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  • 4/25/2025
Transcript
00:00I wanted to talk to you about the event and your interview.
00:09Lass mich warten, my ex has been challenged.
00:12You could have at least before with me talk about it.
00:14And what would have brought that?
00:16Max has been right, it's really like you would try to buy the Bichlheimer with free beer.
00:20I have my Spinnephobie. Also it was more so a fear.
00:24Ach, really?
00:26And then I'm going to go to Miro to Namibia.
00:30We have a closed society.
00:32There must be a certain sense.
00:34If we're not closed society, who are then?
00:36I?
00:38So they're not going through.
00:40That's what we can do.
00:42They can't stop them anymore.
00:44And if their mother bought their half a place.
00:48I love you.
00:50And I will be with you together.
00:54And now tell me, that you don't feel the same for me.
00:58You don't feel the same for me.
01:00You don't feel the same for me.
01:26Just one day without you, I could throw my heart away.
01:44Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow colored night?
01:56Stay, why don't you stay?
02:03Stay, why don't you stay?
02:18Vincent, du steigerst dich da in was rein.
02:21Ach ja? Dann sieh mich an und sag mir, dass du nicht dasselbe für mich fühlst.
02:25Wir haben uns entschieden, dem nicht weiter nachzugehen. Aus gutem Grund.
02:29Ja, aber wir haben...
02:30Nichts aber. Es ist das einzig Vernünftige.
02:34Vielleicht ist es das. Aber es passiert nicht oft, dass Menschen so starke Gefühle füreinander haben.
02:39Und es ist nicht nur das Körperliche zwischen uns, da passiert viel mehr.
02:42Jetzt hör auf! Mach es doch nicht noch schwerer, als es ohnehin schon ist.
02:46Wir haben so ein Glück, dass Markus nichts gemerkt hat.
02:49Lass uns das jetzt nicht wieder alles aufs Spiel setzen, ja?
02:55Das darf nicht wahr sein.
02:56Das darf nicht wahr sein.
03:02Das darf nicht wahr sein.
03:03Das darf nicht wahr sein.
03:05Hey, äh, Mirko, na? Wie, wie läuft das Warm-up mit deiner Filmcrew?
03:25Wir haben gerade Pause. Aber bisher machen alle einen total netten Eindruck.
03:29Das freut mich.
03:31Fehlt nur noch du.
03:33Was hat es denn mit der Überraschung auf sich, von der du gesprochen hast?
03:40Überraschung?
03:42Komm schon. Hier geht es gleich weiter.
03:45Okay, ich, ähm, ich arbeite mit Fanny an meiner Spinnenphobie und ich mache sehr gute Fortschritte.
03:53Wirklich?
03:55Heißt das, du kommst vielleicht doch nach?
03:58Vielleicht. Wer weiß.
04:00Ich würde mich wahnsinnig freuen.
04:04Ist alles okay?
04:10Ruhig, ich muss dir was sagen.
04:12Moment mal kurz.
04:14Äh, du, äh, es geht schon wieder los.
04:17Gar kein, gar kein Problem.
04:19Ich liebe dich.
04:20Ich liebe dich.
04:23Ich liebe dich auch.
04:39Und genau deshalb frisst mir die Wagner faktisch aus der Hand.
04:46Und ich bin doppelagent.
04:52Haltet ihr das ernsthaft für eine gute Idee?
04:55Hm?
04:56Mir wird's ja wohl kaum etwas anvertrauen, wenn wir so also an Insider-Informationen über die Wagner kommen?
05:01Und wir können sie wieder falsche Pferden locken.
05:04Wenn unseren Herrn Klee das mal nicht überfordert.
05:06Bitte?
05:07Nicht, dass er noch durcheinander kommt.
05:09Was soll das jetzt wieder heißen?
05:11In der Vergangenheit haben Sie schon einmal vergessen, wo Ihre Loyalität liegt.
05:16Siehst du, Werner, und genau das finde ich frech.
05:18Sitzt in Hamburg, kümmert sich um irgendwelche Privatangelegenheiten,
05:22während ich hier meinen Kopf für Madame und Monsieur hinhalte.
05:26Er ist ja immerhin noch dran.
05:29Also, Herr Klee will uns doch helfen, den Fürstenhof zurückzugewinnen.
05:34Und dafür können wir jeden Verbündeten brauchen, Christoph.
05:37So.
05:41Also schön.
05:43Und jetzt lasst uns keine Zeit mehr verschwenden.
05:46Wir müssen endlich herausfinden, wofür dieser Schlüssel ist.
05:49Und genau dafür habe ich das hier besorgt.
06:00Was ist das denn?
06:02Ein GPS-Tracker.
06:04Damit können wir jeden Schritt der Wagner überwachen.
06:07Und früher oder später wird sie uns zu ihrem Tresor führen,
06:10oder wofür auch immer sie sonst diesen Schlüssel braucht.
06:13Und wie willst du das Ding an Sie bringen?
06:14Das wäre doch eine schöne Gelegenheit für unseren Herrn Klee zu zeigen,
06:17was er so drauf hat als Doppelagent.
06:20Und wenn Ihnen die Wagner so vertraut, wie Sie sagen,
06:23dann dürfte es doch kein Problem für Sie sein,
06:25den Trecker zu platzieren, hm?
06:27Warum lässt dich Christoph Saalfeld von deiner Ex so vor den Karren spannen?
06:40Sie hatten halt beide Anteile am Fürstenhof.
06:43Und jetzt machen sie gemeinsame Sachen.
06:46Und jetzt machen sie gemeinsame Sachen.
06:48Warum lässt dich Christoph Saalfeld von deiner Ex so vor den Karren spannen?
06:52Ja, aber sie hat doch nur indirekt was damit zu tun.
06:56Es reicht wahrscheinlich schon,
06:57dass sie sich für den Bau der Fabrik eingesetzt hat
07:00und das Investorin fungieren will.
07:02Henry, ich hab's den Leuten in dem Radio-Interview
07:05Freibier angeboten.
