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Short filmTranscript
00:0040 years we've been waiting for this moment.
00:04We're not so many more.
00:06Either we go now or never.
00:11She stole my SD card and deleted my laptop.
00:16The woman used to use it.
00:19What do I do?
00:22Man should always risk something.
00:30I'm worn and painted by the sun.
00:32And it's in my eyes.
00:34And it's in my eyes.
00:37Caught by the rapture of the dawn.
00:40And a restless sky.
00:42And a restless sky.
00:46This is my life.
00:48This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:56This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:08I'm rolling on.
01:10I'm rolling on.
01:12I'm rolling on.
01:14I'm rolling on.
01:16But I'm rolling on.
01:18I'm rolling on.
01:20I'm rolling on.
01:22I'm rolling on.
01:24And I'll drop my tactics.
01:26That's my timing.
01:28Christiansen?
01:30Jordi?
01:31Kristiansen.
01:33Ja.
01:34Das ist überhaupt kein Problem.
01:36Das kommt mir sogar entgegen.
01:38Ja, danke.
01:39Wiederhören.
01:40Danke.
01:41Tschüss.
01:42So, my old chef, Mr. Schmiedemann,
01:47he had me a conversation with a conversation.
01:50That's wonderful!
01:52Great!
01:53Congratulations!
01:54A expedition in Lüneburg.
01:55They await me in two hours.
01:57Ah, so.
02:00Huh.
02:01What?
02:03Well, my Termin was just said.
02:07I have the rest of the day free.
02:09I could invite you to eat.
02:11A competition is not a marathon,
02:13but it could have been a while.
02:15I don't believe you,
02:17that you don't cost my fresh bread.
02:21Okay.
02:23If I let myself on this deal,
02:27and we really see each other,
02:29just you and I,
02:33then we can cook together something.
02:36I bring something with you,
02:38so that you don't have stress.
02:40And...
02:42...
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08:29Yeah, here with me!
08:34And what is the judge of the steuerberater now to do?
08:39I wait for her and you have to make a decision.
08:42In which way?
08:45Either I'll go with the evidence to the public.
08:49What would you like to do?
08:55Can we do it all tomorrow?
08:57The train with the two helters is not before.
09:01Is that already Mamas Besuch?
09:04No, it's late for seven. Your mother is already back.
09:08And now?
09:09Let's look at the boys.
09:16Hello, Jan.
09:17Hello, Ariane. It's nice to see you again.
09:20Mama is not yet there?
09:23Is that still still happening?
09:25It's a good sign.
09:27It's fast.
09:28That's my Großonkel.
09:30Ah.
09:32Jan Mertens freut mich.
09:34Very nice.
09:36Jan Lüder.
09:37Yeah, then I'll put the bags in the kitchen and come back.
09:40Yeah.
09:41What?
09:42Sonst ain't Vera.
09:43We'll have to go.
09:44Come on.
09:46Come on.
09:47Hm.
09:51Sind Sie ein guter Koch?
09:52Ja, ganz passabel.
09:54Ich hab nur nicht sehr oft Zeit am Herd zu stehen.
09:58Aha.
09:59Sind das also gewohnt, bekocht zu werden?
10:02Durchaus.
10:04Im Restaurant.
10:05Aha.
10:06Ich hab schon Riesenhunger.
10:07Ich freu mich auf das, was Sie uns zaubern.
10:09Gut, äh, dann, dann, dann, dann fang ich schon mal an.
10:13Nicht, dass es nachher ewig dauert, wenn Vera da ist.
10:16Ja, mach das.
10:18Sie wohnen im Dreikönige?
10:20Äh, ja.
10:22Aber nur so lang, bis ich eine ordentliche Wohnung gefunden habe.
10:26Ach, und wenn Sie das auch noch wissen wollen.
10:28Ich bin geschieden, äh, ich hab einen Sohn, der ist erwachsen.
