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Historische Filmbüdle: MIMON BARAKA gegen Kopfnusskali und Drachenlord |Kanal Mongomedial

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Spaß
Transkript
00:00Gerade vor zwei Jahren meinten meine Mitarbeiter noch, dass ich sie durch Würdigung ihrer guten Leistung motivieren muss.
00:10Es ist umgekehrt.
00:12Du hast es nicht kapiert! Das gibt es nicht zum Verstehen. Das geht zum Kapieren. Verstehst?
00:19Nicht, weil ich ihn in Schutz nehmen will, aber das ist ein Weg, Thomas.
00:22Du kannst nicht immer, deine Wahrheit ist für alle.
00:24Ja, super. Stirb dumm weiter. Oder wie sagt man immer? Dann stirb dumm. Unwissend.
00:30Geht ja nur ums Spüren.
00:32Du darfst einfach still sein und zugucken.
00:35Nur weil du so ein Geizhals bist und den Geldbeutel nicht aufmachst und schnurrst.
00:42Wir haben ja eine Währung und wenn ich die Hosentaschen voll habe, dann habe ich irgendwas nicht verstanden.
00:51Darum geht es. Darum geht es, dass wir etwas verstehen, was wir jetzt noch nicht begreifen können.
00:57Wer arbeitet ganz normal? Wer geht von euch ganz normal mal durch?
01:00Ganz normal arbeiten? Keiner, ne? Also seid ihr schon nicht normal.
01:05Jetzt seid ihr schon mit dem Gegenteil von normal. Normal geht man arbeiten.
01:09Wir arbeiten, ja.
01:11Ja, aber ihr geht nicht ins Geschäft, ihr steht nicht morgens um sieben auf und habt keine Lohntüte.
01:15Ihr seid alles freischaffende Künstler. Seid ihr fleißig, sind die Kassen voll und geht wenig, sind die Kassen leer.
01:21Das, was man macht, hat man.
01:24Aber für die Menschen, die regelmäßig in die Arbeit gehen und zwischen 2.000 und 5.000 Euro im Monat verdienen,
01:31geht der Lohn für die Arbeitsleistung auf den Konto.
01:36Er hat noch eine Kreditkarte. Okay.
01:39Und jetzt geht die Achtung und Wertschätzung verloren.
01:41Dann ist es noch in Euro.
01:44Jetzt geht die Durchrechnung über 10, 20 Jahre zurück zur Wertschätzung, zur Werteermittlung.
01:51Was ist mir was wert? Verloren.
01:54Und ich spüre dann, dass die Wertschätzung, was zum Beispiel ich als Boss meinen Mitarbeitern gegenüberbringe,
02:05überhaupt nicht gesehen war.
02:07Das ist jetzt allem jetzigen ausgeschlossen, aber gehen wir mal ein, zwei Jahre zurück.
02:13Und ich hätte gesagt, ich möchte den Lohn nicht aufs Konto überweisen, sondern jeden Monat, wenn Zahltag ist, für jeden zehn Minuten,
02:23so dass ich den letzten Freitag im Monat für jeden Mitarbeiter Zeit nehme und sage, hier ist dein Lohn.
02:30Dann gucke ich ihn an.
02:33Hast du dann noch gemacht, was ich will oder hast du dich nur noch auf meine Kosten verwirklicht?
02:41Wenn wir jetzt die emotionale Währung haben, kann sich jeder Firmenchef die Deutschmark bestellen,
02:48kriegt von unserem Grafiker den Entwurf, er kriegt sein persönliches Logo.
02:53Der Chef ist dann der Trend, der Boss.
02:56Und jetzt sagt der, lieber Mitarbeiter, deine 3000 Euro hast du auf dem Konto.
03:03Aber jetzt reden wir und du kriegst jetzt deinen Lohn auf der emotionalen Ebene von mir im Deutschmarkt.
03:11Diesen Monat warst du den ganzen Monat anwesend.
03:18Du warst pünktlich, du warst zuverlässig, aber du hast dich nicht mit mir abgestimmt.
