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Meshtastic - Ein dezentrales Chat-Netzwerk basierend auf LoRa
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Meshtastic ist ein dezentrales Chat-Netzwerk, welches die Nachrichten über LoRa verschickt und empfangen kann.
In diesem Video zeige ich dir wie es funktioniert und was zu beachten ist.

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Das FAQ:
https://hoerli.net/meshtastic-dezentrals-chat-netzwerk-ueber-lora

Die Projekt-Seite:
https://meshtastic.org/

Den Web-Flasher:
https://flasher.meshtastic.org/

Den Web-Client:
https://client.meshtastic.org/

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Telegram-Kanal:
https://t.me/HoerliDE

Mastodon:
https://mastodon.social/@hoerli

Minds.com:
https://www.minds.com/Hoerli/

SteemIt:
https://steemit.com/@hoerli

Homepage:
http://hoerli.net

GameServers:
http://gamemania.org

Livestreams:
https://hoerli.net/livestream/

Facebook:
https://www.facebook.com/hoerli

Twitter:
https://twitter.com/HoerliDE

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Videoinfo
Auflösung: 3840x2160
FPS: 60
Datenrate: 45000kbps
Audio: 320kbps

Kategorie

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Technik
Transkript
00:00Hallo und willkommen zu einem weiteren Video hier in der LoRa und LoRaWAN Serie.
00:03In diesem Video schauen wir uns MeshTastic an.
00:05In diesem Video gehen wir kurz die Theorie durch, damit du weißt, was MeshTastic ist,
00:10und wir starten ein Endgerät mit der Firmware aus, damit wir einen dezentralen Chat einrichten
00:15können.
00:16Beginnen wir also erstmal damit, was MeshTastic ist.
00:19MeshTastic ist ein Chat-Programm für Geräte, welche mit einem LoRa-Chip ausgestattet sind.
00:24Denn mit MeshTastic können wir Chat-Nachrichten über die Frequenz von LoRa verschicken und
00:30Dabei sind die Nachrichten in privaten Kanälen komplett verschlüsselt und könnten nicht
00:34verdritten mitgelesen werden.
00:36MeshTastic erfordert für die Funktionalität des Netzwerks auch keinen Server, welcher
00:41die Koordination der Nachrichten übernimmt.
00:43MeshTastic läuft komplett dezentral.
00:46Damit das wunderbar funktioniert, baut MeshTastic ein sogenanntes Mesh-Netzwerk auf, daher auch
00:51der Name.
00:52Das bedeutet, dass ein Teilnehmer sich mit einem oder mehreren Teilnehmern im Netzwerk
00:58selber verbinden kann und somit ein großes Netzwerk gebildet werden kann.
01:02Etwa so ähnlich wie dein Mesh-WLAN-Repeater zu Hause, nur dass das hier stromsparender
01:08ist und mehrere Kilometer Reichweite hat.
01:10Da wir auf die Funktechnologie LoRa setzen, können wir unsere Nachrichten auch bei passenden
01:16Bedingungen über weite Strecken checken.
01:19MeshTastic ist also dafür gedacht, dass Menschen in Kontakt bleiben können, unabhängig vom
01:23Zustand und Betriebstüchtigkeit von anderen Netzanbietern, wie dein Internetanschluss
01:27zu Hause, Mobilfunk oder gar die Stromversorgung.
01:31Es lassen sich allerdings nur Textnachrichten von einer maximalen Länge von 200 Zeichen
01:35zur Zeit versenden, Sprachnachrichten, Bilder bzw. Videos oder eben allgemein Daten gehen
01:41nicht.
01:42MeshTastic lässt sich aber bei Bedarf auch zum Verfolgen von GPS-Trackern nutzen oder
01:47es kann dem Militär mit passenden Add-Ons behilflich sein.
01:51Doch es gilt aktuell noch eine Warnung auszusprechen.
01:53MeshTastic ist noch ein recht junges Projekt und die aktuelle Firmware hat gerade einmal
01:58Beta-Status.
01:59Hier kommen auch noch bald täglich neue Versionen heraus.
02:02Es können daher immer Fehler und unermünschte Nebenwirkungen auftreten.
02:06Falls du speziellere Fragen hast, die ich jetzt hier vorab nicht beantworten konnte,
02:10schau mal auf meiner Webseite vorbei.
02:12Dort habe ich auch unter das Video hier noch ein kurzes FAQ gepackt mit Fragen, die ich
02:17mir selber mal gestellt hatte, als ich MeshTastic das erste Mal selbst angeschaut hatte.
02:23Vielleicht wird deine Frage dort schon beantwortet.
02:25Link dazu auch unten in der Videobeschreibung.
