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  • 2 days ago
Transcript
00:00This Sunday is it again.
00:05This Quatsch from family and from the beginning.
00:10At the end, it's always the same phrases.
00:12I don't know.
00:14I make you a part of it.
00:17Ehrenwort.
00:20They sell me the Grundstück.
00:22Yes!
00:23She said that she was convinced me.
00:26That's what I have to say.
00:28She's gone.
00:30She's gone.
00:32She's gone.
00:34She's gone.
00:36She's gone.
00:37She's gone.
00:38She's gone.
00:39And if she's coming back and I'm going to shoot you, I'm going to die.
00:41I'm going to die.
00:43I don't know if that's a good idea.
00:46With Namibia.
00:47What do you mean?
00:48It's me.
00:49I can't come.
00:5120.000.
00:53They go up.
00:56On a successful collaboration.
01:02Partner.
01:03From the first kiss in the morning.
01:15Till the last one late at night.
01:20Just one day without you.
01:29I could throw my heart away.
01:32Can't you hear?
01:33I'm asking you to stay.
01:37Through the rainbow colored night.
01:42Stay.
01:43Stay.
01:44Why don't you stay?
01:45Stay.
01:47Why don't you stay?
01:50Stay.
01:51Stay.
01:52Yeah.
01:53Why don't you stay?
01:57Stay.
01:58Stay.
01:59Stay.
02:01Und im Gegenzug?
02:05Welche Sicherheiten habe ich bei Ihnen?
02:09Sie sagen doch selbst, es ist nicht so leicht, sich gegen die Familie zu stellen.
02:14Sie kriegen mein Ehrenwort.
02:20Was, wenn das Ganze nur ein abgekatertes Spiel ist?
02:24Und Sie in Wahrheit gar nicht daran denken, die Seiten zu wechseln?
02:29Da werden Sie mir jetzt vertrauen müssen.
02:31Ich sage nur eins.
02:37Sollte mich jemand hintergehen, wird dieser jemand einen sehr hohen Preis bezahlen.
02:48Bei sowas kann man sich eigentlich auf mich verlassen?
02:51Das werden Sie mir bald beweisen können. Mit Taten und nicht mit Worten.
02:57Gut, dann haben wir ja jetzt einen Deal, ne?
02:59Mhm. Eins noch.
03:0320.000 sind mir Ihre geschätzte Mitarbeit nicht wert.
03:08Fangen wir bei 4.000 an und warten wir ab, was Sie liefern.
03:1210.000, keins denn weniger.
03:14Herr Klee, wir sind hier nicht auf dem Bazar.
03:17Ich habe Ihnen mein Angebot gemacht. Und wenn Sie es nicht annehmen wollen, dann gehe ich jetzt.
03:244.
03:264.000 ist okay, ja.
03:29Schön, dass wir uns geeinigt haben.
03:31Hier, es gibt auch Hypnose-Therapie gegen Spinnenphobie.
03:45Das hat Klinik auch schon vorgeschlagen, eine Konfrontationstherapie.
03:49Ja, egal was, Hauptsache es hilft.
03:51Komm, wir lassen uns unseren Trip nicht von so ein paar kleinen Tierchen kaputt machen.
03:55Es gibt auch große Exemplare.
03:57Ja, aber die sind immer noch kleiner als wir.
04:00Aber es geht bald los und so eine Therapie dauert.
04:04Hey, wir haben noch einen Monat Zeit.
04:07Lass es uns bitte wenigstens versuchen, ja?
04:10Ich möchte ungern so lange auf dich verzichten und auf das Abenteuer natürlich auch nicht.
04:15Ich überleg's mir, okay?
04:18Die Dokufilmerin.
04:21Hey, Dagmar, was gibt's?
04:22Oh.
04:32Das ist ja ein Hammer.
04:35Ja.
04:38Okay, ich meld mich.
04:43Was ist los?
04:45Die Behörden in Namibia haben die Visa falsch ausgestellt.
04:49Nun, das heißt?
04:50Dass wir schon in ein paar Tagen losmüssten.
04:53Das kann man nicht ändern?
04:55Nee.
04:56Auf so kurze Zeit anscheinend nicht.
05:01Und das...
05:02Das soll jetzt heißen?
05:04Dass ich mir Afrika abschminken kann.
05:06Und dir bleibt eine Therapie gegen Spinnenphobie erspart.
05:10Aber...
05:12Du hast doch gerade noch gesagt, du willst nicht auf dieses Abenteuer verzichten.
05:14Na ja, verzichten.
05:15Na ja.
05:16Ich weiß.
05:17Aber das Warm-Up in Stuttgart, das ist schon morgen.
05:19Und danach werden wir sofort fliegen.
05:21Das heißt, ich bräuchte eine Vertretung für den Salon für...
05:24morgen.
05:25Keine Chance.
05:26Lass es uns wenigstens versuchen.
05:27Okay.
05:28Herr Dr. Conard hätte gerne eine Flasche von dem 2014er Silvangen.
05:29Das ist das Wied.
05:30Können Sie das bitte übernehmen?
05:31Dr. Conard?
05:32Mhm.
05:33Na, ich hoffe, heute ist er ein bisschen freundlicher als gestern.
05:34Ja, das werden Sie gleich sehen.
05:35Aber vorher schenken Sie mir bitte noch einen Schluck Wasser ein.
05:36Ja, natürlich gerne.
05:37Ach, das mache ich schon einmal.
05:38Das ist gut, weil ich muss sowieso in den Keller.
05:40Für Dr. Conard.
05:41Was?
05:42Ja.
05:43So.
05:44Danke dir.
05:45Ist doch immer alles in Ordnung bei dir?
05:46Mhm.
05:47Völlig.
06:00Damit Ihnen alles in Ordnung bei dir?
06:01Völlig.
06:03Dann sind Sie doch nicht alles in Ordnung bei dir.
06:08Völlig.
06:09Danke dir.
06:10Das ist schön.
06:11Gibt es allen in Ordnung bei dir?
06:12No, no, actually not.
