nicht auf.
20:47Fein.
20:49Dieser Sportfreund ist doch schuld. Durch seine Nachlässigkeit ist ein Mann gestorben.
20:52Und wir sollen jetzt aufgeben.
20:54Eins sage ich dir, der Mann hat ohne Helm gespielt.
20:58Und wenn wir uns den Weg zu den Akten frei sprengen müssen, den Fall ziehen wir durch.
21:05Ich wette, mein alter Freund Mansfield steckt da auch mit drin.
21:08Ein kleiner brauner Umschlag mit seinem Namen drauf, hm?
21:11Vielleicht verstecken Sie ihn, hm?
21:14Na, mich geht's ja nichts an.
21:18Sag mal, was liest du da eigentlich?
21:20Ich lese Informationen über Aids.
21:23Alice wird bestimmt nichts geschehen.
21:25Der Doktor hat doch gesagt, das Risiko ist höchstwahrscheinlich gleich null.
21:28Er sagte, die Chancen, sich anzustecken, sind minimal.
21:33Sogar, dass Blut- und Spermagefangpunkte dastehen, aber nicht irgendein Kinderspielplatz.
21:38Aber die Kinder beißen sich manchmal, Christine.
21:41Hat es denn je ein Kind auf diese Weise gekriegt?
21:45Das weiß ich nicht.
21:47Ich bin sicher, dass die Leute vom Kindergarten umsichtig sind.
21:53Die Jungs damals haben alles mitgemacht.
21:55Alle naselang eine Erkältung, Masern, Mumps und Scharlach.
21:59Brian und ich, wir haben gewettet, wer von uns zuerst die Windpocken kriegt.
22:03Dann gingen sie ein paar Tage ins Bett, aßen Havis Hühnersuppe und waren danach so gut wie neu.
22:09Das ist ein Zeichen der Zeit, weißt du das?
22:21Wie in aller Welt konnten sie nur auf die Idee kommen, einen Bundesmarschall zu belästigen.
22:25Wir haben einen Fall, in dem es sich möglicherweise um Mord handelt. Und da wollten wir die Akten sehen, Sir.
22:29Wenn Herrschaften kämen, ist aber sehr viel gelegener, wenn es Selbstmord wäre.
22:32Sergeant, wenn Sie dem FBI Vertuschung vorwerfen, machen Sie bis zu Ihrer Pensionierung nur noch Innendienst, klar?
22:36Völlig klar. Sir, Marshall Fellmore hat erwähnt, dass dieser Bryce sehr unvorsichtig war.
22:41Er hat die Regeln des Programms missachtet.
22:43Ich bitte Sie, nicht die Fakten zu verkennen. Er ist vielleicht ermordet worden.
22:47Und wir werden von dem Fall abgezogen, weil dieser Ausgediente Krückers gern hätte?
22:50Das sage ich nicht.
22:51Sie meinen, wir sind noch dran, Sir?
22:53Vorerst ja, aber die Bundesbehörde darf in keiner Weise kompromittiert werden, in keiner Weise.
22:57Bitte, aber ohne Hintergrundinformation können wir überhaupt nichts unternehmen, Inspektor.
23:01Ich habe meine Fühler für Sie ausgestreckt, das geht in Ordnung.
23:05Danke, Inspektor. Ich finde es wundervoll, dass Sie was für uns tun.
23:08Wenn Sie die Spielregeln auch beachten, kann nichts mehr schief gehen.
23:15Wenn du die Broschüre verstehen willst, musst du Mikrobiologe sein.
23:18Ja, ich weiß, Liebes.
23:20T-Zellen, HIV, Aidsverwandterkomplex.
23:23Ja, jetzt wollen wir erstmal hören, was die vom Kindergarten sagen.
23:27Treten Sie bitte zurück. Seien Sie so nett und treten Sie zurück.
23:30Das hat doch keinen Sinn. Da vorne gibt es nichts zu sehen.