07:07Wenn die jetzt gleich vor verschlossenen Türen stehen, dann...
07:10Oh, da verstehen die Bayern keinen Spaß.
07:12Das ist nicht witzig, ich mein's ernst.
07:14Dann stimmen Sie wahrscheinlich vor lauter Frust noch gegen mein Bauvorhaben.
07:17Am Ende zählen Sie mich nicht.
07:18Ja, aber so wirklich aktuell total unglaubwürdig.
07:22Okay, ähm...
07:24Wie wär's denn, wenn wir hier auf der Straße einen Stand aufbauen
07:28und die Leute abfangen?
07:30Hier?
07:32Ja.
07:34Ehrlich gesagt keine schlechte Idee,
07:36aber wo willst du jetzt das ganze Freibier herbekommen?
07:39Ich hab da vielleicht ne Idee.
07:40Hey, ich bin's. Ähm...
07:42Du, ich brauch deine Hilfe.
07:44Noah macht das richtig gut, hm?
07:46Ob in der Zwischenzeit etwas passiert ist?
07:48Ja.
07:50Jede Menge.
07:52Aber das erzähl ich dir dann, wenn du wieder hier bist.
07:54Deine Freundin ist übrigens nicht in der Zwischenzeit.
07:56Ja.
07:58Aber das erzähl ich dir dann, wenn du wieder hier bist.
07:59Deine Freundin ist übrigens gerade hereingekommen.
08:01Sie lässt dich ganz lieb grüßen. Sie vermisst dich sehr.
08:03Ganz liebe Grüße zurück.
08:05Ja.
08:07Lass dir gut gehen, Markus.
08:09Bis dann.
08:12Bis dann.
08:14Ja.
08:16Lass dir gut gehen, Markus.
08:18Bis dann.
08:20Ja.
08:22Ja.
08:24Ja, ja.
08:25Ja.
08:27Ja.
08:28Ja.
08:29Ja.
08:31Ja.
08:32Ja.
08:33Ja.
08:34Ja.
08:35Ja.
08:36What was that?
08:43Have you afraid that Marcus could find out what's going on in his head?
08:48Frau Schwarzbach, I regret what's going on.
08:52But I can't make it ungeschehen.
08:55And if Marcus now knows everything,
08:58and you really lose his son,
09:01do you want to do that?
09:03This thing between you and Mr. Ritter,
09:10is definitely over?
09:12Yes, it's out.
09:14And I've never been able to do that.
09:21Probably I don't have the right,
09:23here to play Sittenwächterin.
09:27He's that?
09:30I'm going to go out.
09:33Marcus, dear.
09:39I'm going to go out.
09:45I'm going to go out.
09:52We all did find it.
09:57I've never been able to do that.
09:59Go south to the south.
10:01We fought, were not became deaf.
10:03But in order to get out,
10:04you're not able to get back to us.
10:06I love that balancer,
10:07I love seeing Y品queville.
10:08Ok, very negative.
10:10I am sorry!
10:11The delivery is over.
10:18Yes, that's great.
10:21Good luck.
10:24I wish you much luck.
10:28See you soon.
10:33If someone could meet,
10:36he'll pay a very high price.
10:42So can you actually leave me?
10:48Becky.
10:49We don't have beer anymore.
10:51Why?
10:52I was just in the kitchen.
10:54Yesterday we had a whole lot of beer.
10:56Now it's gone.
10:57Yes.
10:58What's going on?
11:00What's going on?
11:02That's the last beer.
11:04Don't worry, that's the one that's needed.
11:07We'll help us with a bottle of beer.
11:11Who wants?
11:14Here, let's taste it.
11:17All right?
11:22I'm not afraid.
11:24Okay, okay, all right.
11:26You can do it.
11:28You can do it.
11:30You can do it.
11:31You can do it.
11:32You love it.
11:33Okay?
11:34I'm both here.
11:35You can do it.
11:36Come on.
11:37You can do it.
11:38Come on.
11:39Come on.
11:40Herr Sonnwichtler.
11:41Herr Sonnwichtler.
11:42Herr Sonnwichtler.
11:43Darf ich das mitnehmen?
11:44Danke.
11:45Sehr gut.
11:46Wollen Sie auch ein Bierchen?
11:48Nein.
11:49Vielen Dank.
11:50Zu heiß und zu früh.
11:51Okay.
11:52Hallo und herzlich willkommen.
11:57Mein Name ist Larissa Mahnke.
11:59Ich freue mich sehr, dass Sie heute alle so zahlreich hier erschienen sind.
12:02Leider mussten wir ein bisschen improvisieren, da uns das Bräustüberl in letzter Minute abgesagt hat.
12:07Ist doch sowieso viel schöner hier.
12:09So nämlich.
12:10Auf jeden Fall.
12:11Ja, gerne würde ich Ihnen heute einige Aspekte näher bringen.
12:15Und zwar schaffen wir mit dem Bau der Fabrik Ausbildungs- und Arbeitsplätze.
12:20Zum anderen können wir die Steuereinnahmen reinvestieren in den Umweltschutz.
12:25Entschuldigung, Frau Mahnke, zum Thema Umwelt hätte ich eine Frage.
12:30Ja, natürlich. Sehr gerne, Herr Sonnwichtler.
12:32Was passiert mit den Störchen, die schon seit Jahren auf dem Gelände brüten und misten?
12:38Das ist eine sehr wichtige und gute Frage.
12:40Darüber haben wir uns selbstverständlich auch schon Gedanken gemacht und ein Gutachten eingeholt.
12:44Ah, ja?
12:45Ja, wir können mit den Störchen gemeinsam koexistieren.
12:49Und wie sollte das sichergestellt werden?
12:53Naja, in der brutfreien Zeit werden die Nester um ein paar Meter verschoben.
12:58Und auch der Lebensraum der anderen Tiere wird weitestgehend verschont.
13:01Hört, hört!
