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SpaßTranskript
00:00Aber jetzt haben wir natürlich eine ganz andere Grundlage.
00:05Ja, weil es um das Geld geht. Für mich fühlt es sich auch an wie eine neue Flucht.
00:10Wir haben ja eine Währung und wenn ich die Hosentaschen voll habe, dann habe ich irgendwas nicht verstanden.
00:21Darum geht es, dass wir etwas verstehen, was wir jetzt noch nicht begreifen können.
00:29Ich könnte drei, vier Abende, wir könnten fünf, sechs Stunden darüber reden, warum und wieso.
00:38Ich mache ein Beispiel.
00:43Wer arbeitet ganz normal? Wer geht von euch ganz normal mal durch hier?
00:48Ganz normal arbeiten? Keiner, ne? Also seid ihr schon nicht normal.
00:53Jetzt seid ihr schon mit dem Gegenteil von normal. Normal geht man arbeiten, ne?
00:58Wir arbeiten, ja.
01:00Ja, aber ihr geht nicht ins Geschäft, ihr steht nicht morgens um sieben auf und habt keine Lohntüte.
01:04Ihr seid alles freischaffende Künstler. Seid ihr fleißig, sind die Kassen voll.
01:08Und geht wenig, sind die Kassen leer. Das, was man macht, hat man.
01:13Aber für die Menschen, die regelmäßig in die Arbeit gehen,
01:17und zwischen 2.000 und 5.000 Euro im Monat verdienen, geht der Lohn für die Arbeitsleistung auf den Konto.
01:25Er hat noch eine Kreditkarte, aber die muss er immer achten, muss er genau gucken,
01:31weil die ganzen Daueraufträge und alles, was weggeht, Miete, ist schon wieder weg.
01:38Und jetzt geht die Achtung und Wertschätzung verloren.
01:43Dann ist es noch in Euro, oder jetzt geht die Durchrechnung über 10, 20 Jahre zurück zur Wertschätzung,
01:52zur Werteermittlung, was ist mir was wert, verloren.
01:57Und ich spüre dann, dass die Wertschätzung, was zum Beispiel ich als Boss meinen Mitarbeitern gegenüberbringe,
02:08überhaupt nicht gesehen war.
02:11Alle im jetzigen ausgeschlossen, aber gehen wir mal ein, zwei Jahre zurück,
02:17ein, zwei Jahre zurückgehe, und ich hätte gesagt, ich möchte den Lohn nicht aufs Konto überweisen,
02:27sondern jeden Monat, wenn Zahltag ist, nutze ich meine 30, 40 Mitarbeiter und sage,
02:34für jeden 10 Minuten, sodass ich den letzten Freitag im Monat für jeden Mitarbeiter Zeit nehme,
02:41und sage, hier ist dein Lohn.
02:44Dann gucke ich ihn an.
02:49Hast du dann noch gemacht, was ich will, oder hast du dich nur noch auf meine Kosten verwirklicht?
02:57Und dann danach sage ich danke für deine Arbeitsleistung.
03:03Das haben wir nicht mehr, wir sind verloren gegangen.
03:08Wenn wir jetzt die emotionale Währung haben, kann sich jeder Firmenchef die Deutschmark bestellen,
03:15kriegt von unserem Grafiker den Entwurf, er kriegt sein persönliches Logo, der Chef ist dann da drin, der Boss,
03:23und jetzt sagt der, lieber Mitarbeiter, deine 3.000 Euro hast du auf dem Konto,
03:30aber jetzt reden wir, und du kriegst jetzt deinen Lohn auf der emotionalen Ebene von mir im Deutschmarkt.
03:39Es passiert was. Merkt ihr was? Es passiert was da oben.
03:44Und jetzt sage ich, hey, diesen Monat warst du den ganzen Monat anwesend.
03:53Du warst pünktlich, du warst zuverlässig, aber du hast dich nicht mit mir abgestimmt.
04:00Und ich brauchte dich hinter der Kamera, und du bist im Büro gesessen und hast Logos entwickelt.
04:07Und somit konnte ich mit deiner Arbeitsleistung gar nichts anfangen.
04:13Und deswegen gebe ich es dir nicht. Du wärst mir nicht wert.
04:18Dann kann er es spüren. Dann spürt er es.
04:21Oder ein anderer Mitarbeiter ist noch da in der Probezeit, hat 1.800 Euro und hat schon geknüppelt,
04:30und ich kann ja frei sein. Ich weiß, das ist der Deal, das ist der Part of the Deal.
04:34Aber du hast heute mehr geleistet mit einem Vorgesetzten, einem Mediengestalter.
04:41Dann sag ich hier, emotional bist du mir 3.000 Euro wert.
04:46Dann spürt er das. 3.000 Euro sind 6.000 Deutschmark.
04:50Zähl es mal hin in Hunderter. Und mach das mal für einen Laden.
04:54100.000 Euro, 200.000 Mark, da läufst du jeden Monat hier als Boss mit einem Koffer rein.
05:01Und dann realisiert man, dass vergessen wurde.
05:06Heutzutage, gerade vor zwei Jahren, meinten meine Mitarbeiter noch,
05:11dass ich sie durch Würdigung ihrer guten Leistung motivieren muss.
05:17Es ist umgekehrt. Der Mitarbeiter wird durch sein Gehalt motiviert,
05:23und der Mitarbeiter motiviert den Vorgesetzten oder den Chef oder den Boss durch seine gute Leistung.
05:31Das ist verdreht. Wahrscheinlich kriegt ihr jetzt alle wieder Kopfweh und ich mach mich wieder unbeliebt,
05:37weil ich weiß Gott wie viele Millionen, die es anders drum sehen.
05:41Aber das ist nur ein kleines Element von 100 Elementen, was Gene im rechten Gehirnhälfte wieder bewegt.
05:54Denn die emotionale Wertschätzung der Leistung gegenüber und der Vertrag und das Geschäft ist was anderes.
06:02Und bei dieser Gelegenheit, wenn das Geld rübergezählt wird,
06:07wenn du deine Beraterhonorare kassierst von deinen Firmen und die zählen dir mal hin,
06:12ganz im Bar, wir haben absolut durch den Non-Cash die Wertschätzung für das Geld nicht mehr wirklich am Fassen.
06:22Es ist total gefühllos. Und es sind nur noch Zahlen, es ist nur noch Cyberspace.
06:31Man sieht gar nicht, dass dort mit Händen gearbeitet wurde, dass Kreativität dran, dass Körperschweiß dran hängt.
06:39Und das ist nur ein Miniteil, was die Deutschmark kann. Es ist die erste freiwillige Währung.
06:48Wenn ich mit ihm in Deutschmarkt verhandle oder mit dir in Deutschmarkt verhandle
06:56und ich sage, du kriegst von mir 1000 Deutschmarkt für die Leistung,
07:03dann werden die nie wieder in Frage gestellt. Dann braucht man da keinen Vertrag.
07:10Das ist ein Mann, ein Wort. Und wir sprechen von 1000 Deutschmarkt.
07:15Der Umrechenfaktor ist 1 zu 2, das sind 500 Euro.
07:20Wer in Deutschmarkt redet und was zusagt, ist es wie bei einer Versteigerung.
07:25Du sagst ja, der Betrag steht und dann wird er in die gewisse Währung umgerechnet.
07:30Und das ist es, die Idee der Deutschmarkt. Ein Mann, ein Wort.
07:38Und Geschäfte, die da sind.
07:42Und jetzt kann ich auch sagen, wenn mir jemand sagt, wenn ich jemanden berührt habe
07:51und sein Herz ist aufgegangen, ist es in einer echten Währung unbezahlbar.
07:57Aber man kann sie verschenken. Man kann sie verschenken.
08:01Ich kann sagen, ich schenke dir von meinem Deutschmarkt, den ich gesammelt habe,
08:06für diese emotionale Berührung so und so viel.
08:11Und ich verhandle. Und dann kann ich den Wechselkurs, der ist nochmal anders.