02:28Was brauchen wir also jetzt, um MeshTastic nutzen zu können?
02:30Als erstes benötigen wir ein MeshTastic-fähiges Gerät.
02:35Hierzu gibt es auf der Projektseite eine Liste an offiziell unterstützten Geräten, an die
02:39wir uns richten können.
02:41Link zur Seite auch unten in der Videobeschreibung.
02:44Wir können entweder ein kleines LoRa-Gerät nutzen, was gerade mal Bluetooth oder eine
02:49serielle Schnittstelle bereitstellt, oder ein fast schon Smartphone-artiges Gerät nehmen,
02:54was BlackBerry Vibes mit sich bringt.
02:56In den Geräten steckt alles Notwendige drin.
02:58In diesem Video nutzen wir ein Lidigo T-Beam in Version 1.2.
03:03Den kleinen Kollegen gibt es für rund 50 bis 55 Euro in der Regel über Amazon, bei
03:10anderen Jobs habe ich ihn zu keinem günstigeren Preis gefunden.
03:13Es gibt aber auch natürlich andere Geräte für ein paar Euro weniger.
03:18Ein LoRaWAN-Gateway, wie zum Beispiel das MikroTik-Gateway, was ich in einem anderen
03:22Video gezeigt habe, können wir nach meinem aktuellen Kenntnisstand nicht nutzen.
03:27Ich selbst nutze hier den T-Beam, da bereits ein Display verbaut ist, was praktisch ist,
03:32eine 9 cm lange Antenne mit dabei ist, welche für 868 MHz ausgelegt ist und mit einem Akku
03:39als auch mit Netzspannung versorgt werden kann.
03:42Als Akku kommen die guten 18650er Zellen zum Einsatz mit 3,3 Volt.
03:48Dort reicht eine Akkuladung auch für ein bis zwei Tage problemlos durch.
03:52Neben Bluetooth kann auch WLAN hier genutzt werden, was ganz praktisch ist, wenn das Gerät
03:56für den besseren Empfang weit oben am Haus platziert wird.
04:00Ist vielleicht nicht das stromsparendste Modell von allen, aber es funktioniert gut.
04:05Die kleine GPS-Antenne kann für die Ordnung genutzt werden, was in wenigen Sekunden passiert
04:09ist, wenn wir unter freiem Himmel stehen.
04:12Im Haus funktioniert die nicht.
04:14Neben dem passenden Mesh-Testing-Gerät brauchen wir auch noch ein Smartphone oder PC, oder
04:19beides, sofern wir kein Mesh-Testing-Gerät haben, was eben ein vollwertiges Display mit
04:23Tastatur mit sich bringt.
04:25Wer alles am PC nutzen möchte, braucht entweder ein serielles Kabel, in den meisten Fällen
04:30reicht hier ein USB-Kabel, eine Bluetooth-Verbindung zum Gerät oder WLAN.
04:35Wer das Smartphone nutzen will, benötigt hier die Mesh-Testing-App, die es in den jeweiligen
04:41Stores gibt, Bluetooth oder WLAN.
04:43Die App, wie gerade erwähnt, gibt es in allen gängigen App-Stores, inklusive bei Android
04:48über Afteroid, denn sie ist komplett Open-Source.
04:51Link dazu auch unten in der Videobeschreibung.
04:54Um unser Endgerät mit Mesh-Testing ausstatten zu können, gibt es zwei Wege.
04:58Entweder wir laden alles Notwendige an Daten herunter und flashen diese mit den bereitgestellten
05:02Skripten auf unser Endgerät, oder wir nutzen den Web-Flasher.
05:06Dieser ist extrem praktisch, da er wirklich simpel zu nutzen ist.
05:11Leider erfordert dieser einen Chromium-basierten Browser.
05:15Firefox und dessen Forks können wir leider nicht nutzen.
05:18Echt schade.
05:20Wir werden hier unseren T-Beam mit dem Web-Flasher mit Mesh-Testing versorgen.
05:26Links gibt es auch unten in der Videobeschreibung.
05:28Legen wir also los.
05:29Als erstes stecken wir den T-Beam mit einem USB-Kabel am Rechner an.
05:34Dort sollte das Gerät nun als serieller Anschluss zu finden sein.
05:37Unter Windows können wir den Gerätemanager öffnen.
05:40Das geht ganz einfach, indem wir auf das Startmenü einen Rechtsklick machen und den Gerätemanager
05:45auswählen.
05:46Dort sollten wir bei COM-Anschlüsse und LPT einen Eintrag finden.
05:50Für uns ist die COM-Bezeichnung wichtig, hier in dem Fall COM7.
05:56Bei dir kann es eine andere Zahl sein, achte daher immer nur darauf.
06:00Falls du dort mehrere Einträge hast und du bist dir nicht sicher, welcher der richtige
06:03ist, zieh den T-Beam nochmal vom USB-Anschluss ab, schau nach, welcher Eintrag verschwunden
06:08ist, steck ihn wieder an und guck, welcher hinzukommt.
