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Spaß
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03:38Herr Steinitz ist ein Edelstein von einem Menschen.
03:46Besser als ihr Freund, was?
03:50Ich hab keinen Freund. Lassen Sie das, ja?
03:55Herr Steinitz ist ein Edelstein von einem Menschen.
03:59Besser als ihr Freund, was?
04:03Ich hab keinen Freund. Lassen Sie das.
04:08Der Mann mit den Bürgern.
04:12Kann ich mir nichts untervorstellen?
04:14Sollen Sie ruhig nicht.
04:17Der ist lang und krank.
04:19Der muss doch schon wieder und traut sich nicht. Dabei hat er erst eben unten den Baum beehrt.
04:24Dann komm mal schnell, bitte. Lassen Sie sich Zeit.
04:27Nein, nein, nicht so viele. Heute ackern beide.
04:30Beide?
04:33Ich hab Zeit.
04:34Ich grüße euch. Absender mein Name. Jochen Absender.
04:42Becherich-Babier-Obster.
04:48Ich brauch nämlich Hilfe.
04:51Ich hab' die Stufen.
04:52Aber das sieht doch alles sehr gut aus. Keine Entzündung ringsherum.
04:55Ja, aber er jault, wenn er zubeißt. Und er lässt vom Scheintäter ab.
05:00Gerade so, als ob ihm was weht hätte.
05:01Und wie stehen Sie dann da?
05:02Ja, so ist es. Und alle gucken Sie mich an. Als hätten Sie keinen Biss mehr.
05:06Was?
05:07Genau.
05:08Kleintierpraxis.
05:09Ach, Frau Wilhelm. Ja, Dr. Butzke ist da.
05:12Ja, Frau Wilhelm. Guten Tag. Was macht denn unser Gerät?
05:15Alles gut?
05:16Das mit dem Jaulen muss nichts bedeuten.
05:17Sehen Sie, er spürt nur, da ist was. Es ist ungewohnt.
05:19Würde Ihnen ja auch nicht anders gehen, wenn ein Stück Zahn abgebrochen ist.
05:21Ja, ich weiß nicht.
05:22Aber wie stehen Sie dann da?
05:23Und wie stehen Sie dann da?
05:24Ja, so ist es. Und alle gucken Sie mich an. Als hätten Sie keinen Biss mehr.
05:26Genau.
05:27Kleintierpraxis.
05:28Ach, Frau Wilhelm.
05:29Ja, Dr. Butzke ist da.
05:30Ja, Frau Wilhelm, guten Tag.
05:31Was macht denn unser Gerät?
05:32Alles gut?
05:33Das mit dem Jaulen muss nichts bedeuten.
05:34Sehen Sie, er spürt nur, da ist was. Es ist ungewohnt.
05:36Es würde Ihnen ja auch nicht anders gehen, wenn ein Stück Zahn abgebrochen ist.
05:37Ja, ich weiß, der Junge.
05:38Entschuldigung, Herr Steils.
05:39Ja, Frau Wilhelm, da kommen Sie her. Ja, kommen Sie, wann Sie wollen. Gleich.
05:40Na ja, bitteschön, wenn es so eilt. Frau Wilhelm will den Hund nicht mehr.
05:43Ach, das glaube ich nicht.
05:44Ich auch nicht, aber sie macht sich schon auf den Weg.
05:45Ja, wissen Sie, Herr Steils, mit Frau Wilhelm ist das so.
05:47Ja, wissen Sie, Herr Steils, mit Frau Wilhelm ist das so. Der alte Oberlitzka entschlief hier gar nicht weit im Park auf einer Bank und da war sein Hund plötzlich allein.
06:00Und der Hund saß davor, oder wie?
06:02Ja, Herr Steils, mit Frau Wilhelm ist das so. Der alte Oberlitzka entschlief hier gar nicht weit im Park auf einer Bank und da war sein Hund plötzlich allein.
06:15Und der Hund saß davor, oder wie?
06:17Ja, Oberlitzka hatte ja noch die Leine in der Hand. Ich werde den Tag nie vergessen. Ich komme da auf den Hummernplatz.
06:25Herr Jutt, was ist denn los?
06:37Ich kann nicht warten.
06:39Nicht klopfen.
06:40Wir warten doch alle.
06:41Aber ich habe Schicht.
06:43Und das ist nicht das Schlimmste.
06:45Hören wir alle drauf.
06:47Ich bin kein Berliner.
06:49Das hätte ich nicht gedacht.
06:51Zuhause zieht sich Kamalienvögel.
06:55Ich brauche jedes Jahr zum Sängerwettstreit.
06:57Ich mache oft den ersten mit meiner Piepmätze.
07:00Piepmätze, das sagen wir auch.
07:03Aber nun hör ich mal zu.
07:05Es gibt die Arbeit, ja.
07:07Und dann gibt es noch so einen Sinn für das Besondere, für das Schöne.
07:12Das hat er sehr nett gesagt.
07:14Und nun erkläre ich, ich spreche zu euch aus höchster Gefahr.
07:24Ja, wir müssen doch alle warten.
07:27Ich komme nicht aus Sachsen.
07:29Ich komme nicht aus Sachsen.
07:31Ich bin Thüringer.
07:33Ich komme aus Jena.
07:35Aus Jena?
07:38Von so weit kommst du wegen dir aus?
