Donald Trump sorgt mit seiner rigorosen Einwanderungspolitik seit Monaten für Schlagzeilen. In diesem Zusammenhang will er auch das in der Verfassung verankerte Geburtsrecht ändern. Laut einer ehemaligen Staatsanwältin verfolgt der US-Präsident damit offenbar ein bestimmtes Ziel.
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NewsTranskript
00:00Donald Trumps Einwanderungspolitik sorgt weiter für Kontroversen.
00:10In seiner zweiten Amtszeit setzt der US-Präsident auf eine harte Linie, die für viel Kritik sorgt.
00:15So wurden angeblich kriminelle Migranten ohne Prozess in ein Hochsicherheitsgefängnis nach El Salvador abgeschoben.
00:22Auch die Festnahme ausländischer Studierender auf offener Straße,
00:25wie im Fall der türkischen Doktorandin Rümeysa Öztürk, die Kritik an Israel geübt hatte, sorgt für Schlagzeilen.
00:32Die ehemalige US-Staatsanwältin Joyce Vance warnt davor,
00:36dass Trumps Geburtsrechtsdekret ein Instrument zur Machtkonzentration ist.
00:40Wir sind hier, weil Donald Trump die Absicht hat, so viel Regierungsgewalt wie möglich in seine eigenen Hände zu nehmen, schreibt sie.
00:46Vance kritisiert zudem die Aufnahme weißer Südafrikaner als Flüchtlinge,
00:50während andere, die vor Verfolgung und Krieg fliehen, abgewiesen werden.
00:53Der Rassismus ist durchsichtig, so Vance.
00:56Trumps Vorgehen deutet darauf hin, dass er die Hautfarbe Amerikas neu definieren wolle.
01:01Die Kritiker werfen Trump vor, mit seiner Politik rassistische Ziele zu verfolgen,
01:06die weit über die angebliche Sicherung von Recht und Ordnung hinausgehen.