23:32Mensch, Leute, seid doch vernünftig. Bleibt bitte hinter der Absperrung.
23:35Das gilt auch für Sie, Madam. Gehen Sie bitte nicht weiter.
23:37Ich bin Detective Lacey, das ist mein Mann. Was ist passiert?
23:39Bombendrohung. Vielleicht falscher Alarm, aber wir müssen alles überprüfen.
23:42Danke.
23:44Carol. Hallo, Carol.
23:47Es tut mir so leid, ich habe es gerade gehört. Geht es Ihnen gut?
23:50Was denken Sie, Detective? Da kommt man auf so fürchterliche Ideen.
23:53Mary Beth, Sie haben uns ja gezeigt, wie Sie denken.
23:55Sie haben Ihre Tochter heute nicht in den Kindergarten gehen lassen.
23:59Carol, wir wollten...
24:00Dass alles nichts geschieht.
24:02Der, der hier wegen einer Bombendrohung angerufen hat, wollte sich ja auch nur sein Kind schützen.
24:07Sie sind in guter Gesellschaft.
24:23Royce war gar kein so übler Kerl.
24:25Wie bezeichnen Sie denn einen Buchhalter von Gangstern?
24:27Er hat manchmal eine Spur von Gewissen gezeigt.
24:29Er und sein Freund haben den Boss ans FBI ausgeliefert.
24:31Und die wollen die Sache endgültig vom Tisch haben.
24:33Wieso? Hat ein Ehlmann angerufen?
24:36Bitte seien Sie vorsichtig.
24:37Lacey.
24:39Hast du einen Moment Zeit?
24:40Geht es nicht ein andermal, Victor?
24:42Das ist aber sehr wichtig.
24:43Ich gehe mal nachsehen, was das Wetter so macht.
24:47Hey, yo.
24:51Ein bisschen plaudern, Victor?
24:53Nein.
24:54Nein, ich will von dir nur wissen, wie man...
24:56Also, ich meine, wie man es machen soll, wenn die Kinder nebenan schlafen.
25:04Das ist doch ein Witz, hm?
25:05Oh nein, nein.
25:07Ginger denkt ja schon, ich liebe sie nicht mehr.
25:09Aber immer, wenn das Bett quietscht, werde ich zu heiß.
25:11Und meine Konzentration ist futsch.
25:13Ich bin überhaupt nicht mehr locker.
25:17Dann versuch es mal mit warmer Milch, Victor.
25:20Ehrlich?
25:21Ehrlich?
25:23Macht Harvey es auch so?
25:26Ich sage dir die Wahrheit, Victor.
25:27Harvey und ich haben beschlossen, darauf zu verzichten,
25:29solange die Kinder noch im Hause sind.
25:31Und dann überlegen wir weiter.
25:32Die Plauderstunde ist zu Ende, Victor.
25:34Sie hat bei uns das Sagen, das weißt du ja.
25:36Genau.
25:37Danke, Lacey.
25:40Wer Freund von Royce den Valerie mal kurz im Restaurant gesehen hat,
25:42ist aller Wahrscheinlichkeit nach sein Ex-Partner, sein Mitarbeiter.
25:45Christine, wir gehen nicht noch mal zur Justizbehörde, verstanden?
25:48Es gibt nur einen Menschen, der uns im Fall Royce weiterhelfen kann.
25:51Und das ist sein Ex-Partner.
25:52Und es gibt nur einen Menschen, der weiß, wo er ist.
25:54Und das ist Felmore.
25:55Ja, aber so weit kommen wir gar nicht.
25:57Denn du gehst rein, ziehst 15 Runden mit dem Mann durch
25:59und wir sind den Fall los.
26:00Was soll denn das heißen?
26:04Also, Betty, ich werde dich reden lassen
26:06und mich in völliges Schweigen hüllen.
26:07Ich schwöre es.
26:09Christine.
26:10Ich schwöre es!
26:13Gut, sein Name ist Kevin Deasy.
