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02:55heute die katzen vorlage behandelt viele katzen vorlage in der stadt wildern zu viele katzen
03:01wisst ihr wie viele keine ahnung 30.000 ist aber nur eine schätzung naja das gibt ja leute die
03:08füttern die verwilderten tiere war es mir dabei so an mensch die verbreiten nur krankheiten streuen
03:14und verenden irgendwo doch in ruhe gilt der katzen sind für das wilde leben nicht ereignet
03:20wieso was willst du damit sagen vielleicht hilft was so haben wir es die schweinerei hat schon wieder
03:31begonnen und hier und hier hören sie das ist land friedensbruch das ist die verletzung meiner
03:41menschenrechte die mir laut verfassung zustehen auch laut helsinki ich sage nur ein wort korb 3
03:50kultur und menschliche erleichterung aber jeden tag die gleiche scheiße das bringe ich vor die
03:59uhr nachbar lassen sie doch nicht so oft kaviar wat für sie
04:07von den pulver hier nehmen sind teeläpfel voll schmeißen denen in einmal wasser wenn sich das
04:21morgens aufgelöst hat denn hießen sie die ganze bouillon über trottoir wat gieße kwo rüber was wieder
04:30mal typisch gehen wort französisch aber zur onu jenen ja dieses pulver soll sie in einmal wasser
04:36schmeißen dann gibt es eine emulsion und denn gießen sie das ganze über über ein jeweg hier
04:46ach so gift also nein kein gift aber der geruch verstehen sie die hunde die jaulen ja oft wenn sie
04:55das bloß riechen ich sage ihnen sie hier kackt ihnen kein hund mehr hin das verspreche ich ihnen
05:02was ist denn der täte bei dir kann man immer nur staunen katzenschutz verstehst du ihr heimrezept
05:11sie herrnachbar nenntet einfach hunde früh hunde früh aber sterben tun sie nicht davon davon träumt
05:18dann natürlich lasst du den mann ruhe rieter verleidet das schon hier noch was ist nun mit
05:25burzge kommt der moin na klar komm nur da kannst du sehen was auf dich zukommt was soll auf mir zukommen
05:30katzenvorlage wird heute beschlossen und da kommen maßnahmen das ist ja keine frage maßnahmen auch gegen
05:36hunde das wäre ihm recht wahr ne nur gehen leute die heimlich wildernde katzen füttern ist rieter dass du
05:43dir nicht schämst du aber du komm mal noch mal zu mir du wirst du noch mal meine helfe brauchen darf
05:48wiedersehen hildchen wiedersehen ach du dicke mutter feininger ist ja da die kann man nur so ämsig sein
05:57wiedersehen da habe ich wieder etwas dazu gelernt vielen dank doktor wiedersehen wiedersehen der erste
06:06ansturm ist vorbei und wann kommen die nächsten dann haben wir eine kleine pause der kocker spaniel
06:17wird heute wieder erscheinen wissen sie dass es der damals operiert werden musste aber schon ewig
06:21her hat es denn nachträglich noch komplikationen gegeben überhaupt nicht der hund ist wieder gut in
06:25schuss aber zinke kommt immer wieder und jedes mal bringt er eine frau mit frau was denn für eine er nennt
06:32sie mulle also sie arbeitet ja schräg gegenüber der kaufel am fleischstand hat ja wohl immer knochen
06:40geholt oder ein paar rüppchen und herz und lunge und leber sie wisst doch alles fürs hundchen wissen
06:45sie dass es früher delikatessen waren meine mutter denke ich manchmal ist die letzte kraft die sowas
06:50noch zubereiten oder gehen sie mal in fischladen wer da ansteht na keine von denen will doch mehr nach
06:54fisch riechen nein sie wissen ja auch gar nicht wie sie ihn sauber machen sollen also was kaufen sie
06:58geräucherten heilboot dieses fette zeug und bückling vielleicht am liebsten aber büchsen ja büchsen das
07:03alles schon fertig und hecht und rotbarsch doch da kaufen sie schon für die katzen also was will
07:09unser schlossermann er hat in der kaufhalle vielleicht für den hund gekauft und dann passierte dieses
07:15missgeschick mit bauschern also dieser unfall und dann die operation ja das hat er erzählt dieser mulle
07:23und gleich danach wollten sie heiraten dann büchste sie aus oh gott zinke war todunglücklich wollte
07:29nicht mehr weiterleben aber sie besuchte ihn immer wieder den mann den hund nachdem ging sie ja nach wie