06:17The Hildegard called me, she was on the Gemeinderatssitz.
06:21The Gemeinde is now selling this piece to Frau Manke
06:25for her Edelsteinschleiferei.
06:27That piece is at the place?
06:28Yes.
06:29But it's in the most beautiful nature.
06:31Yes.
06:32There's a Storchenpaar,
06:33that's five years there.
06:35And that's the last piece here at the place.
06:37But that's not what we're trying to do.
06:39Also, dem braucht so eine Edelsteinschleiferei jede Menge Wasser.
06:43Und das könnte tatsächlich zum Problem
06:45für unseren sowieso schon sinkenden Grundwasserspiegels werden.
06:49Ja.
06:50Außerdem wird da eine riesige Fläche Boden versiegelt.
06:53Allerdings.
06:55Aber Bürgermeister Gruber war doch eigentlich dagegen.
06:59Ja, aber unsere werte Interimsbürgermeisterin,
07:02die Frau Schubert, hat sich für die Pläne stark gemacht.
07:05Aber, klar, die Frau Manke hat ihr Arbeitsplätze
07:09und Gewerbesteuer versprochen.
07:11Ja, und wegen sowas wird das dann vom Gemeinderat genehmigt.
07:14Sobald die Leute Dollarzeichen in den Augen haben.
07:18Die Hildegard war so ziemlich die Einzige,
07:21die sich dagegen ausgesprochen hat.
07:23Ja, aber irgendwas müssen wir doch dagegen unternehmen können.
07:27Also, Trachtenmode kann ich mir so gut vorstellen.
07:35Dafür machen wir eine eigene kleine Abteilung.
07:38Nur Trachten.
07:40Aber exquisite Teile.
07:42Ich möchte da nichts von der Stange.
07:44Naja, und vielleicht den passenden Schmuck noch dazu.
07:47Das ist eine tolle Idee.
07:48Und die Leute, die ich auf dem Event kennengelernt habe,
07:51die sind die perfekten Kunden dafür.
07:53Und weißt du was?
07:55Ich habe so viele Visitenkarten gesammelt.
07:58Unsere habe ich alle verteilt.
08:00Wirklich gut, dass du auf dem Event warst.
08:02Also, was Kontakte knüpfen angeht, bist du wirklich unschlagbar.
08:05Da kann ich mir noch eine Scheibe von abschneiden.
08:07Ach komm schon, du hast die Bürgermeisterin überzeugt,
08:10dass deine Fabrik gebaut werden kann.
08:12Du hast bald in Bichlheim deine eigene Schmuckproduktionsstätte.
08:15Weil Henry mich unterstützt hat.
08:19Übrigens, ich glaube wir sind jetzt ein Paar.
08:23Was?
08:24Also, ich weiß es, wir sind ein Paar.
08:27Das ist toll.
08:29Und er meint das wirklich ernst mit mir.
08:31Und wie geht es dir?
08:33Also, ich meine, was deine Gesundheit anbetrifft,
08:38wenn ich das überhaupt fragen darf.
08:40Natürlich darfst du.
08:41Also, soweit ganz gut. Ich muss kein Insulin spritzen.
08:45Nur blutzuckersenkende Medikamente nehmen
08:48und regelmäßig zur Untersuchung.
08:50Das heißt, es geht dir in jeder Hinsicht gut.
08:53Könnte wirklich nicht besser sein.
08:55Larissa, ich freue mich so für dich.
08:57Danke.
09:11Markus trägt seine anstehende Kündigung also mit Fassung.
09:16Naja, er hat sich natürlich schon geärgert,
09:18aber die Wagner hatte ihm ja nach der ganzen Trojaner-Geschichte
09:21schon gesagt, dass er eigentlich nur noch hier ist,
09:23weil er einen guten Draht zum Bürgermeister hat.
09:25Ja, und da der ja jetzt Geschichte ist.
09:27Ist es Markus vermutlich auch.
09:29Leider haben wir dadurch jetzt auch einen Verbündeten
09:32in der Nähe dieser Hexe verloren.
09:34Ja, aber vermutlich nicht lang. Hier.
09:37Das ist der einzige ernstzunehmende Bewerber auf Markus' Nachfolge.
09:41Und gleichzeitig ein guter Freund von Werner.
09:44Dann wäre ich eigentlich nicht die einzige von uns,
09:47die noch im inneren Kreis ist. Das wäre gut.
09:49Erik!
09:50Herr Klee!
09:51Ich wollte nur ein paar neue Guitons holen.
09:53Die Damen.
09:56Lassen Sie sich nicht still von mir.
10:07Hat er etwas mitbekommen?
10:13Ich glaube nicht.
10:15Er gehört ja zur Familie, aber Werner traut ihm überhaupt nicht.
10:20Der muss sowieso nicht alles wissen.
10:24Hey.
10:25Hi.
10:26Hast du einen Moment?
10:39Sicher. Um geht's?
10:41Äh, um deine neue Freundin.
10:44Äh, also, um die Fabrik, die sie bauen möchte,
10:49beziehungsweise den Ort, wo sie sie bauen möchte.
10:52Okay, ähm, was ist damit?
10:57Dort nistet seit Jahren das letzte in Bichlheim verbliebene Stauchenpaar.
11:01Die kehren da jedes Jahr wieder zurück.
11:04Und du hast Angst, dass sie durch die Fabrik verjagt werden?
11:08Ja. Vorher schon, durch die Baustelle.
11:11Dazu die große Menge an Boden und Fläche, die versiegelt wird.
11:15Und so eine Edelsteinschleiferei braucht auch wahnsinnig viel Grundwasser.
11:19Du bist gegen den Bau.
11:21Das hat nichts mit ihr zu tun.
11:23Mir geht's einfach nur um die Natur.
11:25Ja, schon kapiert.
11:28Es tut mir leid, wenn ich dich damit nerve, aber mir ist das wirklich wichtig.
11:31Nein. Du nervst nicht. Alles gut.
11:37Die Natur war ja schon länger dein Thema.