07:40Nein, wir sollen nicht aus euren alten Bruchboden wieder Schmucke Häuseln machen.
07:45Was soll denn da Schmucke Häuseln?
07:47Und wisst ihr, was ich oben auf dem Dachboden gefunden habe?
07:50Was ganz was Seltenes.
07:53Die bauen hier, bauen hier und Kinder tut's mal um.
07:57Ja, warte nur.
07:59Eulen.
08:01Richtige Eulen.
08:03Und ich spreche zu euch aus höchster Gefahr.
08:06Waldkäuze.
08:08Ich habe die noch nie aus der Nähe gesehen.
08:11Da ist für mich nach Berlin gekommen.
08:13Wer ist der Nächste? Ich bitte darum, mich vorzulassen.
08:18Ein Fall von Schwangerschaft, eine Formalität.
08:20Der schutzt der Bengelreihen, vielleicht zehn Jahre alt.
08:24Der Hund hoch, auf ihn zu, jault.
08:27Oh Gott, oh Gott.
08:29Grennt gehört mir, ruft der Junge.
08:32Zieht einen Zettel aus der Tasche und behauptet, das wäre das Testament.
08:36Kleintierpraxis?
08:40Ach, Frau Büderloh.
08:42Oh, das tut mir aber leid.
08:44Ja, ich verstehe. Warten Sie mal einen Moment.
08:47Frau Büderloh liegt im Bett mit einer Venenentzündung.
08:50Und jetzt wirkt die Katze und sie weiß nicht, wie sie da helfen soll.
08:53Ja, ich weiß auch nicht. Hast du nicht Zeit?
08:56Ach, das geht schon mal.
08:58Dr. Feilinger ist unterwegs. Wiederhören.
09:01Und jetzt? Was sagt Frau Wille?
09:05Ja, Frau Wille, die stand da und sah mich an.
09:09Da der Junge mit dem Hund, hier die Frau.
09:13Und ich sollte nun entscheiden.
09:15Versteht mich denn hier keiner?
09:19Na, hier ist was los.
09:21Was ist denn?
09:24Moment.
09:25Was ist denn?
09:27Was ist denn passiert?
09:28Was ist denn passiert?
09:30Aus.
09:31Was ist denn passiert?
09:32Aus.
09:33Was ist denn passiert?
09:35Wir wollen mal zufrieden sein, Koppel.
09:36Wir wollen mal zufrieden sein, Koppel.
09:40Schicksale gibt's und keiner denkt daran, was ein Hund daran durchmacht.
09:50Das ist für mich.
10:10Was hat der Hund?
10:26Ja, die Beschwerden gibt's.
10:30Was er hat? Er riecht offenbar das Herrchen.
10:34Wo ist denn das Herrchen? Na, such schön, such. Wo ist das Herrchen?
10:40Sehen Sie, nur das wollte ich wissen.
10:58Hat sehr lange gedauert, bis ich dahinter kam.
11:05Mensch, mach doch nicht so'n Lärm!
11:07Du hast doch gesagt, in einer halben Stunde.
11:10Hopp!
11:12Du hast ja keine Ahnung, was es für Schicksale gibt.
11:15Und hopp!
11:17Was für Elend!
11:19Du, da stirbt ein Mann auf der Parkbank.
11:23Muss dir mal vorstellen.
11:25Und der Hund, ein deutscher Schäferhund, der sitzt davor.
11:29Kannst du dir das vorstellen?
11:31Ach, du kannst dir gar nicht vorstellen, was in so einem Hund alles vor sich geht.
11:35Ja.
11:36Welche Beschwerden hat denn der Hund?
11:38Keinen.
11:39Für Ihre persönlichen Probleme bin ich nicht zuständig.
11:42Aber Doktor, es geht um Klarheit.
11:43Der nächste.
11:44Der kommt extra aus Jena, Doktor.
11:45Zu Ihnen aus Jena.
11:46Das ist wegen der Uhus.
11:47Also, da trete ich zurück hierher.
11:48Ich hab ja Zeit.
11:49Ja.
11:50Wenn eine Hund hat.
11:51Wie geht es denn mit der Hund?
11:52Keinen?
11:54Für Ihre persönlichen Probleme bin ich nicht zuständig.
12:02Aber Doktor, es geht um Klarheit.
12:04Der nächste.
12:06Der kommt extra aus Jena, Doktor.
12:09Zu Ihnen aus Jena.
12:10Das ist wegen der Uhus.
12:12Also, da trete ich zurück, hierher.
12:14Ich hab ja Zeit.
12:15Eine Undat.
12:16Herr Doktor, Sie müssen eine Undat verhindern.
12:18Eine Sekunde.
12:20Doktor, ich vergaß zu sagen, der Hund hat Flöhe.
12:34Damit baden und auskämmen.
12:36Gegen Flöhe hilft auch ganz einfaches Betrügeln.
12:39Das ist sowas.
12:43Herr Doktor, Sie müssen mir helfen.
12:48Herr Doktor, wie ich sehe, haben Sie alles mitbekommen.
12:53Ich heiße Erika Munholt und bin Manfreds Frau.
12:57Wissen Sie, das ist so. Ich bin Juristin.
12:59Ich habe ihn da mal rausgepockt aus einer Sache, die nannte sich Autodiebstahl.