10:32Ich bin so um die 50, äh, Sternzeichen, Löwe, Schuhgröße 44, Aszendent, Saxophon.
10:38Äh, Scherz.
10:40Sind wir zu neugierig?
10:41Nein, nein, überhaupt nicht.
10:42Aber weitere Fragen werden nur gegen Beteiligung am Gemüseputzen beantwortet.
10:48Na gut.
10:54Ich würde mir ein Beten mehr Farbe in der Kirche wünschen.
10:56Natürlich nur, wenn unser Budget das zulässt.
10:59Was halten Sie davon?
11:00Ich mache Ihnen einen Festpreis und dafür lasse ich Ihnen jeden Sonntag die Kirche neu erbühen.
11:07Dafür wäre ich Ihnen sehr dankbar, Frau Rose.
11:09Es sollte doch jeder sein Möglichstes tun, damit die Gemeinde wieder Lust hat, zusammenzukommen, oder?
11:15Das ist mein Ziel.
11:17Entschuldigung, störe ich gerade sehr?
11:19Mama, was gibt's denn?
11:20Ich habe durch Juli Janssen Kontakt zu einem Verleger bekommen. Er hat meine Übersetzungsproben gelesen und ist sehr angetan. Endlich tut sich was.
11:30Ach, super.
11:33Was hast du dir verdient? Das feiern wir heute Abend, okay?
11:36Ja, ich musste es dir einfach gleich erzählen.
11:39Entschuldigung.
11:40Tschüss.
11:41Die auf den Herrenhaaren schöpfen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler.
11:47Dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.
11:50Jesaja 40, Vers 41.
11:52Was führt Sie zu mir, Dr. Sitzelt?
11:54Ich wollte mich nur erkundigen, wie Sie sich bisher eingelebt haben.
11:57Ob es irgendwelche Fragen gibt.
11:58Wir sind ja dann auch so weit durch, nicht?
12:00Ja.
12:01Vielen Dank nochmal, Frau Hose.
12:02Ja, nicht zu danken.
12:03Gerne.
12:04Wiedersehen.
12:05Wiedersehen.
12:08Wo ich gerade hier bin, die Gemeinde unterstützt doch mit Kirchengeltern die Johann Abraham-Peter-Schulz-Stiftung.
12:14Unter uns gesagt, Pastor Mertens ist eine zentrale Institution dieser Stadt.
12:19Da gibt es demnächst eine Konzertreihe. Große Sache, die natürlich auch die Magdalenen-Gemeinde in den Fokus rückt.
12:25Das kann ich Ihnen erst sagen, wenn ich mir einen Überblick verschafft habe.
12:29Und dazu brauche ich Einblick in sämtliche Bilanzen des aktuellen Geschäftsjahres.
12:33Das wollen Sie sich wirklich antun, diesen ganzen Zahlenkram?
12:38Einer trage des anderen Last, so werde dir das Gesetz Christi erfüllen.
12:42Und oben rein trage ich die ganze Verantwortung.
12:45Das ist konkret.
12:47Wissen Sie was, Dr. Seefeld?
12:49Bringen Sie mir den ganzen Zahlenkram doch einfach vorbei.
12:51Natürlich nur, wenn es keine allzu großen Umstände macht.
12:55Schönen Tag noch.
13:04Ich schreibe gerade ein Feature über die Sinti und Roma.
13:07Ja, ich wünschte, ich wäre vor Ort. Aber dann würde mein Mann streiten.
13:11Ja.
13:13Ach, und danke nochmal, dass du für Frau Mertens ein gutes Wort eingelegt hast.
13:16Hi.
13:17Ich halte Sie wirklich für eine sehr komplizierte Übersetzerin.
13:20Ganz normal. Das ist gerade Ihr aktueller Begrüßungssound bei allen, die nicht Berger heißen.
13:25Tschüssi.
13:27Hey, Lilly.
13:28Also, falls es euch tröstet, Fremden soll ein Zeichen für Reife sein.