11:42Du hast mich auch dafür sensibilisiert.
11:48Ja, Umweltverträglichkeit ist Larissa auch ein ganz großes Anliegen bei ihrem Projekt.
11:52Aber vielleicht müssen wir uns noch ein bisschen mehr damit auseinandersetzen.
11:56Ja, das wäre toll, wenn ihr das macht.
12:00Vielleicht lässt sich hier eine Lösung finden.
12:02Bestimmt.
12:03Gut. Man sieht sich.
12:05Ja.
12:06Also, Arbeitsagentur Fehlanzeige. Und die alten Kollegen, die ich kontaktiert habe, die haben alle abgesagt.
12:22Hey. Hey.
12:24Ich bin schon so verzweifelt. Ich habe schon überlegt, ob ich mich einfach einen Zettel aufhänge im Salon.
12:29Naja, einer von den Hotelgästen wird nicht für dich einspringen.
12:32Aber was ist denn mit deinen alten Theaterkollegen? Die sind bestimmt flexibel, oder?
12:37Ja, aber die sind total unzuverlässig. Jedenfalls, was die Kommunikation betrifft.
12:41Sag mal, ich glaube, ich habe gerade eine Idee.
12:42Ja, Hanno, bitte. Jetzt gerade nicht, bitte.
12:46Na, jetzt mein alter Ausbilder.
12:48Dann habe ich gefragt, ob er zufällig einen Zubi kennt, der abgeschlossen hat, aber...
12:52Könnte nicht.
12:54Vielleicht könnte ich...
12:55Hanno, bitte. Wir müssen gerade etwas ganz Wichtiges besprechen.
12:58Wir haben...
12:59Wir haben ein kleines Problem, also...
13:01Eigentlich ein großes.
13:03Bei dem ich dir leider auch nicht helfen kann. Ich muss in die Küche. Ich habe heute zwei Hochzeitsgesellschaften.
13:08Ist halt Sommer, ne?
13:09Ja, und der normale Betrieb muss weitergehen.
13:12Ich weiß, du kannst mir nicht helfen, aber vielleicht kannst du mir einen Friseur backen oder so?
13:17Ja, dann backe ich mir direkt eine Vertretung mit.
13:20Also Leute, vielleicht kann ich... Kannst du backen?
13:22Oder zaubern?
13:23Nee, das kann ich beides nicht.
13:24Aber ich habe meine Ausbildung gemacht.
13:27Als Friseur.
13:29Gut, ich habe sie nicht beendet.
13:30Aber ich bin sicher, da ist noch was hängen geblieben.
13:32Äh...
13:34Hanno?
13:35Hanno, du bist mein Mann?
13:36Ja!
13:37Ja!
13:38Ja!
13:40Prost!
13:42Cool.
13:44Ja, dann wünsche ich Ihnen einen schönen Aufenthalt.
13:46Ja.
13:52Hey.
13:53Hey.
13:54Entschuldige bitte.
13:56Alles Gutes.
13:57Alles okay?
13:59Ist ja, glaube ich, nichts kaputt gegangen.
14:01Ja.
14:05Ja.
14:06Danke.
14:07Danke dir auch.
14:08Bis dann.
14:09Bis dann.
14:10Bis dann.
14:11Bis dann.
14:12Bis dann.
14:13Bis dann.
14:14Bis dann.
14:16Wir könnten ja nach dem Essen noch ein bisschen rausgehen.
14:18Club, Kino, Bar, ob du Lust hast.
14:19Danke.
14:20Ich...
14:21Ich brauche keine Ahnung.
14:22Ja.
14:23Was ist los?
14:24Ja.
14:25Danke dir.
14:26Bis dann.
14:27Bis dann.
14:28Bis dann.
14:29Bis dann.
14:30Bis dann.
14:41Wir könnten ja nach dem Essen noch ein bisschen rausgehen.
14:43Club, Kino, Bar, worauf du Lust hast.
14:45Danke.
14:46Ich...
14:47Ich brauche keine Abwägung.
14:48Also, ich habe Zeit.
14:49Du musst es mir nur sagen.
14:51Das ist echt super lieb.
14:59Weißt du, ich habe Larissa und Henry zusammen gesehen.
15:03Weil sie sich umarmt haben.
15:05Und geküsst haben.
15:09War schon echt ein Schlag.
15:11Lass die Trauer zu.
15:13Ich weiß, wovon ich rede.
15:15Ernst.
15:16Das mache ich eh.
15:20Ich will den Schmeiß auch gar nicht verdrängen.
15:24Ach so.
15:25Und deshalb keine Ablenkung.
15:29Weißt du, vielleicht...
15:30Können wir irgendwann einfach befreundet sein.
15:34Du und Henry?
15:36Wir haben einfach so viel gemeinsam.
15:39Nur vorhin sind wir uns zufällig über den Weg gelaufen und...
15:43Wir konnten ganz normal miteinander sprechen.
15:46Worüber denn?
15:48Über die Edelsteinschleiferei, die Larissa hier in Bichlheim bauen lassen will.
15:52Und über die damit verbundene Umweltproblematik,
15:54die der Bausäulefabrik mit sich bringt.
15:57Und das hat er sich angehört?
15:58Von dir?
16:01Aber sogar meine Meinung.
16:03Dass es super wichtig ist, dass man auf die Umweltverträglichkeit achtet bei so einem Projekt.
16:08Deshalb denkst du, ihr könnt jetzt Freunde sein?
16:12Wir haben einfach viele Gemeinsamkeiten.
16:14Und die bleiben ja, auch wenn man nicht mehr zusammen ist.
16:16Maxi!
16:17Maxi!
16:18Maxi!
16:19Du machst dir nur etwas vor.
16:20In eurer Situation gibt es keine Freundschaft.
16:23Vielleicht in ein paar Jahren, wenn du dich auch neu verliebt hast, aber...
16:27Ja, im Endeffekt geht es ja auch gar nicht um Henry und mich, sondern einfach darum, dass diese Edelsteinschleiferei nicht da gebaut werden darf, wo sie geplant ist.