08:16Und dann entsteht auf einmal ein Wechselkurs, wo man sagt,
08:19ich gebe für 500 Deutschmarkt 10 Euro.
08:28Ich biete jetzt zum Beispiel 100 Deutschmarkt, die ersten für 1.000 Euro.
08:37Wenn jetzt jemand 1.000 Euro hat, kann er eine von den ersten neun haben.
08:42Und er kriegt eine Originalunterschrift vom Erfinder von mir,
08:49mit einer zertifizierten Nummer, die erste. Nur 1.000 Euro.
08:54Wird früher oder später einen unendlichen Wert haben.
08:59Ungefähr so wie die Goldene Mauritius.
09:02Weil die Idee läuft ja schon. Im Internet gibt es solche Währungen.
09:07Kaufhausketten oder Stadtverbände machen das.
09:11Ist ja nichts Neues. Ist ja gar nichts Neues.
09:14Da fallen auch so die Urlaubsclubs ein.
09:20Ist ja nichts Neues. Aber das ist halt einfach verbindlich.
09:24Wenn jemand zum Beispiel sagt, du kriegst 1.000 Euro für die Sache, was du tust.
09:321.000 Deutschmarkt. Und er zahlt dann die 500 Euro nicht.
09:39Dann hat er auch nicht wirklich einen Deutschmarkt verhandelt, sondern einen Euro.
09:43Dann war er einfach mal geschwind im falschen Revier.
09:47Wenn man einen Deutschmarkt verhandelt, war es. Die Glocken läuten.
09:53Wenn man einen Deutschmarkt verhandelt, ist es Amtlicht.
09:56Geht gerade zurück. Zack. Fertig.
09:59Jetzt halbiert sich halt.
10:02Also das sind die ersten Ansätze dieser Idee.
10:06Also ich möchte das von einer anderen Seite sehen.
10:12Ich verstehe das nicht, aber vielleicht diese andere Seite ist für mich einfach wichtig.
10:16Ich habe mich so gefreut, als ich nur mit den Euro in Europa unterwegs war.
10:21Aber es geht um etwas anderes. Ich habe da einen Block damit.
10:25Für mich ist einfach, was wir vorhin gesagt haben.
10:28Meine Erfahrung ist einfach Meditation, Spiritualität.
10:33Ich benutze kaum das Wort Spiritualität.
10:36Wenn du emotional blockiert bist.
10:39Für mich ist der Marktplatz die Spiritualität.
10:43Das heisst, wenn ich einfach etwas Neues entdecke und eine neue Erfahrung gemacht habe,
10:52kann ich das sofort in einem Restaurant anwenden.
10:56Also auf dem Marktplatz, wenn ich als Gärtner arbeite oder Pizza mache oder in meinem Geschäft.
11:04Die Spiritualität, die echte, ist sofort auf dem Marktplatz anwendbar.
11:12Und das ist einfach eine Riesenforschung von mir.
11:15Wer das nicht sofort anwendet und auch etwas zurückkommt, dann war das vorgestellte Spiritualität.
11:25Es ist in dem Sinne, dass alles was wir erfahren auf irgendeiner neuen Ebene,
11:31wenn du dann während du Kellner arbeitest.
11:34Ich habe mit den Kellnern hier gesprochen, mit den Kellnern vom Werkscafé und seine Ideen.
11:41Wenn du als Kellner einfach deine innere Lust Spaß zu machen, deine Lust mit den Menschen zu arbeiten,
11:49deine innere Wahrnehmung.
11:51Er sagt, er hat nachts immer...
11:53Was hat das jetzt damit zu tun?
11:55Ja, das ist einfach für mich ein wichtiger Schritt.
11:58Du kannst Zecki haben von 15 Euro und er ist super nett und gibst ihm 500 Deutschmarkd.
12:03Das wird einfach entstehen.
12:05Ja, aber die Schritte dahin.
12:07Also für mich ist das, ich habe nichts verstanden.
12:09Ich verstehe nicht, weil du noch voll emotional blockiert bist.
12:12Das ist genau dein Trainingsgeld.
12:14Ich verstehe es auch nicht.
12:15Du bist ja eine Papmerin, das ist ja logisch.
12:17Nein, das mache ich nicht, weil ich Ihnen Schutz nehmen will.
12:19Aber das ist ein Weg, Thomas.
12:21Deine Wahrheit ist für alle.
12:23Das ist eine gute Idee für einige.
12:25Aber ich bin für die Einfachheit.
12:27Ich bin für die absolute Einfachheit.
12:29Warum diesen Zwischenschritt?
12:31Es gleicht sich immer in der Materie irgendwie aus.
12:33Warum muss ich das mit denen?
12:35Das ist eine gute Frage.
12:37Das ist eine gute Frage.
12:39Wenn sie dir das Geld auf dem Konto zeigen,
12:41denen ist es wurscht.
12:43Solange die ihr Geld auf dem Konto haben,
12:45denen ist es egal.
12:47Mich freut es.
12:49Ich möchte es auch abkürzen.
12:51Da du ja sagst, du kannst es nicht verstehen,
12:53ist ja die Antwort selber gegeben.
12:55Wenn du es nicht verstehen kannst, brauche ich es auch nicht weitererklären.
12:57Ich würde es auch nicht verstehen.
12:59Ja, super.
13:01Stirb dumm weiter.
13:03Du hast das Recht, etwas nicht verstehen zu wollen.
13:05Gerade eben hast du aber gesagt, du willst es verstehen.
13:07Nein.
13:09Du willst es gar nicht verstehen.
13:11Nein.
13:13Das ist ja wichtig.
13:15Ich will es nicht verstehen.
13:17Du brauchst es auch nicht, weil du tanzt eh super.
13:19Wenn ich das nicht verstehe von dir, bin ich dumm?
13:21Nein.
13:23Dumm verwende ich in dem Begriff,
13:25wenn man ein Wissen nicht einnehmen will
13:27oder sich nicht einlassen kann.
13:29Darf ich offen sein?
13:31Nein.
13:33Du lässt dich in vielen Sachen auch nicht ein.
13:35Absolut.
13:37Ich bin mittendrin.
13:39Wir können ja mal testen,
13:41wer von uns heute der Einlassgestörte ist.
13:43Ich brauche keinen Wettbewerb.
13:45Das ist kein Wettbewerb,
13:47das ist ein Erkennen.
13:49Es geht ja nur ums Spüren.
13:51Du wolltest ja heute emotional.
13:53Ja, schön.
13:55Super, ich bin es doch auch.
13:57Es ist eine Anregung.
13:59Gata.
14:01Gata.
14:03Eine alte, weiße, junge Frau.
14:05Jung geblieben.
14:07Gata.
14:09Seit drei Jahren
14:11bei mir Lebensberaterin.
14:13Und unter der ganzen
14:15kartenlegenden Zunft
14:17als Dick Ramadan gesehen.
14:23Mit der Entwicklung der Idee
14:25habe ich versucht,
14:27mit Gata drüber zu reden.
14:29Und sie ist immer wegblockiert.
14:31Immer wieder, sie ist nicht reingekommen.
14:33Ist dann raus.
14:35Durch große, familiäre Krisen.
14:37Ist wirklich ganz viele Ebenen durch.
14:41Und vor zwei, drei Tagen
14:43rufte sie mich in die Sendung an und sagt,
14:45Thomas, jetzt habe ich deine Idee kapiert.
14:47Also selbst Gata,
14:49auf verschiedenen Ebenen,
14:51eine Meisterin,
14:53die auch schon drei Jahre mit mir gegangen ist,
14:55noch mal drei, vier Monate gebraucht,
14:57bis die Qualität,
14:59die Genialität,
15:01die Liebe
15:03und das Gute
15:05an dieser Idee zu fassen,
15:07dass sie dazu stehen kann.
15:09Jetzt kommt sie.
15:11Morgen und übermorgen ist sie dabei.