13:02Und was heißt jetzt weitestgehend in dem Zusammenhang?
13:05Ja.
13:06Gerne würde ich jetzt erstmal mit Ihnen darauf anstoßen.
13:09In diesem Sinne.
13:10Prost!
13:11Prost!
13:12Hey!
13:13Das war super!
13:14Danke dir!
13:15Erzählen Sie, was haben Sie rausgefunden?
13:28Die ehemaligen Eigentümer haben sich getroffen und unterhalten.
13:31Mhm.
13:32Und worum ging's?
13:33Ja, die wollen Ihnen ins Handwerk pfuschen und sich den Fürstenhof zurückholen.
13:37Naja, das ist ja nichts Neues.
13:38Und Sie setzen dabei aber voll auf den neuen PR-Manager.
13:41Den ich leider nicht einstellen werde.
13:45Frau Wagner!
13:46Nein, jetzt nicht!
13:47Was gibt's denn?
13:48Es geht um den Vertrag mit der Wäscherei.
13:51Sie sehen doch, ich bin in Gespräch.
13:53Es ist leider sehr dringend.
13:55Wir haben versäumt, die Option auf eine Verlängerung zu ziehen.
13:59Und jetzt weigert sich die Firma natürlich zu den gleichen Konditionen für uns weiterzuarbeiten.
14:05Ich wollte da jetzt nichts ohne Ihre Zustimmung machen.
14:10Bitte, hier ist die entsprechende Klausel.
14:21Wie ärgerlich.
14:23Wie konnten Sie das versäumen? Das war Ihr Job.
14:26Ich muss das irgendwie übersehen haben.
14:28Ich weiß nicht, wie mir das passieren konnte.
14:30Oder ich rufe dann einfach doch nochmal an bei der Brauerei.
14:35Mein Gott, vielleicht können die ja früher liefern.
14:37Also so ein Fass meine ich.
14:39Mit Flaschenbier komme ich generell nicht weit.
14:41Herr Klee?
14:42Sie halten mich auf dem Laufenden.
14:44Selbstverständlich.
14:48Und Sie überprüfen, ob man da rechtlich noch was machen kann.
14:50Also, Sie waren doch Anwältin oder sind es oder wollen es doch sein.
15:00So, feste Draufdrücken.
15:16Das geht jetzt gleich ins Labor, dann hast du morgen ein sicheres Ergebnis.
15:21Es könnte schon sein, dass der Test falsch positiv ist, oder?
15:25Solche Tests sind inzwischen schon zu 95 Prozent zuverlässig.
15:28Ja, dann gehöre ich vielleicht zu den 5 Prozent.
15:32Allzu große Hoffnung würde ich mir an deiner Stelle nicht machen.
15:37Ich habe einfach nicht das Gefühl, dass es stimmt. Ich bin nicht schwanger.
15:42Das Antibiotikum, das du genommen hast, könnte die Wirkung der Pille definitiv beeinträchtigt haben.
15:47Da habe ich nicht drüber nachgedacht.
15:50Käm eine Schwangerschaft denn wirklich so unpassend?
15:55Ich will keine Kinder.
15:58Und das ist jetzt auch einfach nicht der richtige Zeitpunkt.
16:02Hast du da mit der Falk drüber gesprochen?
16:04Ich hatte noch keine Gelegenheiten. Ich wollte erst mal das Testergebnis abwarten.
16:12Morgen hast du ja Gewissheit.
16:17Es ist ein großes Pflaster.
16:23Ja, danke.
16:25Und ich weiß auch ganz genau, was Sie jetzt denken.
16:28Aber es war nicht leicht. Es war überhaupt nicht leicht.
16:30Weil die Wagner derart misstrauisch ist.
16:32Die lässt ja ihre Handtasche keine Sekunde aus den Augen.
16:34Aber ich habe gewartet.
16:36Ich bin ruhig geblieben.
16:38Und im richtigen Moment habe ich zugeschlagen, Werner.
16:40Das heißt, sie trägt den Peilsender jetzt mit sich herum?
16:42Dann hoffen wir mal, dass sie ihn nicht sofort entdeckt.
16:45Ich mache das nicht erst seit gestern.
16:47Gut, dann brauchen wir mal.
16:51Ja, das muss sie sein.
16:53Aha. Sie ist also in Bad Tölz.
16:56Nee, man kann ja da noch weiter rangehen.
16:59Okay.
17:01Sie befindet sich jetzt gerade in der Fürstenssuite.
17:04Du sagst, dass das funktioniert.
17:05Sieht ganz so aus.
17:07Gute Arbeit, Erik. Danke.
17:09Stich zu Diensten, Werner.
17:11Ach so, und ihr sagt mir Bescheid, wenn ich nicht zur Operation anstehe.
17:14Hm?
17:23Du traust ihm immer noch nicht über den Weg.
17:25Er hat sich zu oft für die falsche Seite entschieden.
17:27Er hat sogar damals mit der Kahlenberg gemeinsame Sache gemacht.
17:30Ja, aber das ist lange her. Mittlerweile ist er uns gegenüber loyal.
17:34Bist du dir sicher?
17:36Es ist kein Zufall, dass Sie Wagner ausgerechnet ihn rekrutiert hat.
17:41Wir können uns auf ihn verlassen, glaub mir.
17:44Und warum sollte ich dir das glauben?
17:47Ich habe ihm eine kleine Belohnung in Aussicht gestellt, wenn er uns hilft.
17:51Aha.
17:53Und was bitte?
17:55Werner.
17:57Ich sorge dafür, dass er auf Linie bleibt.
18:00Mehr musst du nicht wissen.
18:04Dann hoffen wir mal, dass du mit deiner Einschätzung recht behältst.
18:08Ja.
18:09Werde ich.
18:12Ich fürchte schon, dass sie damit noch den ein oder anderen zum Umschwenken bringt.
18:16Oh Mist.
18:18Soll ich da von Frau Manke?