16:37Und in dem Punkt sind wir uns ja einig.
16:40Hallo, Schnuffi!
16:41Hallo, mein Schatz!
16:42Schuhe auf dem Tisch bringt Unglück.
16:43Nicht, wenn eine Zeitung drunter liegt.
16:47Grüße an den Vorschlägen!
16:50Halli, Schnuffi!
16:52Hallo, mein Schatz!
16:54Grüße an den Schatz!
16:56Schuhe auf dem Tisch bringt Unglück.
16:58Nicht, wenn eine Zeitung drunter liegt.
17:03Du bist gar nicht mehr so aus.
17:06Es macht gar nichts mehr so aus.
17:08Hey, dass ich werfen darf?
17:10Gut, aber lass jetzt mit den Warten zu glauben!
17:12Ansonsten, dass du vorst.
17:13You are not more sauer.
17:17Why do I have to be sauer?
17:20Well, at the meeting of the interview,
17:23I've been a bit disappointed.
17:26Oh my God.
17:28You went there,
17:29to get contacts for your Lieblings.
17:32That worked, or not?
17:34Yes.
17:36You really like me?
17:38Of course, my wife is successful.
17:40That's not a good luck.
17:42You were not so lucky.
17:44But you see it again, right?
17:45My poker face.
17:47Then I was just for you to go shopping.
17:50What did you do?
17:52I got your Karamelleis with a huge, huge Fokostücke.
17:57With vanilla chips, flirtest you with me?
18:00A little.
18:02I just want you to be happy.
18:04But I am happy.
18:06I and you.
18:08And today we streamed the new thriller
18:11that he is still hard,
18:13Teil 2.
18:14He got super criticism.
18:15Well, then.
18:17Super.
18:18You have to do not have everything
18:20to learn from your degree.
18:23But I have here just the spit.
18:26I have to go with the kitchen.
18:27Mm-hmm.
18:28So you can do that?
18:29Is it possible to do this?
18:30Do you have to take the salon?
18:31I mean, do you have a real treat?
18:32You want to do not have a job here?
18:35Yes, I don't!
18:36But I thought I could do this
18:37day at the bar.
18:38I wanted to do it.
18:39I was going to do it.
18:40And then I have time here for the salon.
18:42Super.
18:44That's good.
18:45Then you show me now, how you nass rasier.
18:48And then we'll have a deal.
18:50Nass rasier.
18:51Yeah.
18:52That's what we're doing.
18:54Mhm.
18:55And...
18:56Schön schräg rüber.
18:57Wonderful.
18:58That's good.
18:59Very good.
19:00All right.
19:01That's a different question.
19:03Yeah.
19:04Has Greta actually already found a company?
19:07Nein.
19:08Und die hat auch noch ein ganz anderes Problem.
19:11Echt?
19:12Welches denn?
19:13Ich sag nur Spinnenphobie.
19:14Oh, Spinnen.
19:15Da bin ich auch raus.
19:16Als ich damals in Kambodscha war...
19:18Mhm.
19:19Schau mal hier.
19:20Fangen wir an, ja?
19:24Dieser Typ.
19:26Nur weil er so wahnsinnig gut aussieht, denkt er, der kann sich alles leisten.
19:31Na gut, dafür kann er ja nix.
19:33Ja, aber wie dumm der ist, dass er sich mit dieser fiesen Schlange überhaupt eingelassen hat.
19:40Na ja, Moment mal, äh, der hat wahnsinnig gut verhandelt, also...
19:45Findest du?
19:46Der wollte am Anfang viel mehr haben.
19:48Das ist so bescheuert für diese paar Dollar.
19:51Ein paar, äh, paar Dollar ist ja am Ende jetzt doch einiges zusammengekommen.
19:55Ja, aber er wirft alle seine Überzeugungen über Bord.
19:58Er hintergeht seine Familie und seine Freunde.
20:02Wie rückgratlos kann denn ein einzelner Mensch überhaupt noch sein?
20:06Ach, wir müssen's ja nicht gucken, wenn's denen nicht gefällt.
20:08Doch, ich find den Film super.
20:10Ja.
20:11Jetzt ist er müde.
20:13Was ist denn los mit dir?
20:15Nein, ich, ich, äh...
20:17Tut mir leid, der war einfach irgendwie ein langer Tag heute.
20:25Ach, Schnuffi.
20:42Et voilà.
20:43Eigentlich wär Champagner ja angemessener gewesen, aber Dr. Ruttloff hat gesagt, ich soll erstmal Piano machen, was Alkohol angeht.
20:50Hauptsache wir feiern, dass du die Schleiferei doch noch bauen kannst.
20:53Es ist nicht einfach Wahnsinn, dass es jetzt doch klappt.
20:56Wahnsinnig schön.
20:58Das heißt nämlich, du bleibst hier.
21:02Naja, ich wär deinetwegen vermutlich eh geblieben.
21:10Oh Gott, Henry, ich hab schon so viele Ideen, was den Betrieb angeht.
21:13Ja?
21:14Ja, man könnte zum Beispiel Führungen anbieten.
21:17PR-technisch gesehen eine super Idee.
21:19Oder?
21:20Ja.
21:21Die Leute sehen, wie ihr Schmuck produziert wird und kaufen ihn dann direkt.
21:23Ja, und man bekommt dadurch gleich eine ganz andere Bindung zum Produkt.
21:26Mhm.
21:27Cool.
21:29Komm schon.
21:33Äh, sag mal, hast du dir eigentlich nochmal Gedanken zur Umweltverträglichkeit gemacht?
21:38Umweltverträglichkeit?
21:40Ähm.
21:41Ja, also ich mein, wir achten natürlich auf nachhaltige Ressourcen.
21:46Ja?
21:47Aha.
21:48Ähm.
21:49Ja, also in der Nähe des Geländes da nistet ein Storchenpaar.
21:52Wirklich?
21:53Das wusste ich nicht.
21:54Ja.
21:55Und es wird ja auch ziemlich viel Fläche versiegelt.
