Die IL 62 befindet sich mit einer Ladung Morphium und medizinischen Geräten für angolanische Krankenhäuser auf dem Flug nach Angola. Sie hat die Anweisung erhalten, einen tief gelegenen Luftkorridor für die Passage zu nutzen, da die vorgesehene Route überraschend gesperrt wurde. Plötzlich durchschlägt ein Vogel die Scheibe des Cockpits und zwingt die teilweise verletzte Besatzung zur Notlandung auf dem nächstgelegenen Flughafen mitten in Afrika. Hier werden Kapitän Steinitz und seine Crew mit Misstrauen und Zurückhaltung aufgenommen. Als Copilot Paul Mittelstedt mit den örtlichen Behörden empört einen Streit wegen der völlig überhöhten Flughafengebühren vom Zaune brechen will, spitzt sich die Lage schnell zu. Erst das diplomatische Handeln von Kapitän Steinitz verhindert schlimmere Feindseligkeiten.
Trotzdem wird die Maschine am nächsten Tag von der Flughafenpolizei unter einem fadenscheinigen Vorwand durchsucht. Waffenhändler interessieren sich für das Morphium an Bord, das auf dem freien Markt einen Erlös von fast 90.000 Dollar erbringen würde. Das unbewachte Flugzeug auf dem nächtlichen Rollfeld erscheint ihnen als leichte Beute. (Text: mdr)
Trotzdem wird die Maschine am nächsten Tag von der Flughafenpolizei unter einem fadenscheinigen Vorwand durchsucht. Waffenhändler interessieren sich für das Morphium an Bord, das auf dem freien Markt einen Erlös von fast 90.000 Dollar erbringen würde. Das unbewachte Flugzeug auf dem nächtlichen Rollfeld erscheint ihnen als leichte Beute. (Text: mdr)
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