06:12Bei Linux ist es fast gleich, hier nennen sich die Anschlüsse nur etwas anders und
06:16wir können mit einem Klick mit hoher Sicherheit gleich den korrekten Anschluss auswählen.
06:22Ist der T-Beam angeschlossen, rufe nun einen Chromium-basierten Browser auf.
06:26Ich nutze hier ungoogled Chromium, weil wenn schon Chromium-basiert, dann ohne jeglichen
06:32Müll.
06:33Ihr könnt auch Brave, Vivaldi oder gar den Edge-Browser nutzen.
06:36Im Browser selbst rufen wir die Flash-Seite von MeshTastic auf, Link dazu auch unten in
06:42der Videobeschreibung.
06:43Auf der Seite selbst angekommen, müssen wir als allererstes einmal unser Gerät bei Select
06:48Target Device auswählen.
06:50Hier gibt es eine riesige Liste an bereits offiziell unterstützten Geräten, schon mit
06:54passendem Bildchen dazu.
06:56Weiter unten befinden sich sogar diverse Eigenbau-Kreationen.
06:59Da ich hier einen Nidigo T-Beam habe, erwähle ich diesen eben aus.
07:03Der steht bei mir zufällig jetzt hier an zweiter Stelle.
07:07Den Auto-Detect-Modus ganz oben würde ich eher nicht sonderlich vertrauen.
07:12Als nächstes können wir die Firmware auswählen, welche installiert werden soll.
07:16Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme steht nur eine Alpha- und Beta-Version zur Auswahl.
07:20Da ich etwas Stabilität bevorzuge, wähle ich hier die neueste Beta-Version aus.
07:25Bei mir ist es jetzt eben die Version 2.5.20 und ein paar Zerquetschte.
07:30Wie es das erledigt, können wir auf Flash drücken.
07:34Das geht aber noch nicht los.
07:36Wir bekommen hier nochmal eine Liste an Änderungen angezeigt, mit bekannten Fehlern und diversen
07:40Infos.
07:41Gerne mal durchlesen.
07:42Wir drücken unten auf Continue.
07:45Als nächstes bekommen wir angezeigt, wie wir die Board-Rate einstellen müssen.
07:50Im Falle meines T-Beams ist die Board-Rate 1152.00 und damit korrekt eingestellt.
07:57Hast du ein anderes Gerät, musst du eben gucken, was deins benötigt.
08:01Das kann ich jetzt hier nicht sagen.
08:03Ich kenne sie nicht alle.
08:04Musst du sie ändern, hast du noch drei andere Möglichkeiten hier zur Auswahl.
08:09Ich muss nichts tun.
08:11An dritter Stelle haben wir dann einen Schieberegler, welcher es uns ermöglicht, den Speicher des
08:17T-Beams vollständig erstmal zu löschen.
08:19Dies ist bei der ersten Installation sehr sinnvoll.
08:23Hattet ihr zum Beispiel auf dem T-Beam zuvor etwas anderes drauf, so solltet ihr das auf
08:27jeden Fall auswählen, damit der Speicher vollständig sauber überschrieben wird.
08:33Andernfalls habt ihr eventuell gleich Probleme beim Flashen oder im allgemeinen Betrieb des
08:37Gerätes mit Mesh-Tastic.
08:40Je nach Verwaltungsspeicher können wir auch das Web-Interface mit installieren lassen.
08:44Damit ist es euch auch möglich, wenn euer Gerät per WLAN verbunden ist, dass ihr über
08:48den Browser alles machen könnt.
08:50Dies kann je nach Einsatzgebiet durchaus sinnvoll sein.
08:54Ich kann euch nicht sagen, ob euer Gerät der Wahl genug Speicher hat, daher befragt
08:58man eine Suchmaschine des Vertrauens nach einer Antwort.
09:01Auf den T-Beam passt alles drauf, daher hage ich das WebUI-Bundle auch direkt an.
09:08Nun können wir auf Erase Flash and Install klicken.
09:12Es erscheint nun ein Pop-up links oben vom Browser, was uns nach der seriellen Schnittstelle
09:18Fragen tut.
09:19In Windows wählt ihr hier nun euren COM-Port aus, bei mir wäre das eben COM7.
09:25Wenn ihr wie ich Linux nutzt, dann könnt ihr jetzt hier auf tty ACM0 klicken.
09:32Das hat bei mir bisher immer direkt gepasst.
09:36Sobald wir auf Verbinden geklickt haben, geht alles sofort los.
09:41Wir sehen dann weiter unten eben eine Konsolenausgabe im Browser selber.
09:45Sollte wie jetzt hier dauerhaft Punkte und Striche nach Connecting geschrieben werden,
09:50warten wir einfach zu langsam und der T-Beam akzeptiert nichts mehr per serieller Schnittstelle.
09:56Das passiert nach 3 oder 4 Minuten nichts tun.
10:00Wenn nach dem Startvorgang kein Flash-Befehl mehr kommt, sperrt sich quasi der Eingang.
10:05In dem Fall zieht das Gerät vom USB-Port nochmal ab, schlägt es wieder an, ladet die