21:57Und ich hab mich einfach gefragt, ob dafür woanders renaturiert wird.
22:01Ehrlich gesagt wird mich da überfragt.
22:02Und auch ehrlich gesagt nicht im Thema.
22:03Ähm.
22:04Ich würd das mit den Geschäftsführern besprechen.
22:05Okay.
22:06Cool.
22:07Aber...
22:08Sag mal, warum interessierst du dich dafür?
22:09Du bist ja jetzt nicht der größte Umweltaktivist.
22:10Warum?
22:11Weil ich gern Geländemotorrad fahre?
22:12Unter anderem, ja.
22:13Ja, okay.
22:14Ähm.
22:15Es kommt auch nicht von mir.
22:16Ähm.
22:17Ähm.
22:18Ich hab einen Maxi vorhin getroffen.
22:19Zufällig.
22:20Zufällig.
22:21Zufällig.
22:22Ja.
22:23Ja.
22:24Zufällig.
22:25Ja.
22:26Ja, wunderbar.
22:27So viel.
22:28Wann ich das?
22:29Ist das?
22:30Ja das ist es, ich nicht ganz besonders.
22:31Ja.
22:32Warum interessierst Du dich dafür?
22:33Du bist ja jetzt nicht der größte Umweltaktivist.
22:34Warum?
22:35Weil ich gern Geländemotorrad fahre?
22:36Unter anderem, ja.
22:37Ach.
22:38Ja.
22:39Ja, okay.
22:40Es kommt auch nicht von mir.
22:41Ähm.
22:42Ich hab einen Maxi vorhin getroffen.
22:43Zufällig.
22:45It seems to be an intense conversation, if you're interested in it suddenly for...
22:52...brütende Störche.
22:55She just turned out on the problems.
23:00And you think that it's really about the nature, yes?
23:06Do you think she said it to you?
23:10Well, it's not.
23:13Maxi geht es nur um die Natur. Sie würde das auch bei jedem anderen sagen, der da bauen will.
23:19Klar.
23:43...
23:53...
24:03...
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29:55...
29:57No.
29:59Larissa and the team are going to be the environment as soon as possible.
30:03And she will also be able to find solutions.
30:07But the standort remains?
30:10Yes.
30:11That's the decision of the General Assembly,
30:14which has been given as a private area.
30:16Yes, of course.
30:18And the Senate is elected democratically.
30:20So, it's all right.
30:23Yes.
30:24It's not my decision, yes?
30:26And not Larissa's decision.
30:28Yes, here.
30:30Yes, here.
30:32Yes, here.
30:34But it's not my decision, yes?
30:36And not Larissa's decision.
30:38Yes, here.
30:40Yes, here!
30:42Excuse me, but so is it now.
30:44You can always bring all the interests of each other.
30:48Sure.
30:49Yes, here.
30:52Well, yes.
30:54It's a lot of time for Mark Schwarzbach's history along the way.
30:59Yes.
31:00Are you with that?
31:01Yes.
31:02A couple of times.
31:03Come on.
31:04Yes.
31:05Yeah.
31:06That's the best fee for Mark Schwarzbach's Vladimir
31:07es.
31:09Yes.
31:10Are you coming from something for it?
31:11Yes.
31:12Are there any more money?
31:14No.
31:15Yes.
31:16Well, the Messlatte is not very high for the Vorgänger.
31:19We find someone else.
31:21Do you need me?
31:23No, you can go.
31:25I'm looking for the information and I'll search for someone else.
31:28I'll give you then.
31:30Von diesem Herrn würde ich abraten.
31:48Das sind doch die Bewerbungen für die Stelle des PR-Managers, oder?
31:53Danke, Herr Klee. Ich brauche keine Ratschläge.
31:57Aber vielleicht Informationen, die Ihre Entscheidungen beeinflussen?
32:05Ich habe es ja auch nur zufällig mitbekommen,
32:07wie Sie Frau Schwarzbach mit Katja Saalfeld unterhalten hat.
32:10Über diese Finte.
32:12Das ist ein Vertrauter von Werner.
32:19Verstehe. Danke.
32:23Respekt. 4.000 Euro gut angelegt.
32:27Ich hoffe, Sie kommen jetzt nicht mit neuen Forderungen.
32:31Warum zahlen Sie mir nicht einfach, was es Ihnen wert ist?
32:36Es wird in Zukunft ja noch viel mehr werden.
32:39Schön. Das werden wir ja sehen.
32:44Aber fürs Erste...
32:46...gute Arbeit.
32:50So ein Vollidiot!
33:02Dumme Leid, ich...
33:04...ich bin einfach grad so geladen.
33:06Ich nehme an, du redest von Henry Südo.
33:09Nachdem du mir von der Entscheidung des Gemeinderats erzählt hast,
33:11habe ich ihn darauf angesprochen und habe ihn gefragt,
33:13ob er mal mit Frau Mahnke reden kann.
33:15In der Hoffnung, Sie umzustimmen.
33:17Aber er hatte keinen Erfolg.
33:19Er hat's wahrscheinlich gar nicht mal versucht.
33:21Dabei dachte ich wirklich, dass ihm inzwischen was in der Umwelt liegt.
33:25Ja.
33:27Er ist sogar extra mal auf einen Baum geklettert,
33:29nur um ein runtergefallenes Ei wieder zurück ins Nest zu legen.
33:32Das war wahrscheinlich alles nur Show, weil er damals was von mir wollte.
33:39Du meinst, er hat's nie richtig ernst gemeint?
33:42Ich würde sonst zulassen, dass ein brütendes Storchenpaar einfach vertrieben wird.
33:46Komm, jetzt setz dich erst einmal hin. Jetzt trink mal einen Kaffee.
33:51So ist das halt. Man kann nicht immer alle Interessen unter den Hut bringen.
33:58Hat er das gesagt?
34:00Ja, aber da hat er leider recht.
34:05Ich mein, jetzt einmal ganz allgemein gesprochen.
34:09Und dann hat er mir erklärt, dass die Entscheidung des Gemeinderats demokratisch in Ordnung wäre.