07:36vor zinke war das offenbar egal hauptsache sie war da und seitdem waren sie schon zweimal hier
07:42immer wenn er sie sehen will dann ruft er an und sagt ja dem hund geht es nicht gut weil die hatten doch so
07:49eine angst damals um den hund und da haben sie vereinbart obwohl sie jetzt nicht mehr zusammen
07:52sind wenn der hund was hat dann wird informiert unsere menschen will sie ihn umerziehen oder was
07:57die hat bestimmt schon wieder einen anderen vielleicht will sie sich auch nicht festbinden was weiß ich
08:01naja aber zinke er gibt nicht auf wir sind ja eine tierpraxis und keine psychiatrie ja das ist ja auch
08:09meine meinung aber sie wissen ja gut geht der der sich so ein tier nicht isoliert wie er immer sagt
08:16naja und wusste ich nicht wie ich werde denen schon sagen wie gesund ihr hündchen ist dazu brauche ich
08:21keine drei minuten was ist denn bloß los nichts die tiere hier das ist nicht der fall so kann man
08:34das nicht sagen ich mache das ja gerne aber an jedem hier hängt ein haufen kleinlicher zoff ich will
08:40es nicht bestreiten carola ich habe eine andere vorstellung von meinem beruf gehabt darf ich sie mal was
08:44fragen warum plötzlich wieder die kühe
08:47ja gut ich bin dieser tage wieder sehr daran erinnert worden carola ist es doch so in diesem haus spielt
08:58man vor allem feuerwehr läuft den krankheiten hinterher versucht der leidenden kreatur zu helfen
09:02wie es so schön heißt mein traum ist prophylaxe tierhaltung produktion da werde ich für die gesundheit
09:08bezahlt bezahlt und nicht für die krankheit so kann man das auch sehen carola
09:13der nächste bitte
09:20so was hat der denn der frisst nicht
09:26kaffee konja ja bitte
09:40spätdienstseite nein ich hatte bereits eine beratung
09:49die bilder der katze als empfindlicher störfaktor bei der herstellung der einheit von wirtschaft und sozialpolitik
10:09das ist ja auch richtig
10:11naja anders geht's ja auch ja nicht
10:14ne ich weiß aber ich bin durchgekommen
10:16äh noch ein kleines frischen tatar
10:20ne danke
10:22auch
10:37ja
10:41ja
10:43ja
10:47ja
10:49Doch, doch, Wunschke. Das ist aber schön.
11:07Ah ja. Jetzt verinnere ich mich, ja. Geht das Ihnen gut?
11:13Ja, ja, sehr. Was bleibt da mir ruhig.
11:15Ach, das Leben. Immer kommt alles ganz anders.
11:23Zum Glück. Sehr gut. Sehr gut.
11:29Und unser Willi, musste er sich noch lange quälen?
11:32Aber Moni.
11:34Nein, überhaupt nicht. Ich lasse mir die Einzelheiten jetzt seinen Frieden.
11:38Wir haben ihn, wie soll ich sagen, erlöst.
11:43Tja, wir wollen Sie da nicht länger aufhalten.
11:46Na dann. Ja, ich muss ja noch bezahlen. Also auf Wiedersehen und alles.
11:51Wiedersehen.
11:52Kaffee, Cognac.
11:52Na, wie immer. 4,30 Euro.
11:54Ach, mein Gott. Den Hund hätte ich doch fast vergessen.
11:58Ja, stimmt's ja.
11:59Danke.
12:00Ein Hetze. Man kommt überhaupt nicht mehr dazu, seinen Beruf auszunehmen.
12:04Ja, natürlich. Tschüss.
12:05Carola, abtupfen.
12:17Ach, das schafft das ohne Medikamente.
12:19Etwas Ruhe reicht. Leichte Kost reicht nicht zu trinken. Lunge ist auch OB.
12:23Ja, wird die Macht, Herr Doktor.
12:24So, nun sieht sie schon viel schöner aus.
12:26Hat sich was ins Auge gerieben? Vielleicht Zickapur oder Teppichreiniger oder was weiß ich.
12:30So viel Chemie im Haus, Frau Saubermann.
12:31Schönen Dank, Herr Doktor. Wiedersehen.
12:33Wiedersehen. Und sollte Ihnen was auffallen, kommen Sie nochmal vorbei.
12:34Jetzt, wo Sie das so sagen, werde ich mal darüber nachdenken.
12:38Tut mir das. Und das wird abpflegen.
12:42Wie der sehen, ich schnippt. Hat noch?
12:43Wie der sehen, Herr Doktor.
12:48Mein Gott, das war jetzt der achte Patient in einer dreiviertel Stunde. Ihre Unlust ist beängstigend.
12:53Haben wir gepfuscht?
12:54Nein, überhaupt nicht. So war das nicht gemeint.
12:58Der Chef ist nicht da. Nutzen wir die Chance.
13:00Er wird im Augenblick wieder sehr viel für unser Ansehen tut.
13:02Das war eine Beugung.
13:03Der Chef macht uns berühmt und wir die Arbeit. Sehe ich das so richtig?