13:02Er hatte damit nichts zu tun.
13:03Er wollte Trampen damals, stieg in ein geklautes Auto ein.
13:06Da wollte er den Täter nicht verraten.
13:07Er ist so. Setzen Sie sich doch.
13:11Ja. Und seitdem kennen wir uns.
13:15Seitdem leben wir zusammen.
13:18Er ist zu gutmütig für dieses Leben, aber ich mache das schon.
13:23Carola ist sehr nett, muss ich sagen.
13:24Sie hätte nicht weglaufen müssen.
13:26Ich wollte ihr nur sagen,
13:27ich bin schwanger.
13:29Seit gestern besteht Gewissheit.
13:31Das Ergebnis vom Fröschtest.
13:33Danke.
13:35Wiedersehen.
13:36In Berlin machst du was mit, das hätte den Ochsen nicht aus.
13:44Entschuldige sehr, Herr Doktor, aber ich bin völlig hilflos.
13:48Wem sagen Sie das?
13:49Die Menschen hier sind anders.
13:50Macht was ihr wollt, die sind anders.
13:52Immer gleich truff und ohne Vorrede.
13:55Und überhaupt kein Scham und Gefühl.
13:57Was wollen Sie denn eigentlich?
13:58Die bringen die Eulen um.
14:00Die reißen das Dach ab.
14:02Eulen?
14:03Ja, ein ganzes Gelege.
14:04Der Rottweiler von Steinitz hat den Fangzahn verloren.
14:18Vor allem aber handelt eine Windentzündung.
14:20Frau Willem will ihn Schäferhund nicht mehr haben.
14:22Carola ist weggegangen, vielleicht für immer.
14:26Aber ich wusste doch gleich, das kann nicht alles sein.
14:28Sind Sie der Tierarzt?
14:41Ja, der bin ich.
14:42Na, dann kommen Sie rein.
14:58Hier ist sie, die Katze.
15:02Mhm, wollen wir mal sehen.
15:05Na, komm mal.
15:07Wissen Sie, die Katze hat immer so gerülpst.
15:15Na, sie kriegt offenbar ihr Gewölle nicht raus.
15:19Wisst ihr denn nicht, was man da macht?
15:21Ach, wir wissen so vieles nicht.
15:23Na, sie braucht natürlich ab und zu mal was Grünes.
15:26Hier zum Beispiel.
15:28Hier zum Beispiel.
15:58Aber das ist doch Fräulein Carola.
16:14Ach, Frau Wilhelm.
16:17Ja.
16:19Ja, was ist denn passiert?
16:20Ich habe schon gehört, Sie wollen den Hund nicht mehr.
16:24Aber warum denn?
16:25Haben Sie geweint, Kind?
16:27Ich?
16:29Ach, wo?
16:30Ich habe mir hier nur so ein bisschen die Beine vertreten.
16:33Ja, komm.
16:35Ich habe mir nur gewusst, was passiert.
16:38Er hat nichts ausgefressen.
16:39Er ist so ein guter Kerl.
16:44Frau Wilhelm, wolltest du es mir nicht erzählen?
16:46Ja, gut.
16:49Kommen Sie, gehen wir zu Butzke.
16:51Butzke, der ist nicht da.
16:52Der musste weg.
16:53Der...
16:56Haben Sie ihm kein Vertrauen zu mir?
16:58Ja, natürlich.
16:59Sie wissen ja nicht, wie die Menschen sind.
17:05Gut, gut, gehen wir eben zu mir.
17:07Sie können sich nicht vorstellen, was passiert ist.
17:10Trinken wir eine Tasse Kaffee bei mir.
17:18Herr Doktor, kommen Sie ruhig her.
17:22Guten Tag.
17:24Herr Doktor, entschuldigen Sie.
17:26Entschuldigen Sie vielmals.
17:28Aber geht es der Katze wieder gut?
17:30Wissen Sie, ich glaube, es ging ihr nie schlecht.
17:33Böse.
17:33Aber darf ich Sie zu einer Tasse Kaffee einladen?
17:37Der Tisch im Wohnzimmer ist bereits gedeckt.
17:39Vielen Dank, aber ich bin sehr in Eile.
17:41So viel Zeit muss aber sein.
17:43Frau Müller-Page.
17:44Entschuldigen Sie, Herr Doktor, ich habe Sie missbraucht.
17:51Frau Büderlo ist meine Freundin.
17:53Na komm, Adela, los.
17:55Na.
18:03Ich wusste nicht, wie ich Ihrer Haarpart werden soll.
18:06Ja, ich verstehe das also überhaupt nicht.
18:08Nur setzen Sie sich doch um Gottes Willen.
18:10Es passiert Ihnen ja nichts.
18:13Nichts Böses jedenfalls.
18:16Gut, was kann ich für Sie tun?
18:20Werden Sie mein Partner.
18:30Da, oh, da sind Sie.
18:33Ich wandre ja sogar.
18:53Sauer.
18:53Alle, sei mir entlang.
19:03Nicht zu fassen.
19:26Waldköuze.
19:28Ein echtes Wunder.
19:32Eulen in der City.
19:33Wird das nur ein Tierpark oder was?
19:38Wollen wir aufhören?
19:40Schalupper.
19:42Kurz geh.
19:50Das ist ein Tierarzt, verstehst du?