18:19Ja, ich bin vorhin zufällig an ihrer Freibierveranstaltung zum Bau ihrer Fabrik vorbeigekommen.
18:24Ja, aber sag mal, wieso findet denn die Veranstaltung überhaupt statt?
18:29Christoph Seifeld hat doch gesagt, dass er deswegen extra das Brötchen überschließt.
18:34Ja, das hat er auch. Aber Henry und Larissa Manke haben ihren Bierstand dann einfach auf der Straße aufgebaut.
18:38Ja.
18:40Ja, aber wegen so ein bisschen Bier ändern doch die Leute nicht gleich ihre Meinung.
18:44Ja, du, sie hat alle Einwände sehr geschickt pariert. Und sie hat behauptet, die Umwelt wird durch den Bau ihrer Fabrik nicht belastet.
18:52Das ist doch kompletter Unsinn. Haben die Leute ihr das geglaubt?
18:55Na ja, wie gesagt, sie war sehr überzeugend.
18:58So, also jetzt ist es an der Zeit, dass wir was unternehmen, bevor die Stimmung da umkippt.
19:04Ja, ja, am besten wir starten gleich morgen früh mit einer Gegenaktion für unseren Bürgerbegehren.
19:09Ja, hast du eine Idee?
19:10Ja, wie wäre es, wenn wir direkt von Haus zu Haus gehen und die Leute in einem persönlichen Gespräch überzeugen?
19:17Na ja, aber zu dritt werden wir ganz schlecht ganz Bigelheim abklappen können.
19:22Das stimmt, aber bis morgen früh bekommen wir schon noch ein paar Freiwillige zusammen.
19:27Ja.
19:40Na du?
19:57Hey, Fanny, hi.
19:59Hey.
20:01Darf ich?
20:03Ja klar, bitte.
20:10Du siehst ein bisschen betröppelt aus. Ist was passiert?
20:15Hm, passt schon. Ich mag dich nicht mit meinem Zeug nerven.
20:20Aber es bringt dir auch nichts, den Kummer in sich hinein zu fressen.
20:24Also, wenn du drüber reden magst, dazu sind Freunde ja da.
20:32Ich hab gedacht, ich krieg's irgendwie hin mit Katja abzuschließen.
20:36Aber ich krieg's einfach nicht aus dem Kopf.
20:41Und?
20:43Und diese Anziehung zwischen uns, die geht nicht weg.
20:45Und ich seh sie und prompt stell ich mir vor, wie's wäre, wenn wir zusammen wären.
20:49Was natürlich nicht geht, ist mir klar. Und Katja will ja davon auch nichts wissen.
20:53Aber ich komm einfach aus diesem Gröbeln nicht raus.
20:59Vielleicht wär's besser, wenn du ihr erstmal auf den Weg gehst.
21:02Und versuchst dich irgendwie abzulenken.
21:06Und wie?
21:08Hm.
21:10Wie wär's mit ner Runde Darts?
21:15Oder traust du dich nicht gegen mich zu spielen?
21:19Es bringt nicht, dass ich dich gewinnen lasse.
21:22Das wär ja noch schöner.
21:24Wer mit dem ersten Fall näher am Bullseye dran ist, der fängt an.
21:28Okay.
21:29Okay.
21:38Das war gar nicht so schlecht, aber das geht noch besser.
21:46Nicht so schlecht, aber geht noch besser.
21:53Ja, fang an.
21:54Wer mit dreie glaschen?
21:56Ja.
21:57Ja.
22:28Vincent!
22:49Vincent, du musst mich hier rausholen!
22:58Ich kann leider nicht.
23:13Was ist damit?
23:14Was ist damit?
23:44Was ist damit?
24:14Ohne dich hätte ich die Nacht dich überstanden.
24:20Danke, dass du bei mir warst.
24:23Wo sollte ich denn sonst sein, wenn ich an deiner Seite?
24:27Ich liebe dich.
24:33Und ich dich.
24:34Ich werde immer für dich da sein.
24:44Ich bin mir.
24:44Ich bin mir.
24:46Ich bin mir.
24:46Ich bin mir.
24:47To be continued...
25:17Katja, guten Morgen.
25:29Morgen.
25:30Martin.
25:32Warst du zum Frühstück ausreitend?
25:35Ja.
25:38Und du? Hast du Besuch?
25:40Dackel hatte zum Frühstück eine Tafel Schokolade mit Packung.
25:45Oh. Und?
25:47Wie geht's ihm jetzt?
25:48Warte, Glück im Unglück.
25:50Katja.
25:52Wie gestern.
25:54Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.
25:57Mein Verhalten war übergriffig.
26:00Und es war dumm von mir, das alles wieder aufzuholen.
26:04Wir waren uns einig, dass das vorbei ist mit uns.
26:08Ja.
26:09Nein.
26:11Also was?
26:15Vincent, wir müssen uns da dran halten.
26:19Klare Verhältnisse sind das Beste für alle.
26:22Richtig.
26:25Es tut mir leid, dass ich immer noch...
26:27Das...
26:28Ich kann meine Gefühle nicht einfach so abstellen von heute auf morgen, okay?
26:31Okay.
26:32Lass uns einfach nicht mehr drüber reden, ja?
26:37Okay.
26:40Dann noch einen schönen Tag dir.
26:43Dir auch.
26:43Okay.
26:44Was machst du denn hier?
27:02Nix.
27:03Dich schickt der Himmel.
27:06Warum?
27:07Ich habe doch den Wasserschaden.
27:08Ah, stimmt.
27:09Und jetzt ist diese riesen Vintage-Lieferung gekommen.
27:12Und ich habe einen Lagerraum angemietet, aber die Sachen müssen verpackt werden.
27:15Kannst du mir helfen?
27:18Ja, sicher.
27:21Du scheinst müde zu sein.
27:22Magst du erstmal einen Kaffee oder doppelt einen Espresso?
27:26Was ist mit dir?
27:29Ich habe mit Janik telefoniert.
27:31Mit Janik?