03:24Ich brauchte dich hinter der Kamera und du bist im Büro gesessen und hast Logos entwickelt.
03:29Und somit konnte ich mit deiner Arbeit gar nichts anfangen.
03:34Deswegen gebe ich es dir nicht.
03:37Du bist mir nicht wert.
03:39Dann kann er es spüren.
03:41Dann spürt er es.
03:43Oder ein anderer Mitarbeiter ist noch da in der Probezeit, hat 1800 Euro und hat schon geknüppelt.
03:51Und ich kann ja frei sein.
03:53Ich weiß, das ist der Deal, das ist der Part of the Deal.
03:56Aber du hast heute mehr geleistet mit einem Vorgesetzten, einem Mediengestalter.
04:01Und sag hier, emotional bist du mir 3000 Euro wert.
04:05Dann spürt er das.
04:073000 Euro sind 6000 Deutschmarkd.
04:09Zähl es mal hin in Hunderter.
04:11Und mach das mal für einen Laden.
04:14100.000 Euro, 200.000 Mark.
04:17Da läufst du jeden Monat hier als Boss mit einem Koffer rein.
04:21Gerade vor zwei Jahren meinten meine Mitarbeiter noch, dass ich sie durch Würdigung ihrer guten Leistung motivieren muss.
04:31Es ist umgekehrt.
04:33Der Mitarbeiter wird durch sein Gehalt motiviert.
04:37Und der Mitarbeiter motiviert den Vorgesetzten oder den Chef oder den Boss durch seine gute Leistung.
04:45Das ist verdreht.
04:47Wahrscheinlich kriegt ihr jetzt alle wieder Kopfweh und ich mach mich wieder unbeliebt.
04:51Weil ich weiß Gott wie viele Millionen, die es andersrum sehen.
04:55Ich biete jetzt zum Beispiel 100 Deutschmarkd, die ersten für 1000 Euro.
05:05Wenn jetzt jemand 1000 Euro hat, kann er eine von den ersten neun haben.
05:10Und er kriegt eine Originalunterschrift vom Erfinder von mir mit einer zertifizierten Nummer, die erste.
05:19Nur 1000 Euro.
05:21Wird früher oder später einen unendlichen Wert haben.
05:26Ungefähr so wie die Goldene Mauritius.
05:29Wenn du dann, während du Kellner arbeitest, ich hab mit den Kellnern hier gesprochen,
05:35mit den Kellnern hier vom Werkscafé und seine Ideen.
05:39Wenn du als Kellner einfach deine innere Lust Spaß zu machen, deine Lust mit den Menschen zu arbeiten,
05:47deine innere Wahrnehmung.
05:49Er sagt, er hat nachts immer...
05:51Was hat das jetzt damit zu tun?
05:53Ja, das ist einfach für mich ein wichtiger Schritt.
05:56Du kannst einen Zecki haben von 15 Euro und der ist super nett und gibst ihm 500 Deutschmarkd.
06:01Das wird einfach entstehen.
06:03Ja, aber die Schritte dahin.
06:05Also für mich ist das, ich hab nichts verstanden.
06:07Ich verstehe das nicht, weil du noch voll emotional blockiert bist.
06:10Das ist genau dein Trainingsgeld.
06:12Ich verstehe es auch nicht.
06:13Du bist ja seine Partnerin, das ist ja logisch.
06:15Nein, das mache ich nicht, weil ich ihn in Schutz nehmen will.
06:17Aber es ist ein Weg, Thomas.
06:19Deine Wahrheit ist für alle.
06:21Das ist eine gute Idee für einige.
06:23Aber ich bin für die Einfachheit.
06:25Ich bin für die absolute Einfachheit.
06:27Warum diesen Zwischenschritt?
06:29Denen ist es wurscht, solange die ihr Geld auf dem Konto haben.
06:31Denen ist es egal, ob die fünf oder zehn davon sind.
06:36Ich möchte es auch abkürzen.
06:38Da du ja sagst, du kannst es nicht verstehen, ist ja die Antwort selber gegeben.