10:10Seite anschließend neu und wählt dann nochmal alles aus.
10:14Ihr müsst einfach etwas zügiger sein.
10:16Danach sollte der Flash-Vorgang starten.
10:19Je nach Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle kann dies die ein oder andere Minute dauern.
10:25Zieht den T-Beam jetzt auf keinen Fall ab, sonst ist er gleich ein Briefbeschwerer.
10:29In der Zwischenzeit geht mal einen Kaffee holen, denn wir haben jetzt erstmal Halbzeit.
10:34Hier ist der Flash-Vorgang erfolgreich beendet, wechselt der Flash-Knopf zum Start-Over-Knopf
10:41und wir sehen in der Ausgabe nun die serielle Schnittstelle mit der Ausgabe des T-Beams
10:47selbst.
10:48Hier können wir jetzt sehen, was er gerade macht.
10:50Sobald wir den Eintrag sehen, LoaTX Disabled Region Unset, können wir mal ein Smartphone
10:57in die Hand nehmen.
10:58Ich nutze jetzt ein Android-Gerät, um genauer zu sein mein gutes altes Note 8 mit LinearOS
11:0421.
11:05Wir laden hier jetzt erstmal die Mesh-Tastic App herunter, damit wir den T-Beam erstmal
11:11bequem einrichten können.
11:12Ihr seht jetzt hier zur linken Seite mein Smartphone und zur rechten Seite eben den
11:17T-Beam.
11:18Ich gehe jetzt hin und öffne hier erstmal ganz normal F-Droid und suche in der App
11:24selber dann mal nach Mesh-Tastic.
11:25Ihr könnt das Ganze natürlich bei Android auch über den Google Play Store finden.
11:29Link zu den Apps auch unten in der Videobeschreibung.
11:33Ich lade mir jetzt einfach die Mesh-Tastic App herunter.
11:35Sie ist relativ klein mit 7,5 MB und sobald sie installiert ist, starte ich die auch einmal.
11:41Ist sie gestartet, kriegen wir hier kurz ein Intro angezeigt.
11:45Das können wir gerne mal durchlesen.
11:47Dann habt ihr so ein bisschen einen Plan, wie das Ganze funktioniert.
11:50Und ich drücke dann einfach unten auf Fertig.
11:53Als nächstes gehe ich hin und verbinde mich nun per Bluetooth mit dem T-Beam direkt.
11:59Also mache ich mal die Bluetooth-Einstellung des Geräts auf.
12:03Aktiviere Bluetooth, falls es noch nicht passiert und suche ein neues Gerät zum Koppeln.
12:08Wir sollten dann ein Gerät finden, was den Namen trägt, Mesh-Tastic unten Strich und
12:12dann die letzten vier Ziffern der MAC-Adresse.
12:16Wir drücken drauf und müssen hier nun einen Pin eingeben.
12:19Den zeigt uns das Display gerade an.
12:22Haben wir den Pin abgetippt und er ist korrekt, dann haben wir uns erfolgreich mit dem T-Beam
12:28verbinden können.
12:29Wir können nun zurück in die Mesh-Tastic-App und sollten dann nun in den Einstellungen,
12:34das ist das mit dem Zahnrad ganz rechts oben, rechts unten auf das Plus-Symbol klicken können.
12:39Dann müssen wir hier noch die Berechtigung der App geben, damit eben Geräte in der Nähe
12:44gesucht und gefunden werden können.
12:46Ist das Recht vergeben, sehen wir bei den Geräten oben nun unseren Mesh-Tastic-Client.
12:51Der steht jetzt zur Auswahl.
12:52In meinem Fall eben Mesh-Tastic unten Strich BBCC.
12:56Sobald wir den einmal andrücken, sehen wir auch darüber, dass verschiedene Zahlen durchlaufen.
13:02Denn die App ruft jetzt erstmal alle Informationen ab, die es vom Gerät bekommen kann.
13:07Das geht immer ein paar Sekunden.
13:09Ist das erledigt, müssen wir noch hier das Recht für Benachrichtigungen geben, damit
13:13wir eben bei neuen Chat-Nachrichten nochmal benachrichtigt werden.
13:16Als nächstes müssen wir die Region festlegen.
13:19Dort haben wir neben seinem Namen, was jetzt in meinem Fall Mesh-Tastic BBCC ist, den Eintrag
13:25für die Region selber, der steht jetzt doch auf Unset.
13:29Wir müssen jetzt da draufklicken und unsere Region auswählen.
13:32Da wir hier eben in Europa sind, nutze ich in dem Fall Europa 886 Megahertz.
13:37Das ist so das gängige, was in Deutschland vor allem auch genutzt wird.
13:42Nachdem ich das ausgewählt habe, startet der T-Beam sofort neu und stellt dementsprechend
13:48jetzt auch die Frequenz passend ein.
13:50Ist das erledigt, sehen wir jetzt auch auf dem Display links oben, dass da EU868 steht.
