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  • vor 4 Tagen
In einer Textilfabrik in chinesischen Guangzhou werden Produkte hergestellt, die über die Onlineplattform Temu verkauft werden — unter anderem in die USA. Der Handelskrieg von US-Präsident Donald Trump mit China ist hier zu spüren. Fabrikbesitzer Xiao Junyi erzählt, Umsatz und Aufträge seien merklich zurückgegangen.

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Transkript
00:00Eine Textilfabrik im chinesischen Guangzhou.
00:04Hier werden Produkte hergestellt, die über die Online-Plattform Temu verkauft werden,
00:08unter anderem in die USA.
00:10Der Handelskrieg von US-Präsident Donald Trump mit China ist hier zu spüren.
00:15Fabrikbesitzer Xiao Junyi erzählt, Umsatz und Aufträge seien merklich zurückgegangen.
00:21Die Aufträge aus dem US-Markt machen zwischen 20 und 30 Prozent aus,
00:25was für uns ein relativ großer Anteil ist.
00:27Die chinesische Regierung zeigt sich weiter hart und sucht neue Absatzmärkte für ihre Exporte.
00:34Auch Fabrikbesitzer Junyi will in andere Länder verkaufen, ist aber skeptisch.
00:38Es ist unwahrscheinlich, dass ein anderer Markt die USA ersetzen kann.
00:42Sie sind ein entwickeltes Land und das Auftragsvolumen ist größer.
00:45Trump hat in den vergangenen Wochen hohe Zölle auf Importe anderer Länder erhoben.
00:49Besonders hart geht er gegen China vor, das er als Hauptgegner in der Handelspolitik ansieht.
00:55Peking reagierte mit Gegenzöllen.
00:56Die US-Zölle auf chinesische Einfuhren summieren sich inzwischen auf 145 Prozent.
01:02Auch wenn die US-Regierung den Satz für die wichtigen Importe an elektronischen Geräten später auf 20 Prozent reduzierte.
01:09Chinas Zoll auf US-Waren beträgt 125 Prozent.

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