34:15Ja, was leider auch stimmt.
34:17Aber es gibt natürlich Gesetze und Auflagen von den Behörden,
34:23an die sich auch die Frau Mahnke halten muss.
34:27Ja, aber die Wiese wird ja trotzdem zubetoniert.
34:33Du, ich versteh dich total. Aber schau, selbst wenn die Frau Mahnke sich jetzt zurückzieht,
34:39der Gemeinderatsbeschluss steht. Also kann theoretisch jeder auf diesem Gelände eine Fabrik bauen.
34:46Obwohl die Hildegard sich von Anfang an dafür eingesetzt hat, dass dieses Grundstück nicht zum Gewerbegebiet wird.
34:55Man kann also gar nichts mehr dagegen machen.
34:58Naja, ich mein, auch solche Beschlüsse sind nicht in Stein gemeißelt.
35:04Wenn man jetzt zum Beispiel genügend Unterschriften für ein Bürgerbegehren zusammen bekommt,
35:10dann muss der Rat einem Bürgerentscheid herbeiführen. Und da stimmen dann alle Bichlheimer ab.
35:16Und nicht nur die Bürgermeisterin und die Leute im Rat. Man kennt sich ja wirklich gut aus.
35:24Du, ich bin seit vielen Jahren mit einer Gemeinderätin verheiratet.
35:28Das stimmt.
35:30Aber wenn du das ganz genau wissen willst, dann solltest du am besten die Hildegard direkt fragen.
35:36Danke. Das mach ich. Und dann sorgen wir dafür, dass diese Wiese überhaupt nicht so betoniert wird.
35:43Bis morgen.
36:06Hey.
36:11Hey.
36:12Hey, äh, musst du schon los?
36:14Ich muss nicht. Ich will.
36:16Ich dachte, ich hole Semmeln und Beer. Mach keine Eier mehr.
36:19Wir können ja wenigstens ausgiebig frühstücken, wenn wir schon nicht nach Afrika fahren, oder?
36:22Okay, dann...
36:24...decke ich den Tisch und mach Kaffee.
36:26Super.
36:27Hey, ähm...
36:31Sei nicht traurig. Es...
36:34Da wird bestimmt bald was Vergleichbares kommen.
36:37Ja.
36:47Keine Überraschung, oder?
36:49Nee, nicht wirklich.
36:51Und, und von deinen Freunden und Ex-Kollegen hat sich auch niemand gemeldet?
36:59Vielleicht kommt das ja noch. In letzter Minute.
37:03Oh, ja. Vielleicht.
37:05Oh, naja. Schon wieder Hanno.
37:10Das gibt's ja nicht.
37:12Was?
37:13Hanno hat einen Ex-Lover von sich gefragt, weil es ihm peinlich war, dass er es nicht geschafft hat.
37:17Und der ist Friseur?
37:19Ja.
37:20Der hat eine super Ausbildung und Wahnsinns-Referenzen. Der Typ wär perfekt.
37:24Ja, und hat er aber Zeit?
37:25Ja, klar. Deswegen hat er mir ja seinen Kontakt geschickt. Ich soll einfach nur noch die Einzelheit mit ihm besprechen. Dann frage ich Frau Schwansbach, dass sie einen Vertrag aufsetzt. Und... Perfekt.
37:33Gut, dass ich Stuttgart nicht abgesagt hab. Ich hatte da so ein Gefühl.
37:36Okay, dann. Kein Frühstück, sondern Arbeit. Wir fangen an zu packen.
37:39Ähm... Sollen wir das Frühstück nicht skippen? Und, ähm... Ich mein, ich bin ja sehr lange weg.
37:45Ich find's echt cool, wie du dich für den Erhalt der Visa einsetzt.
37:52Danke.
37:54Wir müssen uns echt beeilen. Wenn die Bagger hier erstmal anrücken, dann ist es zu spät.
38:00Je schneller wir die Bichlheimer mobilisieren, desto besser.
38:04Echt cool, dass du so spontan mitmachst.
38:06Ist doch klar.
38:08Ist das der Flyer-Entwurf für die Untertriffensammlung?
38:11Ja.
38:12Was sagst du? Finde ich gut.
38:15Vor allem den Hintergrund mit dem Storchenpaar, dass er ein Junges füttert.
38:20Kurze, knackige Sätze.
38:23Ich würde die Schrift vielleicht noch ein bisschen größer machen,
38:27damit die älteren Menschen nicht direkt ihre Brille rausholen müssen, um es lesen zu können.
38:31Guter Punkt.
38:37Ich find's echt mutig von dir.
38:42Was meinst du?
38:43Naja, mit der Aktion wirst du dir nicht nur Freunde machen.
38:48Ja, Frau Wagner wird sicher nicht begeistert sein.
38:52So eine Wiese ist natürlich als Gewerbegebiet das Vielfache wert.
38:55Die meinte ich nicht.
39:01Henry ist mir egal.
39:03Er hat sich total verändert, seitdem wir nicht mehr zusammen sind.
39:08Naja, er will seiner neuen Freundin nicht in den Rücken fallen.
39:12Und wenn du dich gegen Larissa Mahnke stellst, stellst du dich auch gleichzeitig gegen ihn.
39:21Kommst du damit klar, dass er dich vielleicht als Fein hinsehen wird?
39:25Was Henry denkt, ist mir egal. Mir geht's einfach nur um die Natur.
39:37Bitteschön.
39:38Danke.
39:39Der Blutzuckersenker.
39:40Mhm.
39:41Ja.
39:42Hoffen wir mal, dass sie auch wirken.
39:43Und ich am Ende nicht doch noch Insulin spritzen muss.
39:45Was sagt Herr Wuttloff?
39:46Ach, er ist eigentlich ganz optimistisch.
39:47Na siehst du, dann darfst du es auch sein.
39:48Ja, bin ich ja auch.
39:49Auch in Bezug auf Henry?
39:50Ja.
39:51Mehr als das.