26:14Er war Royces Partner sechs Jahre lang.
26:16Und Sie haben ihn auch in dieser Gegend hier ausfindig gemacht?
26:18Ich vermute, dass er sich noch hier rumtreibt.
26:20Vermuten?
26:22Wir sind der Meinung, dass Sie immer wissen, wo diese Leute sich aufhalten.
26:25Tja, Deasy ist ein zäher Typ.
26:28Er kontaktete Royce, einen alten Freund.
26:30Sie verstehen, er hält sich nicht an die Spielregeln.
26:32Marshal Felmore, wir müssen mit ihm sprechen. Es ist wichtig.
26:35Vor drei Tagen kam er hier an und verlangte eine neue Identität.
26:38Überlegen Sie mal, wir haben ihn bereits fünfmal umgesetzt.
26:41Nein, nein, nein, er war nicht glücklich bei uns.
26:43Also haben Sie ihn abgeschoben.
26:45Ich habe Sie nicht ganz verstanden, Sir.
26:47Sie wissen, was passiert, wenn jeder Spieler nach seinem Kopf spielt?
26:49Dann verliert die ganze Mannschaft.
26:51Aber wieso soll der Mann denn in Panik geraten,
26:53weil irgendein Killer seinen Freund umgebracht hat?
26:56Haben Sie Beweise dafür?
26:57Sie wissen also nicht, wo er sich momentan aufhält.
26:59Sie schließen einen der Jungs aus der Runde aus
27:01und wenn ihm was zustößt, meine Güte, im Sport geht's nun mal rauf und runter.
27:04Stimmt's, Trainer?
27:06Lassen Sie mich mal raten.
27:07Sie haben eine Weile Philosophie studiert, hm?
27:10Deasy ist hierher gekommen, weil er wusste, dass Royce ermordet wurde.
27:13Er hat es selbst getan, Sergeant.
27:15Aber wenn Sie gegen uns antreten wollen, nur zu.
27:18Nein, Sir, das will ja niemand hier.
27:20Sehen Sie, wir wollen nur die Adresse von Deasy.
27:22Woraus gesetzt, natürlich. Er lebt noch.
27:27Gerade hat Inspektor Neelman angerufen.
27:29Gute Arbeit, meine Damen.
27:30Sie sind den Fall Royce los.
27:32Der Bundespolizei ist es ganz gleich, was aus Deasy wird.
27:35Der ist auf der Flucht und völlig verängstigt.
27:37Hätten Sie doch bloß Ihren Mund gehalten, Kegney.
27:39Sir, Deasy hat bestimmt Informationen über den Mörder von Royce.
27:41Wir brauchen nur etwas Zeit.
27:42Und was wollen Sie tun?
27:43Er hat seine Wohnung vor drei Tagen verlassen.
27:45Und jetzt hetzt er wahrscheinlich von Hotel zu Hotel.
27:47Wir haben schließlich eine Phantomskizze.
27:49Und Valerie Bailey kann uns helfen, ihn zu identifizieren.
27:51Und wann wollen Sie das alles machen? Morgen?
27:53Sie müssen noch bis Samstag Ihre eidesstattliche Erklärung vorliegen haben.
27:56Wenn wir jetzt nicht dranbleiben, Lieutenant, ist der Mann bis Samstag tot.
28:00Na schön, offiziell haben Sie mit dem Fall nichts mehr zu tun.
28:03Ähm, ich habe wahrscheinlich vormunter keinen neuen Auftrag für Sie.
28:08Vielen Dank, Lieutenant.
28:10Nein, sag es bitte nicht.
28:11Chris, ich habe heute Elternversammlung. Ich darf nicht fehlen.
28:14Das verstehe ich nicht. Die war doch gestern Abend.
28:16Das stimmt, aber da hat jemand mit einer Bombendrohung angerufen.
28:19Eine Bombendrohung?
28:21Wer denn? Einer von den Eltern?