15:13Also müssen wir auch ganz klar
15:15davor ausgehen, dass das Volk,
15:17die Masse, noch 15,
15:1915 Jahre brauchen wird,
15:21bis sie es versteht.
15:23Und da hast auch du das Recht,
15:25das erst in ein paar Jahren zu verstehen.
15:27Aber nur weil man etwas nicht versteht,
15:29sollte man die Sache nicht gleich in Frage stellen.
15:31Sondern man sollte
15:33sich einlassen
15:35und mitfließen in das Gefühl.
15:37Du hast das schon aufgelöst.
15:39Dir ist die
15:41finanzielle Materie,
15:43meiner Ansicht nach, gar nicht wichtig genug.
15:45Deswegen bist du immer knapp bei Kasse.
15:47Ja, also
15:49da ist ja immer wieder das Ding,
15:51ich hatte sehr oft auch,
15:53also bei meiner spirituellen Entwicklung,
15:55habe ich auch eine Zeit lang
15:57meine Unternehmen in Gefahr gebracht,
15:59weil ich die
16:01buchhalterischen, wirtschaftlichen Bereiche
16:03nicht mehr so genau hingeguckt habe.
16:05Und wiederum brauchte ich
16:07für die Lösung
16:09der komplexen Probleme,
16:11in die ich mich rein
16:13manövriert hatte,
16:15selber diesen spirituellen Weg.
16:17Weil nur dort oben
16:19war die Qualität zu finden,
16:21die mir in der schwierigen Situation
16:23meines Lebens den Arsch gerettet hat.
16:25Ein Berater, der
16:27fünfstellige Summe von mir abgeräumt hat,
16:29der hat einfach das Handtuch geworfen
16:31und ist weggelaufen.
16:33Jetzt wird es mir zu heiß, hat fünfstellige Summe
16:35kassiert und war weg.
16:37Hat weiter geraucht.
16:41Also das, was mir geholfen hat, war
16:43die Suche in mir selber
16:45und der spirituelle Weg
16:47hat mich zum
16:49wahrscheinlichsten
16:51Menschen, der
16:53in der Medienbranche in Europa ist,
16:55der so eine
16:57Materie, so eine schwierige
16:59Materie mit einer hohen
17:01spirituellen Qualität
17:03lebt, dass ich heute da sitze,
17:05ist ein Spagat,
17:07der fünf Jahre
17:09weit auseinander ist,
17:11wo ich fünf Jahre gebraucht habe,
17:13die Beine zusammenzukriegen, wenn ich hier sitze.
17:15Das ist einer der schwierigsten
17:17Spagate, diese
17:19Welt, Medien,
17:21Telefonie und Spiritualität
17:23zusammenzubringen.
17:25Nirgendwo,
17:27wie in der Medienbranche,
17:29wird so hohe Intelligenz für niedere
17:31Beweggründe eingesetzt, wie in dieser Branche.
17:35Und
17:37diese Qualität,
17:39die ist einzigartig.
17:41Und das ist der Mythos. Deswegen seid alle süchtig.
17:43Ihr kommt nicht weg.
17:45So schnell nicht.
17:47Und man
17:49fragt sich, man zappt rein und
17:51bleibt da.
17:55Wollt ihr auch mal wieder was sagen?
17:59Lass es ein bisschen fliessen.
18:01Vielleicht kannst du
18:03den Unterschied noch erklären
18:05mit der Deutschmark.
18:07Das habe ich noch nicht.
18:09Vielleicht kann ich, sage ich dir gar nichts.
18:11Was ist denn das für ein Geschwätz?
18:13Vielleicht kannst du.
18:15Das kann ich jetzt überhaupt nicht
18:17nachvollziehen, wie du das meinst.
18:19Ich muss eh noch fertigreden.
18:21Auf geht's, zur Sache.
18:23Diese emotionale
18:25Währung. Wo ist der
18:27Unterschied zwischen,
18:29ich sage jetzt mal 50er Jahre oder letztes
18:31Jahrhundert oder auch vor zwei Jahrhunderten,
18:33wo wirklich jeder
18:35das Geld in die Hand gekriegt hat?
18:37Wo ist der Unterschied zu unserer
18:39jetzt Zeit? Achtung und Wertschätzung.
18:41Ja, das habe ich
18:43verstanden. Aber die emotionale
18:45Berührung dabei. Du hast es nicht kapiert.
18:47Das gibt es nicht zum Verstehen.
18:49Das geht zum Kapieren.
18:51Verstehst?
18:55Setz dich mal zu den emotional
18:57blockierten rüber.
18:59Setz dich mal da rüber, bitte.
19:01Du musst jetzt Lagerbildung machen.
19:03Setz dich da rüber.
19:05Ja, soll ich da rüber?
19:09Es geht ja so nicht weiter.
19:13Dann sitzt du gleich
19:15alle auf der anderen Seite.
19:19Nein, nein, ich komme jetzt zu euch.
19:21Das ist ja das Schöne.
19:25Meinst du, Thomas, du gehst auf die
19:27richtige Seite? Dann bist du sicher.
19:29An diesem
19:31Tisch bin ich an jedem Platz
19:33immer richtig, weil es meiner ist.
19:35Es ist egal, wo ich sitze.
19:37Das ist völlig
19:39egal.
19:51Wir haben jetzt
19:55ein Thema,
19:57wo ich sage, ich rede mit dir
19:59gar nicht über den Deutschmarkt,
20:01solange wir
20:03ein emotional-mentales
20:05Problem haben.
20:11Okay.
20:13Brauchen wir nicht. Wir würden uns nur
20:15ewig lang quälen, oder?
20:17Kennst du den Unterschied überhaupt?
20:19Emotionalebene, astralebene?
20:21Bist du schon soweit
20:23spirituell ausgebildet?
20:25Ich gehe das
20:27bisher nicht von der theoretischen
20:29Seite aus betrachtet.
20:31Ich gehe eher den praktischen Weg.
20:33Ja, genau.
20:35Das ist der praktische Weg.
20:37Hast du ein bisschen was
20:39von der Idee Fühlerkönner, dass da was stimmig ist?
20:43Ich weiß jetzt nicht,
20:45ob das deinen Vorstellungen so entspricht.
20:47Auf jeden Fall
20:49dieses neue Geld in Anführungsstriche,
20:51das ist wertfrei.
20:53Es wird einen
20:55neuen Wert gegeben mit Emotionen
20:57und Gefühlen, also mit Liebe.
20:59Und es ist freiwillig.
21:01Ja, ist freiwillig.
21:03Das hatte aber früher,
21:05wenn ich mal so zurückgehe,
21:07hatte auch dieses Geld
21:09an sich, das war auch wertfreier.
21:11Und mit der Zeit
21:13sind die Emotionen
21:15immer mehr in dieses Geld hineingewandert.
21:19Es werden andere Emotionen
21:21mit dem Zahlgeld, also
21:23mit den Euro transportiert, als mit
21:25dem Geld. Warum?
21:27Man kann doch auch den Weg gehen,
21:29das Geld, was da ist,
21:31zu reinigen.
21:35Dass es dann auch
21:37emotionsfreier ist oder
21:39emotionsfrei.
21:41Das muss möglich sein.
21:43Wenn es aufgeladen worden ist,
21:45dann muss der andere Weg auch
21:47möglich sein.
21:49Die Emotion, die du jetzt
21:51sprichst, ist der Frust im Euro.
21:53Zum Beispiel.
21:55Oder was meinst du?
21:57Ich habe das Gefühl,
21:59wenn jetzt eine Arbeit
22:01mit Liebe getan wird
22:03und
22:05der andere sieht
22:07diesen Wert und kann ihn wertschätzen
22:09und gibt dieses Geld mit Liebe,
22:11dann wird Geld gereinigt.
22:13Ja, auf jeden Fall.
22:15Und was anderes ist dieses Geld
22:17auch nicht.