13:06Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
13:08Der Nächste.
13:10Keine Meldung?
13:12Doch, die beiden.
13:15Tja, welche beiden?
13:17Na, die beiden.
13:19Ach so, ja.
13:20Na dann, herein damit.
13:24Herr Zinke, bitte.
13:25Ja.
13:28Na, dann komm mal her.
13:29Mein Gott, komm.
13:30Doktor, das ist nicht mehr der Spanier, den ich mal hatte.
13:39Spanier?
13:40Ja, das sag ich doch.
13:41Sehen Sie ihn sich an.
13:43Vielleicht hat er eine innere Verletzung, die wir nicht beachtet haben.
13:48Die letzte Nacht, da hat er nur immer gewimmert und gejammert.
13:52Jetzt wirkt er wieder ganz munter.
13:54Aber glauben Sie mir, der ist einfach nur...
13:59tapfer.
14:03Borschan ist wie ein Mensch.
14:06Der spürt genau, was Sie denken.
14:08Jetzt auch.
14:11So?
14:12Was denke ich denn?
14:13Leider kann er es uns nicht sagen.
14:18Doktor, das rechte operierte Hinterbein.
14:22Ich glaube, er benutzt es gar nicht mehr beim Laufen.
14:25Ich wollte es nicht sagen.
14:27Aber du hast es leicht gesehen, Mulle.
14:30Sag nicht Mulle zu mir.
14:33Ist gut, Mulle.
14:35Sie hängt so an dem Tier.
14:38Sie liebt es.
14:39Ja.
14:40Ich verstehe.
14:41Ja, dann laufen Sie doch mal mit ihm herum, Herr...
14:48Zinke.
14:48Herr Zinke.
14:50Ja, laufen Sie doch mal.
14:52Aber ich halte kein Fuß.
14:53So.
15:01So.
15:06So.
15:11So.
15:19Warum lachen Sie?
15:22Na?
15:27Kleintierpraxis?
15:29Ja, Moment, ich gebe Ihnen Dr. Feininger.
15:32Meine Kuh.
15:38Feininger?
15:39Ja, verstehe.
15:44Von wo rufen Sie denn an?
15:46Aus Wichersdorf.
15:47Aber das ist doch...
15:49Ist nicht da.
15:49Wo ist er denn?
15:51Ach so.
15:53Ja, und kommt nicht mehr hoch.
15:54Hat sie gekalbt?
15:55Nicht.
15:56Seit wann?
15:58Wirkt gleichgültig tranig, ja.
16:00Ja.
16:01Privat?
16:02Weshalb privat?
16:03Nein, das brauchen Sie nicht.
16:04Ich komme auch so vorbei, sobald ich hier weg kann.
16:06Geben Sie mir Ihre Nummer.
16:08Nein, ich muss noch warten, bis der Chef zurück ist.
16:09Aber da müssen Sie jeden Augenblick...
16:12So, danke.
16:13Ich melde mich wieder.
16:14Ach, Moment, hallo.
16:15Sagen Sie, frisst Sie denn?
16:17Nichts.
16:18Und saufen?
16:19So gut wie nichts.
16:20Seltsam.
16:21Ja, also bis später.
16:23Wieder.
16:23Das war die LWG in Wichersdorf, draußen am Stadtrand.
16:29Sind insgesamt nur 30 Kühe.
16:30Dr. Zwidow ist nicht da, hat Bereitschaft im Kreis, ist unterwegs.
16:33Ist ja merkwürdig.
16:35Ja, der Mann, der da dran war, der schien ihm nicht zu trauen.
16:37Der wünscht eine Privatbehandlung.
16:38Ja, Zwidow ist doch aber ein guter Mann, soviel ich weiß.
16:41Streng genommen geht uns das auch gar nichts an.
16:42Na, streng genommen ist der Arzt nie von seiner Pflicht in Wund.
16:45Verzeihung.
16:46Entschuldigen Sie bitte, aber es kommt nicht alle Tage vor,
16:47dass man hier wegen einer Kuh anherrscht.
16:49Soll ich noch mal laufen?
16:50Nein, danke, das reicht schon.
16:51Sagen Sie,
16:52Wollen Sie der Dame den Hund nicht schenken?
16:56Wieso?
16:57Warum?
16:58Weil der arme Kern nichts hat.
17:00Nein, nein.
17:02Der gehört schon zum Haus.
17:03Hören Sie, der ist so einmalig operiert.
17:04Der läuft doch wie eine Gazelle.
17:06Das ist eben eine Butzgenaht.
17:07Und warum sollte er nachts wimmern?
17:09Der ist gesund.
17:10Der atmet wie ein Pferd.
17:11Hören Sie.
17:12Das ist aber nicht wahr.
17:14Er macht uns was vor.