13:56Damit können wir erkennen, dass er eben jetzt für 868 MHz konfiguriert ist.
14:01Sobald er wieder gestartet ist, sollten wir auch automatisch wieder die Bluetooth-Verbindung
14:04aufgebaut bekommen und wir können hier in der App weitermachen.
14:09Denn wir sollten noch ein paar Einstellungen tätigen, damit wir Mesh-Tastic sauber nutzen können.
14:14Wir drücken rechts oben auf die drei Punkte und gehen dann erstmal in die Geräteeinstellung.
14:20Wir gehen hier erstmal in den oberen Block drüber.
14:23Kann jetzt auch sein, unser Gerät findet schon die ein oder anderen Geräte in der Umgebung.
14:28Aber die Benachrichtigungen können wir erstmal kurz ignorieren.
14:31Im Menü Users können wir unseren Benutzernamen noch einmal abändern und den Kurznamen mit
14:37vier Zeichen.
14:38Könnt ihr machen, wenn ihr möchtet, müsst ihr aber nicht.
14:41Bei Channels, zu Deutsch Kanäle, können wir weitere Chat-Kanäle hinzufügen.
14:46Dort können wir auch auswählen, ob die GPS-Informationen über den hier ausgewählten Kanal gesendet
14:53werden und wie genau diese Information sein soll.
14:57Möchten wir das ändern, können wir das tun und müssen dann auf Senden klicken.
15:01Dann werden die Informationen zum T-Beam übertragen.
15:04Bei Device können wir ein paar Einstellungen vom Gerät selber abändern.
15:08Zum Beispiel auch die Rolle, die er einnehmen soll.
15:11Ich habe mal auch ins FAQ reingeschrieben, was die unterschiedlichen Rollen hier tun.
15:15Für den Anfang ändert hier erstmal nichts ab.
15:18Client passt vollkommen.
15:20Ihr könnt auch hier den Node Broadcast Interval abändern, wenn ihr das möchtet.
15:24Müsst ihr aber jetzt am Anfang auch erstmal nicht tun.
15:27Über Position können wir festlegen, ob GPS aktiviert oder deaktiviert werden soll.
15:32Standardgemäß ist es erstmal aktiviert und ruft alle 900 Sekunden den Standort ab.
15:38Über Power können wir einen Deep Sleep, also Tiefschlafmodus, aktivieren, wenn wir möchten.
15:44Habe ich aber bisher nie benutzt, deswegen lasse ich das Ganze auch erstmal aus.
15:49Über Network können wir den T-Beam, weil er ja ein WLAN-Modul verbaut hat, auch mit
15:54unserem Heim-WLAN verbinden.
15:56Dazu müsst ihr einfach hier Wi-Fi Enabled ansetzen, bei SSID euren WLAN-Namen eingeben
16:04und bei PSK euer WLAN-Passwort.
16:07Falls ihr ein QR-Code habt, den ihr abscannen könnt, mit den Zugangsdaten, könnt ihr auch das tun.
16:11Braucht ihr eine statische IP, könnt ihr die auch weiter unten setzen.
16:15Habt ihr alles gemacht, könnt ihr auf Senden klicken und es wird übernommen.
16:19Bei Display können wir einstellen, ab wann das Display ausgeht, um Energie zu sparen.
16:23Ich stelle es zum Beispiel mal nur auf 300 Sekunden, also 5 Minuten.
16:28Dann sparen wir etwas mehr Strom, weil es muss keine 600 Sekunden anbleiben.
16:33Wir können auch die Metriken abändern, falls da was nicht stimmen sollte oder auch
16:36den Display-Typ nochmal einstellen.
16:38Immer daran denken, wir müssen dann auf Senden klicken.
16:41In dem Fall startet der T-Beam auch wieder sofort neu, denn er übernimmt die Einstellungen
16:46sofort und die benötigen halt jetzt einen Neustart.
16:50Auch hier wieder, sobald das Gerät neu gestartet ist, sollte die Bluetooth-Verbindung automatisch
16:56wieder aufgebaut werden.
16:57Falls das nicht schnell genug passiert, müsst ihr unter Umständen von Hand nachhelfen.
17:02Weiter geht's in den Einstellungen mit dem Bereich LoRa.
17:05Hier könnt ihr nochmal die Frequenz anpassen, solltet ihr was falsch eingestellt haben,
17:10und den voreingestellten Kanalmodus.
17:12Der steht jetzt momentan auf Long Fast, das ist der Standardwert, das passt.
17:18Eine genauere Beschreibung, warum das so drinsteht, habe ich ebenfalls auf meiner Homepage niedergeschrieben.
17:24Wir müssen hier bei LoRa eigentlich nichts abändern.
17:27Wir können zwar hier so einen Boost-Gain aktivieren, das funktioniert aber nur bei
17:31bestimmten Chips.
17:32Dann haben wir hier noch die Bluetooth-Einstellung.
17:35Standardgemäß steht es ja auf Random Pin, also so einen Zufalls-Pin, der auf dem Display