13:32Mhm.
13:33Sagt der Ratgeber.
13:35Ihre Wahrnehmung wird jetzt differenzierter.
13:37Mhm.
13:38Und wie lange dauert die Phase?
13:40Wochen.
13:41Monate.
13:43Jedes Kind ist anders.
13:45Tja, klingt anstrengend.
13:46Ich muss los. Es kann länger dauern.
13:48Ja.
13:50Willst du was trinken?
13:51Äh, nee, danke.
13:53So, ich wollte dir eigentlich was beichten.
13:57Also, unser Termin übermorgen. Ich kann wieder nicht mit.
14:01Bitte?
14:03Ja, Britta ist mit dem Harvey Cushing Medik-, mit einem Wahnsinns-Medizinerpreis ausgezeichnet worden.
14:07Und muss nach New York.
14:09Ich muss auf Lilly aufpassen.
14:11Tja, das ist jetzt hoffentlich ein Witz.
14:14Ben, wir zwei müssen als Team unser neues Energiekonzept präsentieren.
14:19Und du bist der Fachmann für Windkraft.
14:21Ich versuch's dir auch gerade zu erklären.
14:22Britta ist nicht da und Lilly brüllt die ganze Krippe zusammen.
14:25Ja und, Kinder schreien. Das wird in der Kita keinen überraschen.
14:28Lars.
14:29Ben, bitte, jetzt lass mich nicht hängen.
14:31Wir müssen uns da gut präsentieren.
14:33Wenn die unser neues Konzept nicht...
14:37Wenn die unser neues Konzept nicht abnehmen, dann sind wir den Auftrag los.
14:41Oder zahlen am Ende sogar noch drauf.
14:42Dann mach doch bitte mal einen vernünftigen Vorschlag.
14:45Was soll ich denn machen?
14:46Lilly brüllt im Kurpark aussetzen mit dem Zettel, Rahmenfahrt hat einen dringenden Geschäftstermin oder was?
14:51Na prima.
14:52Nein, aber dann muss Britta eben hier bleiben.
14:55Ich setz nicht die Zukunft unserer Firma auf Spielplus, weil ihr euer Familienleben nicht organisiert bekommt.
15:00Danke, Lars.
15:02Für deine tolle Unterstützung.
15:05Ben, ich...
15:06Vorschlag.
15:07Könntest du dich vielleicht mit einer internen Lösung unseres kleinen Problems anfreunden?
15:17Was verstehst du unter intern?
15:19Ganz einfach, du verzichtest auf die Anzeige, um den Ruf der Foundation nicht zu schädigen.
15:25Wie selbstlos von dir.
15:27Ob du's glaubst oder nicht, ich habe das bestimmt nicht getan, um mich selbst zu bereichern. Ehrlich.
15:32Das Wort klingt aus deinem Mund irgendwie komisch.
15:35Es ging um den Ruf meiner Familie.
15:38Und mir ging's um dich, Kai.
15:39Ich hatte mich in dich verliebt, aber für dich war ich nur Mittel zum Zweck.
15:44Ich wollte dich nicht verletzen.
15:46Du bist die Beansatzweise, die Frau, für die ich dich gehalten habe.
15:50Dann beweise, lass auf sich warten.
15:53Oder blöfst du etwa nur?
16:00Thomas Jansen, wo bleibt denn Ihre Schwester mit der CD?
16:04Bitte?
16:05Das darf jetzt nicht wahr sein.
16:12Hm.
16:14Ich habe den Eindruck, meine Abreise steht nichts mehr im Wege.
16:18Ich werde da mal meine Sachen holen, Thomas.
16:35Ja, bitte?
16:36Ach, Frau Jansen, schön, dich zu sehen.
16:37Guten Abend.
16:38Man hat mir gesagt, Sie arbeiten hier, bis Ihr Büro eingerichtet ist.
16:51So sieht's aus.