28:23Konnte noch nicht geklärt werden.
28:25Na, das ist doch ein tolles Vorspiel, oder nicht?
28:27Stell dir vor, in 30 Jahren gibt es einen kleinen Jungen, der sagt dann,
28:30hey, meine Mama wollte meinen Kindergarten in die Luft jagen.
28:33Das mache ich jetzt mit dem Kaufhaus Macy.
28:35Oder ich nehme das jetzt.
28:36Irgendwie denkst du immer, du bist anders als andere Menschen.
28:38Ja, man kann aber auch Angst kriegen.
28:41Ich finde all diese Terroristen und Extremisten widerlich.
28:44Endes Tages stellst du fest, du stehst am falschen Ufer des Flusses.
28:48Warum sagst du immer du?
28:51Komm mal her.
28:57Ich wollte Alice nicht in der Nähe dieses Kindes haben.
29:00Also habe ich sie zu Hause gelassen, obwohl die Mutter gesagt hat,
29:04Du bist ja ein bisschen paranoid.
29:06Aber du würdest doch kein Kindergarten in die Luft jagen.
29:10Carol Terry hat gehofft, ich würde ihre Verbündete.
29:12Und was mache ich? Ich falle ihr einfach in den Rücken.
29:15Ja, weil du Alice schützen willst.
29:18Sie ist nun mal deine Tochter, Marybeth.
29:20Und Eltern sind überempfindlich.
29:24Jetzt geh zu deinen anderen Eltern.
29:26Und ich sehe, dass du sie nicht in die Luft jagen kannst.
29:30Jetzt geh zu deinen anderen Eltern.
29:32Und ich sehe zu, was ich hier rausfinde.
29:34Bist du auch nicht sauer?
29:36Ist die Kleine meine Namensschwester oder nicht?
29:40Ich werde schon irgendwas erreichen.
29:42Ich bin dir sehr dankbar, Kristen.
29:48Wenn zwischen dir und ich alles okay ist,
29:50verstehe ich nicht, warum wir hier seit 20 Minuten das Fleischfach umsortieren.
29:53Willst du quatschen oder willst du mir helfen?
29:57Gott, diese Steaks sind so mage.
29:59Sind die Rinder alle auf Diät gewesen?
30:01Was hältst du von pochiertem Lachs mit einer schönen Dillsoße?
30:03Wäre das nichts?
30:04Es ist für Nick, hast du das vergessen?
30:06Der will seine Zähne in was Richtiges schlagen und nicht in eine Dekoration.
30:09Ja, an diesen Dingern kann er sich die Zähne ausbeißen.
30:11Weißt du, was ich denke?
30:13Ja, das Hähnchen besser wäre.
30:14Nein, du versuchst, ihn zu verführen, hm?
30:16Ja, gefälligst mit dem Quatsch.
30:18Quatsch gewusst. Da gibt's was ganz Tolles.
30:20Reis mit Pilzen passt prima zu Steaks.
30:22Tony, hör mal zu.
30:25Es braucht doch Zeit.
30:26Wieso? Ist doch im Kochbeutel.
30:28Nein, meine neue Beziehung.
30:31Jetzt ist immerhin alles anders. Man muss vorsichtig sein.
30:34Ah, wir sprechen von der Seuche, ja?
30:36Gottes Lösung für die Schwulen. AIDS.
30:38Ach, Tony.
30:40Hör zu, Chris. Wenn man öfter auf Beerdigungen geht als auf Partys,
30:43dann hilft eben nur eine Menge Galgenhumor.
30:45Wie wär's mit Artischockenherzen?
30:47Wie wär's mit Karotten?
30:48Babykarotten. Aber auch im Kochbeutel.
30:51Nein, ich will frische.
30:54Sprech mit ihm, hm?
30:57Sag, du bist besorgt.
31:00Und ich empfehle gebackene Kartoffeln.
31:12Und wenn ich darauf bestehe, dass er sich testen lässt?