17:39angezeigt wird.
17:40Das ist die sicherste Methode.
17:42Wenn ihr einen fixen Pin, also einen statischen Pin haben möchtet, könnt ihr auch den festlegen.
17:47Im Bereich Security finden wir dann unseren privaten und öffentlichen Schlüssel, der
17:53zum Verschlüsseln der Nachrichten gedacht ist, um aber auch um auf andere Mesh-Testgeräte
17:57Zugriff zu erlangen.
17:59Bei Admin-Key könnt ihr zum Beispiel weitere Public Keys hinzufügen, um anderen Mesh-Testgeräten
18:05Admin-Zugang zu diesem Gerät zu gewähren.
18:08Weiter unten finden wir noch diverse andere Einstellungen, die die Hardware selbst nochmal
18:13betreffen, aber auch andere Dienste dann anbinden könnten, wie zum Beispiel MQTT.
18:18Auf diese werden wir jetzt hier nicht groß eingehen.
18:21Ihr könnt euch gerne mal durchklicken und durchlesen, was das alles bringt.
18:24Für den Start brauchen wir jetzt hier erstmal nichts tun.
18:27Ein 6.
18:28Was wir tun können, ist bei Neighbor-Infos die Zeit noch eintragen, damit eben öfter
18:33mal nach Nachbarn Ausschau gehalten wird, was das Kennenlernen, gerade in Netzen, die
18:39sehr spärlich bestückt sind, etwas beschleunigt.
18:42Das Ändern dieses Wertes benötigt leider auch wieder einen sofortigen Neustart.
18:48Damit eure Daten jetzt auch sicher sind, ist es auch sinnvoll, dass ihr in den Einstellungen
18:53auch ganz unten eben ein Backup anlegt und dies lokal bei euch irgendwo auf einem Rechner
18:59oder so speichert.
19:01Wenn euer T-Beam mal kaputt gehen sollte, könnt ihr auch ein Backup wieder einspielen
19:05und weitermachen, als wäre nichts geschehen.
19:08Okay, schauen wir mal, wie gut das Ganze dann in der Praxis funktioniert.
19:11Wir haben hier zur linken Seite eben mein Smartphone mit dem einen T-Beam und auf der
19:16rechten Seite mein Tablet, was mit einem anderen T-Beam, allerdings per WLAN jetzt
19:21verbunden ist.
19:22Mein Smartphone selber ist weiterhin per Bluetooth verbunden.
19:25Wir haben in der App oben jetzt verschiedene Tabs.
19:28Neben dem Funksymbol, was einfach für die Verwaltung der Chaträume besteht, haben wir
19:33auch eine Karte.
19:34Dort sehen wir dann eben die etwaigen Standorte der Geräte.
19:38Wir haben so ein Gruppensymbol, hier sehen wir alle bereits bekannten anderen MeshTastic-Anwender
19:44oder Clients.
19:46Wenn wir die antippen, dann können wir auch von denen mehr Informationen abrufen.
19:50Wir sehen zwar einiges, aber noch lange nicht alles.
19:53Wir haben auch unten die Fernadministration.
19:55Dort könnten wir, soweit der Public Key hinterlegt ist auf dem jeweiligen Endgerät, das ganze
20:00Ding auch von der Ferne aus über LoRa verwalten.
20:04Die Statistik zeigt eben ein paar Informationen zum Gerät selber an, die öffentlich übertragen
20:09werden.
20:10Als ersten Eintrag haben wir eben unsere Chats, die wir bisher geführt haben und können
20:14dort dann eben auch mit anderen chatten.
20:16Um jetzt einen privaten Kanal erstellen zu können, klicken wir einfach auf dieses Funksymbol,
20:23klicken dann dort unter Long Fast auf Bearbeiten und dann auf Hinzufügen.
20:29Damit können wir jetzt erstmal einen neuen Chatkanal hinzufügen, der vollkommen verschlüsselt
20:35ist.
20:36Wir müssen dem lediglich einen Namen verpassen.
20:38Wir nennen ihn jetzt hier einfach mal Anleitung und es wird automatisch ein PSK darunter,
20:44also ein Schlüssel, erzeugt.
20:46Uplink und Downlink brauchen wir nicht, sowie auch die GPS-Informationen.
20:50Wir drücken einfach auf Hinzufügen und senden das an unseren T-Beam.
20:54Das wird auch sofort übernommen, ein Neustart ist nicht notwendig.
20:58Wechseln wir nun auf mein Tablet und gehen hier auch nochmal auf die Kanaleinstellung.
21:04Hier muss ich jetzt natürlich auch den Chatkanal hinzufügen.
21:07Dazu gehe ich einfach hin und drücke rechts unten auf Scannen, gebe der App natürlich
21:12noch die Berechtigung, meine Kamera zu verwenden und ich halte dann einfach mein Smartphone
21:17mit dem QR-Code, der mir angezeigt wird, vor die Kamera.
21:21Ich kann bei den Kanälen auch auswählen, welche ich jetzt über den QR-Code preisgeben