27:32Warum?
27:33Bist du krank?
27:35Weißt du, ich wollte...
27:36Was ist denn los?
27:38Jetzt sag es mir halt.
27:40Greta, du kannst mit mir immer über alles reden.
27:43Ich habe einen Bluttest gemacht.
27:44Hast du Eisenmau?
27:45Nein!
27:51Ich bin schwanger.
28:06Ja, wir nehmen zwei Cappuccino.
28:21Gerne, komm sofort.
28:25Christopher hat erzählt, dass der Tracker funktioniert.
28:27Ja, wie bewachen die Wagner jetzt rund um die Uhr?
28:30Aber ich habe diese App auch installiert.
28:33Ne, schauen wir doch mal.
28:36Im Moment befindet sie sich...
28:40Am Telzer Bahnhof?
28:43Ich habe sie doch am Hotel gesehen.
28:46Was will sie dort?
28:48Also bestimmt nicht mit dem Zug verreisen.
28:50Die nimmt immer das Auto.
28:51Vielleicht hat sie dort ein Schließfach.
28:54Aber wir haben doch überprüft, dass es dort keine Schließfächer mit biometrischem Scanner gibt.
28:58Was will sie dann dort?
29:01Lassen Sie uns das überprüfen.
29:02Ich bestelle uns einen Shuttle.
29:05Warten Sie mal kurz.
29:08Wie kann das sein?
29:10Ja, ich warte.
29:10Funktioniert die App doch nicht richtig?
29:12Und sie hat ihre Handtasche nicht dabei.
29:14Kann sie doch nicht selbstständig gemacht haben.
29:16Ich sagte eben doch bereits.
29:18Ich habe sie nur kurz im Laden auf dem Tresen abgestellt.
29:21Ja.
29:22Ja, und da war sie plötzlich verschwunden.
29:26Keine Ahnung, da waren noch andere Leute.
29:30Ja, natürlich will ich Anzeige erstatten.
29:32Ich möchte, dass sie den Dieb fassen.
29:36Wie, wenn nur wenig Hoffnung?
29:41Ja, verstehe.
29:50Vielen Dank euch allen, dass ihr euch so kurzfristig Zeit genommen habt.
29:52Die Helgegärten.
29:53Ja, danke.
29:54Wir wollen ja alle, dass die blöde Fabrik verhindert wird.
29:56Was genau machen wir denn jetzt?
29:57Wir müssen versuchen, heute noch alle Unterschriften für das Bürgerbegehren zusammenzubekommen.
30:01Warum heute noch? Haben wir nicht noch ein bisschen Zeit?
30:03Nein, jeder Tag zählt.
30:05Die Gegenseite geht mit Freibier und leeren Versprechungen auf Stimmeempfang.
30:09Ja, und da kann der Wind ganz schön schnell umschlagen.
30:11Genau.
30:12Und wie willst du in so kurzer Zeit die ganzen Unterschriften zusammenkriegen?
30:15Also wir haben uns gedacht, wir gehen in zwei Gruppen von Haus zu Haus und versuchen,
30:19die Leute in einem persönlichen Gespräch zu überzeugen.
30:21Und dafür kriegen die auch alle eine Brezen.
30:26Alle, auch die, die nicht unterschreiben.
30:28Ja, natürlich, sonst wäre es doch Bestechung.
30:30Ach ja?
30:31Ach, mei.
30:32Okay, lasst uns loslegen.
30:36Mami, du und Vincent, ihr könntet euch den Norden vornehmen ab dem Marktplatz und
30:40Fanny und ich machen dann den Süden, von Marktplatz bis Almwiese.
30:43Und ihr beiden könntet euch das Neubaugebiet im Osten vornehmen?
30:46Ja, dann klappern die Hildegard und ich die Gegend bei uns draußen ab.
30:50Ja, wunderbar.
30:52Dann müssen wir uns loslegen.
30:53Wäre es nicht besser, wenn ich mit Fanny Richtung Süden gehe?
30:56Weil da sind die ganzen Bauernhöfe und die Landwirte, die vertrauen mir ja schon als Tierarzt.
31:00Ich denke, ich würde da die meisten Stimmen bekommen.
31:02Ja, klar.
31:03Gut, dann machen wir weiter den Norden.
31:05Gut.
31:06Wunderbar.
31:07Viel Erfolg.
31:08Ja.
31:08Komm, wir gehen hier.
31:13Aber eins verstehe ich nicht.
31:16Habt ihr nicht verhütet?
31:18Ach.
31:19Und war das Antibiotikum?
31:21Dann war das doch von dir.
31:23Ich habe ewig keins genommen und ich habe vergessen, dass es die Wirkung der Pille beeinträchtigt.
31:27Kannst du dir nicht doch vorstellen, sein süßes kleines Baby?
31:31Nein, kann ich nicht.
31:32Ich bin einfach kein Muttertier.
31:37Mir reicht es völlig, die Verantwortung für mich und für meine Arbeit zu übernehmen.
31:44Und mich rund um die Ohren so ein kleines Wesen zu kümmern, das völlig von mir abhängig ist.
31:50Dafür liebe ich meine Freiheit so sehr.
31:52Rita, ich kann dich ja verstehen.
31:56Bei mir war das damals ähnlich, als ich mit Josy schwanger gewesen bin.
32:00Und dann habe ich mich aber auf dieses Abenteuer eingelassen und ich bin heute so froh darüber.
32:08Ja.
32:09Jetzt, wo Josy erwachsen ist.
32:11Nein.
32:12Das hat auch schon in der Schwangerschaft angefangen.
32:15Durch die Hormone entwickeln sich Muttergefühle.
32:18Und wenn du das erste Mal dein Baby in den Arm...
32:22Yvonne, jetzt verklär das mal nicht.
32:24Du hast Josy ständig bei deiner Mutter geparkt.
32:27Ich weiß...
32:27Weil du weiter Party machen und reiche Männer kennenlernen wolltest.
