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Auch wenn es sich bei Guillermo del Toros Version keinesfalls um die erste Verfilmung von Pinocchio handelt, gibt uns die Grille Sebastian gleich am Anfang des Trailers zu verstehen, dass uns ab dem 9. Dezember (zumindest optisch) eine ganz spezielle Umsetzung der Geschichte auf Netflix erwartet, die ursprünglich aus der Feder des italienischen Schriftstellers Carlo Collodi stammt.

Was den Plot angeht, weist die Neuinterpretation aber dennoch einige Parallelen auf: Sehr zum Unmut seines Schöpfers Geppetto hat der mittels Stop-Motion-Technik in Szene gesetzte Pinocchio nichts als Flausen im Kopf. Damit er seinem "Vater" nicht weiter zur Last fällt, macht sich der hölzerne Junge eines Nachts klammheimlich aus dem Staub.

Auf seinem Ausflug gerät er unter anderem in die Fänge eines skrupellosen Schaustellers, woraufhin Geppetto alle Hebel in Bewegung setzt, um ihn vor weiteren Gefahren zu schützen.

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