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US-Präsident Donald Trump will Medienberichten zufolge die Auswirkungen seiner Zollpolitik auf die von zahlreichen Abgaben betroffenen Autohersteller in den USA abmildern.

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Transkript
00:00US-Präsident Donald Trump will offenbar die Auswirkungen seiner Zollpolitik auf die von
00:06Abgaben betroffenen Autohersteller im Land abmildern. Laut Medienberichten sollen Unternehmen,
00:11die Zölle in Höhe von 25 Prozent auf im Ausland hergestellte Autos zahlen, keine weiteren Abgaben
00:18zahlen müssen, wie etwa auf Stahl und Aluminium. An vielen Börsen gab es daraufhin Kursgewinne.
00:24Die Regierung will laut den Berichten auch Rückerstattungen für im Ausland produzierte
00:29Autoteile zulassen. Für diese sollten ab dem 3. Mai ebenfalls Einfuhrzölle gelten. Trumps
00:37Schritt erfolgte kurz vor einem geplanten Auftritt bei Detroit anlässlich der ersten 100 Tage seiner
00:44zweiten Amtszeit. In Detroit im US-Bundesstaat Michigan haben die führenden US-Autobauer General
00:51Motors, Ford und Chrysler ihren Sitz. Die Fahrzeughersteller zählen zu den am stärksten
00:56betroffenen Branchen von Trumps Handelspolitik, weil sie Zölle auf ihre Einfuhren aus Mexiko und
01:02Kanada zahlen müssen, wo sie Werke haben. Bis ein Fahrzeug fertiggestellt ist, passieren die
01:07Autoteile oft mehrfach die Grenzen der drei Länder. Experten warnen, dass die Zölle zu höheren Preisen
01:14führen könnten und die Verkaufszahlen der US-Autobauer sinken könnten. Damit könnten auch Arbeitsplätze in
01:20Gefahr geraten.

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