06:42Wenn du es nicht verstehen kannst, brauche ich es auch nicht weiter erklären.
06:44Ich will es auch nicht verstehen.
06:46Ja, super. Stirb dumm weiter.
06:48Oder wie sagt man immer? Dann stirb dumm. Unwissend.
06:51Ist doch in Ordnung, hat doch jeder das Recht, etwas nicht verstehen zu wollen.
06:56Gerade eben hast du aber gesagt, du willst es verstehen.
06:59Nein.
07:00Du willst es gar nicht verstehen.
07:01Nein.
07:02Das ist ja wichtig.
07:03Ich will es nicht verstehen.
07:04Das ist ja gut.
07:05Du brauchst es auch nicht, weil du tanzt eh super.
07:09Und wenn ich das nicht verstehe von dir, bin ich dumm?
07:12Nein.
07:13Also dumm verwende ich in dem Begriff, wenn man eben ein Wissen nicht einnehmen will
07:17oder sich nicht einlassen kann.
07:19Darf ich offen sein?
07:21Du lässt dich auch nicht ein.
07:22Total.
07:23Du lässt dich in vielen Sachen auch nicht ein.
07:24Absolut.
07:25Ich bin mittendrin.
07:27Wir können ja mal testen, wer von uns beiden der Einlass gestört ist.
07:30Ich brauche keinen Wettbewerb.
07:32Es ist kein wettbewerbser Erkenner.
07:34Es geht ja nur ums Spüren.
07:36Also müssen wir auch ganz klar davor ausgehen, dass das Volk die Masse noch 15 Jahre brauchen wird, bis es es versteht.
07:46Und deswegen hast auch du das Recht, das erst in ein paar Jahren zu verstehen.
07:50Aber nur weil man etwas nicht versteht, sollte man die Sache nicht gleich in Frage stellen.
07:55Sondern man sollte sich einlassen und mitfließen.
08:00Ja, also da ist ja immer wieder das Ding, ich hatte sehr oft auch bei meiner spirituellen Entwicklung,
08:05habe auch eine Zeit lang meine Unternehmen in Gefahr gebracht,
08:10weil ich die buchhalterischen, wirtschaftlichen Bereiche nicht mehr so genau hingeguckt habe.
08:16Und wiederum brauchte ich für die Lösung der komplexen Probleme, in die ich mich rein manövriert hatte,
08:24selber diesen spirituellen Weg, weil nur dort oben war die Qualität zu finden,
08:30die mir in der schwierigen Situation meines Lebens den Arsch gerettet hat.
08:34Ein Berater, der 5-stellige Summe von mir abgeräumt hat, der hat einfach das Handtuch geworfen und ist weggelaufen.
08:41Jetzt wird es mir zu heiß, hat 5-stellige Summe kassiert und war weg.
08:47Das ist einer der schwierigsten Spagate, diese Welt, Medien, Telefonie und Spiritualität zusammenzubringen.
08:57Nirgendwo wie in der Medienbranche wird so hohe Intelligenz für niedrige Beweggründe eingesetzt, wie in dieser Branche.
09:06Vielleicht kannst du den Unterschied noch erklären mit der Deutschmark?
09:12Das habe ich noch nicht.
09:14Vielleicht kann ich, sage ich dir gar nichts, was ist das für ein Geschwätz, vielleicht kannst du.
09:20Das kann ich jetzt überhaupt nicht nachvollziehen, wie du das meinst.
09:23Ich muss eh noch fertig reden.
09:25Auf geht's zur Sache.
09:28Diese emotionale Währung, wo ist der Unterschied zwischen, ich sage jetzt mal 50er Jahre oder letztes Jahrhundert oder auch vor 2 Jahrhunderten,
09:37wo wirklich jeder das Geld in die Hand gekriegt hat.
09:42Wo ist der Unterschied zu unserer Jetzt-Zeit?
09:44Achtung und Wertschätzung.
09:46Ja, das habe ich verstanden.
09:49Aber nicht kapiert. Du hast es nicht kapiert. Das gibt es nicht zu verstehen. Das geht um Kapieren.