19:54Ich dachte, es ist ein Kammer hier geschoben.
19:56Schön, dass Sie da sind, Doktor.
19:58Sie haben hier auf dem Baugelände eigentlich nichts zu suchen, aber wir sind ja nicht so.
20:02Das ist ja unser Polier.
20:03Macht er doch nett, wie er mich vorstellt.
20:05Herr Doktor, diese Thüringer, die helfen uns nicht nur, die sind streckenweise auch eine echte Belastung.
20:10Wissen Sie eigentlich, was der Mann da entdeckt hat?
20:13Ja, die ganze Straße weiß das ja schon.
20:15Da macht er doch kein Geheimnis inzwischen mehr, unser Friedhelm.
20:18Ich heiße nicht Friedhelm.
20:20Für dich immer noch Jochen.
20:22Einverstanden.
20:22Nur wenn der Jochen so fleißig wäre, wie er wehleidig ist, wären wir mit dem Haus schon fertig.
20:27Und ihr habt keine Seele, die hat er nicht.
20:29Und ihr bringt nicht mal euer eigenes Werkzeug mit.
20:33So sieht's nämlich aus.
20:34Das ist ja wirklich allerhand.
20:38Hier steckt er hier alle unter einer Decke.
20:41Ja, was ist denn nun?
20:42Nehmen Sie das Gelege mit, oder was?
20:44Die Eulen stehen unter Naturschutz.
20:51Da gibt es gesetzliche Bestimmungen.
20:56Da tragen Sie bei mir Eulen nach Athen, Meister.
20:58Nur wir haben hier einen Rückstand von fast drei Wochen.
21:00Wissen Sie, was das heißt?
21:02Die brauchen mindestens vier Wochen, bis sie flügge sind.
21:14Ich bin einverstanden.
21:30Wissen Sie, ich habe nur eine Menge im Garten zu tun.
21:33Warten wir die vier, fünf Wochen, was Jungs?
21:37Auch nur eine Weisung vom Bauleiter.
21:40Schon bin ich ein Tierfreund und schütze, was Sie wollen.
21:42Auch Wanzen.
21:43Ohne Weisung bin ich herzlos wie dieses Treppengeländer.
21:47Und wo finde ich den Bauleiter?
21:50Tja, das frag ich mich schon die ganze Zeit.
21:52Am besten morgen früh beim Rapport.
21:55Schräg gegenüber.
21:57Was soll ich machen?
22:01Na?
22:03Wann geht's denn hier weiter?
22:12Na nun, was passiert denn hier?
22:27Sehen Sie, ich nahm den Hund.
22:29Und das sind die Folgen.
22:31Feiern Sie ein Fest?
22:32Hören Sie auf.
22:34Ich will das alles nicht mehr.
22:39Ich fühle mich hier nicht mehr zu Hause.
22:42Die verfügen über ein, wie Sie wollen.
22:45Wer?
22:46Na, Sie wissen doch.
22:47Ich nahm den Hund.
22:49Dann kam der Junge.
22:50Also, ja, das Kind ist ja ganz in Ordnung.
22:53Aber nur erscheint der gesamte Anhang.
22:56Lauter fremde Menschen.
22:58Und die machen hier, was sie wollen.
23:00Die bauen ein Bungalow im Garten auf.
23:03Sonnabend solche, eine sogenannte Fete steigen.
23:08Mit über 30 Personen.
23:11Was?
23:12Ja, ja.
23:13Das sind die Folgen.
23:15Rent muss wieder weg.
23:17Und dann schließe ich ab
23:19und will niemanden mehr sehen.
23:27Butz, du musst das für mich machen.
23:30Er muss Ihnen sagen, dass hier Schluss ist.
23:34Schließlich hat er mir ja den Hund angehängt.
23:42Kommen Sie doch rein.
23:44Ach, gucken Sie sich ruhig alles an.
23:47Sie wundern sich wohl über die Bilder, nicht?
23:55Wir waren doch Schwimmmeister.
23:58Mein Mann und ich.
23:59Alle beide.
24:01Sie, ich mach uns einen Kaffee.
24:06Zuerst bei Fichte.
24:09Und später dann, nach dem Krieg.
24:12Bei Empor Nord.
24:15War eine schöne Zeit.
24:17Damals.
24:18Damals.
24:47Bis zum nächsten Mal.
24:50Bis zum nächsten Mal.
25:10Bis zum nächsten Mal.
25:14Musik
25:28Tag!
25:30Tag!
25:36Was hat denn das Tier?
25:39Geschwirst oder was gebrochen, aber schon länger.
25:44Ja, ist richtig.
25:48Werden wir gleich rennen können.
25:50Momentchen noch.
25:52Kommen Sie mal, Frau Schneewolf.
25:54Ich hab Zeit.
25:58Was ist hier los?
26:00Wo ist Feininger?
26:02Nun, Carola ist nicht wiedergekommen?
26:04Naja, das ist unser Fehler.
26:06Wir stecken in menschlichen Problemen bis zum Hals.
26:08Dabei bin ich eigentlich Tierarzt.
26:10Wussten Sie das, Frau Schneewolf?
26:12Ich denke, das gibt sich und sie kommt wieder.
26:16Die wird sich doch nichts antun.
26:20Woher wollen Sie das wissen?
26:22Ich bin ihr ein Stückchen hinterher gelaufen.