39:52Es ist ein absoluter Traum.
39:53Glück in der Liebe.
40:13Glück in der Liebe.
40:16Glück im Beruf.
40:18Yeah, it's almost too nice to be.
40:23You can't think about it.
40:26You've earned this luck, because you're a wonderful person.
40:33So something like Henry said to me yesterday.
40:38Well, he's right.
40:41That the factory is built alone.
40:46You're convinced of the mayor.
40:49Yes, the mayor.
40:51And the mayor.
40:53Yes, but there are some people who are skeptic.
40:57I mean, it's a big attack in nature.
41:00Erfolg means to overcome Hindernisse.
41:05You can do it.
41:07I'm convinced.
41:16Yeah.
41:17Frau Seifert.
41:18Frau Schwarzbach.
41:19Ja, Frau Seifert.
41:22Frau Schwarzbach.
41:23Ich habe nach einem ruhigen Ort gesucht.
41:25Ich muss ein paar Bestellungen fürs Weingut durchgeben.
41:28Aber wenn ich störe, kein Problem.
41:30Ich muss ohnehin ins Gestüt.
41:32Hat Frau Seifert schon was gesagt wegen Markus Nachfolgen?
41:33Nein.
41:34Sie ist gerade erst dabei, die Bewerbungen durchzusehen.
41:35Aber im Grunde kann sie sich ja nur für einen Bewerber entscheiden.
41:36Unseren Kandidaten.
41:37Unseren Kandidaten.
41:38Was hat Markus jetzt eigentlich vor?
41:39Ja.
41:40Ich habe nach einem ruhigen Ort gesucht.
41:41Ich habe nach einem ruhigen Ort gesucht.
41:42Ich muss ein paar Bestellungen fürs Weingut durchgeben.
41:43Aber wenn ich störe, kein Problem.
41:44Ich muss ohnehin ins Gestüt.
41:46Hat Frau Wagner schon was gesagt wegen Markus Nachfolgen?
41:49Nein.
41:50Sie ist gerade erst dabei, die Bewerbungen durchzusehen.
41:54Aber im Grunde kann sie sich ja nur für einen Bewerber entscheiden.
41:58Unseren Kandidaten.
42:00Was hat Markus jetzt eigentlich vor?
42:07Ich glaube, er hat sich noch gar nicht entschieden.
42:10Er hatte auch gerade in Spanien zu tun.
42:12Ich denke, wir sehen einfach weiter, wenn er zurück ist.
42:16Ja.
42:22Ich habe Sie übrigens gestern gesehen.
42:24Auf dem Gestüt.
42:26Mit Vincent Ritter.
42:28Ah.
42:29Ja.
42:30Kann sein.
42:31Sie beide scheinen sich ja sehr gut zu verstehen.
42:37Ja.
42:38Also, wir sind ja gewissermaßen Familie.
42:42Ja.
42:43Stimmt.
42:44Er ist ja quasi Ihr Stiefsohn, wenn man so will.
42:47Nein.
42:48Nicht ganz.
42:49Also, ich freue mich auf jeden Fall sehr, dass Markus und er so ein gutes Verhältnis aufgebaut
42:56haben.
42:57Und es wäre schade, wenn das jetzt einen Knacks bekommen würde.
43:01Was meinen Sie damit?
43:05In einer Beziehung von zwei, ist eine dritte Person meist eine zu viel.
43:14Okay.
43:15Keine Sorge.
43:16Ich werde mich nicht zwischen die beiden drängen.
43:20Das will ich damit auch nicht gesagt haben.
43:24Frau Schwarzbach, setzen Sie bitte keine Gerüchte in die Welt.
43:30Er ist Markus' Sohn.
43:32Wir...
43:33Wir sind Familie.
43:34Und wenn wir Probleme haben, dann reden wir miteinander.
43:38Gut.
43:39Gut.
43:40Gut.
43:41Gut.
43:42Dann lasse ich Sie jetzt weitermachen.
43:46Hallo.
43:47Hallo.
43:48Hallo.
43:49Hallo.
43:50Hätten Sie kurz Zeit?
43:51Ja.
43:52Und zwar geht es um einen Bürgerbegehren.
43:56Mhm.
43:57Gegen den geplanten Bau der Schmuckfabrik hier bei uns in Bichlheim.
44:02Okay.
44:03Der Weißstoch ist extrem selten und...
44:04Hallo.
44:05Püß.
44:06Sie sind doch auch sicher gegen den Bau einer Fabrik hier am Ortshand.
44:09Ja.
44:10Äh, ich überleg's nur.
44:11Also, wenn Sie möchten, dann können Sie davon kurz schreiben.
44:12Ja.
44:13Ja.
44:14Ja.
44:15Ja.
44:16Ja.
44:17Ja.
44:18Ja.
44:19Ja.
44:20Ja.
44:21Ja.
44:22Ja.
44:23Ja.
44:24Ja.
44:25Ja.
44:26Ja.
44:27Ja.
44:28Ja.
44:29Ja.
44:30Ja.
44:31Ja.
44:32Ja.
44:33Ja.
44:34Ja.
44:35Ja.
44:36Ja.
44:37Okay.
44:38Ja.
44:39Ja.
44:40Ja.
44:41Ja.
44:42Ja.
44:43Ja.
44:44Eigentlich ganz gut.
44:45Schön.
44:46Auch wenn nicht jeder sofort unterschreibt.
44:47Ja.
44:48Klar.
44:49Es ist nicht jeder unserer Meinung.
44:50Aber, wenn wir auf nur 10% der Bichlheimer davon überzeugen, dann gibt's dem Bürgerentscheid.
44:55Genau so ist es und drum werd ich jetzt gleich meine Pflicht tun.
44:58Mhm.
45:01Frau Sompichler, grüß Gott.
45:03Herr Sompichler.
45:05Ich wäre hier zum Unterschreiben.
45:07Sehr schön.
45:09Schreibst du dann unsere Adresse rein?
45:11Ja, natürlich mache ich das.
45:13Da soll noch mal einer sagen,
45:15dass unsere Jugend sich nicht engagiert.