32:31Ich weiß, dass ich nicht die perfekte Mutter war.
32:34Aber Josy ist das Beste, was ich in meinem ganzen Leben zustande gebracht habe.
32:39Aber wenn du ehrlich bist, ist dir das sehr spät aufgefallen.
32:44Ich war blutjung.
32:46Und ich war völlig auf mich alleine gestellt.
32:48Und Greta, du hast Miro.
32:53Er möchte Kinder und er wäre die ganze Zeit an deiner Seite.
32:56Es geht nicht in erster Linie um Miro.
32:59Es geht um mich.
33:00Um mein Leben.
33:02Ich muss entscheiden, was wichtig für mich ist.
33:04Und wehe, du sagst es ihm oder sonst jemandem.
33:08Dann rede ich kein Wort mehr mit dir.
33:10Ich sage nichts, das verspreche ich dir.
33:14Aber du musst mir auch was versprechen.
33:16Du bist noch in einem ganz frühen Stadium, stimmt's?
33:21Bitte überstürz nichts.
33:24Überleg dir das alles in Ruhe.
33:27Vielleicht änderst du die Meinung über das Baby.
33:30Es ist kein Baby.
33:32Es ist ein Zellhaufen.
33:35Wie auch immer.
33:36Bitte überleg es dir gut und lass dir Zeit.
33:40Versprochen.
33:43Ich muss das mal arbeiten.
33:44Ich muss das mal finden.
34:09Dieses hinterhältige Biest.
34:12Tut's noch weh?
34:13Geht so.
34:14Aber hey, immerhin hat die Besitzerin so ein schlechtes Gewissen gehabt,
34:17dass sie uns direkt eine Unterschrift gegeben hat.
34:19Wenn Maxi wüsste, dass ich sogar mein Blut für die Aktion gebe.
34:22Zeig mal bitte.
34:24Ähm, ist nur ein Kratzer.
34:29Wunderbar.
34:30Vielen Dank.
34:30Sie können sich hier gerne noch eine Breze nehmen.
34:33Oh, vielen Dank.
34:34Danke.
34:35Wiedersehen.
34:38Seit dieser Freibier-Aktion ist die Stimme dann ganz schön gekippt, was?
34:42Ja.
34:42Zumindest ein paar Leute konnten wir überzeugen.
34:46Und?
34:4717 Unterschriften haben wir immerhin.
34:52Hey, na?
34:53Hey.
34:53Seid ihr schon fertig?
34:5523 Unterschriften.
34:56Hey, nicht schlecht.
34:58Sogar mehr als wir.
34:59Wobei, wir sind noch nicht ganz fertig.
35:01Und Fanny hat fast den Arm verloren.
35:03Was?
35:03Was ist passiert?
35:05Erst hat sich die Katze von mir streicheln lassen und dann...
35:08Vielleicht sollte man es desinfizieren.
35:11Es ist ja zum Glück nur eine oberflächliche Wunde.
35:14Zum Glück hattest du ja Doktor Ritter an deiner Seite.
35:17Ja, und eigentlich wäre er für die Katze zuständig gewesen und nicht für mich.
35:21Ja, aber die hat sieben Leben.
35:29Greta, du kommst genau richtig.
35:31Hey, gibt's das zu feiern?
35:33Und ob ich...
35:34Ich hab hier Zwischenprüfung bestanden.
35:35Und das mit einer glatten Eins.
35:37Oh, glattische Strähmung.
35:38Vielen Dank.
35:40Steu es auf dich.
35:41Danke.
35:42Aber wenn ich irgendwann Gesundheitsmanagerin bin, dann hab ich das euch allen zu verdanken.
35:46Ach, wieso das denn?
35:47Ja, weil ich euch immer mit meinen Fragen nerven durfte, wenn ich irgendwas nicht kapiert hab.
35:52Und weil du mich in den Pausen so gut abgefragt hast.
35:55Pass mal auf.
35:56Erkennen Sie die Wirkungsweise von Serotonin in der Steuerung des Essverhaltens.
35:59Kam das dran?
36:00Ja, und viel schwierigere Sachen, aber ich hab's durchgerockt.
36:03Also, lasst uns endlich anstoßen.
36:07Greta, kein Zeug.
36:09Bist du schwanger?
36:13Quatsch.
36:15Auf Lade.
36:16Ruß.
36:17Auf Lade.
36:17800, 910.
36:43Ja, ja, ja, ist schon gut.
36:46Er sagt, ihr könnt langsam ein Stück Kuchen vertragen.
36:51Hildegard kommt bestimmt gleich.
36:52Ja.
36:53Wie viel müssen wir jetzt da noch dazu nehmen?
36:55Hier haben wir Nummer 45.
36:56Dann sind wir bei 155.
37:00Ah ja, wie viel brauchen wir denn nochmal insgesamt?
37:0210% der Einwohnerzahl, das sind...
37:05175.
37:06Genau.
37:06Wenn wir jetzt die Stimmen, die der Dr. Rütter und die Fanny gesammelt haben, noch dazuzählen,
37:11dann sind wir...
37:12Dann sind wir knapp drüber.
37:14Ja, nein, nein, aber nur drei Unterschriften.
37:18Das ist doch großartig.
37:19Nein, das ist es nicht.
37:21Erfahrungsgemäß werden immer einige Unterschriften für ungültig erklärt.
37:25Okay.
37:28Meinst du, sollen wir das Risiko trotzdem eingehen?
37:30Ich würde den Antrag schon ganz gerne heute noch einreichen.
37:33Oh, Willi, Gott.
37:34Ich wollte schon eine Vermisstenanzeige aufgeben.
37:37Mei, im Liebling saßen die Landfrauen und hatten ihr vierwöchentliches Kaffeekränzchen.
37:42Und da habe ich mich halt dazu gesetzt.
37:44Und hast quasi meinen Kuchen gegessen.
37:47Ja, und der hat so gut geschmeckt wie überhaupt noch nie.
