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Die Generalprobe vor der Eishockey-WM misslang Deutschland mit einem 2:5 gegen die USA auf den ersten Blick. Bundestrainer Harold kreis und Kapitän Moritz Seider sprachen über die positiven Seiten der Niederlage.

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Sport
Transkript
00:00Ja, das Ergebnis ist nicht das, was wir wollten, aber die Erkenntnisse aus diesem Spiel, die werden
00:08uns sicher helfen. Wir haben meines Erachtens gut begonnen mit unserem Vorchecking, das wollten wir
00:13machen, aggressives Vorchecking. Aber dann sind wir mit dem dritten Stürmer doch häufiger zu tief
00:20gewesen, Konterangriffe von den Amerikanern und ab dann haben wir uns dann zu sehr zurückgezogen.
00:26Wir haben eher zu passiv gespielt, zu viele Gaps in der neutralen Zone. Aber nochmal über die 60 Minuten
00:33sind einige Sachen, sei es im Vorchecking, sei es im Aufbau, Transition, da werden wir viel mitnehmen aus diesem Spiel.
00:40Ja, eigentlich nicht mehr als das, was allen bekannt ist. Ich habe selber nicht mit Tim gesprochen.
00:46Ich glaube, Christian hat das gemacht. Er hat ja meines Wissens gesagt, er würde gerne kommen, wenn es
00:53möglich ist, dass er kommt. Und da warten wir alle hoffentlich auf eine positive Antwort.
01:01Erstmal positiv, glaube ich, wie wir rausgekommen sind. Das ist auf jeden Fall was. Darauf kann man aufbauen.
01:07Ich glaube, wir haben unser Spiel direkt auf den Gegner oder versucht, unser Spiel den Gegner aufzudrücken.
01:13Ich finde, das hat relativ gut funktioniert in den ersten acht, neun Minuten. Dann hat man auch einfach mal die Kulisse
01:20genossen. Ich glaube, das war sehr, sehr schön zu sehen. Eine volle Halle, laute Fans. Und dann haben wir, glaube ich,
01:28einfach viel zu viele individuelle Fehler gemacht. Ich würde jetzt behaupten, von den sechs Toren, ich glaube,
01:33vielleicht das Letzte des Overtime-Tors, das war rausgespielt. Der Rest kam von uns, dass wir entscheidende Fehler gemacht haben.
01:41Blöde Turnover. Und dann ist die Qualität einfach viel zu gut in der Mannschaft der Amerikaner.
01:48Ich glaube jetzt nicht, dass sie irgendwie spieldominierend waren oder uns absolut ausgespielt haben.
01:53Das lag einfach an unseren individuellen Fehlern. Das ist eine gute Sache, dass wir nicht
01:59nicht hergespielt worden sind, sondern unsere eigenen Fehler gemacht haben.

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