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Eines der ersten großen Highlights im Frühjahr ist das Andampfen und damit gleichzeitig der Start der Museumssaison im Eisenbahnmuseum in Strasshof an der Nordbahn. Obwohl dieses Jahr die Temperaturen nicht mitspielten, war diese traditionelle Veranstaltung wieder ein Publikumsmagnet

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Transkript
00:00Eines der ersten großen Highlights im Frühjahr ist das Andampfen und damit gleichzeitig der
00:10Start der Museumssaison im Eisenbahnmuseum in Straßhof an der Nordbahn. Obwohl dieses
00:15Jahr die Temperaturen nicht mitspielten, war diese traditionelle Veranstaltung wieder ein
00:20Publikumsmagnet.
00:50Ja, ich darf sie noch einmal ganz herzlich begrüßen. Ich sage jetzt gleich als erstes
00:56persönlich in etwas ungewohnter Rolle, erstmals als Vereinspräsident des ersten österreichischen
01:03Straßenbahn- und Eisenbahn-Club. Und ehrlich gesagt, etwas nervös bin ich schon und habe
01:10gleich vor lauter Nervosität gleich meine Uniformkappe in der Früh zu Hause liegen
01:14gelassen. Aber es geht auch glaube ich ohne. Es ist mein erster öffentlicher Antritt und
01:24ich bin sehr stolz auf den Verein, auf seine Mitarbeiter, die immerhin letztes Jahr über
01:3147.000 Arbeitsstunden wieder ein neuer Rekord geleistet haben für den Aufbau und für den
01:38Betrieb des Museums. Und da muss ich, genau, herzlichen Applaus und herzlichen Dank.
01:43Wir sind jetzt da in Straßhof, wobei das Andampfen ist. Neben mir steht ein Jazzmusiker.
01:50Was hat Jazz mit der Eisenbahn zu tun?
01:53Ja, ich spiele ja Boogie-Woogie und Boogie-Woogie ist überhaupt die Musik, mit der man eine
01:57Dampflokomotive ausdrücken kann. Und ich bin das erste Mal hier gewesen 1974, als das hier
02:03noch wirklich in Betrieb war und habe fotografiert und habe den Tag hier verbracht und bin dann
02:10abends ins Jazzland und habe meinen ersten Auftritt da gespielt.
02:12Fantastisch. Tut das ein bisschen inspirieren auch?
02:16Natürlich tut das inspirieren, ja logisch. Also ich spiele hier auch jedes zweite Jahr
02:21ein Konzert in Straßhof.
02:23Also das nächste Mal sind wir dabei.
02:24Auch jedenfalls, nächstes Jahr.
02:26Wunderbar, danke.
02:34Es ist ja immer ein großes Festival, das Andampfen hier in Straßhof. Was macht diesen
02:40Reiz aus, wenn man sich anschaut, so viele Leute trotz den Temperaturen vorbeikommen?
02:44Ja, interessanterweise dürfte es doch so sein, dass diese alten Dampflokomotiven und alten
02:51Fahrzeuge immer noch eine Faszination ausüben auf die Leute und daher kommen Gott sei Dank
02:56so viele zu uns.
02:57Wir haben gesehen, sogar ein Jazzmusiker ist da.
02:59Ja, ja, der Axel hat ja bei uns auch ein paar seiner Wagone eingestellt und ja, wir
03:06sind gute Freunde.
03:07Er fühlt sich inspiriert, hat er mal gesagt.
03:11Die Frage ist von was, aber sicher, ja.
03:16Als Bürgermeister kann man sich freuen, wenn man sowas in der Gemeinde hat.