31:15Bitte ihn darum. Er muss aber noch einen zweiten Test machen, damit du sicher sein kannst.
31:18Na, es ist wenigstens ein Anfang.
31:20Das würde beweisen, dass ich ihn interessiere.
31:22Wiedersehen.
31:23Was machst du denn eigentlich?
31:24Safer Sex auf der ganzen Linie.
31:26Mit Gummianzug und Operationsmaske?
31:28Nein, mit langen Unterhaltungen und kalten Duschen.
31:31Nicht dein Ernst.
31:33Du würdest dich sehr wundern.
31:34Hey, Sarah! Was kosten dir ein Haarskondome?
31:53Was haben wir nur für Nachbarn, Mary Beth?
31:55Das war keine Versammlung, das war eine Hexenjagd.
31:58Sie haben alle Angst, Harvey.
32:00Warum kommen die überhaupt dahinten? Sie hatten doch schon alle ihre Antworten.
32:03Ich weiß, ich war ja da.
32:04Es ist immer dasselbe.
32:05Diese ehrlichen, netten Leute wie die Terrys, die werden am Ende an den Pranger gestellt.
32:10Was ist mit dem, was die Leiterin gesagt hat?
32:12Sie hat gesagt, die Sicherheitsmaßnahmen seien zu teuer.
32:14Sie hat gesagt, die Sicherheitsmaßnahmen seien zu teuer.
32:16Sie hat gesagt, die Sicherheitsmaßnahmen seien zu teuer.
32:18Sie hat gesagt, die Sicherheitsmaßnahmen seien zu teuer.
32:20Sie hat gesagt, die Sicherheitsmaßnahmen seien zu teuer.
32:22Sie hat gesagt, die Sicherheitsmaßnahmen seien zu teuer.
32:24Keiner hat es von Spucke oder schmutzigen Windeln oder sonst was bekommen.
32:27Ich glaube auch nicht, dass der Kindergarten ein Risiko darstellt.
32:2999 Prozent? Was für eine Garantie ist denn das?
32:32Willst du 100 Prozent, Mary Beth?
32:34Du denn nicht?
32:35Ich finde nicht, dass das realistisch ist.
32:38Wir nehmen sie da raus.
32:39Dann ist sie wenigstens in Sicherheit.
32:42Gut, wir bringen sie woanders hin.
32:43Da haben dann vielleicht zwei Kinder Aids.
32:45Aber das erfahren wir nicht, weil die Eltern das geheim halten werden.
32:47Weil sie wissen, was hier passiert ist.
32:48Es ist eine gegebene Tatsache.
32:49Das ist mir ganz egal.
32:51Wir lehren unsere Kinder etwas Großartiges vor.
32:53Es geht um etwas, das sie umbringen könnte, Harvey.
32:56Alles kann sie umbringen.
32:57Ein betrunkener Autofahrer, ein Unfall auf dem Spielplatz, ein Verbrecher, der sie entführt.
33:00Hör auf damit, das ist nicht dasselbe.
33:01Es ist dasselbe.
33:02Es sind Dinge, die täglich draußen in der Welt passieren.
33:07Sie ist zwei Jahre alt.
33:11Ich weiß, mein Liebes.
33:14Ich habe auch Angst.
33:17Aber wir können unser kleines Mädchen nicht verstecken.
33:21Wieso denn nicht?
33:25Wieso nicht?
33:35Ich gebe zu, ich bin beeindruckt.
33:37Ich hatte mit pürierter Selleriewurzel gerechnet.
33:40Meine Küchenmaschine war kaputt.
33:42Die Steaks waren sehr gut.
33:44Und der Espresso, also Großmutter Amatouchi, wäre stolz gewesen.
33:48Das ist ein Kompliment, nehme ich an.
33:50Das Größte.
33:54Und worauf stoßen wir denn an mit unserem Mineralwasser?
33:58Na, vielleicht auf dich.
34:00Auf mich, gut.