26:24Was?
26:26Na und?
26:28Und dann kam auch schon die Olle Wilhelm.
26:30Und dann machte die Wilhelm retour.
26:32Und Carola ist mit sie mit.
26:34Mit sie mit?
26:36Mit sie mit?
26:38Mit sie mit?
26:40Mit sie mit.
26:50Jetzt ziehen Sie den Kittel an.
26:52Was, Sonny?
26:54Sie sollen mir helfen.
26:56Wir haben nicht viel Zeit.
26:58Nun schließen Sie draußen ab.
27:00Schluss, Leute.
27:02Na, los!
27:04Na, meine Schönen.
27:18Geht's uns gut?
27:20Aus!
27:22Na, Doktor, was sagen Sie?
27:24Tja, ich staune und denk mir meinen Teil.
27:26So, und was denken Sie?
27:28Alles sehr ordentlich und sehr sauber.
27:30Sagen Sie, arbeiten Sie nicht?
27:32Natürlich arbeiten Sie.
27:34Ich übersetze aus dem Spanischen, aus dem Russischen.
27:36Natürlich arbeiten Sie.
27:38Ich übersetze aus dem Spanischen, aus dem Russischen.
28:06Die Kant.
28:12Doktor Feininger, ich biete Ihnen mehr, als Sie je hatten.
28:16Sie schrecken ja vor nichts zurück.
28:18Doch, Frau Butzke.
28:20Er hat noch die Ketten.
28:22Kein Tierarzt.
28:24Er sitzt auf seinem moralischen Ast und denkt nur, sieht er die Welt.
28:28Von der Seite habe ich das überhaupt noch nicht gesehen.
28:30Er soll die Leute doch bloß in Ruhe lassen.
28:32Gefällt's Ihnen?
28:40Kann ich Ihnen irgendetwas anbieten?
28:42Oh.
28:44Cognac und Whisky.
28:46Ach, das ist völlig egal.
28:48Oh, das ist völlig egal.
28:50Oh.
28:52Oh.
28:54Oh.
28:56Cognac und Whisky.
28:58Ach, das ist völlig egal.
29:00Dankeschön.
29:02Zum Wohl.
29:04Ich brauche keinen Mann.
29:06Den hab ich.
29:08Das ist ein prima Kerl, der lässt mich auch in Ruhe.
29:10Ich brauche einen Tierarzt.
29:12Die Sache hat überhaupt keinen Haken.
29:14Sie passt in die Landschaft, passt in die Gesellschaft.
29:16Darf ich noch einen haben?
29:18Ja.
29:19Sie lieben also Hunde dann?
29:20Ja.
29:21Davon sollten Sie ausgeben.
29:22Ja.
29:23Davon sollten Sie ausgeben.
29:24Hier.
29:25Sehen Sie mal.
29:26Das ist so.
29:27Das ist so.
29:28Das ist so.
29:29wie der Walter.
29:30Mein Mann.
29:31Und Rolli.
29:32Unser Hund.
29:33Wir hatten ja ja auch.
29:34Das ist so.
29:35Das ist so.
29:36Wir haben ja immer einen.
29:37Durch einen Hund wird alles menschlicher, sagte Walter Emma.
29:39Oh.
29:40Oh.
29:41Oh.
29:42Oh.
29:43Oh.
29:44Oh.
29:45Oh.
29:46Oh.
29:47Oh.
29:48Oh.
29:49Oh.
29:50Oh.
29:51Oh.
29:52Oh.
29:53Oh.
29:54Oh.
29:55Oh.
29:56Oh.
29:57Oh.
29:58Oh.
29:59Oh.
30:00Oh.
30:01Oh.
30:02Oh.
30:03Oh.
30:04Oh.
30:05Oh.
30:06Oh.
30:07Oh.
30:08Oh.
30:09Oh.
30:10Oh.
30:11Oh.
30:12Oh.
30:13Oh.
30:14Oh.
30:15Oh.
30:16Oh.
30:17Oh.
30:18Oh.
30:19Oh.
30:20Oh.
30:21Oh.
30:22Oh.
30:23Oh.
30:24Oh.
30:25Oh.
30:26Oh.
30:27Oh.
30:28Oh.
30:29Du kriegst ja eine schiefe Wirbelsäule, Junge.
30:33Da hat er aber gestaunt.
30:35So hab ich gerufen, mein Gott.
30:40Haben Sie überhaupt so viel Zeit?
30:42Ich meine, müssen Sie nicht weg?
30:43Nein, nein, das ist alles der Regel.
30:45Aha.
30:47Ja.
30:48Wenn Sie dies...
30:50Das ist Hilde.
30:52Die wurde damals Bezirksmeister.
30:54Wie sie sich freut, nicht?
30:56Na ja, das war damals was Besonderes.
30:59Ich fühle das alte Lübe.
31:03Ich möchte deine Lachen flinken.
31:06Wie blühten Kinder.
31:09Wie blühten Kinder.
31:09Wie blühten Kinder.
31:12Wie blühten Kinder.
31:17Wie blühten Kinder.
31:20Wie blühten Kinder.
31:22Wie blühten Kinder.
31:27Nun mal ehrlich.
31:28Muss man sich das gefallen lassen.
31:31Sie.
31:32Die kommen hier an.
31:33Als ob sie hier zu Hause werden.