16:53Wollt Ihnen das hingeben?
16:56Bitte schön.
16:57Ah, die Freiwilligenliste?
16:58Ja.
16:59Sind alle gerne bereit, mitzuarbeiten, sowohl im Gottesdienst als auch bei anderen Veranstaltungen.
17:08Sie müssen nur anrufen.
17:10Vielen Dank für Ihr Engagement, Frau Jansen.
17:12Schön.
17:13Vielleicht können Sie mir ja sogar hierbei helfen.
17:15Ja?
17:16Bitte.
17:18Ich fuchse mich gerade in die Finanzen.
17:20Quasi auf den Spuren von Dr. Seefeld.
17:22Oh.
17:23Ja, Dr. Seefeld ist ja der Vorsitzende des Finanzausschusses der Magdalenen-Gemeinde.
17:29Richtig.
17:30Und es gibt hier einige Sachen, die ich partout nicht verstehe.
17:32Warum bekommen einige Altersheime nur noch drei statt fünf Euro pro Essen?
17:38Das hat Seefeld veranlasst.
17:39Ja, das ist ja sehr interessant.
17:42Viel interessanter fände ich die Frage, wo bitte ist die Differenz hin?
17:46Und das erschließt sich nicht aus den Unterlagen?
17:50Also mir zumindest nicht.
17:52Ich denke, ich muss mal einen Fachmann zur Rate ziehen.
17:54Ich könnte meinen Sohn fragen, der ist Steuerberater.
17:59Vielleicht frage ich einfach erstmal meinen Vater.
18:01Mit Zahlen kennt er sich aus.
18:03Gut.
18:09Wolltest du eigentlich schon immer Schuhmacherin werden?
18:12Ich habe das Kind schon in der Schusterei gespielt.
18:14Irgendwann hat mir mein Onkel Leder gegeben und ich habe damit gewerkelt.
18:18Ihr Talent war offensichtlich.
18:22Jetzt müsste Mama wirklich bald kommen.
18:24Ich hätte nicht gedacht, dass dieses Bewerbungsgespräch so lange dauert.
18:28Vera bestimmt auch nicht.
18:30Das reicht ja für eine ganze Kompanie.
18:32Dankeschön.
18:33Ja, bei der Menge, da vertue ich mich immer.
18:36Aber ich denke mir immer, besser zu viel als zu wenig.
18:44Entschuldigung.
18:46Ja, Mertens?
18:48Ja, Vera, das ist ja schön, dich zu sprechen, wie...
18:53Ich habe eine ganze Menge über Schuhe gelernt und Unmengen von Gemüse geschnipselt.
18:58Ja, die steht neben mir. Willst du mit ihr sprechen?
19:03Okay.
19:05Nein, bitte setz dich da nicht unter Druck.
19:08Es ist alles okay.
19:10Ja, bis dann.
19:13Ja, das Gespräch mit dem Personalleiter ist wohl gut verlaufen.
19:17Jetzt soll sie aber noch den Firmenchef kennenlernen.
19:20Das kann dauern.
19:22Ach.
19:24Guten Abend. Na, hier ist ja was los.
19:27Wir kochen. Theoretisch für zwei.
19:30Schön.
19:32Ihre Mutter hat mir schon gesagt, dass sie jetzt doch mit hier einziehen.
19:36Das freut mich sehr. Ich habe es so gern, wenn sie im Rosenhaus lebendig ist.
19:41Für sie wäre übrigens auch noch Platz.
19:43Ich bleibe lieber in meiner Lauge.
19:46Lernen Sie erst mal langsam unsere Familie kennen.
19:49Ach, gut. Einverstanden, Herr Lüder. Ich hätte noch eine alte Tasche, die aufgearbeitet werden müsste.
19:56Ja, natürlich. Geben Sie sie nur her.
20:00Ja, oder ich bring sie in den Vorkant.
20:02Was ist denn hier los? Außerplanmäßige Mieterversammlung?