22:19Weißt du,
22:21man könnte auch,
22:23wenn ich jetzt,
22:25wenn du deinen Job machst
22:27und
22:29der Betrag,
22:31der Betrag,
22:33der geht aufs Konto
22:35und ich zähle dir das hin,
22:37dann denkst du,
22:39tolle Selbstbefriedigung, Thomas.
22:41Berühr dich ja nicht, wie du gesagt hast.
22:43Aber
22:45wenn ich jetzt auf der anderen Ebene
22:47dich berühre, wo ich dich vielleicht berühren kann,
22:49indem ich sage,
22:51hier ist ein schönes Seelenkleid
22:53oder hier ist ein Strauß Blumen,
22:55dann kannst du es fassen.
22:57Jetzt zum Beispiel wir Männer,
22:59oder wenn ich sage, als Mann,
23:01wir sind in der Lage,
23:03so auch
23:05die Emotionen
23:07so ein bisschen
23:09digital zu erfassen.
23:11Wie Sandkörner, die ineinander fließen.
23:13Bei der Frau sind die Emotionen
23:15eher, wie wenn du
23:17Fanta und Cola zusammenschüttest,
23:19eher ganz fließend,
23:21dann bleibt das Spezies, das kriegst du nie wieder auseinander.
23:23Der Mann kann es
23:25wieder auseinanderfieseln mit viel Geduld,
23:27kann der, wenn er mikroskopisch
23:29genau guckt, die schwarze
23:31und die weiße Körnerl von einander trennen.
23:33Wenn es nicht Übermengen sind,
23:35also kleine Mengen, mit viel Geduld
23:37kann der das auch auseinander teilen.
23:39Und
23:41daher muss ich auch
23:43schon die Akzeptanz einfach mal,
23:45dass der Emotionalwert
23:47ganz da ist.
23:49Du hast auch von Haus aus schon die Selbstwertschätzung
23:51da, du hast die Übung
23:53gar nicht nötig.
23:55Und
23:57das Geld ist für dich überhaupt
23:59nicht gedacht, weil das, was das Geld
24:01bewirken soll,
24:03das hast du schon komplett geheilt.
24:05Das ist meine Ansicht.
24:07Und
24:09der Cheat, der kann es nur
24:11erfassen, wenn er aufhört zu verstehen
24:13und er sich aufs Erleben
24:15einlässt. Dann kommt er ran.
24:17Und
24:19du solltest
24:21nicht verstehen wollen,
24:23sondern du solltest
24:25auf diese Währung verhandeln
24:27und in Euro auszahlen.
24:29Dann wird er es erleben.
24:31Durch Test, wenn ich jetzt
24:33zum Beispiel sage,
24:35Margit,
24:37könnt ihr jetzt mal einen Test machen.
24:39Diese Runde
24:41mit meiner
24:43Qualität hier am Tisch zu sitzen,
24:45stellvertretend
24:47mit Europa,
24:49sind für mich
24:513000 Deutschmarktwert
24:53für jeden von euch.
24:55Also an sich, wenn ihr mit so einer
24:57Qualität wie wir zusammensitzt,
24:59wenn ihr auf Workshops geht,
25:01wo noch Fernsehen alles dabei ist,
25:03seid bei einer neuen Kultur
25:05dabei, ist
25:07eigentlich
25:093000 Deutschmarktwert.
25:11Also möchte
25:13ich eigentlich normal von euch jedem
25:151500 Euro, außer von
25:17ihm, er trommelt mit mir.
25:19Außer von ihr, sie tanzt für mich.
25:21So.
25:23Der Cheat muss noch jede Menge von mir
25:25lernen, im Emotionalbereich.
25:27Bei dir
25:29weiß ich nicht, er will das auch.
25:31Und bei ihm, weil er es genießen will, auch.
25:33So.
25:35Und das ist meine Wertigkeit.
25:37Nimm es jetzt nicht persönlich, auch wenn es
25:39Emotionsgeld ist, ich bringe ja nur ein Beispiel.
25:41Nicht persönlich nehmen.
25:43Einfach so.
25:45Und auf der Ebene.
25:47Aber damit setzt du dich wieder in die Ebene,
25:49dass wir die Schüler sind.
25:51Nein.
25:53Lass mich mal ausreden.
25:55Wenn du das da rein platzieren willst,
25:57gebe ich dir natürlich recht, das hast du.
25:59Es gibt aber auch noch eine zweite Sichtweise.
26:01Jeder, der
26:03bereit ist, irgendwas zu lernen,
26:05ist Schüler.
26:07Ich bin einfach ein Student
26:09des Lebens, oder Schüler des Lebens.
26:11Aber ich sehe es nicht
26:13aus, es kommt aus einer Qualität
26:15raus, dass es auch so ein Studio ist,
26:17dass es im Fernsehen ist, und dass es einfach
26:19eine Qualität ist.
26:21Das bin ich mir wert.
26:23Aber ich möchte jetzt nicht auf Diskussionsebene
26:25degradiert werden, sondern möchte
26:27meine Philosophie ausführen.
26:29Ich denke, meine Philosophie ausführen.
26:31Darf ich meine Philosophie ausführen?
26:33Erlaubst du es?
26:35Ein anderes Thema. Wenn ich nichts verstehe,
26:37ist es nur theoretisch.
26:39Ich spreche ja auch nicht für dich,
26:41sondern für die, die draußen zuschauen
26:43und es verstehen können.
26:45Wir stehen hier als symbolische Beispiele
26:47für diese Idee.
26:49Nehme ich euch als symbolische Beispiele.
26:51Jetzt kommen wir auf einen anderen Punkt.
26:53Weil ihr die Wertschätzung dieser Qualität
26:55noch nicht habt,
26:57kann ich sogar vielleicht meinen,
26:59bewirkt der arrogant hier oder so?
27:01Der müsste ja mir eigentlich
27:033.000 geben.
27:05Ich bin von München da raufgefahren,
27:07ich habe mir Workshops
27:09rausgelassen. Das ist wieder
27:11eine andere Seite, wie man sich
27:13darstellen kann.
27:15Aber,
27:17was dann eben passiert,
27:19ich kann dann sagen,
27:21so ist es.
27:23Und ich würde dir,
27:25von dir,
27:271.500 Euro,
27:29sprich 3.000 Mark
27:31deutschmarktfreiwillig, dann sagst du
27:33nein, dann brauche ich über Euro gar nicht
27:35reden. Wenn du sagst ja,
27:37dann kommt es auch in Euro.
27:39Ich kann aber auch sagen, der Zeitgeist
27:41kapiert es noch gar nicht
27:43und ich setze es, reduziert es wenigstens mal
27:45auf 10% und gucke einfach
27:47deine intellektuelle Qualität an.
27:49Ab wo kann ich es verstehen?
27:51Und dann sage ich okay, 15 Euro.
27:53Und gehe runter, also 30
27:55deutschmarkt. Aber so
27:57fangen wir mal an,
27:59uns Gedanken machen,
28:01in mentale,
28:03oder, weißt du, Geist und Materie
28:05zu zahlen, das ist normal.
28:07Du hast einen geistigen Meister,
28:09einen Jurist und der rechnet
28:11nach Prago ab.
28:13Der andere geistige Meister,
28:15der Richter, rechnet ab
28:17und der Gegenanwalt.
28:19Dort wird geistiges Gut ausgetauscht
28:21und das wird auf Materie.
28:23In der Regel ist natürlich
28:25das Emotionale
28:27nicht, oder ganz schwer,
28:29ich weiß noch nicht mal sicher,
28:31ob wenn
28:33emotionale Leistung
28:35gegen Geld
28:37gerechnet wird, ob es nicht
28:39eine Prostitution in irgendeiner Form ist.
28:41Denn an sich ist die emotionale
28:43Berührung in seiner Wirkung
28:45etwas Heilendes
28:47und somit heilig und kann
28:49eigentlich gar nicht in Geld
28:51bepreist werden.