31:35Mit einem Hallo.
31:36Und immer freundlich.
31:38Na Oma.
31:39Leben noch frisch.
31:41Lassen Sie mal ein Oma.
31:43Schonen Sie sich mal auf Ihre alten Tage.
31:46Wissen Sie.
31:46Wieso bin ich der Ihre Oma?
31:51Das hat keine Kultur.
31:53Und wen geht meiner alten Tage was an?
31:56Na Oma, gibt es noch Baulschmerzen?
31:59Ich kenne diese Menschen überhaupt nicht.
32:07Tja, beim Arbeitersport, da waren wir immer alle zusammen.
32:14Junge und Alte, ohne Unterschied.
32:16Das war schön.
32:19Ja, aber die, die schieben einen beiseite, das glaubst du nicht.
32:23Und verlogen bis dort hinaus.
32:26Na Oma, wir werden uns schon einigen und schon liegt der Bungalow vor der Tür.
32:30Nein, ich will das nicht mehr.
32:32Mein Gott, Kind.
32:39Das hab ich nicht gewollt.
32:45Sie sind aber auch sensibel.
32:49Aber das hat doch mit ihm gar nichts zu tun.
32:54Die Welpen, können wir die morgen kopieren?
32:57Frau Melopage, das ist so.
32:58Ich interessiere mich eigentlich gar nicht so sehr für Hund und Katzen.
33:01Ja, und in dieser Praxis, da bin ich auch nur gezwungenermaßen.
33:05Ich gehore euch einer Not.
33:06Wissen Sie, wo ich viel lieber wäre?
33:07In einem Kuhstein.
33:09Als Kaubäuber.
33:10Wo?
33:11In dieser Praxis.
33:12Ich bin doch nur hier in Berlin in der Praxis, weil ich meine Mutter pflegen muss.
33:15Ach so.
33:16Ja, ganz gut.
33:17Sie pflegen ihre Mutter, sind ja prima, klar.
33:20Ich habe meine neun Jahre gepflegt.
33:21Meine Ehe ist dabei kaputt gegangen.
33:23Immer wenn ich gerade in seinen Armen gehe, ist es Kati.
33:27Muss er weg, ist auch gut so.
33:29Ich zeige Ihnen alles.
33:31Wäre das nichts für Ihre Mutter?
33:36Herrlich.
33:38Kann sie sitzen, im Gesungen der Bienen lauschen und sie werden immer in ihrer Nähe.
33:45Was ist denn?
33:46Ist was?
33:47Ich habe mich in ein Punkmädchen verliebt.
33:48Was ist?
33:49Sie heißt Astrid und arbeitet auf dem Friedhof.
33:52Ja, Sie sind nicht ganz bei Ihnen.
33:53Nein, nein, nein, nein.
33:55Aber nein, so hören Sie doch.
33:57Ich habe doch nicht gewusst, dass ich Sie liebe.
34:04Während Sie mir das alles zeigen, dieses traumhaft herrliche Leben, habe ich das Gefühl,
34:08sie ist ständig bei mir.
34:10Ich kann ja schon nichts mehr mit meinen eigenen Augen sehen.
34:12Sie ist ständig bei mir und sagt mir Ihre Meinung.
34:14Verstehen Sie das?
34:15Was rät Sie Ihnen?
34:16Ja, während Sie so reden, höre ich Sie immer sagen, ach mein Gott, das hier, das ist doch alles Aids.
34:23Ist doch nichts für alles Aids.
34:25Oh, da sind Sie.
34:40Oh, ich mache nicht auf.
34:41Ich erwarte keinen Besuch.
34:42Es hat sich niemand angemeldet.
34:45Was ist denn mit Grant los?
34:47Man lieber nicht sehen lassen.
34:50Ja, so weit ist man schon gekommen.
34:52Frau Willem!
34:56Menschen!
35:01Frau Willem!
35:03Na, Grant, du hast ein Leben, was?
35:07Ach, Dr. Butzke!
35:09Ja.
35:09Na, das ist eine Freude.
35:13Ist Carola hier?
35:14Ja, Sie suchen sich doch nicht etwa?
35:16Ja, nein, jetzt nicht mehr.
35:17Ja.
35:22Ist alles halb so wild.
35:32Was glauben Sie, meine Damen, was ich heute gesehen habe?
35:36Eulen.
35:38Ein ganzes Gelege.
35:39Na, das war doch was.
35:42Ach, die sitzen da oben in die Ruhe selbst.
35:44Ich sage Ihnen, die wissen alles.
35:49Schweigen, denken nach.
35:52Macht euch nicht verrückt.
35:54Bleibt ruhig.
35:56Diese Tiere haben die gesamte Menschheitsgeschichte begleitet.
35:58Die waren immer dabei.
36:00Die saßen schon im Tempel der Athene.
36:03Ich glaube, die ordnen alle unsere Kümmernisse ganz anders ein.
36:07Aber nur eine Tasse Kaffee, Doktor, ja?
36:15Ja, doch unbedingt.
36:16Ja.
36:37Tag.
37:00Tag.
37:03Tag.
37:04Frau Schneewolf, Sie?
37:05Ich hab hier alles aufgeschrieben, wer angerufen hat. Nicht ernst.
37:10Ja, wo ist denn Bulski? Wo ist Corona?
