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Warum vertraut Wien den Parteien, die es wählt? DER STANDARD hat Wählerinnen und Wähler im Wiener Stadtpark nach ihren Motiven gefragt. Soziales, Migration, Naturschutz – was ist am wichtigsten?

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Transkript
00:00Was wird's? Rot. Also prinzipiell, weil ich einfach eine nicht rechte Partei haben will an der Führung und ich glaube mit Rot ist es eher eine strategische Entscheidung gewesen.
00:10Wahlprogramm gefällt mir besser von den Grünen.
00:12Die ÖVP ist es geworden, weil ich mir das Wahlprogramm nochmal durchgelesen habe und dann vor allem so bei der Arbeit mit den Überschrunden, die dann nicht versteuert werden, sind Punkte, die mir gut gefallen haben.
00:23Für Wiener hoffe ich mir halt nichts Blaues. Ich weiß nicht, also der Nepp, äh, Entschuldigung, der Nepp, das war gerade wirklich unabsichtlich, Verzeihung, der Nepp, Dominik Nepp, hat einfach nicht den It-Faktor.
00:33Ich meine, ich will nicht sagen, dass der Herbert Kickl irgendeine Art von It-Faktor hat. Wenn Leute FPÖ wählen, würden sie eher den Kickl wählen, aber beim Nepp verstehe ich nicht, was man empfindet.
00:40Ja, Umweltpolitik eindeutig ist bei der SPÖ zu wenig repräsentiert.
00:44Ist der Lobautunnel für dich ein Thema oder war das eigentlich eher gar kein Thema?
00:47No, er ist schon ein Thema. Ich finde, das ist eine mittelalterliche Ansicht, da weiter zu graben.
00:52Es gibt Probleme und man sollte nicht sagen, nein, das passt schon. Ich kann Schule zum Beispiel, also ich arbeite auch an einer Volksschule.
00:57Natürlich muss man Menschen helfen, aber wir müssen auch schauen, dass wir halt als Gesellschaft irgendwie stabil bleiben.
01:03Natürlich gibt es überall Punkte, wo, sag ich mal, jede Partei ein bisschen Recht hat.
01:07Aus meiner Sicht wäre es halt wichtig, dass sie gemeinsam an den Brennpunkten arbeiten und die guten Punkte von allen Parteien zusammenfassen.
01:15Aber das ist halt leider in Österreich ein bisschen schwierig, dass sie gemeinsam an einem Strang ziehen, ja.

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