37:51Ach, übrigens, bei der Gelegenheit habe ich auch noch ein paar Unterschriften gesammelt.
37:58Helikas, das sind...
38:00...nein, zehn.
38:03Dann sind wir 13 Unterschriften drüber.
38:06Das muss reichen.
38:07Das heißt, unser Bürger will gerne es durch.
38:09Sag ich doch, Friedegard, du bist die Allerbeste.
38:12Ja, das sage ich ja seit über 40 Jahren.
38:15Und du auch, Alvin.
38:17Vielen Dank euch beiden.
38:19Ohne euch hätte ich das niemals hinbekommen.
38:23Aber jetzt Achtung, Herr Schilcher.
38:25An den Ecktisch, da gehen nur vier, keine sechs Personen.
38:28Dann vier.
38:30Ja, ich freue mich auf heute Abend.
38:32Alles klar, bis dann.
38:34Ja, tschüss.
38:35Alles okay?
38:38Die Aktion mit dem Peilcenter ist fehlgeschlagen.
38:40Das ist nicht dein Arzt.
38:41Ja.
38:42Hier wurde die Handtasche geklaut.
38:44Ja, aber nimmst du mich jetzt auf den Arm?
38:45Nein.
38:46Nein.
38:47Hier.
38:48Laut Trecker befindet sich der Dieb jetzt unterhalb von Schwebisch Hall.
38:54Tisch sechs.
38:57Ja, aber Ferner, das würde ja heißen, dass meine Aktion völlig umsonst war.
39:00Ja, wir müssen doch mal von vorne anfangen.
39:02Natürlich, ich schiebe mir einfach gleich den nächsten Peilcenter unter.
39:04Ja.
39:05Und zwar möglichst so, dass er nah am Körper ist.
39:07Ich kann ihn auch in Ihre Unterwäsche einnähen.
39:09Das ist keine schlechte Idee.
39:10Sag mal, ihr habt doch nicht mehr alle Schlüssel im Kasten, oder?
39:12Die erste Aktion, die war schon gefährlich.
39:13Aber die zweite, die wird ohne mich stattfinden.
39:16Du hast doch nicht etwa Angst.
39:17Äh, äh, äh, äh, Angst ist doch jetzt auch Quatsch.
39:20Aber die Wagner, die ist unberechenbar, Werner.
39:22Die hat mir gedroht für den Fall, dass ich sie hintergehe.
39:25Und wenn die jetzt einen Tracker bei sich findet,
39:27dann zählt die eins ohne eins zusammen,
39:28dann hab ich ein paar Betonschuhe an
39:29und dann schmeißt die nicht mit dich in den Bichelheimer Weiher.
39:32Du hast Angst.
39:33Angst, Werner, ist hier die passende Emotion im Angesicht des Todes.
39:37Sag mal, warum musst du immer alles überdramatisieren?
39:40Du sollst ja nur einen Peilsender anbringen.
39:42Dann mach's doch selber, wenn's so leicht ist.
39:43Du bist der Einzige von uns,
39:44den sie nicht im Verdacht hat, gegen sie zu arbeiten.
39:46Ich bin der Einzige, der hier die Drecksarbeit macht.
39:48Und damit ist jetzt Schluss und ein Lieben Gruß an alle anderen.
39:50Ist es denn für einen speziellen Anlass?
39:59Ja, ich will mit Christoph wieder mal so richtig schick ausgehen.
40:03In unser Lieblingsrestaurant in München und dann in ein Konzert.
40:06Quality Time.
40:07Wir werden schon was Schönes finden.
40:10Ja, ein bisschen Zeit zu zweit können wir wirklich gut gebrauchen.
40:12Die letzten Wochen war ein einziger Kram.
40:14Die Konkurrenz schläft ja bekanntlich nie.
40:16Das wollte ich nicht sagen.
40:21Naja, du hast ja recht.
40:23Die Wagner flirtet offensiv mit ihm vor einer Augen.
40:27Dein Christoph würde dir niemals fremdgehen.
40:33Ja gut, das mit mir und ihm, das war ja was völlig anderes.
40:37Das war wirklich ein Ausrutscher.
40:38Ich hab gedacht, ich müsste sterben.
40:40Es war eine ganz andere Situation.
40:41Ich dachte, ihr werdet getrennt.
40:42Ich halte jetzt die Klappe, weil ich mach's noch schlimmer.
40:45Ja, schon gut.
40:47Ich meine, es war wirklich eine andere Situation.
40:49Ja, und wenn Christoph sich wirklich zwischen dieser Natter und dir entscheiden müsste,
40:55er würde dich wählen.
40:56Er liebt dich.
40:58Ach, guck mal hier.
40:59Das hier, das ist schön.
41:01Das schmeichelt deinen Ton.
41:02Ja?
41:03Mhm.
41:03Probier's mal an.
41:05Ja, mach ich.
41:11Sag, ist das dein Schlüssel?
41:13Ja, ich musste wegen des Wasserschadens einen neuen Lagerraum anmieten.
41:19Hat der zufällig ein biometrisches Schließsystem?
41:22Das heißt, du brauchst dafür einen Fingerabdruck.
41:24Ja, ich weiß, es ist ein bisschen teurer, aber ein riesen Lagerraum.
41:29Und der ist direkt hier in der Nähe.
41:30Ja, ich weiß, es ist ein bisschen teurer.
42:00Wie geht es Ihrem Abend?
42:07Halb so wild.
42:09Ist ja nur ein Kratzer.
42:11Das freut mich.
42:18Ich muss mich bei Ihnen noch bedanken.
42:22Wofür?
42:22Dass Sie Vincent und mich nicht verraten haben.
42:27Ich wollte nicht, dass er Stress bekommt mit seinem Vater.
42:33Für eine Sache, die er sowieso längst bereut.
42:35Ich hoffe, es war nicht zu schlimm, vor allen anderen ein Paar vorzuspielen.
42:49Es war ja nur für kurze Zeit.
42:51Da kam gar keine richtige Pärchenstimmung auf.