09:56Setz dich mal so die emotional Blockierte rüber.
10:02Setz dich mal da rüber bitte.
10:04Ich muss jetzt Lagerbildung machen.
10:06Setz dich da rüber.
10:08Ja, soll ich da rüber?
10:10Kennst du den Unterschied überhaupt, emotional Ebene, astral Ebene?
10:14Bist du schon so weit spirituell ausgebildet oder bist du ein ganz gewöhnlicher Kerl?
10:18Ich habe das bisher nicht von der theoretischen Seite aus betrachtet.
10:23Ich gehe eher den praktischen Weg.
10:26Ja, genau. Also das ist der praktische Weg.
10:30Hast du ein bisschen was von der Idee Fühlerkerle, dass da was stimmig ist?
10:34Ja, ich weiß jetzt nicht, ob das deinen Vorschlägen so entspricht.
10:40Auf jeden Fall, dieses neue Geld in Anführungsstriche, das ist wertfrei quasi.
10:47Es wird einen neuen Wert gegeben mit Emotionen und Gefühlen, also mit Liebe.
10:52Ja, und das ist freiwillig.
10:54Ja, ist freiwillig. Das hatte aber früher, wenn ich mal so zurückgehe,
11:00hatte auch dieses Geld an sich, das war auch wertfreier.
11:04Und mit der Zeit sind die Emotionen immer mehr in dieses Geld hineingewandert quasi.
11:12Es werden andere Emotionen mit dem Zahlgeld, also mit den Euro transportiert, als mit dem Geld.
11:19Man kann doch auch den Weg gehen, das Geld, was da ist, zu reinigen.
11:26Wenn ich jetzt zum Beispiel sage, Margit, könntest du mal einen Test machen.
11:35Diese Runde, mit meiner Qualität hier am Tisch zu sitzen,
11:40stellvertretend mit Europa, sind für mich 3000 Deutschmark wert, für jeden von euch.
11:50Also an sich, wenn ihr mit so einer Qualität wie mir zusammensitzt,
11:54wenn ihr auf Workshops geht, wo nach Fernsehen alles dabei ist,
11:58seid bei einer neuen Kultur dabei, ist eigentlich 3000 Deutschmark wert.
12:06Also möchte ich eigentlich, normal von euch, jedem 1500 Euro.
12:11Außer von ihm, er trommelt mit mir. Außer von ihr, sie tanzt für mich.
12:16Margit muss noch jede Menge von mir lernen, im Emotionalbereich.
12:23Bei dir weiß ich nicht, er will das auch. Und bei ihm, weil er es genießen will, auch.
12:28Und das ist meine Fertigkeit.
12:32Nimm es jetzt nicht persönlich an, wenn es Emotionsgeld ist, ich bringe ja nur ein Beispiel.
12:36Nicht persönlich nehmen. Einfach so, auf der Ebene.
12:41Aber damit setzt du dich wieder in die Ebene, dass wir die Schüler sind?
12:45Nein.
12:46Doch?
12:47Nein. Lass mich mal ausreden.
12:50Wenn du das da hinein platzieren willst, gebe ich dir natürlich recht.
12:53Es gibt aber auch noch eine zweite Sichtweise.
12:56Jeder, der bereit ist, irgendwas zu lernen, ist Schüler.
13:01Und ich bin einfach ein Student des Lebens, oder Schüler des Lebens.
13:06Aber ich sehe es nicht, es kommt aus einer Qualität raus,
13:10dass es auch so ein Studio ist, dass es im Fernsehen ist,
13:13und dass es einfach eine Qualität ist.
13:15Das bin ich mir wert.
13:17Aber ich möchte jetzt nicht auf Diskussionsebene degradiert werden,
13:21sondern möchte meine Philosophie ausführen.
13:23Ich würde gerne meine Philosophie ausführen.
13:26Darf ich meine Philosophie ausführen? Erlaubst du es?
13:29Ein anderes Thema. Wenn ich nichts verstehe, ist es nur theoretisch.