03:19Natürlich, es ist eine Riesenanlage und da kann man sich auch noch bei allen freiwilligen
03:23Helfern bedanken, die hier zigtausende Arbeitsstunden investieren, um diese Dampflok dementsprechend
03:30in Schuss zu halten, dass sie auch fahrbereit sind und ich glaube, es ist ein wichtiger
03:34Beitrag, dieses Eisenbahnmuseum, dieser Verein, der das hier leistet, um zu zeigen, wie hat
03:41es früher ausgesehen und wie schaut es heute aus, aber auch das alte noch immer wieder
03:46natürlich in Betrieb hält.
03:47Es ist ja schon eine Faszination, wenn so eine Dampflok fährt, wenn dieser Dampf rauskommt,
03:52also das hat schon etwas.
03:53Natürlich ist das Nostalgie von früher.
03:56Ich kann mich noch erinnern, wie ich nach Straßhof gekommen bin, sind wir an der Hauptstrecke
04:00nach Dampflok gefahren und ich sage immer wieder, ohne Eisenbahn gäbe es die Gemeinde
04:04Straßhof nicht, weil der größte Verschubbahnhof hier damals gebaut worden ist und wie das
04:11Heizhaus ja in Betrieb gewesen ist, dann eingestellt wurde, hat sich der Verein gefunden, der das
04:16übernommen hat und hier das weiter am Leben erhält und der natürlich auch viele Stunden
04:20investiert, wie gesagt, aber natürlich auch viel Unterstützung braucht, um das hier alles
04:24aufrechterhalten zu können.
04:25Kann ich mir vorstellen.
04:26Es wird ja nicht nur Lokomotiven gezeigt, es gibt ja auch immer wieder Veranstaltungen.
04:31Ja, ja, wir machen Veranstaltungen in Form, dass halt eine Band kommt, wie auch Axel Zwingenberger
04:38macht das fast regelmäßig bei uns.
04:41Gibt es natürlich auch etwas zum Essen und zum Trinken, dann machen wir Museumsfeste,
04:47also bei uns ist fast immer etwas los.
04:49Das heißt immer auf die Webseiten schauen?
04:51Immer auf die Webseiten schauen.
04:52Wunderbar.
04:53Ja, und mit dem Tourismus habe ich noch gehört, dass es hier das eine oder andere, vielleicht
04:58geben wir das Gemeinsamveranstaltung im Tourismusverein ein Viertel, schauen wir mal, welche Veranstaltungen
05:04wir hier noch abhalten können.
05:05Ja, super Sache, danke.
05:06Super Sache, danke.
05:16Also kein Tandampfen ohne Präsidenten.
05:19Ja, ich denke, dass ich, ja es wird schon ein Jubiläum sein, ungefähr das zehnte Mal
05:24könnte ich dabei sein, ja.
05:26Was macht es so aus, dass so viele Leute kommen?
05:29Ja, ich glaube es gibt diese Magie der Eisenbahn, weil damit einerseits emotional jeder von
05:35uns verbindet mit Eisenbahn, schöne Reisen mit Freunden, schöne Erlebnisse.
05:40Dann auch diese Handwerkskunst, die zeitlos ist, weil man ja hier Techniker bewundert,
05:46die schon vor 150 Jahren oder 200 Jahren fast großartige Werke geschaffen haben, die bis
05:52heute gut funktionieren.
05:54Und es ist ein bisschen so auch die Sehnsucht nach der Ferne, die Sehnsucht zum Reisen.
05:59Also es gibt eben wirklich eine Magie der Eisenbahn, die viele, viele Menschen anspricht.
06:03Wir haben es gerade besprochen, auch wegen dem Weinviertel-Tourismus.
06:06Das Weinviertel ist sowieso etwas Besonderes, weil im Weinviertel war ja doch immerhin die
06:10erste Eisenbahnstrecke.
06:11Ja, ja, also von Wien raus nach Deutsch-Wagram und eben Straßhof ist so das Zentrum der
06:17Eisenbahn-Nostalgie.
06:18Man muss auch dem österreichischen Straßenbahn- und Eisenbahn-Club dankbar sein für das,
06:23was er hier leistet.