21:25möchte.
21:26In dem Fall will ich jetzt zum Beispiel nur den Chat Anleitung dem Tablet übermitteln,
21:31deswegen hake ich auch nur den an, halte dann mein Handy vor die Kamera und lasse den QR-Code
21:36scannen.
21:37Auf meinem Tablet kriege ich dann den Chat angezeigt und kann dann sagen, will ich den
21:41ersetzen gegen vielleicht einen bereits bestehenden oder will ich den einfach zusätzlich hinzufügen.
21:48In dem Fall will ich den jetzt einfach nur hinzufügen, deswegen wähle ich hier hinzufügen
21:53aus statt ersetzen und dann kriege ich alle bisherigen Kanäle angezeigt und darunter
21:59eben jetzt den neuen.
22:00Der hat jetzt hier die Nummer 2 bekommen.
22:02Dann drücke ich hier auf Akzeptieren und der neue Chatkanal wird hinzugefügt.
22:07Jetzt kann ich zurück auf die Chatseite wechseln und sehe jetzt dort eben einen neuen Eintrag
22:12mit der ID 2 mit dem Namen Anleitung.
22:15Auf meinem Handy selber kann ich jetzt auch auf die Chats wechseln und habe dort eben
22:19jetzt auch meinen Chat Anleitung, allerdings hier in dem Fall mit der ID 1.
22:24Wenn ich jetzt auf meinem Tablet hingehe, den Chat öffne und einfach mal ein Hallo
22:29reinschreibe, dann sollte der auch sofort auf meinem Handy ankommen.
22:34Perfekt, das hat funktioniert.
22:36Da kommt ein Hallo und ich kann jetzt auch hier vom Handy aus problemlos darauf antworten.
22:42Scheint ja alles zu funktionieren.
22:43Was wir auch sehen, dass eben jetzt die letzte eingetroffene Nachricht auf dem Display des
22:48jeweiligen T-Beams angezeigt wird.
22:51Wir müssen also zum Lesen der aktuellsten Nachricht nicht mal unser Smartphone oder
22:56Tablet in die Hand nehmen, wir können die beim T-Beam direkt auch schon auf dem Display
23:01anzeigen lassen.
23:02Er zählt auch hier schon eine Zeit mit, wie lang es schon vergangen ist, seitdem die Nachricht
23:08reinkam.
23:09In den ersten 60 Sekunden basiert die Anzeige auf Sekunden, dann springt sie halt auf Minuten
23:14und irgendwann dann auf Stunden über.
23:17Da wir ja auch das Recht der App gegeben haben für Benachrichtigungen, erhalten wir auf
23:21unseren Endgeräten auch jeweils die normale, bekannte Push-Benachrichtigung.
23:27Wer möchte, kann auch das Glockensymbol verwenden und schickt dann hier eine Bimelim-Benachrichtigung
23:33einfach so ab.
23:34Steht dann halt in Textform drin, aber es funktioniert.
23:38Funktionieren auch übrigens Smileys, also wenn er ein Emoji schicken möchte, die werden
23:42dann auch sauber angezeigt.
23:45Wenn wir auf das quasi Profilbild oder hier die Kurzform des Benutzernamens einmal draufklicken,
23:51können wir auch direkt eben auswählen, ob wir zu dieser Person eine direkte Nachricht
23:56schicken möchten, also eine normale, direkte Nachricht, dann brauchen wir keinen öffentlichen
24:01Chatraum verwenden.
24:03Wir können Benutzerinformationen anfordern, soweit diese zur Verfügung stehen.
24:06Wenn wir das Recht haben, können wir auch die Position anfordern, funktioniert aber
24:11auch nur, wenn wir das Recht für eine Verwaltung haben.
24:13Wir können einen Traceroute starten, dann wird einfach geguckt, wie viel Hubs, also
24:18wie viele Endgeräte das Gerät von uns entfernt ist.
24:21Wir können ihn komplett ignorieren, wenn es z.B. ein Idiot ist oder so, oder wir können
24:26ihn entfernen, dann wird das Gerät eben so lange bei uns vergessen, bis es sich wieder
24:31im allgemeinen Netzwerk meldet.
24:33Über mehr Details können wir wieder mehr Informationen über das Gegenüber selber
24:37abrufen und dort bekommen wir eben dann z.B. die Note-Nummer, ID, Rolle oder die Zeit angegeben,
24:43wann er zuletzt gefunden wurde.
24:44Zurück nochmal kurz am PC, möchte ich hier noch kurz zeigen, dass wir auch tatsächlich
24:48den T-Beam über das Netzwerk aufrufen können, soweit wir den mit einer WLAN-Konfiguration
24:54ausgestattet haben.
24:55Denn der hat sich ja ganz normal z.B. als DHCP-Client in unserem Netzwerk angemeldet
25:00und stellt, wenn wir das WebUI-Bundle installiert haben, auch einen Web-Server zur Verfügung,