34:02Oder aber auf uns beide.
34:13So, und jetzt, mein Schatz?
34:19Möchtest du noch ein bisschen Wasser?
34:21Oh nein, ich habe schon fast zu viel getrunken.
34:26Chris, wenn du nicht willst, dann...
34:28Nein, nein, nein.
34:30Das ist es nicht.
34:32Ich möchte schon.
34:34Ich möchte wirklich.
34:36Sehr gut.
34:37Ich möchte nämlich auch.
34:43Es ist...
34:47Also es ist sicher besser, wenn wir darüber reden.
34:52Du weißt doch.
34:55Über diese Zeiten heutzutage.
34:57Über die jetzige Gesellschaft.
34:59Und dass die Menschen sehr viele Beziehungen haben.
35:02Beziehungen, meinst du?
35:04Chris, ich habe keine Freundin.
35:06Ach, da bin ich ja.
35:08Aber ich meinte noch was anderes.
35:10Es ist heute alles so anders, verstehst du?
35:12Es gibt Gefahren und ich denke...
35:14Ja, ja, wenn du parkst heutzutage, ist es genauso.
35:17Diese Minute ist die Karre noch da
35:19und im nächsten Moment ist sie abgeschleppt.
35:21Nein, ich meine was anderes.
35:25Sieh mal, wenn die Menschen öfter zusammen sein wollen,
35:28tun sie Dinge, die sie einander näher bringen.
35:30Ja, sie machen Radtouren.
35:32Sie fahren.
35:34Ich habe den Test gemacht.
35:37Ich bin auch ganz schön rumgekommen.
35:39Und den zweiten Test habe ich auch gemacht.
35:41Außerdem ist es jetzt ungefähr neun Monate her,
35:44dass ich das letzte Mal so richtig...
35:46Wie sehen denn deine Resultate aus?
35:48Neun Monate.
35:50Du wartest am besten noch mal neun Monate,
35:52weil du mich auf den Arm genommen hast.
35:54Gib mir erst mal Antwort auf meine Frage.
35:56Ja, ich weiß.
35:58Ich weiß.
36:00Ich weiß.
36:02Gib mir erst mal Antwort auf meine Frage.
36:04Ich habe den ersten Test gemacht.
36:07Du hast mich ja hängen lassen wie so ein Idioten.
36:10Also nur den ersten, ja?
36:12Okay, ich riskiere es, aber nur mit einem Kondom.
36:15Das ist aber nett von dir.
36:17Entschuldige schon, Baby, aber wenn du heutzutage mit jemandem schlafen willst,
36:20musst du einen Arzt mitbringen oder einen Taucheranzug anziehen.
36:22Das vergesse ich dir nie, Amatouchi.
36:25Also, wenn wir dann beide wissen, dass wir in Ordnung sind,
36:28dann wollen wir es aber auch so richtig genießen.
36:33Du hast nicht dagestanden wie ein Idiot.
36:36Du bist eine wunderschöne Frau.
36:38Ihr Italiener, ihr wisst schon, wie man es anfangen muss.
36:42So, wo waren wir?
36:45Auf dich hast du gesagt.
36:51Ja.
36:55Auf uns.
36:57Ja.
37:03Ja.
37:10Deine Oma wäre glücklich, wenn sie sehen könnte,
37:12dass du ihre Fausthandschuhe anhast.
37:14Na, komm mal her.
37:16Sieh dir das an.
37:18Das hübscheste Mädchen vom ganzen Kindergarten.
37:20Und das mit den wärmsten Fingern.
37:23Weißt du, woran ich gestern denken musste?
37:25An die Party zu deinem 16. Geburtstag.
37:27Ich weiß natürlich, dass du bis dahin deine eigenen Ideen hast.
37:29Du willst sicher in irgendeiner Disco feiern,
37:31wo sie mich gar nicht reinlassen.
37:33Aber ich hab gedacht, wir laden deine Freunde ein,
37:36Mädchen und Jungs, ja?