06:24Und so gesehen ist das Weinviertel, wenn man das so möchte, wirklich das Zentrum der Eisenbahn
06:29einst und jetzt.
06:31Absolut.
06:32Meine Damen und Herren, im September 1825 ist erstmals eine Eisenbahn eröffnet worden
06:41zwischen Stockton und Darlington, 40 Kilometer.
06:44Und damit hat der Siegeszug der Eisenbahn insbesondere in Europa begonnen.
06:5150 Jahre später in etwa hat man begonnen, Eisenbahnobjekte zu sammeln.
06:58Und es sind die ersten Eisenbahnmuseen entstanden.
07:01Und noch einmal circa 50 Jahre später haben sich dann Eisenbahnvereine gegründet, die
07:09gesagt haben, Objekte alleine ist zu wenig.
07:12Das immaterielle Kulturerbe, das gilt es zu bewahren.
07:16Und die haben angefangen, Museumsbahnen zu errichten und auch Fahrzeuge, die nicht mehr
07:23gebraucht werden, nachhaltig zu erhalten und einen neuen Zweck zuzuführen als Museumsexponat.
07:37Die Saison startet, kann man sagen, in Straßhofen im Eisenbahnmuseum.
07:41Die Saison startet bei winterlichen Temperaturen, sagen wir mal, trotzdem im Frühjahr, auch
07:47wenn es ein bisschen frisch ist.
07:48Alle Jahre wieder ein Erlebnis, ein Ereignis, Sonderklasse bei uns im Bezirk.
07:52Das freut mich, dass das heute wieder über die Bühne geht.
07:54Andampfen, das heißt, es sollte jetzt wärmer werden?
07:56Ein bisschen sollte es wärmer werden, es war nicht schlecht in der Halle drinnen und
07:59schon ein bisschen wärmere Temperaturen.
08:01Aber draußen ist es heute noch ein bisschen frisch.
08:03Alles klar.
08:04Danke.
08:05Selber eine Beziehung zum Eisenbahnmuseum oder zur Eisenbahn?
08:08Ja, ich glaube, jeder erwachsene Mann hat immer noch ein kleines Kind in sich und somit
08:12gibt es eine große Begeisterung.
08:14Selbst Modelleisenbahn gespielt, aber auch für den Tourismus, muss man sagen.
08:17Die Eisenbahn hat eine Wahnsinnsbedeutung für ganz Österreich, Niederösterreich
08:20und das Weinviertel speziell.
08:22Wir haben eine relativ gute Anbindung, zumindest Sternanbindung.
08:26Die Querverbindungen könnten da und dort noch besser sein.
08:29Aber ich finde es wunderbar und ich habe es beim Herkommen schon gesehen,
08:32ein riesen Ansturm, Leute sind begeistert.
08:35Die Temperaturen sind frisch, aber nachdem hier angedampft wird, wird es uns schon warm werden.
08:40Wobei man ja sagen muss, das Weinviertel ist ja sowieso etwas Besonderes,
08:43weil die erste Eisenbahn ist ja im Weinviertel gefahren.
08:46Ganz genau.
08:47Also geschichtlichen Hintergrund, den darf man nicht unter den Teppich kehren.
08:52Und ich glaube für ganz Österreich war die Entwicklung der Eisenbahn schon eine Wahnsinnssache.
08:56Speziell in der Monarchiezeit war das schon eine unglaubliche Weiterentwicklung,
09:00gerade Richtung Balkan und Richtung Osten.
09:02Also schön, dass man das hier im Weinviertel auch noch so hautnah und aktiv bewundern kann.
09:07Absolut. Auch eine Beziehung zur Eisenbahn?
09:10Mein Vater war Eisenbahner und auch ein Nostalgiezug-Fan.
09:16Ja, von Tränen her, schon von Kindheit bis zu einem Bezug zur Eisenbahn.
09:19Bisschen wärmer könnte es halt sein.