17:17Mein Bauschein ist über den Berg.
17:19Er atmet und frisst.
17:23Und das mit dem Wein war nur Einbildung.
17:25Du, das stimmt nicht.
17:26Der bimmert.
17:27Nachts.
17:27Sagen Sie,
17:28dann gehen Sie am besten noch mal bei Klavron vorbei
17:29und hoffen, dass der Bull Terrier über ihn herfällt.
17:31Ja?
17:32Ja, ist doch aber wahr.
17:33Na, ich bin jedenfalls sehr froh.
17:48Tschüss.
17:51Und vielen Dank auch.
17:53Herr Zinke, Sie sind doch ein Mann.
18:00Sie wissen doch überhaupt nicht, was Sie angerichtet haben.
18:02Hören Sie doch auf.
18:03Sie jammern hier und da draußen stirbt vielleicht eine Kuh.
18:07Jetzt ist sie weg.
18:10Vielleicht sehe ich Sie nie wieder.
18:12Ich bin mit dem Spanier dort bei dem Klavon vorbeigegangen.
18:26Sagen Sie, sind Sie noch bei Trost?
18:29Man soll eben über manche Dinge keine Witze machen.
18:34Sehen Sie, das werden Sie nie verstehen.
18:38Nichts für ungut.
18:46Komm, mein Pausch.
18:52Na, das ist vielleicht ein Hexlein.
18:58Ach, doch, Helmut.
19:00Sag mal, dieser Yorkshire-Terrier namens Vini,
19:02der ist doch noch hier, oder?
19:03Darum geht's ja.
19:04Deswegen suchen wir Sie ja die ganze Zeit.
19:06Da ist doch der Herr Leitschmidt vom Außenhandel.
19:08Und der hat hier einen Pferdenbehandlung, einen Hafling.
19:10Ich sage Ihnen, ein schönes Tier.
19:11Also, mir persönlich würde er ja so sehr stuckern,
19:13aber er sagt, nee, du bittest ja nur seine Sache, nicht?
19:15Gutes der Sache, wo ist der Hund?
19:25Du Schäf.
19:27Da könnten wir doch ein kleines Geschäft machen.
19:30Was ist denn passiert?
19:31Dort hinten stehen Sie.
19:35Der Leitschmidt, der wollte seinen Haflinge angucken
19:38und brachte einen Bekannten mit,
19:39einen finnischen, so einen Maschinenkäufer.
19:40Aber reich, sag ich, reich.
19:43Der guckt sich den Gaul an
19:45und plötzlich sieht er ihmchen.
19:48Na, unseren Willi, wie er die Augen verdreht und wackelt so.
19:51Und nun will er haben.
19:53Aber nicht umsonst, habe ich gesagt,
19:54nicht umsonst ist ein sehr seltenes Tier
19:56mit der ziemlich brisanten Entwicklung.
19:58Das hast du gesagt.
20:00Ja, das habe ich gesagt.
20:02Darf ich bekannt machen?
20:04Herr Veterinärrat Dr. Wutzke.
20:06Angegeben Leitschmidt.
20:07Ist das schön, dass Sie da sind.
20:09Darf ich Ihnen Herrn Reik-Hallein vorstellen?
20:12Herr Helmut, ich hätte noch eine Bitte.
20:15Ja.
20:16Können Sie Herrn Reik-Hallein
20:17noch die anderen Stellen zeigen?
20:19Na, ich bin ja eigentlich nicht befugt, aber...
20:21Na, ich werde schon durchkommen.
20:22Ich bin ja bekannt hier.
20:24Herr Reik-Hallein, darf ich bitten?
20:26Ja.
20:28Gut, das war's und kein nasses Gras mehr.
20:41Gut, recht schön, danke, Herr Dr.
20:42Bitte schön.
20:43Wiedersehen.
20:43Wiedersehen.
20:45Wutzke kommt nicht, er kommt nicht.
20:46Was mache ich mit der Kuh?
20:48Der Nächste.
20:48Nein, Moment, ich rufe erst mal dort an.
20:54Na, besetzt.
20:55Also, ich werde immer noch nicht fertig damit.
20:58Ich meine, unser Schlosser vorhin.
21:00Diese schleichende kleine Fee verkauft Fleischladen,
21:02haut Koteletts, schneidet Rouladen, hebt dem Herz auf.
21:05Tja, bei Wutzke hätte sie sich anders benommen, mehr Scheu.
21:08Aber er fährt darauf ab, der Junge.
21:10Das ist ja der Ängste.
21:10Also, das letzte Mal hier waren,
21:12wollte sie einschließen in die Palastbad.
21:14Zinke in Himmelblau.
21:15Na, ich glaube, er ist nicht klein, nicht?
21:16Verstehe.