42:55Bei Ihnen beiden ja sicher auch nicht.
42:57Zum Glück haben Sie und Vincent das ja geklärt.
43:05Oder?
43:06Ja.
43:08Ein für allemal.
43:10Ist wohl das für eine Dickse.
43:14Keks?
43:15Ich hätte nie gedacht, dass ich es so schnell schaffe, die Unterschriften zusammenzubekommen.
43:36Echt toll, dass alle mitgemacht haben.
43:42War ja klar.
43:45Immer in meiner Schicht.
43:46Danke dir.
43:47Bitte.
43:51Hallo.
43:52Hallo.
43:53Was darf es sein?
43:54Ich hätte gern ein Club-Sandwich, allerdings ohne Mayonnaise und ein stilles Wasser, bitte.
44:00Ähm, einen Kaffee für mich.
44:02Alles klar.
44:02Ähm, übrigens, nur damit ihr Bescheid wisst.
44:06Wir haben jetzt genug Stimmen für unsere Bürgerbegaben zusammen.
44:09Hildegard reicht die Listen gerade im Rathaus ein.
44:12Wow.
44:14Äh, Glückwunsch.
44:15Hätte nicht gedacht, dass sie das so schnell schafft.
44:18Danke.
44:19Am besten, ihr schaut euch schon mal nach einem neuen Standort für die Fabrikum.
44:23Naja, also ich glaube, wir warten jetzt erstmal die Abstimmung ab.
44:28Wir bekommen eh die Mehrheit der Stimmen.
44:30Ja, das sehen wir ja dann.
44:32Ja.
44:36Sag mal, auf welcher Seite bist denn du eigentlich?
44:39Auf deiner natürlich.
44:41Ach.
44:42Und warum hast du ihr gerade Glückwünsche ausgesprochen?
44:46Es kann doch nicht schaden, seine Gegner irgendwie ein bisschen in Sicherheit zu wiegen.
44:52Weil, das ist nur Taktik.
44:55Taktik, ja.
44:56Taktik, ja.
44:56Taktik, ja.
44:57Taktik, ja.
44:58Taktik, ja.
45:00Taktik, ja.
45:01Taktik, ja.
45:01Good morning.
45:03You're so.
45:05I'm super.
45:07Have I got something?
45:09Oh, it's time for Vincent Ritter.
45:11We met yesterday in Braustyball
45:13and had so much fun with Darts.
45:15Okay.
45:17And today, we've got some letters.
45:19And he's set up for a group.
45:21If we're together,
45:23then everything feels like
45:25everything is so unbeatable
45:27and easy.
45:29What do you look like?
45:31Fanny, pass a little bit on.
45:39Vincent!
45:41Walter, hey.
45:43What are you doing here?
45:45I...
45:47You?
45:48I have to talk with you.
45:50Is that quite a bit of time?
45:52I have here medical,
45:53they need to go in the heat.
45:55Sure.
45:56What's with Katja Saalfeld?
45:58It's finished.
45:59It's finished.
46:00It's finished.
46:01It's finished.
46:02It's finished.
46:03It's done.
46:04It's done.
46:05It's not automatically,
46:06it's done.
46:07It's not automatically,
46:08it's done with you.
46:09Yeah, I know.
46:10But between us,
46:12there's something changed.
46:14That's a pair
46:16we just played.
46:18But...
46:19we came to us
46:20somehow
46:22and since then
46:23everything is so much
46:24so much
46:25between us.
46:26And...
46:27Vincent
46:28has to spend really
46:29time with me.
46:30That's I feel.
46:31Fanny,
46:32pass on,
46:33that you don't have anything
46:34to do.
46:35I need my feelings
46:37but not to go away.
46:38And that feels
46:39really good.
46:40Aha.
46:41I know
46:43that it's worth it
46:44for Vincent to fight.
46:54Is something happened?
46:56No.
46:57Also...
46:58Ja.
46:59Ich...
47:00Ich hatte letzte Nacht
47:02so einen komischen Traum.
47:03Ich habe geträumt,
47:04dass ich im Gewächshaus
47:05eingesperrt war
47:06und du bist draußen
47:07vorbeigelaufen
47:08und dann hast du deine Hand
47:09gegen die Scheibe gedrückt
47:10und auf meine gelegt
47:11und dann hast du mir
47:12den Schlüssel gezeigt.
47:13Den Schl...
47:14Schlüssel?
47:15Ja.
47:16Ich hatte ihn die ganze Zeit
47:17selbst um den Hals hängen.
47:18Verstehst du?
47:20Ja.
47:21Und...
47:22dann ist mir wieder eingefallen,
47:23was du gestern zu mir gesagt hast.
47:25Das ist sowas wie mit uns
47:26nur ganz selten passiert
47:27und du hast natürlich
47:28völlig recht.
47:29Ich dachte nur
47:30die ganze Zeit,
47:31ich muss vernünftig bleiben.
47:32Aber das hat überhaupt
47:33nichts gebracht
47:34und jetzt will ich
47:35nicht mehr vernünftig sein.
47:38Das heißt?
47:40Ich will mit dir zusammen sein.
47:46Hier gewöhnlich
47:47wird der Zeigefinger gescannt.
47:49Und sie ist Rechtshänderin.
47:50Also konzentrieren wir uns
47:52auf den rechten Zeigefinger,
47:53aber wie kommen wir
47:54an den Abdruck?
47:57Hast recht.
47:58Herrgott noch mal!
48:00Seien Sie doch nicht so beflissen.
48:02Hab ich gesagt,
48:03ich bin fertig?
48:04Da scheint ja mächtig Sand
48:05im Getriebe Ihrer Beziehung zu sein.
48:08Geben Sie ihn frei.
48:10Er quält sich.
48:11Irgendwie kommt mir das
48:12alles noch unwirklich vor.
48:14Ist es nicht.
48:15Das hier
48:26ist berauschend genug.
48:28Auf jeden Fall.