09:21Ja, ideale Temperaturen zum Anheizen.
09:23Alles klar, danke.
09:32So, Eisenbahn, was sagst du dazu?
09:35Super, ich bin da seit über 20 Jahren Mitglied im Verein, ich bin jedes Jahr da
09:40und es ist ein wunderschönes Ambiente, leider ist es heute ein bisschen kalt.
09:43Ich hoffe, es kommen trotzdem viele Besucher zum Andampfen
09:46und die Eisenbahnen sind die Lebensadern in unserer Region,
09:49sowohl die Ostbahn als auch die Nordbahn.
09:51Bist du schon reingeschaufelt heute?
09:53Geschaufelt habe ich nicht, aber ich bin schon seit über einer Stunde da
09:55und habe mir das ganze Gelände schon gegeben
09:57und habe ein bisschen das Ambiente und das Flair genossen.
09:59Ja, ein bisschen wärmer könnte es sein, gell?
10:01Du, wenn man viel geht und wenn man sich viel bewegt, dann geht es.
10:04Ist auch wieder wahr.
10:13Ja, zu Gast ist, das können Sie dann auch noch sehen,
10:17wenn Sie durchs Museum heute gehen,
10:19auf Gleis 10, hinten bei der Schmiede,
10:21die deutsche Elektro-Lokomotive E10.
10:24Und wir sind gebeten worden, hier Reparaturen durchzuführen,
10:29weil wir das Know-how haben, das machen zu können.
10:32Und das Stichwort Deutschland ist jetzt schon gefallen.
10:36Chemnitz, das ist eine der besten Orte,
10:39das Stichwort Deutschland ist jetzt schon gefallen.
10:42Chemnitz ist heuer europäische Kulturhauptstadt
10:47und in Chemnitz gibt es das größte Eisenbahnmuseum Europas
10:53mit zwei Rundlokschuppen und sehr viel Fahrzeugen.
10:57Und der Museumsleiter ist heute hier,
11:01der Dr. Maxime Noack,
11:03der hat uns gebeten, ob wir Leihgaben geben können,
11:07wo wir die Rolle der Eisenbahn in Europa quasi präsentieren können
11:13und welche Rolle Wien hier gespielt hat.
11:15Und Wien war ein Stützpunkt der internationalen Waggongesellschaft,
11:21die Luxuszüge geführt haben.
11:23Und wir haben also das historische Emblem
11:27hier auf diese Tafel montiert
11:29und das wird als Leihgabe überreicht.
11:32Und wir sind froh, dass wir uns dort präsentieren können.
11:35Vielen Dank!
11:39Ja, das ist natürlich ein sehr, sehr schönes Objekt für unsere Ausstellung.
11:43Unsere Ausstellung wird jetzt in den nächsten Tagen eröffnet werden.
11:47Sie sehen, das kann ja noch nicht offen sein.
11:49Es fehlt ja noch was Wichtiges.
11:51Wir haben in dieser Ausstellung
11:54acht europäische Eisenbahnmuseen vereinigen können.
11:58Wir haben Leihgaben aus Madrid,
12:00aus Utrecht, aus dem Minus,
12:02aus Berlin, Bochum,
12:04Dresden und Prag
12:06und natürlich auch Straßhof.
12:08Und das wird sicherlich eine sehr, sehr schöne Ausstellung.
12:10Und Ziel ist es auch zu zeigen,
12:12wie wichtig eben die Eisenbahn
12:14für das Europa ist,
12:16was wir heute kennen
12:18und dass das ohne die Eisenbahn
12:20so wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre.
12:22Insbesondere, das möchte ich vielleicht nur sagen,
12:24der Jugendgruppe,
12:26die sich hier um eine Dampflokomotive kümmert.
12:29Das finde ich ganz toll,
12:31dass man die Jugend hier mit einbindet
12:33und einbindet wirklich
12:35in ein Projekt,
12:37was man herzeigen kann.