21:16Carola, das Leben ist nichts anderes als die Einheit von Hund und Katze.
21:23Kommt er wieder?
21:24Da bin ich mir ganz sicher.
21:25Zinke kann nicht alleine sein.
21:27Im Warteraum sind nur noch zwei Patienten.
21:28Moment noch.
21:29Kollegen Jockisch, bitte.
21:37Wo bleibt denn Wutzke?
21:39Ja, Kollege Jockisch?
21:41Was?
21:43Hat sich auf die Seite gelegt?
21:45Ja, ich komme.
21:47Carola, wir behandeln noch die zwei Patienten,
21:49dann soll sich los.
21:50Das sieht nicht gut aus.
21:51Den nächsten, bitte.
21:55Guten Tag, na?
21:56Und den will er haben.
22:03Weshalb?
22:04Anstatt sich das Pferd anzusehen, entdeckt er den Hund.
22:08Nun ist das so, Doktor.
22:09Reikjahlein ist mein finnischer Partner im Maschinengeschäft.
22:13Ach so.
22:13Ja, momentan.
22:17Das können Sie ruhig wissen.
22:19Es geht um die Lieferung eines ganzen flexiblen Maschinensystems.
22:23Was heißt denn in diesem Falle flexibel?
22:25Das ist der Trend.
22:26Die Kundenwünsche sind heutzutage nicht sehr groß,
22:28die Stückzahlen nicht sehr hoch, aber sehr lukrativ.
22:30Vorne ist also der, dessen Fließreihe innerhalb von Stunden,
22:33sagen wir, von Minuten umgerüstet werden kann.
22:34Das geht natürlich nur, wenn Sie elektronisch steuerbar sind.
22:36Das ist klar.
22:37Und das kriegt er von uns?
22:39Ja.
22:40Ach, damit er konkurrenzfähig bleibt.
22:42Sie haben es erfasst.
22:43Was wir alles tun für die Bourgeoisie.
22:46So ist es.
22:48Momentan gibt es nur eine kleine Terminschwierigkeit.
22:51Das können Sie ruhig wissen.
22:52Das ist unangenehm.
22:53Ich sehe er.
22:53Und plötzlich sieht er den Hund.
22:54Sieht er den Hund.
22:55Ich würde ihn ihm so gern schenken.
22:57Nur so als kleine Geste.
22:58Er wird sich so freuen.
23:01Und wenn wir nicht liefern?
23:04Ich meine, diese flexiblen Maschinen da.
23:07Nur mal angenommen.
23:09Darf man den Gedanken mal denken?
23:10Dürfen Sie, dürfen Sie.
23:11Es handelt sich in diesem Falle um den staatlichen Sektor Dorfens.
23:15Das können Sie ruhig wissen.
23:16Mein Strom würde dann frei werden.
23:18Da denkt man unwillkürlich an Hesiecki und seine Folgen.
23:21Der Zusammenhang ist nicht zu leugnen.
23:22Denken Sie an Holz, Möbel, Finnmann zum Kaffeekommen.
23:27Fehlt Sie vielleicht auch?
23:28Volltreffer.
23:29Sie sehen...
23:30Hören Sie auf.
23:30Hören Sie auf.
23:32Sie können ihn nun nicht nehmen.
23:33Wieso?
23:34Ich denke, der gehört niemand.
23:35Ja.
23:36Ach, ich nehme ihn auch auf Rechnung.
23:39Was haben Sie für Vorstellungen?
23:40Was?
23:40Geld.
23:42Der Hund ist verkorkst.
23:44Was denn?
23:44Der ist verkorkst.
23:47Aber der ist doch so freundlich, so anschminksam.
23:49Ach ja, jetzt, wo er alleine ist.
23:51Da biedern Sie sich alle an.
23:53Hunde sind so.
23:54Ich hatte ihm Hoffnung gemacht.
24:06Doktor.
24:08Täuschen Sie sich in dem Hund nicht.
24:11Der hat einiges hinter sich.
24:12Der macht so schnell keine Freude.
24:15Der benötigt unendliche Geduld.
24:16Reiki allein ist sehr beharrlich.
24:18Aber wird ihn doch in seiner Familie mitnehmen.
24:20Oder meinen Sie, er kann ihn den ganzen Tag im staatlichen Sektor unterbringen?
24:23Na, sehen Sie.
24:24Na ja, es ist einiges davon abhängig.
24:26Eben.
24:27Daran denke ich ja.
24:29Sehen Sie, dieser Hund ist, wie alle Hunde, die mit Kindern zusammenleben, müssen knurrig.
24:34Nun stellen Sie sich vor, der knurrt und murrt den ganzen Tag.
24:37Woran werden die Finden da ständig erinnert?
24:40An Maschinen?
24:41An bestimmte Termine?