28:53Was ist aber, wenn
28:55zum Beispiel,
28:57jetzt reden wir mal um,
28:59die
29:01Sabine
29:03ist mir heute
29:055000
29:07Deutschmarkd wert,
29:09weil sie mich fantastisch
29:11inspiriert. Gestern hat sie mich auch
29:13fantastisch inspiriert.
29:15Sie inspiriert mein Genius, ich komme auf
29:17die Geschäftsidee und mache Millionen
29:19draus. Das sind 5 oder 10.000
29:21Deutschmarkd, nur für das du mit
29:23deiner Schönheit, mit deiner Konzentration,
29:25deiner Aufmerksamkeit da bist, dass du
29:27inspirierst als Frau.
29:29Mit 10.000 Deutschmarkd gar nicht aufzuwägen.
29:31Und so gibt es ganz viele
29:33verschiedene Ebenen,
29:35wo sich noch nie jemand mal Gedanken
29:37gemacht hat. Und ich möchte es einfach mal
29:39zum Gedanken machen, anregen,
29:41wie viele Ebenen es gibt,
29:43wie sie überhaupt ausgeglichen
29:45gehören. Das ist die
29:47Arbeitsgruppe, eine
29:49Bewusstseinsebene am Orange Table,
29:51wo wir für das neue
29:53Fernsehen eben mal
29:55uns Gedanken machen, welche sind erlaubt,
29:57welche sind nicht erlaubt, welche
29:59Verhältnisse sind angemessen.
30:01Dieses Unterscheidungsvermögen
30:03ist eine Pflicht,
30:05dort mitzuarbeiten.
30:07Sonst
30:09stecken wir alle im Stau.
30:11Und wir haben
30:13nur Nebel, aber wir haben keine
30:15klare Wertschätzung.
30:17Die Hausfrau, die zu Hause
30:19sitzt, ob die
30:21mit Wut oder mit Liebe kocht,
30:23wie
30:25schmeckt das Essen?
30:27Wie bewusst kauft sie ein?
30:29In welchem Supermarkt oder geht sie auf den Markt?
30:31Welche Erfahrung
30:33hat sie? Hat sie die
30:35Geschmacksnerven wie du?
30:37Die Sensibilität, wenn sie Ware
30:39einkaufen geht?
30:41Welche Schmerz und Leid hast du gelassen?
30:43Welche Sensibilität, wie hast du
30:45an dir gearbeitet?
30:47Da kann der beste
30:49Koch kommen, der das Kochen gelernt hat.
30:51Wenn der mit einer Wut
30:53in einer Küche kocht, da esse
30:55ich aber lieber von dir
30:57einen selber gestampften Hamburger.
30:59Bevor ich von dem was Vegetarisches esse,
31:01von dir lieber noch mal ein Vieh.
31:03Mal auf gut Deutsch gesagt.
31:05Es sind so viele Dimensionen.
31:07Und sicherlich gibt es natürlich
31:09auch wiederum zu deiner Anwesenheit,
31:11was du auswirkst,
31:13Bereiche,
31:15die große Summe wert sind.
31:17Aber wir machen uns keine
31:19Gedanken. Wir laufen hier an den Tisch ran
31:21wie Ochsen an den Hammel
31:23und dort ist eine Hafermischung drin
31:25und da fressen wir mal nei.
31:27Man gibt einen Kiebel Hafel rein,
31:29ich schiebe hier ins Fernsehen
31:31jeden Tag Seelenbrot raus
31:33und die Mischung kennt niemand.
31:35Und ich hoffe, dass ihr, wenn ihr jedes Mal eine andere Mischung
31:37Seelenbrot gebt, dass ihr wenigstens
31:39einen unterschiedlichen Geschmack merkt.
31:43Das ist ein hochwissenschaftliches
31:47Ereignis.
31:49Diese Währung.
31:51Und es gibt noch keine
31:53wissenschaftliche Studie,
31:55die auf einer ganz bestimmten
31:57Ebene, nämlich auf allen
31:59Seelenseinsebene
32:01physisch, astral,
32:03mental,
32:05kausal,
32:07heilig und auf der
32:09Meisterebene. In allen
32:11unterschiedlichen Ebenen.
32:13Wie willst du als Meister
32:15der Intuition
32:17überhaupt mal eine richtige Preisliste
32:19deiner Qualität machen?
32:21Du bist mit der
32:23unterbezahltesten Mensch der Welt.
32:25Du hast eine Arbeit
32:27gemacht, die hat da kaum einer hingekriegt.
32:29Und es kommt was
32:31anderes. Jeder von denen, der
32:33mit dir hier am Tisch sitzt,
32:35muss 5000 Deutschmarkt hinlegen. Mindestens.
32:37Nur, dass er mit dir am Tisch sitzen
32:39darf.
32:41Und umgekehrt. Was ist hier
32:43für ein Meister? Der Schweiger.
32:45Der weiß es.
32:47Der hat schon nichts mehr nötig zu sagen.
32:49Aber er balanciert den Tisch.
32:51Wer weiß es?
32:53Wo ist er sein Meister?
32:55Wer weiß es?
32:57Und wenn ich es nicht aufdecke, wer bin ich wirklich?
32:59Dass ihr rauskommt.
33:01Weißt du, das ist so
33:03defizieus.
33:05Du schmeißt deine Qualitäten
33:07wie Perlen vor die Säue.
33:09Und du hast schon
33:11Meisterwerke geschaffen
33:13und von neidischen Idioten ist es dir
33:15zerstört worden.
33:17Und die haben sich dabei selber zerstört.
33:19Das war für die. Hast du oft bestimmt
33:21erlebt.
33:27Für mich
33:29ich vertraue natürlich
33:31was ich jedem einfach
33:33auch
33:35für jeden gut ist, ich vertraue
33:37meiner Wahrnehmung.
33:39Und
33:41wo es für mich einfach schwierig ist,
33:43ich bin einfach oft dabei
33:45und ich sehe einfach oft
33:47das Genie, was mir Schritte
33:49erlaubt und ich sehe einfach oft
33:51wo für mich Sachen zu früh sind
33:53und es einfach auch theoretisch sind
33:55und dann schaltet bei mir sofort
33:57ab. Das heißt,
33:59ich kenne einfach
34:01diese Situation, wo du
34:03ganz klar bist
34:05und das hat für mich schon
34:07wo einfach
34:09dein Kanal einfach
34:11wunderschön ist und die Momente,
34:13wo du einfach redest oder wo es einfach
34:15für mich theoretisch ist und ich schalte dann einfach ab.
34:17Und meine Wertschätzung ist einfach auch
34:19für dich, für viele Situationen
34:21einfach, dass du den Raum
34:23hast und dass einfach wirklich
34:25du musst nicht alles machen,
34:27dass wir, dass es
34:29einfach wirklich deine
34:31Arbeit auch tun kannst und da bist du sehr
34:33klar. Und in dem Moment ist
34:35egal, welche Sachen ich am
34:37Laufen habe, auch wir
34:39haben alle, ich freue mich über alle
34:41Erfahrungen, die wir machen, die wir auch
34:43vorhin einfach ein bisschen
34:45gecatcht
34:47haben.
34:49Nur wenn es theoretisch wird,
34:51dann schalte ich immer ab.
34:53Aber wenn es theoretisch ist,
34:55schalten alle ab.
34:57Und die Visionen...
34:59Nein, wenn es emotional wird, schaltest du ab,
35:01Cheat.
35:03Und ganz genau, wenn ich
35:05in diesen emotionalen Bereich gehe,
35:07dann hörst du mich nicht mehr und
35:09schaltest weg. Und die Kunst ist,
35:11dass es dir irgendwann gelingt, da zu bleiben.
35:13Ja.
35:15Ja.
35:17Ja.
35:19Ja.
35:21Mag sein.
35:23Es geht ja nicht ums Recht sein.
35:25Ich bin jetzt auch
35:27in ein Fahrwasser gekommen,
35:29das...
35:31Aber darf ich dich
35:33fragen stellen, weil ich will das verstehen.
35:35Darf ich Fragen an
35:37Metatron stellen?