25:05den wir aufrufen können.
25:06Hierzu müssen wir lediglich die IP-Adresse des Geräts selbst herausfinden.
25:10Die kriegen wir entweder über den Router raus oder wir gucken einfach auf dem Display
25:15des T-Beams selbst nach.
25:18Dort steht die nämlich auch drauf.
25:19Ihr müsst einfach die verschiedenen Seiten, die angezeigt werden, mit der mittleren Taste
25:24durchklicken.
25:25Wenn ich jetzt hier z.B. mal die 192.168.178.37 eingebe, weil das eben die IP-Adresse meines
25:33einen T-Beams ist, dann tut sich hier tatsächlich die Mesh-Tastic-Seite auf.
25:39Von hier aus kann ich mich jetzt tatsächlich mit meinem T-Beam selber verbinden.
25:43Ich muss einfach hier auf New Connection klicken oder hier links oben auf das Plus-Symbol.
25:47Dann übernimmt er hier automatisch schon die IP-Adresse.
25:50Das passt.
25:51Und wenn ich dann hier auf Connect klicke, dann werde ich jetzt hier mit meinem T-Beam
25:55verbunden.
25:56Da er direkt am Strom hängt, das sehen wir auch, habe ich jetzt hier 101% Akkuladung
26:01und er tut an sich erstmal nichts.
26:03Ich kann von hier aus auch tatsächlich dann die Nachrichten angucken.
26:06Unten sehen wir die verschiedenen Notes, die bereits bekannt wurden.
26:10Ich habe jetzt die hier nur ein bisschen zensiert, weil man sieht offensichtlich, wo ich wohne.
26:14Wir haben auch hier wieder die Karte, die wir angucken können, die mit den Notes bestückt
26:18ist.
26:19Wir kommen auch hier in die Config wieder rein und können hier noch verschiedene Konfigurationen
26:23abändern, die zum Beispiel gar nicht in der App-Version auf dem Smartphone zur Verfügung
26:30stehen.
26:31Es gibt hier immer noch so einen leichten Schiefstand.
26:33Manche Optionen sind in der App verfügbar, dafür hier nicht im Web-Interface und umgekehrt.
26:38Sollte zum Beispiel unser Mesh-Tastic-Gerät nicht genügend Speicherplatz aufweisen, um
26:43die Web-UI darauf installieren lassen zu können, hindert es uns nicht daran, die trotzdem zu
26:48verwenden.
26:49Sollte der Rechner hier, an dem wir gerade arbeiten, mit Internet versorgt sein, können
26:54wir hier die kleinen Punkt Mesh-Tastic-Webseite auch direkt im Internet aufrufen.
26:59Dann bekommen wir hier den gesamten Web-Interface-Kram direkt von der Mesh-Tastic-Webseite geladen.
27:05Wir können uns hier über New Connection dann mit unserem Mesh-Tastic-Gerät verbinden.
27:09In dem Fall reicht das automatisch ausgefüllte hier Mesh-Tastic.local.
27:15Und wenn wir hier auf Connect drücken, dann können wir auch dann ganz normal mit unserem
27:19Gerät verbinden.
27:20Das wird jetzt nur hier nicht funktionieren, weil zum einen ich einen Adblocker drin habe,
27:24der hier lokale Verbindungen zum Beispiel komplett blockiert.
27:28Deswegen muss ich den kurz ausmachen, dann so nochmal machen und irgendwann wird es dann
27:33funktionieren.
27:34Das kann aber auch sein, er bleibt jetzt hier erstmal hängen.
27:36Ich habe hier schon eine Verbindung offen über die lokale Webseite und wir können
27:42zu unserem Mesh-Tastic-Gerät jeweils immer nur eine Verbindung maximal auf einmal aktiv
27:49halten.
27:50Eine zweite Verbindung wird zwar augenscheinlich funktionieren, aber es wird nicht alles laden.
27:55Damit kommen wir auch jetzt zum Abschluss dieses Videos.
27:57Ich hoffe, dir ist jetzt klar, für was Mesh-Tastic da ist, wie das Ganze funktioniert und wie
28:02du dein Chlora-Gerät mit Mesh-Tastic ausstatten kannst.
28:06Wie schon erwähnt, gibt es auch auf meiner Homepage noch ein paar Fragen mit passenden
28:11Antworten dazu, damit der Einstieg dir etwas einfacher ausfällt.
28:14Link dazu ebenfalls, wie schon erwähnt, unten in der Videobeschreibung.
28:19Wenn dir das Video gefallen hat, dann lass einen Daumen nach oben da, hinterlasse ein
28:22Abo, dann verpasst du keine weiteren Videos mehr und empfehle den Kanal an deine Freunde
28:26weiter, damit sich die auch ein Mesh-Tastic-Gerät besorgen können und ihr miteinander darüber
28:31chatten könnt.
28:32Bis dahin, hau rein!

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