12:39Zu den Anekdoten, die ich sagen wollte,
12:41es gab hier mal den Safari-Park
12:43in der Gegend
12:45und ein Affe hat sich
12:47losgerissen
12:49und hat hier im Heizhaus Quartier bezogen
12:51und war also
12:53mehr als vier Wochen herinnen,
12:55bevor er endlich in die Falle gegangen ist
12:57und sich an Bananen
12:59gütlich getan hat.
13:01Eine zweite kurze Anekdote
13:03ist,
13:05wir haben damals
13:07keine finanziellen Mittel gehabt.
13:09Wir sind bitten und betteln gegangen zur Politik.
13:11Die Frau Bundesminister Hertha Firnberg
13:13hat uns damals
13:15die erste provisorische Dachreparatur
13:17bezahlt.
13:19Später war dann
13:21der Herr Bundesminister Latziner
13:23einmal hier, hat uns besucht
13:25unter der Woche
13:27mit ein paar leitenden Mitarbeitern des Verkehrsministeriums
13:29und der ist mit dem Zug angereist
13:31auch für Politiker
13:33vielleicht schon eher selten
13:35und der Blockposten
13:37vorne an Haltestellen, Schrankenwärter
13:39im Sommer am Abend
13:41ist halt da gestanden in Badeschlaf
13:43mit einer kurzen Hose und einem Ruderleiberl
13:45ich hab die Ehrengäste vorne abgeholt
13:47und hab ihm gesagt, Herr Kollege
13:49vielleicht war die Adjustierung
13:51da besser, gleich kommt der Herr Verkehrsminister
13:53da vorbei.
13:55Der hat gesagt, nein, der Scherz war gut,
13:57dann schmei ich über Arbeit.
13:59Er ist heraußen gestanden, er sieht den Verkehrsminister
14:01kommen und ich hab nie
14:03schneller einen Mann in seiner Hütte
14:05verschwinden gesehen als den Kollegen.
14:07Die Lokmannschaft
14:09der Rene und der Roland
14:11die haben gut eingeheizt
14:13und der Horst
14:15schaut's einmal kurz heraus
14:17die 52.100
14:19die deutsche Glücksreihe
14:21die haben gut eingeheizt
14:23und der Horst
14:25die 52.100
14:27die deutschen Glücksreihe
14:29und die 52.100
14:31die haben gut eingeheizt
14:33und der Horst
14:35die deutsche Glückslokomotive
14:37aus dem 2. Weltkrieg
14:39sie wurde dann zur europäischen
14:41Wiederaufbau-Lokomotive
14:43sie
14:45wurde 1943
14:47gebaut in Grauswacher
14:49bei München
14:51fährt 80 kmh schnell
14:53und entwickelt
14:551350 PS
15:05und
15:07und
15:09und
15:11und
15:13und
15:15und
15:17und
15:19und
15:21und
15:23und
15:25und
15:27und
15:29Als die
15:31KMK-Staatsbahn noch das Eisenbahnnetz
15:33in Österreich betrieben hat
15:35hat auch immer sehr stark
15:37das Militär mitgesprochen
15:39und man durfte nur schwache Schienen
15:41verlegen, damit alle Lokomotiven
15:43in der gesamten Monarchie eingesetzt
15:45werden konnten. Und so hat
15:47der Karl Döllsdorf, das ist der Konstrukteur
15:49der diese Lokomotive
15:51geschaffen hat
15:53der auch Weltkriegen erlangt hat
15:55sich für diese Schnellzugs-Lokomotive
15:57etwas besonderes einfallen lassen
15:59er wollte eine schnelle Lokomotive
16:01bauen, die aber auch noch
16:03stark ist
16:05und immerhin hat sie 1500 PS
16:07und
16:09ja
16:31und
16:33und
16:35und
16:37und
16:39und
16:41und
16:43und
16:45und

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