35:39Wenn es keine Frage ist,
35:41dann stell die Frage, wo du schon die Antwort kennst.
35:43Und ihr habt ja schon 200 Mal gesagt,
35:45hier geht es nicht ums Verstehen, sondern ums Erfahren
35:47und das Erleben. Ich kann dir sie vielleicht um die Ohren
35:49hauen, dass du sie mal erfährst und erlebst,
35:51was ich meine, symbolisch gesehen.
35:53Aber hier geht es nicht ums Verstehen.
35:55Du kannst
35:57mental verstehen,
35:59emotional,
36:01erfahren und erleben.
36:03Verstehst?
36:05Es geht nicht ums Verstehen.
36:07Ich sitze nicht hier, dass
36:09jemand was versteht.
36:11Sondern durch das, was er erfährt
36:13und erlebt,
36:15wird er irgendwann handeln.
36:17Weil er verstanden hat.
36:21Wenn er den Satz gehört.
36:23Den Satz kannst du nachvollziehen.
36:25Kannst du ihn fassen.
36:27Kannst du diesen Satz fassen?
36:29Wahrscheinlich nicht.
36:31Also meine Antenne,
36:33ich weiß, ich fühle,
36:35wenn ich dich wahrnehme.
36:37Natürlich möchte ich auch verstehen
36:39und so weiter.
36:41Aber ich weiß,
36:43wann ich dich spüre.
36:49Wir haben das Zuckerproblem hier.
36:55Ich trinke dann auch so.
37:01Ich fühle dich ganz genau,
37:03wenn du bei dir bist.
37:05Ich bin sehr dankbar.
37:07Ich bin dankbar,
37:09dass du hier bist.
37:11Ich bin dankbar,
37:13dass du hier bist.
37:15Ich hab die Antenne.
37:17Die hat mich immer geöffnet.
37:19In der Zeit, in der die Klarheit kommt.
37:21Die anderen Sachen brauchen ein bisschen länger.
37:23Ich hab diese klare Antenne.
37:25Die vertraue ich richtig 100%.
37:27Ich weiss,
37:29wann du nur darüber redest
37:31und wann es echt ist.
37:33dass Du den Rest abnehmen lässt, damit Du einfach voll in Deine Schönheit und Klarheit und dieses so viel Arbeiten, was ich auch kenne, das muss oft einfach nicht sein.
37:47Ich wünsche Dir, dass Du lachen kannst, was für mich immer glücklich gemacht hat, wenn wir gekommen sind.
37:54Oh, Zucker. Zuckerkoch.
37:57Du, bringen die es nicht rüber, oder was?
38:01Achso, dann kannst Du es bis dahin bringen, weißt Du.
38:04Da ist der Kellner.
38:07Du darfst es vorservieren in Zukunft.
38:09Aber ich freue mich auch, wenn Du kommst.
38:11Was tut sich im K-Center?
38:14Kommen Meldungen rein? Wollen welche rein ins Studio?
38:18Dann such mal uns einen schönen Anrufer raus.
38:22Am besten einer, der mir recht gibt.
38:27Oder einfach einen Cheat, natürlich. Das war ja jetzt ein Scherz.
38:31Eins für mich, ja.
38:33Weil ich bin immer unterdrückt worden, meine Anrufe, meine E-Mail.
38:37Könnte ich gerne mal brauchen.
38:40Also, dann, liebe telemedialen Freunde, wir machen dann mal die Leitungen frei.
38:48Und wir hören mal, was hier zur Deutschmarkt gesagt wird.
38:55Wie die Deutschmarkt im deutschsprachigen Europa verstanden wird.
39:01Und was wir damit anfangen.
39:05Ja, danke.
39:07Ich möchte nur kurz das zu Ende...
39:09Nein, jetzt, das will man nichts mehr hören.
39:11Das ist gut.
39:13Doch, ist ganz wichtig.
39:15Dass wenn Du mitsingen kannst...
39:19Ich möchte jetzt Aufmerksamkeit.
39:21Sofort.
39:22Du bist so glücklich, wenn Du mittanzen kannst und mit Musik machen kannst.
39:27Es ist so schön, Dich zu beobachten.
39:30So ein glückliches Kind habe ich noch nie gesehen.
39:33Doch, absolut.
39:34Und dass Du einfach, das war für mich auch, dass wir gestern, dass Du wieder angefangen hast zu lachen und Spaß zu machen.
39:42Ich bin auch total glücklich zur Zeit. Es ist so toll.
39:45Und immer, wenn Musiker, oder wenn es einfach darum geht, um tanzen, dass Du einfach es genießen kannst.
39:51Und das macht mich immer glücklich. Wie ein Kind.
39:54Und das ist einfach, diese Einsamkeit soll aufhören.
39:59Ich bin nicht einsam. Ich ärgere die Leute so lange, bis der Tisch voll sitzt und ich endlich nur noch Musik machen kann.
40:06Also natürlich, beim Musik machen geht mein Herz auf.
40:10Und Orange Table ist noch Karma für mich. Da muss ich noch ein bisschen Karma abarbeiten.
40:15Aber es ist halt mein Karma, verstehst?
40:17Was soll ich machen?
40:18Ich sag was.
40:19Aber ich liebe mein Karma halt.
40:21Ich sag, dass Dich glücklich zu sehen und tanzen zu sehen.
40:24Dieses Video würde ich gerne schneiden und Dir das einfach zeigen.
40:31Wenn Du ein Teil, ein Kind wie alle anderen bist.
40:34Natürlich hat jeder seine Kraft.
40:37Aber dass Du einfach dieses Genuss, wofür auch die ganze Arbeit machst.
40:42Wir wollen mit dieser Erde, mit dem Universum mittanzen.
40:47Auch aus unseren Höhen oder aus unseren Tiefen.
40:50Aber diese Bilder, die haben mich so berührt.
40:53Das wollte ich immer sagen.
40:55Ich hatte hier Situationen bei manchen Musikkunstwerken, die wir aus dem Stand gemacht haben.
41:05Ich war fast auf allen Science-Ebenen berührt.
41:09Auf der physischen, wie ich geschwitzt habe.
41:11Im Astralkörper, wie ich gefühlt habe.
41:15Gerade zum Beispiel, wenn ich getrommelt habe und Du hast dann diese intuitive Texte gesprochen.
41:22Und Du hast getanzt.
41:25Das ist so erfüllend. Ich bin auf alle Ebenen berührt.
41:29Ich habe weinende und lachende Auge gleichzeitig. Wir haben einen Anrufer.
41:33Ja, wer ist denn da?
41:37Ja, hallo.
41:38Hallo.
41:39Hallo zu allen Gästen, die sitzen.
41:43Hallo.
41:44Ich hoffe, ich finde jetzt die richtigen Worte.
41:49Ja, schön Zeit lassen. Wir haben alle Zeit der Welt.
41:52Heute haben wir ja schon mal gut vorgeredet.
41:54Und jetzt übe ich mich im Zuhören mit den anderen am Tisch.
41:58Ja, das freut mich. Danke.
42:00Also, ich versuche wirklich die richtigen Worte zu finden.
42:03Ich bin sehr aufgeregt.
42:05Ich bin so voll und ich weiß gar nicht, ob ich alles in richtige Worte fassen kann.
42:09Aber ich probiere es.
42:11Darf ich nochmal Deinen Namen kurz aufschreiben, bitte?
42:13Ja, Brigitte.
42:14Brigitte. Hast Du schon öfters angerufen, oder?
42:16Ja, das dritte Mal jetzt.
42:18Okay.
42:19Also.
42:20Also, ja, zu diesem Thema.
42:25Es ist ein sehr schwieriges Thema, das ich leider auch nicht verstehen kann.
42:32Und ich, von dem Tag an, wo ich die Sendung ganz geguckt habe,
42:40es hat ein bisschen gedauert, und dann war ich erst begeistert.
42:45Ich war so begeistert, dass ich nahe dran war, kein Schnurrer zu sein.