13:32Und ich verstehe jetzt nichts.
13:34Ja, aber ich spreche ja auch nicht für dich,
13:36sondern jetzt für die, die draußen zuschauen und es verstehen können.
13:39Nur, wenn es theoretisch wird, dann schalte ich immer ab.
13:44Aber wenn es theoretisch ist, schalten alle ab.
13:48Nein, wenn es emotional wird, schaltest du ab.
13:52Und ganz genau, wenn ich in diesen emotionalen Bereich gehe,
13:58dann hörst du mich nicht mehr und schaltest weg.
14:01Und die Kunst ist, dass es dir irgendwann gelingt, da zu bleiben.
14:04Ja.
14:06Ja.
14:08Mag sein.
14:11Es geht ja nicht ums Recht sein.
14:13Ich bin jetzt auch in ein Fahrwasser gekommen.
14:20Aber darf ich dich eine Frage stellen?
14:22Weil ich will das verstehen.
14:24Darf ich Fragen an Metatron stellen?
14:26Wenn es keine Frage ist.
14:28Du stellst Fragen, wo du schon die Antwort kennst.
14:31Und ihr habt ja schon zweihundertmal gesagt,
14:33hier geht es nicht ums Verstehen, sondern ums Erfahren und das Erleben.
14:36Ich kann dir vielleicht um die Ohren hauen,
14:38weil du schon erfährst und erlebst, was ich meine, symbolisch gesehen.
14:41Aber hier geht es nicht ums Verstehen.
14:44Du kannst mental verstehen, emotional erfahre und erlebe.
14:50Ich sitze nicht hier, dass irgendjemand etwas versteht.
14:54Sondern durch das, was er erfährt und erlebt,
14:58wird er irgendwann handeln, weil er verstanden hat.
15:02Danke.
15:04Ich möchte nur kurz das zu Ende ...
15:06Das ist gut.
15:10Doch, das ist ganz wichtig.
15:12Wenn du mitsingen kannst ...
15:15Ich möchte jetzt Aufmerksamkeit.
15:18Du bist so glücklich, wenn du mittanzen kannst und mit Musik machen kannst.
15:24Es ist so schön, dich zu beobachten.
15:27So ein glückliches Kind habe ich noch nie gesehen.
15:30Absolut.
15:32Das war für mich auch, dass du gestern wieder angefangen hast,
15:36zu lachen und Spaß zu machen.
15:39Ich bin auch total glücklich zurzeit.
15:41Es ist so toll.
15:43Immer, wenn Musiker oder wenn es darum geht, umzutanzen,
15:46dass du es einfach genießen kannst.
15:48Das macht mich immer glücklich.
15:50Wie ein Kind.
15:52Diese Einsamkeit soll aufhören.
15:56Ich bin nicht einsam.
15:58Ich ärgere die Leute so lange,
16:00dass ich nicht endlich nur noch Musik machen kann.
16:04Beim Musikmachen geht mein Herz auf.
16:07Orange Table ist noch Karma für mich.
16:10Da muss ich noch ein bisschen Karma abarbeiten.
16:12Aber es ist halt mein Karma.
16:14Was soll ich machen?
16:16Aber ich liebe mein Karma.
16:18Ich sage das, dich glücklich zu sehen und tanzen zu sehen.
16:21Dieses Video würde ich gerne schneiden und dir zeigen.
16:27Wenn du ein Teil, ein Kind wie alle anderen bist.
16:31Es ist ein sehr schwieriges Thema, das ich leider auch nicht verstehen kann.
16:36Von dem Tag an, wo ich die Sendung ganz geguckt habe,
16:43es hat ein bisschen gedauert,
16:46und dann war ich erst begeistert.
16:49Ich war so begeistert, dass ich nahe dran war,
16:52kein Schnurrer zu sein.
16:56Aber dann tut mir leid, Herr Thomas Hornauer.
16:59Dann haben Sie mir immer wieder eins reingehauen.
17:02Ich weiß.
17:04Wo ich gesagt habe, ich möchte jetzt nicht.
17:09Ich will noch ein bisschen warten.