24:43Hörst du auf, hörst du auf.
24:44Vielleicht ist da noch ein Junge.
24:48Sieh, der Hund hat einen Mordversuch hinter sich.
24:50Der ist nicht gegangen.
24:51Der beißt das Kind.
24:52Der beißt die Frau.
24:53Ja, kann das nicht zu schwerwiegenden Belastungen in unserer Außenwirtschaft führen?
24:57Oder wie sehe ich das?
24:58Sie reden es nicht weiter.
25:05Ich danke Ihnen.
25:06Sie haben uns vor empfindlichem Schaden bewacht.
25:09Das tue ich doch gerne, jederzeit.
25:10Na, darf mal fragen.
25:30Helmut, du trinkst zu viel.
25:38So geht es nicht weiter, Carola.
25:40Die ganze Woche hat er nicht angerufen.
25:42Wer sind Sie denn?
25:45Wer sind Sie denn?
25:46Carola.
25:47Ich rette jetzt diese Kuh und danach die noch zusammen essen.
25:50Was meinen Sie?
25:50Lassen Sie das.
25:51Das verstehen Sie mich.
25:52Oh, ich verstehe von allem was.
25:55Na ja, ist ja schon gut.
25:57Also, ich fahre jetzt wie der Teufel zu dieser Kuh.
26:00Mein Gott, ich weiß überhaupt nicht mehr, wie so eine Kuh aussieht.
26:04Nun, seien Sie doch nicht so aufgeregt.
26:08Ich möchte Ihnen mal was sagen.
26:09Bitte.
26:11Wonach Sie sich sehen, das ist die Tierproduktion.
26:13Richtig, ja.
26:14Da kümmern Sie sich ums Fressen.
26:16Kann man sagen, ja.
26:18Aber wir hier, das ist genau das andere.
26:21Das Vergnügen, die Freizeit.
26:34Vielen Dank, das reicht schon.
26:42Warum habt ihr E.T. umgebracht?
26:46Wer hat euch das erlaubt?
26:48Umgebracht?
26:49Ich habe niemanden umgebracht.
26:51Sie, Carola?
26:52Machen Sie doch keine Scherze.
26:55E.T. war gelähmt.
26:56Ein Krüppel wie ich.
26:58Aber Krüppel haben nicht das Recht zu leben.
27:01Na ja, da habt ihr euer wahres Gesicht gezeigt.
27:04Wir ermorden hier keine Tiere.
27:07Nein?
27:08Ich hatte einen Freund geschickt.
27:10Martin heißt er.
27:12Lass sie Tee untersuchen, habe ich gesagt.
27:14Aber er kam mit leeren Händen zurück.
27:17Die haben sich überhaupt nicht lange darum geschert.
27:20Spritze und aus.
27:20Peng.
27:22Das Beste ist, sie geben mir auch eine.
27:24Ich halte dieses verdammte Mitleid nicht mehr aus.
27:26Ist doch alles bloß Schwindel und Heuchelei.
27:29Also los, was ist?
27:30Aber dieser Doktor war es doch gar nicht.
27:34Schade.
27:36Ich wollte dem Kerl mal richtig in die Augen sehen.
27:38Wer war es?
27:40Ich.
27:44Was legt ihr sonst noch an?
27:46Eine Kuh.
27:47Ich muss sofort nach Wichersdorf zu einer Kuh, die nicht mehr hochkommt.
27:50Da rufen die hier an.
27:51Wo ist der Zwieter?
27:52Er hat Bereitschaft und ist unterwegs.
27:53Ich habe deshalb schon mehrfach telefoniert.
27:55Ja, ist klar.
27:56Dann steh hin.
28:00Mensch.
28:00Eine Kuh.
28:02Ach ja, das sag ich ja auch.
28:09Wie heißt du denn?
28:11Peter.
28:11Also Peter.
28:19Ich war es.
28:21Ich habe deine mehr Schweinchen in die Spritze gegeben.
28:24Das ist bitter, ich weiß.
28:26Ach, das wissen Sie.
28:27Das ist doch nicht wahr.
28:28Das sagen Sie doch bloß.
28:30Das haben Sie doch alle drauf, dieses feierliche Gerede.
28:33Danke.
28:33Wir hatten gar keine Wahl.
28:37Ein Weiterleben wäre Tierquälerei gewesen und wir quälen keine Tiere.
28:41Na toll, alles Helden, die keine Tiere quälen.
28:44So, mein Junge, ich bring dich um, damit du dich nicht quälst.
28:46Zack und aus.
28:47Schon wieder eine gute Tat, nicht?
28:49Ja, alles Helden.
28:51So, nun willst du deinem Freund folgen, willst ebenfalls nicht mehr leben.
28:54Ja.
28:56Dann bist du ein Idiot.
28:58Was bin ich?