42:52Aber dann, tut mir leid, Herr Thomas Hornauer,
42:55dann haben Sie mir immer wieder eines reingehauen.
42:58Ich weiß.
43:00Wo ich gesagt habe, ich möchte jetzt nicht, ich will noch ein bisschen warten.
43:07Super.
43:08Ich kann das Geld jetzt eh nicht brauchen.
43:10Das entscheide ich, wann Du gehst.
43:12Ja, davor habe ich ja Angst. Ich will ja die richtigen Worte finden,
43:16damit sie mich nicht rausschmeißen.
43:18Ich will niemandem wehtun, niemanden beleidigen.
43:22Aber es geht mir so, Herr Hornauer, ich möchte diesen Sender gerne behalten.
43:28Denn der Ausgangspunkt von diesem Sender, finde ich,
43:33finde ich für mich und viele andere Menschen auf der Welt sehr, sehr wichtig.
43:39Ja, ich weiß.
43:40Aber, Herr Hornauer, Sie drehen manchmal solche Dinge rein.
43:44Wissen Sie, ich möchte gerne mal fragen, spirituell, Ethik und Moral,
43:54das geht mir meistens, jetzt die letzte Zeit jedenfalls,
43:59das geht mir dann meistens verloren.
44:02Und darüber fühle ich mich so aufgeregt und traurig eigentlich, Herr Hornauer.
44:07Ich denke, wenn das ein bisschen anders laufen würde,
44:10also ich sehe in Ihnen eigentlich nur Eurozeichen, Dollarzeichen
44:14und jetzt die Deutschmark, die nur eine Fiktion ist.
44:17Ich mag Sie irgendwie, weil Sie ehrlich sind.
44:21Ihre Vergangenheit, das ist mir so was von wurscht.
44:24Ich habe auch eine.
44:25Wie? Ich finde die super.
44:27Also, hey, eine tolle Vergangenheit.
44:31Ich meine...
44:32Hey, die Vergangenheit.
44:35Hören Sie, eine Sache.
44:37Die Vergangenheit, liebe Brigitte, sollte Dir nicht wurscht sein.
44:41Denn jedes Erlebnis meiner Vergangenheit hat mich geprägt,
44:45um die geniale Idee, die telemediale Idee zu entwickeln.
44:49Jedes Element meiner Vergangenheit hat dazu beigetragen.
44:53Herr Hornauer, verstehe ich.
44:55Ich mag zwei Arten von Menschen nicht.
44:58Die altglatt sind und sich einbilden, immer gut gewesen zu sein
45:02und dann diejenigen, die Fehler machen und nicht daraus lernen.
45:05Und ich denke, dass Sie viel gelernt haben.
45:08Sie sind außerdem ein hochintelligenter Mensch.
45:11Und ich habe einfach nur die Bitte an Sie.
45:15Verwenden Sie es an der richtigen Stelle.
45:19Lassen Sie den Sender nicht kaputt gehen.
45:21Er wird kaputt gehen, wenn Sie immer nur im Geld sprechen.
45:24Das, was...
45:25Ich muss das erklären, Brigitte.
45:27Aber das verstehen die meisten Leute nicht.
45:29Pass auf, er geht auch kaputt, wenn ich nicht vom Geld rede.
45:32Denn wir sind ein Teleshop.
45:34Und in dem Augenblick, wenn ich nicht vom Geld rede,
45:36würde die Medienaufsichtsbehörde sofort sagen,
45:39Rundfunkthema verfällt, Lizenz weg.
45:41Und dann sind wir sofort abgeknipst. Zack.
45:43Okay?
45:44Also ich darf es nur unter dem wirtschaftlichen Aspekt.
45:47Und ich bin auch keine Kirche, kein Sozialamt.
45:50Es ist das neue Business.
45:52Es ist ein Geschäftsmodell.
45:53Ihr müsst es akzeptieren.
45:55Ihr müsst es akzeptieren.
45:57Ich verstehe das und akzeptiere das.
45:59Wir sind kein politischer Sender, wir sind ganz neutral.
46:02Und es geht nicht darum, um irgendwas zu verstehen,
46:05sondern, liebe Brigitte, es geht ums Erleben.
46:08Ich erlebe viele bei Ihnen, das stimmt.
46:11Und ich verstehe auch, dass wir bezahlen müssen.
46:14Aber nur, wenn du kannst.
46:16Wenn du kannst.
46:17Wenn du nicht kannst, brauchst du es noch nicht.
46:21Du brauchst es nicht.
46:22Ich leihe es dir seither.
46:24Nee, nee, ich möchte gern bezahlen.
46:26Aber du kannst es noch nicht.
46:28Doch, könnte ich schon.
46:30Aber Sie haben mir dann wirklich mal eins reingedreht,
46:33wo ich gesagt habe, heute nicht.
46:35Ja, ja, natürlich.
46:37Du kriegst auch noch ein paar.
46:39Ja, kann ich mir vorstellen.
46:41Gratis, natürlich.
46:43Aber was ich Ihnen sagen wollte, Herr Hornauer,
46:46wenn das ein bisschen sanfter wäre,
46:48viele Menschen da draußen, denke ich,
46:51also ich denke, dass unendlich viele gucken
46:54und wie gesagt, ich bin auch schon süchtig.
46:57Ob es schlecht läuft oder nicht.
46:59Ich bin keine, der dabei einschläft.
47:01Ich kann mir es im Moment leisten, lange aufzubleiben.
47:04Ich bin krankgeschrieben.
47:06Aber wieder zum Thema zurück.
47:08Wenn das ein bisschen auf einer anderen, sanfteren Ebene läuft.
47:13Nee, nee, hör ich jetzt mal kurz zu, bitte, bitte, bitte.
47:17Was willst du das Programm anpassen?
47:19Lass mich in Ruhe damit.
47:21Nein, vergiss es.
47:23Vergiss es.
47:25Ich brauche keinen Anruf von dir,
47:27dass du mir sagst, wie ich mein Programm machen soll.
47:30Du darfst einfach still sein und zugucken.
47:32Und wenn du es wirklich bereichern kannst, dann bereicher.
47:35Aber ich setze mich hierher, um mit diesen Menschen da zu sein.
47:40Und ihr dürft zugucken.
47:42Ihr dürft mitmachen.
47:44Und du darfst auch reinrufen, natürlich.
47:46Und du reiskriegst rauszufliegen, wenn es einmal langweilig wird.
47:49Ja, ich habe schon wieder das Gefühl,
47:51dass ich etwas Falsches gesagt habe.
47:53Nein, du sagst nichts Falsches.
47:55Es geht nur ab einem bestimmten Punkt.
47:57Du langweilst mich.
47:59Und du kommst in so eine Floskelspirale.
48:01Und ich möchte auch die Zuschauer nicht langweilen.
48:04Man sagt ja immer, die Spräche sollen knackig sein.
48:07Und ich will mitarbeiten.
48:09Aber ich lasse mir meiner Idee nichts reinschwätzen,
48:12die du noch nicht mal richtig verstanden hast.
48:14Und solange du noch nichts gesagt hast ...
48:17Du bist ein guter Schnorrer.
48:19Du redest rhetorisch rein.
48:21Guck mal, ganz Europa hört dir jetzt zu.
48:23Warum du jetzt noch heimlich ...
48:27Und weil du von mir eine reingekriegt hast, musst du nicht zahlen.
48:30Verstehst du das? Ist das logisch?
48:32Du machst dir deine Selbstrechtfertigung.
48:34Und sagst, ich zahle nicht, weil du hast ja wieder eine reingekriegt.
48:37Morgen wollte ich zur Bank gehen.
48:39Aber jetzt hat er wieder etwas gesagt, was mir nicht gefällt.
48:41Nochmal, ich sitze nicht hier.
48:43Aber ich habe jetzt noch eine Idee.
48:45Ich weiß nicht, wie ich es aussprechen soll.
48:47Ich will Sie nicht verärgern.
48:49Ich mag euch alle.