37:12Das ist doch nur egal, nicht? Sie sehen doch, dass ich hier eingesetzt bin. Was liegt denn an?
37:16Sagen Sie, was sind denn heute alle in der Schuppe?
37:19Warum ist denn vorhin zu?
37:21Weil geschlossen ist. Ich soll alle wichtigen Anrufe notieren.
37:25Vorher haben wir noch geröntgt und einen Fall von Pneumonia Couposa gehabt.
37:31Aha. So, dann machen Sie jetzt mal heißes Wasser für Kaffee, falls Sie sich damit noch interessieren.
37:37Dann brauche ich das Telefonbuch.
37:39Die Auskunft.
37:41Orts- oder Fernauskunft?
37:43Fern.
37:44181.
37:45Na dann.
37:54Eckwertverrückt!
37:56Na, wie gefällt es Ihnen?
37:58Toll! Sind Sie so in den Film zu sehen?
38:00Genau so.
38:01Toll.
38:02Heute war mein letzter Nachdrehtag. Ist alles im Kasten.
38:05Das Kostüm hier, das kann ich behalten.
38:07Das ist ein Stöpfchen, was?
38:09Gratuliere. Ist ja alles Handarbeit, wie man sieht.
38:13Und auch mehrmals maßgenommen.
38:15Können Sie mir die Nummer von der AIV in Korbelow geben?
38:18Agrarindustrielle Vereinigung, Bezirk Schwerin, ja. Korbelow.
38:21Wollen Sie jetzt auch weg?
38:23Ja, ich höre.
38:24Na, wie wär's mit einem kleinen Kaffeechen? Likörchen?
38:30Ja, Sie sehen doch, dass ich im Dienst bin. Sie sehen doch, was hier los ist.
38:36Hier löst sich alles auf.
38:39Dankeschön.
38:45Engel, ich hab's Spiel.
38:47Ja, noch ein bisschen Farbe dran.
38:48Was ist denn eigentlich los hier?
38:50Carola hat uns verlassen.
38:52Sagen Sie, das sagen Sie jetzt erst. Wo ist sie denn hin?
38:54Wo ist sie denn weg?
38:55Wo ist denn Butzke?
38:56Na, ich vermute, ist er eher nachgegangen, wa?
38:59Und Sie, Doktor, wollen Sie jetzt auch fort?
39:01Nee, nee, seien Sie mal ehrlich.
39:03Hören Sie, wir machen jetzt hier Schluss.
39:04Gehen Sie Ihren Kaffee trinken. Ich warte hier.
39:06Na, ich weiß nicht.
39:07Schneewolch.
39:10Die Gelegenheit ist günstig.
39:12Neunfassig.
39:14Neunfassig.
39:15Sie, du…
39:16Ich komm her weit.
39:17We Margareliá.
39:19B Letzke.
39:21Hier ist es echt, äh.
39:22Die Tür ist ja nie.
39:24Die Tür ist wie vor der Richtung.
39:27Ein Mann.
39:28Sie, die Tür ist ja nicht, diese Tür ist ja.
39:31Aber es gibt ja die Tür.
39:32Die Tür ist ja nicht so.
39:34Die Tür ist ja nicht so.
39:36Die Tür ist ja nicht so.
39:38Ich habe das.
39:39Das hier bei Wilhelms?
39:46Ja.
39:52Was ist denn hier los?
40:09Was ist das?
40:11Das ist ein Grill für Spanfergel.
40:15Und wer sind Sie?
40:16Wir sind Freunde. Viel Spaß.
40:22Verstehen Sie jetzt, Doktor?
40:25Es tut mir wirklich alles sehr leid.
40:28Der Hund kann hier nicht bleiben, wie es scheint.
40:31Fräulein Carola nimmt immer so schön Anteil. Sie fühlt wie ich.
40:37Ja, ja.
40:40Was machen wir nun?
40:46Tja.
40:50Wozu die Leute fähig sind?
40:52Ja.
40:55Frau Wilhelm ist ganz wehrlos.
40:59Ich meine nicht Frau Wilhelm.
41:02Ich meine Frau Erika Munholz.
41:09Vergesst.
41:10Es war natürlich peinlich.
41:19Aber das lasse ich mich auch sowas ein.
41:23Das lasse ich mich auch sowas ein.
41:28Das habe ich nun davon.
41:31Immer wieder erstaunlich, was so ein Hund für eine Witterung hat.
41:35Nicht?
41:38Ich meine, er kommt rein und weiß sofort, was Sache ist.
41:40Meine Mutter hat ja recht.
41:46Alles machen.
41:48Sich irren.
41:51Und wenn es noch so oft ist.
41:53Nur kein Schlamassel.
41:54Niemals den Fuß in fremde Verhältnisse setzen.
41:58Wie über den Ruf einer Nutter ist die dritte im Bunde.
42:01Nein.
42:02Ich verstehe schon.
42:07Das war heilsam.
42:14Dieses Himmelreich von Frau Wilhelm.
42:20Als ich gesehen habe, was da in Gefahr ist.
42:24Da dachte ich, es geht mir selber in den Kragen.
42:27Glauben Sie?
42:28Ich wusste plötzlich, dass Carola ist die Welt, die du willst.
42:39Diese Frau lebt.
42:41Sie ist selber treu.
42:43Alles andere fällt ab wie Katzendreck.