28:59Du willst doch kein Mitleid.
29:00Also, dann sage ich dir, du bist kein Tier.
29:05Du hast gar nicht das Recht, die gleiche Behandlung zu fordern.
29:09Seit wann bist du behindert?
29:11Als der Unfall passierte, da war ich fünf.
29:13Wieso?
29:21Ich will dir offen sagen, ich möchte nicht in diesem Stuhl sitzen.
29:25Aber wenn ich es müsste, würdest du mir zutrauen, dass ich damit fertig werden könnte?
29:31Weiß ich nicht. Kennen Sie ja nicht.
29:32Aber dein Tier kanntest du.
29:34Und dem hättest du das auch zugetraut.
29:37Hast du mit ihm darüber gesprochen?
29:40Was soll das?
29:40Was das soll, das soll heißen, dass ein Tier weder reden noch denken kann.
29:48Du weißt genau, wann die Sache passiert ist und wie und was für Folgen sich daraus ergeben haben.
29:52Du hast auch gesagt, man muss einen Menschen genau kennen, um zu wissen, wie er damit fertig wird.
29:58Das ist alles richtig.
30:01Dein Meerschweinchen ist aber ein Tier.
30:06Es kann das nicht.
30:08Es kann mit seiner beschissenen Situation gar nicht fertig werden.
30:10Es begreift doch nicht, was mit ihm passiert ist.
30:12Es ist doch nicht imstande, sein Leben zu verändern.
30:14Es hat nur Schmerzen, immer nur Schmerzen.
30:16Du willst aber, dass es weiterleben soll.
30:18Du lebst ja auch weiter.
30:21Bin ich denn so viel besser dran?
30:22Ja, das bist du.
30:26Sie haben gut reden.
30:28Ich kann ja aufhören.
30:29Du meinst, du kannst hier dem, der nicht im Rollstuhl sitzt, den Mund verbieten?
30:37Er kennt das endlich, er kann ja nicht mitreden.
30:38Richtig.
30:41Aber ich kann mitreden, weil uns nämlich beide eines vereint,
30:44was auch den Unterschied zwischen uns aufhebt.
30:46Unser Verstand.
30:48Ich habe keinen Besseren als du.
30:50Und wenn du denkst, bist du mir ebenbürtig.
30:52Würdest du das bitte zur Kenntnis nehmen?
30:55Scheiße.
30:57Ja!
30:57Gut, dann hör auf, mich anzugreifen.
31:27Ist es hier?
31:39Ja, ist richtig.
31:40Wir müssen nicht woanders hinfahren.
31:41Nein, hier.
31:43Dann kann ich also den Motor abstellen.
31:46Der springt sonst nicht wieder an.
31:49Die Lichtmaschine ist im Eimer.
31:50Also, die Kohleburst.
31:54Ah, da kommen Sie, da kommen Sie.
31:55Ja!
32:00Ich komme hin.
32:02Hier, halten.
32:32Das hört sich alles sehr altklug an, was ich sage.
32:36Nein, nein.
32:37Wir haben beide ein Gehirn.
32:39Das verstehe ich ja.
32:40Das ist ja richtig.
32:42Aber ich möchte auf einen Baum klettern.
32:44Fußball spielen.
32:46Mit einem anderen ringen und ihn besiegen.
32:48Denn ich fühle mich stark.
32:50Verstehen Sie das?
32:52Und ob ich verstehe.
32:54Aber vielleicht tröstet es dich.
32:58Mir sind so manche mit Armen und Beinen begegnet.
33:01Die nichts auf dem Kasten hatten.
33:05Das ist ihnen doch alles von alleine gewachsen.
33:09Aber sie haben nichts hinzugefügt.
33:11Nichts, was aufhorchen lässt.
33:15Das sind Kribbel in meinen Augen.
33:18Klar.
33:19Keiner merkt das so schnell wie unser einer.
33:21Ja.
33:22Das sag ich doch.
33:26Ein einziger guter Gedanke schon.
33:29Das ist doch eine Macht.
33:33Wir können unter Umständen mehr verändern als tausend Hände und Beine.
33:37Junge.
33:39Und diese Macht, Junge.
33:41Die bleibt dir.
33:43Das kann doch keiner nehmen.
33:45Dir kann sogar was einfallen, was unser aller Leben verändert.
33:51Und da sehen wir ganz schön alt aus mit unserem intakten Körper.
34:01Die Dummheit ist ungehört verbreitet.
34:05Der Mensch sollte sich eigentlich vom Tier unterscheiden durch seine Kultur.
34:09Nur Arbeit, Würde.
34:11Schönheit des Gedankens.
34:15Wenn Sie so weiterreden, muss ich froh sein, dass ich nicht laufen kann.
34:18Weil ich dann nämlich gezwungen bin, meinen Geistern zu strengen.