37:38Und gehen in eine Rollstuhldisco.
37:40Natürlich nur, wenn du willst.
37:41Ist doch klar, es ist ja dein Tag, Schätzchen.
37:43Wir müssen los, Liebes.
37:44Sie muss noch ihr Jäckchen anziehen.
37:46Ziehst du dein Jäckchen an?
37:47Komm, Süße.
37:48Da, sieh mal.
37:49Es geht bestimmt alles gut, Marie-Beth.
37:53So, jetzt das andere Ärmchen.
38:00Und der Eisverschluss geht bis oben hinzu, ja?
38:05Was glaubst du, wie froh deine Freunde sind,
38:07wenn sie dich wiedersehen?
38:10Okay.
38:11Und jetzt gehen wir.
38:12Oh nein, warte noch.
38:13Ich hab ihre Decke vergessen.
38:14Okay.
38:15So, mein Baby.
38:20So, jetzt seid ihr fertig.
38:21Jetzt könnt ihr beide gehen, meine Schätze.
38:27Das wird schon gut gehen, mein Liebes.
38:30Ich weiß.
38:46Hey, Marie-Beth.
38:47Hallo.
38:48Du siehst ja furchtbar aus.
38:50Danke, Christine.
38:53Ist irgendwas nicht in Ordnung?
38:55Sergeant Coleman sagt,
38:56die Zeichnung von Dizzy macht sich bezahlt.
38:58Man hat schon drei Verdächtige ausfindig gemacht.
39:00Ja, Basil hat die entsprechenden Adressen.
39:02Einer wohnt in Chelsea,
39:03einer im East Village
39:04und einer Ostecke, 18. Straße.
39:06Ja, ich bin sofort fertig.
39:07Soll ich dir mal was sagen?
39:09Diese Felmor soll uns doch gern haben.
39:11Wir holen uns die drei Karre,
39:12dann soll Weller Rebelly kommen
39:13und den Richtigen raussuchen.
39:15Das ist ein sehr schöner Plan, Sergeant.
39:16Danach wird dann die ganze Bundespolizei verklagt
39:18und wir dürfen den Mist wegfegen,
39:19den die hinterlassen haben.
39:21Na schön.
39:22Dann nehmen wir doch Plan A.
39:24Wir schleppen die kleine Maus
39:25mit den vollgeweinten Taschentüchern
39:26durch ganz Manhattan.
39:28Okay.
39:3820 nach 2, er kommt nicht zurück.
39:39Miss Bailey, vertrauen Sie mir.
39:41Seine Sachen sind noch auf seinem Zimmer.
39:46Erinnere mich daran,
39:47dass ich meine Telefonaktien verkaufe.
39:49Erst die sechste Telefonzelle hat funktioniert.
39:51Du hast nichts verpasst.
39:54Ich denke, beim dritten Mal hat man Glück.
39:58Kohlmann sagt,
39:59es hat niemand für dich angerufen.
40:01Müssen wir den ganzen Tag hier verbringen?
40:03Wenn's nicht anders geht,
40:04er ist der Letzte auf der Liste.
40:06Sag mal, wo war denn die Telefonzelle?
40:08Ich möchte Muriel anrufen.
40:10Zwei Blocks geradeaus,
40:11danach links,
40:12dann nochmal drei Blocks
40:13und dann an der gegenüberliegenden Ecke.
40:15Entschuldigen Sie,
40:17gibt's sonst keine Verdächtigen?
40:19Mein Freund ist tot.
40:21Und das hier war's dann?
40:24Na hören Sie mal, wir tun unser Bestes.
40:26Was nennen Sie Ihr Bestes?
40:27Die zwei anderen Männer
40:28sahen nicht einmal der Zeichnung ähnlich.
40:30Ich erkundige mich schnell nach meiner Tochter.
40:32Bleib nicht so lange, hörste?
40:34Bin gleich wieder da.