17:11Super.
17:12Ich kann das Geld jetzt eh nicht brauchen.
17:14Das entscheide ich, wann du gehst.
17:16Ja, davor habe ich ja Angst.
17:18Ich will ja die richtigen Worte finden,
17:20damit Sie mich nicht rausschmeißen.
17:22Ich will niemandem wehtun.
17:24Das geht mir meistens, jetzt die letzte Zeit jedenfalls,
17:29das geht mir dann meistens verloren.
17:31Und darüber fühle ich mich so aufgeregt und traurig eigentlich,
17:35Herr Hornauer.
17:37Ich denke, wenn das ein bisschen anders laufen würde,
17:40also ich sehe in Ihnen eigentlich nur Eurozeichen, Dollarzeichen
17:44und jetzt die Deutschmark, die nur eine Fiktion ist.
17:47Ich mag Sie irgendwie, weil Sie ehrlich sind.
17:51Ihre Vergangenheit, das ist mir sowas von wurscht.
17:54Ich habe auch eine.
17:55Wie? Ich finde die super.
17:57Also, hey, keine tolle Vergangenheit.
18:01Warum?
18:02Hey, die Vergangenheit.
18:04Hören Sie, eine Sache.
18:06Die Vergangenheit, liebe Brigitte, sollte dir nicht wurscht sein.
18:10Denn jedes Erlebnis meiner Vergangenheit hat mich geprägt,
18:14um die geniale Idee, die telemediale Idee zu entwickeln.
18:18Verwenden Sie es an der richtigen Stelle.
18:21Lassen Sie den Sender nicht kaputt gehen.
18:23Er wird kaputt gehen, wenn Sie immer nur an Geld sprechen.
18:26Ich muss das erklären, Brigitte.
18:29Aber das verstehen die meisten Leute nicht.
18:31Pass auf, er geht auch kaputt, wenn ich nicht vom Geld rede.
18:34Denn wir sind ein Teleshop.
18:35Und in dem Augenblick, wenn ich nicht vom Geld reden würde,
18:38würden die Medienaufsichtsbehörden sofort sagen,
18:40Rundfunkthema verfällt, Lizenz weg.
18:43Und dann sind wir sofort abgeknipst.
18:44Zack.
18:45Okay, also ich darf es nur unter dem wirtschaftlichen Aspekt.
18:49Und ich bin auch keine Kirche, kein Sozialamt.
18:52Es ist das neue Business.
18:54Es ist ein Geschäftsmodell.
18:55Ihr müsst es akzeptieren.
18:57Ihr müsst es akzeptieren.
18:59Ich verstehe das und akzeptiere das.
19:01Wir sind kein politischer Sender, wir sind ganz neutral.
19:04Und es geht nicht darum, um irgendwas zu verstehen,
19:07sondern, liebe Brigitte, es geht ums Erleben.
19:10Ich erlebe viele bei Ihnen, das stimmt.
19:13Ich verstehe auch, dass wir bezahlen müssen.
19:16Aber nur, wenn du kannst.
19:18Wenn du kannst.
19:19Wenn du nicht kannst, brauchst du es noch nicht.
19:23Du brauchst es nicht.
19:24Ich leiste dir seither.
19:25Nee, nee, ich möchte gern bezahlen.
19:28Aber du kannst es noch nicht.
19:30Doch, könnte ich schon.
19:32Aber Sie haben mir dann wirklich mal eins reingedreht,
19:35wo ich gesagt habe, nein, heute nicht.
19:37Ja, ja, natürlich.
19:39Du kriegst auch noch ein paar.
19:42Gratis, natürlich.
19:44Aber was ich Ihnen sagen wollte, Herr Hornauer,
19:47wenn das ein bisschen sanfter wäre,
19:49viele Menschen da draußen, denke ich,
19:52also ich denke, dass unendlich viele gucken
19:55und ich bin auch schon süchtig,
19:58aber wieder zum Thema zurück,
20:00wenn das ein bisschen auf einer anderen, sanfteren Ebene läuft.
