Zum Player springenZum Hauptinhalt springenZur Fußzeile springen
  • heute
Europa will aufrüsten und braucht Geld. Viele Länder wollen dafür gemeinsam Schulden aufnehmen. Bislang gab es aus Berlin dazu stets ein klares "Nein". Der neue Bundeskanzler will das nicht ändern.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/858594346/merz-gemeinsame-eu-schulden-nur-in-ausnahmen-friedrich-merz-news-der-dpa-aktuell-zu-bundesregierung-eu-nato-und-verteidigung/1/

Lass doch ein Abo da, um kein Video zu verpassen!

Social Networking: https://www.facebook.com/News.de/

Kategorie

🗞
News
Transkript
00:00Friedrich Merz hat bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel eine klare Haltung zu gemeinsamen
00:08EU-Schulden bezogen. Der neue Bundeskanzler schließt eine dauerhafte Schuldenaufnahme aus
00:13und betont, dass solche Maßnahmen nur in Ausnahmesituationen in Betracht gezogen
00:17werden sollten. Merz erklärte, dass die aktuellen globalen Krisen nicht als Rechtfertigung für
00:23langfristige Schulden verwendet werden können. Das wird eine schwierige Diskussion werden,
00:27räumte er ein und wies auf die unterschiedlichen Meinungen zwischen Deutschland, einigen
00:32nordeuropäischen Ländern und anderen EU-Staaten hin. Während Länder wie Frankreich für neue gemeinsame
00:38Schulden offen sind, lehnen Deutschland, die Niederlande und Österreich dies ab. Bisher gab
00:42es nur im Rahmen des Corona-Aufbaufonds eine gemeinsame Schuldenaufnahme. Merz betonte,
00:48dass er die Haltung der deutschen Regierung in dieser Frage nicht ändern werde. Die Verhandlungen
00:52über den nächsten langfristigen EU-Haushaltsplan stehen bald an.
00:57Bild vom

Empfohlen