40:38Was ist, wenn wir ihn heute nicht finden?
40:40Was dann?
40:41Dann machen wir nächste Woche weiter.
40:43Nächste Woche?
40:44Ja.
40:45Detective Lacey und ich
40:46müssen wegen eines anderen Falles nach Nuak.
40:48Und was wird aus diesem Fall?
40:49Wir sind doch keine Zauberer.
40:50Wir halten uns an die Wirklichkeit.
40:52Ich gehe dabei zugrunde.
40:54Das ist Ihnen ganz egal.
41:14Valerie, da sehen Sie?
41:16Er hat einen blauen Mantel an,
41:17wie es der Mann im Hotel gesagt hat.
41:19Sehen Sie genau hin.
41:20Das ist ein anderer Typ.
41:22Sind Sie da ganz sicher?
41:23Ja.
41:27Na, was sagen Sie?
41:28Nein, er ist es nicht.
41:29Aber Valerie,
41:30der sieht doch aus wie der auf der Zeichnung.
41:32Ich weiß, aber es ist nicht dieser.
41:33Es ist jemand anderes.
41:34Ehrlich? Also für meine Begriffe war er es.
41:36Hören Sie, es tut mir sehr leid, aber...
41:38Ja, und ich...
41:39Ich finde es sehr nett, dass Sie mir helfen wollen,
41:41aber ich möchte gerne jetzt alleine sein.
41:42Wir können ja...
41:43Wir können es ja nächste Woche noch mal versuchen.
41:51Weißt du was?
41:52Allmählich freue ich mich richtig auf Noah.
41:55Du hast sie jetzt auch durchschaut.
41:58Kapitel 1 des bürgerlichen Handbuchs.
42:00Zeig bloß keinen Dank,
42:01wenn die Polizei was für dich tut.
42:04Auf jeden Fall haben wir Dizzy nicht gekriegt.
42:07Ich verstehe das nicht.
42:08Die braucht nur eine Sekunde hinzugucken
42:09und sagt, er ist es nicht.
42:10Aber er sah der Zeichnung ähnlich als die anderen zwei.
42:12Sie war vielleicht müde oder so.
42:14Ja.
42:15Ich glaube,
42:16sie hat es nicht richtig verstanden.
42:18Sie war vielleicht müde oder so.
42:20Ist launisch.
42:22Da müssen die Streifenkollegen
42:23noch ein paar andere Möglichkeiten rausfinden.
42:26Ich glaube, Dizzy ist unterwegs nach Mexiko.
42:28Oder ist im Leichenschauhaus.
42:31Ich verstehe nicht,
42:32wieso du ihr seinen Namen gegeben hast.
42:34Was soll denn das bedeuten?
42:36Na hör mal, du bist gut.
42:37Sie nannte den Mann Dizzy.
42:39Ich habe nichts gesagt.
42:40Ja, aber...
42:45Ich auch nicht.
42:48Halt dich fest.
42:49Was ist denn?
42:55Gott, die können nur so blöd sein.
42:57Sie hat den Auftrag, Dizzy zu töten.
42:59Und wir liefern ihr den Mann.
43:02Verdammt.
43:04Aus Frauen wird man wirklich nicht schlau.
43:06Ich habe die Irre der Prinzessin zweimal gesehen.
43:11Hey, hey.
43:12Na ja, halt dich fest.
43:16Du gehst zum Hintereingang.
43:18Ich hole den Schlüssel.
43:46Die Dusche.
43:47Also auf drei, zieh nach unten.
43:49Eins, zwei, drei.
43:51Polizei, keine Bewegung.
43:52Sie ist belastet.
44:03Mr. Dizzy?
44:04Kriminalpolizei.
44:05Es ist vorbei, Sir.
44:07Ist alles in Ordnung, Sir?
44:08Bleiben Sie, wo Sie sind, bitte.
44:13Jetzt kann Ihnen nichts mehr geschehen.
44:18Was war das?
44:23Was war das?