20:05Nee, nee, hau ich jetzt mal kurz zu, bitte, bitte, bitte.
20:10Was willst du das Programm anpassen?
20:12Lass mich in Ruhe damit.
20:14Nein, vergiss es, vergiss es.
20:17Ich brauche keinen Anruf von dir,
20:19dass du mir sagst, wie ich mein Programm machen soll.
20:22Du darfst einfach still sein und zugucken.
20:25Und wenn du es wirklich bereichern kannst, dann bereicher.
20:28Aber ich setze mich hier her, um mit diesen Menschen da zu sein.
20:33Und ihr dürft zugucken, ihr dürft mitmachen
20:36und du darfst auch reinrufen, natürlich.
20:39Und du reichst Kirsch, rauszufliegen,
20:41wenn du einmal langweilig wirst.
20:43Ja, ich habe schon wieder das Gefühl,
20:45dass ich etwas Falsches gesagt habe.
20:47Nein, du sagst nichts Falsches.
20:49Es geht nur ab einem bestimmten Punkt,
20:51langweilst du mich.
20:53Und du kommst in so eine Floskelspirale
20:55und ich möchte auch die Zuschauer nicht langweilen.
20:58Man sagt ja immer, die Spräche sollen knackig sein.
21:01Und ich will mitarbeiten,
21:03und ich möchte mitarbeiten,
21:05und ich möchte mitarbeiten,
21:07und ich möchte mitarbeiten,
21:09und ich möchte mitarbeiten,
21:11und ich möchte mitarbeiten,
21:13und ich möchte mitarbeiten,
21:15und ich möchte mitarbeiten,
21:17und ich möchte mitarbeiten,
21:19und ich möchte mitarbeiten,
21:21und ich möchte mitarbeiten,
21:23und ich möchte mitarbeiten,
21:25und ich möchte mitarbeiten,
21:27und ich möchte mitarbeiten,
21:29und ich möchte mitarbeiten,
21:31und ich möchte mitarbeiten,
21:33und ich möchte mitarbeiten,
21:35und ich möchte mitarbeiten,
21:37und ich möchte mitarbeiten,
21:39und ich möchte mitarbeiten,
21:41und ich möchte mitarbeiten,
21:43und ich möchte mitarbeiten,
21:45und ich möchte mitarbeiten,
21:47und ich möchte mitarbeiten,
21:49und ich möchte mitarbeiten,
21:51und ich möchte mitarbeiten,
21:53und ich möchte mitarbeiten,
21:55und ich möchte mitarbeiten,
21:57und ich möchte mitarbeiten,
21:59und ich möchte mitarbeiten,
22:01und ich möchte mitarbeiten,
22:03und ich möchte mitarbeiten,
22:05und ich möchte mitarbeiten,
22:07und ich möchte mitarbeiten,
22:09und ich möchte mitarbeiten,
22:11und ich möchte mitarbeiten,
22:13und ich möchte mitarbeiten,
22:15und ich möchte mitarbeiten,
22:17und ich möchte mitarbeiten,
22:19und ich möchte mitarbeiten,
22:21und ich möchte mitarbeiten,
22:23und ich möchte mitarbeiten,
22:25und ich möchte mitarbeiten,
22:27und ich möchte mitarbeiten,
22:29und ich möchte mitarbeiten,
22:31und ich möchte mitarbeiten,
22:33und ich möchte mitarbeiten,
22:35und ich möchte mitarbeiten,
22:37und ich möchte mitarbeiten,
22:39und ich möchte mitarbeiten,
22:41und ich möchte mitarbeiten,
22:43und ich möchte mitarbeiten,
22:45und ich möchte mitarbeiten,
22:47und ich möchte mitarbeiten,
22:49und ich möchte mitarbeiten,
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22:55und ich möchte mitarbeiten,
22:57und ich möchte mitarbeiten,
22:59und ich möchte mitarbeiten,
23:01und ich möchte mitarbeiten,
23:03und ich möchte mitarbeiten,
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26:39bei mir lernt man nix,
26:41bei mir erfährt man was.