45:17Ja, ich finde das super, Hildegard.
45:19Aber so ganz ohne unsere Unterstützung geht es dann doch nicht.
45:23Ich habe die Maxi auf die Idee gebracht mit dem Bürgerbegehren.
45:27Und du weißt, wie man sowas aufzieht
45:29und kannst bei der Umsetzung helfen.
45:31Aber weißt du, den Beschluss vom Gemeinderat,
45:33das ist doch mal wieder typisch.
45:35Die denken nur ans Geld.
45:37Ja klar, weil sie alle vergessen,
45:39dass unsere wunderschöne Natur unser größtes Kapital ist.
45:41Dann hoffen wir mal,
45:43dass wir genug Unterschriften zusammen kriegen.
45:47Hast du da irgendwelche Zweifel?
45:49Gert, ich danke schön.
45:51Danke und schönen Tag.
45:53Ja, euch auch.
45:55Danke.
45:57Siehste, jetzt haben wir doch schon eine ganze Menge.
45:59Geben?
46:01Ja.
46:02Wollen Sie auch unterschreiben?
46:03Wir haben hier noch die Liste.
46:05Bitte sehr, danke schön.
46:07Warum hast du das getan?
46:09Weil ich die Seiten gewechselt habe bei einer.
46:11Hast du das schon vergessen?
46:13Aber doch nur zum Schein.
46:15Das hast du wohl vergessen.
46:17Nein, habe ich nicht.
46:19Mit meinem Vertrauten hätten wir jemanden in ihrer Nähe gehabt,
46:23der uns mit Informationen versorgt.
46:25Ja, aber dafür haben wir doch jetzt mich.
46:27Und es gab keine bessere Möglichkeit, ihr Vertrauen zu gewinnen,
46:31als so eine kleine Indiskation.
46:33Zumal ja auch noch stimmte, was ich da hab durchsickern lassen.
46:35Aber so eine Aktion hättest du vorher mit mir absprechen müssen.
46:39Das stimmt, Werner. Mach ich ab jetzt. Versprochen.
46:43Und du weißt ganz genau, dass es das Richtige war, was ich getan habe.
46:47Auch wenn du es noch nicht zugeben kannst.
46:49Und abgesehen davon, dass ich jetzt das Vertrauen von Frau Wagner habe,
46:53glaube ich sowieso, dass der Schwarzbach seinen Job behält.
46:57Nein, nicht ja. Dein Bekannter.
46:59Das war doch sowieso die einzig mögliche Alternative.
47:02Alle anderen Bewerber waren doch nur pro forma.
47:05Die kamen sowieso nicht in Frage.
47:07Na ja, vermutlich hast du recht.
47:10Du hast mir doch erzählt, dass Frau Wagner versucht hat,
47:13ein Schwarzbach zu kaufen. Oder habe ich doch irgendwas falsch verstanden?
47:15Ja. Aber er hat ihr Angebot nicht angenommen.
47:18Im Gegensatz zu dir.
47:20Das denkt sie.
47:22Aber jetzt stell dir bitte mal vor, sie erneuert ihr Angebot.
47:25Dann hast du hier am Ende zwei Doppelagenden rumrennen.
47:29Hm.
47:31Und jetzt?
47:33Schlägst du vor, wie wir weiter gegen Frau Wagner vorgehen?
47:40Hallo, Maxi. Ich wäre so gern noch geblieben, aber ich muss zur Arbeit.
47:43Nilegalt, vielen Dank für deine ganze Hilfe.
47:45Ohne dich hätten wir diesen Stand nie so schnell genehmigt bekommen.
47:47Mei, ich freue mich doch, wenn ich für die Natur was tun kann.
47:50Also, viel Glück.
47:51Später.
47:52Ich verstehe ja, dass Sie darauf hoffen, Arbeit in der neuen Fabrik zu finden.
47:57Wir sind ja auch nicht grundsätzlich gegen eine Schleiferei.
48:00Nur bloß nicht hier an diesem Ort, wo sie geplant ist. In der wunderschönsten Natur.
48:05Sie wollen also mein Bauvorhaben hier stoppen, ja?
48:14Mir geht's nur um den Erhalt unserer Natur.
48:17Klar, Ihnen geht's um den Erhalt der Natur. Und deswegen scheuchen Sie hier die ganzen Leute auf, oder was?
48:22Ich scheuche hier überhaupt niemanden auf. Ich nehme einfach nur mein demokratisches Recht wahr, zur Unterschrift für ein Bürgerbegehren aufzurufen.
48:29Ja, das glauben Sie doch wohl selber nicht, oder?
48:33Sie haben mit der ganzen Aktion hier doch nur ein einziges Ziel, mir eins reinzudrücken.
48:37Wie bitte?
48:38Ja.
48:39Weil Sie nicht damit klarkommen, dass ich jetzt mit Henry zusammen bin.
48:45Ich bin schwanger.
48:46Was?
48:47Zu 100% wahrscheinlich.
48:50Was jetzt?
48:51Ich bin total sicher. Ich bin zwei Tage drüber.
48:54Ich weiß, dass momentan massiv Stimmung gegen den Bau gemacht wird.
48:57Daher möchte ich Sie alle heute Nachmittag ins Bräustüberl einladen, um Ihnen die Vorteile des Projekts für den Standort Wichelheim zu erläutern.
49:04Für Getränke ist selbstverständlich gesorgt.
49:06Das gibt's doch nicht.
49:07Neugewürzmischung?
49:09Nein, das sind sieben riesengroße Spinnen aus dem Keller des Sonnenbichlers.
49:14Was hast du gemacht?
49:16Sag mal, spielst du Greta, mir hier so ein Zeug anzuschleppen?
49:19Ich hab genauso Angst.
49:20Wie fümmelst du wieder auf?
49:21Dinger wie du!
49:22Wir haben heute eine geschlossene Gesellschaft.
49:24Und wenn wir nicht die geschlossene Gesellschaft sind, wer denn da?
49:27Ich.