42:47Naja.
42:49Ich meine immer bloß so.
42:52Kommt rein und fängt mal gleich an zu schnuppern.
42:57Und freut sich.
42:59Und freut sich.
43:01Einen doppelten Wodka bitte.
43:03Kommt doch diese Schatten einfach in die Praxis geschossen!
43:10Na, Manfred.
43:13Ich hätte dir ja was Besseres zugetraut.
43:17Werd' mir mit der selig.
43:21Ohne mich.
43:23Sie ist schwanger.
43:26Sie hat es schriftlich.
43:29Eine noch ganz frische Errungenschaft.
43:31Oh, ich träume gerade, dass ihr beiden wieder da seid.
43:39Das war schön.
43:41Oh, so richtig schön war das.
43:42Hab ich nicht mehr den Nachtdienst?
43:43Oh, da ist er wieder.
43:44Der graue Tag.
43:46Oh, wenn ihr wüsstet.
43:48Ich hab heute meinen eigenen Abgrund gesehen.
43:50Was?
43:51Ich geh ja schon.
43:52Ihr habt schon gehört.
43:53Dann ist ja gut.
43:54Ach, noch ein kleiner Hinweis aus dem reichen Born meiner Erfahrung.
43:57Das Glück versteckt sich oft im größten Unglück.
43:58Danke.
43:59Danke.
44:00Sag mal.
44:01Das Glück versteckt sich oft im größten Unglück.
44:03Danke.
44:04Sag mal, übernimmst du morgen früh allein die Praxis?
44:05Ich will zum Rapport.
44:06Ja.
44:07Ich hab heute meinen eigenen Abgrund gesehen.
44:08Was?
44:09Ja.
44:10Ich geh ja schon.
44:11Ich hab schon gehört.
44:12Dann ist ja gut.
44:18Ach, noch ein kleiner Hinweis aus dem reichen Born meiner Erfahrung.
44:24Das Glück versteckt sich oft im größten Unglück.
44:28Danke.
44:29Sag mal, übernimmst du morgen früh allein die Praxis?
44:33Ich will zum Rapport.
44:35Zum Rapport willst du?
44:36Ja.
44:37Ja, warum eigentlich nicht?
44:39Man muss ja alles mal gesehen haben.
44:59Vielleicht muss dein Manfred wirklich da weg.
45:03Ich würde ihn jetzt nicht aufgeben.
45:08Ich würde ihn jetzt nicht aufgeben.
45:33Ich würde ihn jetzt aufgeben.
45:34Ich würde ihn jetzt aufgeben, weil es 100%,
45:35nicht aufgeben.
45:36Ich würde ihn nicht aufgeben.
45:37Ich würde ihn jetzt aufgeben.
45:38Musik
46:08Er hat gesagt, er bleibt dort nur, weil sie so krank ist. Er muss warten. Es wäre doch gemein von ihm,
46:36wenn er sie jetzt allein ließe. Ja, ja. Männer sind dumm. Aber da ist ein Kind. Ach, da ist kein
46:46Kind, da ist ein Ansatz. Mir riecht das alles sehr nach Wunschkindpille. Und wenn man die absetzt,
46:56dann bespricht man das gewöhnlich vorher mit seinem Mann. Sonst wird es nämlich eine Erpresserpille.
47:01Na, Kleintierpraxis. Herr Steinitz. Nein, Sie stören nicht. Sie wollen wissen, was Grant macht.
47:14Na ja. Hm. Was sage ich denn da? Er soll ihr helfen. Ja, Herr Steinitz, wenn Sie uns nicht helfen,
47:22dann muss der Hund da wieder weg. Ja, ich verstehe. Nein, ich denke da genauso wie Sie. Wie wäre es denn,
47:31könnten Sie nicht morgen, sagen wir, um die Mittagszeit mal hier vorbeischauen? Na wunderbar.
47:38Ich danke Ihnen. Hm.
47:40Ihm lässt das auch keine Ruhe. Na, uns ja auch nicht. Ach, der Nachtdienst beginnt.
47:54Kleintierpraxis Amalienstraße. Wie bitte? Aha. Na, einen kleinen Moment. Er ist hier.
48:05Wer? Na ja.
48:06Ja. Doch.
48:25Am Brunnen vor dem Tore, da steht ein lehenden Baum.
48:32Darunter stand Feininger und hatte einen Traum.
48:36Ach, es handelt sich um die computergestützte Haltung für Rinder.
48:43Ich meine, ich habe da mal angerufen. Die Lage ist recht günstig.
48:46Sie müssten natürlich da mal, oder besser gesagt, wir beide könnten ja mal hinfahren und uns die Sache ansehen.
48:51Ist nicht weit von hier. Das Korbelow bei Schwerin. Wo kommen Sie denn eigentlich jetzt hier?
48:57Von der Abendschule.
49:00Ich muss ständig an Sie denken.
49:01Ich muss ich an Sie denken.
49:11Ich muss ein bisschen.
49:11Ich muss ein bisschen.
49:11Ich muss ein bisschen.
49:12Untertitelung. BR 2018
49:42Untertitelung. BR 2018
50:12Untertitelung. BR 2018
50:42Untertitelung. BR 2018
51:12Untertitelung. BR 2018
51:42Untertitelung. BR 2018
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52:42Untertitelung. BR 2018

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