48:51Ihr seid ja alle.
48:53Das deutschsprachige Volk ist doch mein Lieblingsvolk.
48:55Ja.
48:57Ich habe schon so oft Zorn auf sich gehabt.
48:59Und dann habe ich wieder ...
49:01Das ist nicht mein Job.
49:03Dann habe ich das Gute wieder von Ihnen gespürt.
49:05Dann ging es mir wieder gut.
49:07Dann war ich hoch auf.
49:09Aber das hat nie lange angehalten.
49:11Ja.
49:13Zur Aufklärung.
49:15Erstens mal ist jetzt mal Entwicklungsphase.
49:17Wir sind noch gar kein volles Programm.
49:19Wir entwickeln jetzt.
49:21Wir haben keine Richtlinien.
49:23Etwas Neues.
49:25Bis zum Sommer.
49:27Und ihr tut schon so, wie wenn es fertig ist.
49:29Ihr vergesst immer, dass ich das Baby bin.
49:31Und du, liebe Brigitte,
49:33solange ich deinen Beitrag unterstütze,
49:35kannst du wenigstens nicht hier rummeckern.
49:37Sondern rufst hier an.
49:39Und sagst nur ein Lied.
49:41Thomas, du bist so super.
49:43Auch wenn du mich ärgerst.
49:45Thomas, danke für den Orange Table.
49:47Thomas, danke, dass so tolle Leute zu dir an den Tisch kommen.
49:49Thomas, danke,
49:51dass mein scheiß langweiliges Leben ein Ende hat.
49:53Thomas, das ist endlich,
49:55dass ich dich überhaupt entdeckt habe.
49:57Und mir tut es leid,
49:59dass ich dich nicht mehr entdeckt habe.
50:01Und mir tut es leid,
50:03dass ich dich nicht mehr entdeckt habe.
50:05Und mir tut es leid,
50:07dass noch viele Millionen dich nicht sehen können.
50:09Herr Hornau, Sie verstehen mich nicht richtig.
50:11Ich verstehe dich total.
50:13Aber du bist mir auch total egal
50:15und wichtig gleichzeitig.
50:17Das ist schön gesagt.
50:19Sie mir auch.
50:21Aber was ich sagen wollte.
50:23Wie viel bringst du morgen auf die Bank?
50:25Wie lange guckst du schon?
50:27Wenn Sie mich jetzt so anmachen, gar nicht.
50:29Wenn ich dich anmache, ist das anders.
50:31Würde ich gern tun.
50:33Aber Tatsache ist,
50:35wie lange guckst du?
50:37Wie viele Monate guckst du?
50:39Also ich gucke,
50:41da war es so,
50:43da haben auch Leute getanzt.
50:47Wie oft hast du dich über mich geärgert?
50:49Wie oft hast du dich über mich geärgert?
50:53Wie oft hast du dich über mich geärgert?
50:57Ich habe auch schon einen Pulsausgleich geleistet.
50:59Wie oft hast du dich über mich geärgert?
51:01Wenn du jetzt ausweichst und nicht antwortest,
51:03schläge ich auf.
51:05Ich habe es nicht aufgezählt.
51:07Wie oft?
51:09Weißt du, was du machst?
51:11Du rufst hier an,
51:13machst interaktiv mit,
51:15hast noch keinen Beitrag bezahlt.
51:17Das ist eindeutiger.
51:19Ich habe schon einen Pulsausgleich,
51:21wenn ich einen bekommen habe.
51:23Wir machen jetzt was ganz Neues.
51:25Wann hast du das erste Mal
51:27Kanaltelemedial gesehen?
51:29Wann hast du angefangen?
51:31Dezember?
51:33Fragen Sie mich jetzt?
51:35Also nein, im Dezember noch nicht.
51:37Aber Januar?
51:39Ich habe das erst
51:41so Anfang des
51:43neuen Jahres.
51:45Da habe ich mal reingeguckt,
51:47da habe ich dann den Tisch gesehen.
51:49Als erstes habe ich den Alexander Kopitko
51:51wahrgenommen.
51:53Da habe ich mich gewundert,
51:55dass ich das nicht vergesse.
51:57Da habe ich mich gewundert,
51:59dass ich das nicht vergesse.
52:01Seit wann guckst du?
52:03Seit Anfang Januar.
52:05Januar war noch frei,
52:07Februar, März.
52:09Fast jeden Tag,
52:11schon süchtig,
52:13700 Euro.
52:15Mathia schicke dir eine Rechnung.
52:17Telefonnummer und Adresse hast du.
52:19Du kriegst die Rechnung,
52:21dass du das nicht vergisst.
52:23Das ist kein Krampf.
52:25Da du proaktiv geworden bist,
52:27sind wir automatisch im Geschäft.
52:29Du kennst die Preistafeln.
52:31Die sind da.
52:33Jetzt bist du drin.
52:35Jetzt ist der Betrag fällig.
52:37Ich habe nicht jeden Abend
52:39eine Bewusstseinserweiterung,
52:41einen Impuls.
52:43Meine Güte.
52:45Eine Bewusstseinserweiterung kostet
52:47normal 1500 Euro.
52:49Minimum.
52:51Das ist nicht so viel.
52:53Ich habe es nicht gefasst.
52:55Du hast es nicht verstanden.
52:57Wenn du das nicht verstanden,
52:59wie du es auf der Hotline bekommst.
53:01Die haben für ärmere Leute.
53:03Die nicht so viel haben.
53:05Ich danke dir.
53:07Das war emotional.
53:09Ich hoffe, dass das weitergeht.
53:11Warum soll es nicht weitergehen?
53:13Was hast du für eine Angst?
53:15Ich habe Angst.
53:17Das ist eigentlich eine gute Sendung.
53:19aufmachsch und schnorchsch, wenn des a alles so schwätzet wie du und sich des noch bestätige
53:23wollet, sei lieber ruhig, du machst...
53:24Herr Hornhalser, können Sie es nicht weiterführen?
53:26Brigitte, Brigitte, sei lieber leise, was du da erzählsch, sonst kommt gar koi Geld
53:31rein und sag ich dir, man muss den Hornhauer nur mit so'ma Geschwätz wie die Brigitte
53:34einlullen und dann muss i gar nix zahlen.
53:36Ne, ich glaub, mit dem entspricht viele Menschen und das find ich schade.
53:39Ja für was denn?
53:40Und ich find's schade, dass der Sieg und die Sabine nicht immer dabei sind.
53:43Du bist doch der klassische Schnorrer, du willst doch doch jetzt nur dein schlechtes
53:48Wissen runterreden, Zahlen-Mädchen.
53:49Ne, das sind einfach meine tiefen Gefühle.
53:50Ja, schön.
53:51Und wissen Sie was?
53:52Die Intelligenz, die Sie haben, die hohe Intelligenz, diese hohe Sprachgewandtheit, mit denen ich
53:53mal so viele Menschen...
53:54Ich bin gar nicht sprachgewandt, ich bin bloß eifach.
53:55Häng sie ab jetzt.
53:56Ne, Sie sind halt einfach, um Gottes Willen.
53:57Häng sie ab, danke.
53:58Ich brauch jetzt mal was Frisches, Mattia.
53:59Lass mal diese, äh, diese, äh, dieses, äh, Geeier kann ich nämme hören, ne?
54:00Ich will jetzt mal jemanden, der, äh, hier anruft und sagt, er weiß, warum er zahlt,
54:24und dieses hellgelbige Schwätz, warum ich nicht zahl, weil mir wehgetan ist, muss ich
54:29erst mal hinkriegen, dass durchs Fernsehen du einen Kinnhaken von irgendjemanden kriegst,
54:33ne?
54:34Oder einen Schnitt oder eine Verletzung, ne?
54:36Ja?
54:37Das muss ich erst mal hinkriegen, das ist nämlich genau das, was ich sage, das ist Fernsehen
54:41mit Berührung.
54:42Bei mir lernt man nix, sondern bei mir erfährt man was.