34:21Ich bin ja nicht schlecht in der Schule.
34:23Den Eindruck habe ich auch.
34:25Erwin!
34:27Hier, halten!
34:32Und was hat sie gefressen?
34:33Sie haben alles dasselbe gemessen.
34:34Futter von der Wiese.
34:35Nicht das nicht, halten war das Beste.
34:39Verstehe ich nicht.
34:42Lokaler Schmerz ist auch nicht festzustellen.
34:48Ausgerechnet Bertha!
34:57Ihr gebt die meisten Milch!
35:05Aber davon mal ganz abgesehen.
35:11Na komm!
35:13Mein Alte!
35:16Steh doch wieder auf!
35:23Ist doch die Einzige mit der ich reden kann.
35:26Das mit dem Meerschwein tut mir leid.
35:29Es war mir runtergefallen.
35:34Na klar, deshalb fühltest du dich schuldig.
35:37Ach.
35:40So?
35:43Da können Sie recht haben.
35:50Kleintear Paxes?
35:52Ach du.
35:56Ach ja.
35:59Ja.
36:02Wie bitte?
36:05Was denn heute? Jetzt?
36:09Hör mal zu.
36:10Ich habe keine Zeit.
36:13Nein, es geht nicht.
36:16Es tut mir leid.
36:18Heute nicht.
36:20Und ich möchte auch nicht.
36:25Könnten Sie die Heimleitung anrufen?
36:27Die suchen mich.
36:29Die wissen gar nicht, wo du bist.
36:31Ich bin ausgerissen.
36:33Echt.
36:35Die Nummer.
36:37Moment. Was sagen wir denn jetzt?
36:39Dass ich ausgerissen bin.
36:41Bitte.
36:42Du hast gut reden.
36:44Vier.
36:45Zwei.
36:46Drei.
36:47Neun.
36:50So.
36:51Mehr kann ich im Moment nicht geben.
36:52Vitamine, Mineralstoffe.
36:54Antibiotika, Herzmittel.
36:55Sie müsste auferstehen wie Jesus Christus.
37:10Aber sie rührt sich doch nicht mehr.
37:16Steh ich rum, tu was.
37:17Ja, mir fällt mir im Moment nicht ein, Meister.
37:20Na, Sie doch nicht.
37:28Wie gelähmt es jetzt hier aus?
37:39Ja, es sind Lähmungen.
37:43Aber noch lebt sie.
37:48Jetzt nicht mehr.
37:54Das erste Mal seit Jahr und Tag wieder eine Kuh.
37:58Und sie sieht mich.
38:00Und sie stirbt.
38:05Aber doch nicht deshalb.
38:11Kommen Sie.
38:12Wir essen was.
38:18Alles und dann.
38:36Ja, ja, ja, ja.
38:39Ja.
38:47Ja.
38:57Mensch, da ist doch einer dran.
39:04Warten Sie mal.
39:05Es bringt ja an.
39:23Das ja.
39:27Aber sonst?
39:35Nichts.
39:36Naja.
39:46Warten Sie.
39:51Geht mal.
39:52Es ist tot.
40:22Wer?
40:24Die Kuh.
40:25Sie starb gewissermaßen unter meinen Händen.
40:29Aber das Auto springt wieder an.
40:31Na, fein.
40:36Was macht denn der da?
40:38Keine Ahnung, vielleicht Gift.
40:41Kein Quatsch.
40:47Na, hier ist was los.
40:52Wir müssen uns mehr Zeit nehmen.
41:07So geht das nicht weiter.
41:12Wir hetzen zu sehr.
41:14Er gießt ja schon wieder.
41:22Was gießt er denn?
41:25Zum Beispiel der Junge heute.
41:27Das war meine Schuld.
41:29Ich hätte mit ihm vorher darüber reden müssen.
41:32Mir geht das wirklich nicht weiter.
41:34Ach, was war denn nun?
41:35Woran ist ihr denn gestorben, die Kuh?
41:37Das große Geheimnis.
41:39Ich habe nichts gefunden.
41:41Mal sehen, was die Prosektor sagt.
41:43Hier gießt und gießt.
41:52Mir fällt nämlich an, ich habe dir mal was von Chlorose gesagt.
41:55Aber die löst man noch nicht im Wasser auf.
42:02Und Sie, Carola, Sie haben sich heute verweigert?
42:04Ich bin doch kein Keuger.
42:08Richtig.
42:10Was Sie da bei Menschen gesagt haben.
42:13Ich meine, zu dem Jungen.
42:16Das trifft doch auf mich genauso zu.
42:19Oder?
42:23Auf Sie ist recht.
42:24Auf Sie erst recht.
42:35Und Sie sind geospital.
42:50Untertitelung des ZDF, 2020
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