20:05Ariane kennen Sie ja schon. Die zieht jetzt auch mit hier ein.
20:09Ach, das ist aber schön. Herzlich willkommen. Sie können uns gerne jederzeit im Dachgeschoss besuchen.
20:14Danke, mach ich.
20:16Tja, ich bin zwar nur zu Gast hier, aber ich habe solche Unmengen gekocht. Das reicht für das ganze Haus.
20:23Dann würde ich mal sagen, wir decken den Tisch für alle.
20:27Wir wollten nur ganz kurz Hallo sagen.
20:29Ach, ihr habt es gehört. Alle setzen, bitte.
20:32Eine ganz reizende Idee.
20:34Ich weiß ja nicht, wann Vera zurückkommt. Ich möchte auch nicht vor vollen Töpfen versetzt werden.
20:39Also wünsche ich uns allen guten Appetit.
20:42Ja, danke. Dankeschön.
20:44Besteck ist in der Schokolade.
20:45Wieviel sind wir denn? 1, 2, 3, 4, 4, 5, 6, 7, 8, 8.
20:52Ich bin gleich fertig.
20:56Flasche oder Glas?
20:58Flasche!
21:00Weißt du, ich bin ja auch schon an Plätzen vor Anker gegangen und habe gedacht,
21:05hier, das ist es.
21:07So fühlt es sich an bei Erika und mir.
21:11Endlich angekommen.
21:12I believe you, but you don't care about the Segel of your life.
21:20Think about the foreign people. Think about the houses, in which we are going to go.
21:26That Abenteuer, the wind and the well to set.
21:31That's all you give to the love for.
21:34The love for you.
21:36Damals hat ein Unfall die Reise verändert.
21:40Jetzt ist es meine Liebe zu Erika.
21:43Ein besserer Grund. Findest du nicht?
21:46Pete Johnson. Landratte und Philosoph. Ich gebe auf.
21:54Aber damit eines klar ist.
21:57Stanley Whitehead wird die Reise trotzdem antreten.
22:01Das habe ich befürchtet.
22:04Du nimmst mir das nicht übel?
22:06Not at all.
22:08Okay. Morgen geht es für mich nach Sevilla, wo die Reise losgeht.
22:13Wie bei Magalyn.
22:15Du bekommst aus jedem Hafen eine Postkarte, damit du siehst, was du versäumst.
22:21Untersteh dich.
22:23Geos, den Stapel hatte ich doch schon längst.
22:32Schätzchenlein, es ist etwas gewöhnungsbedürftig, dass du überhaupt mal irgendwas systematisch angehst.
22:36Obwohl, dein Chaos hier hat ja durchaus seine eigene Systematik.
22:40Ja, wenigstens trägt mein Chaos manchmal Früchte. Schon mal drüber nachgedacht?
22:44Nee, da kann ich dir grad nicht folgen.
22:46Na, hätte ich die Sicherungskopie von Jansen bei Frau von Barton nicht aus Versehen eingepackt, dann hätte man gar nichts gegen sie in der Hand.
22:53Vielleicht sollten wir erstmal die CD finden, bevor du die auf die Schulter klopfst. Ja, Jansen war ja völlig aufgelöst.
22:58Ah, jetzt bin ich wieder schuld. Du hast die CD doch verkramt.
23:02Ich habe nur Ordnung gemacht in meiner Wohnung, die du vollmüllst, ja?
23:06Kann auch gehen. Sofort.
23:07Ich will, dass du bleibst.
23:09Das wollte ich hören.
23:11Reicht schon, dass Carla weg ist.
23:13Ohne dich wärst du ja viel zu ruhig und klemmend aufgeräumt.
23:18Dieses Essen, ja, Respekt. Und dann noch Veras Brot dazu.
23:29Ja, nachschub.
23:30Das hat sie mir schon gesagt, dass das ihre Spezialität ist und sie hat nicht zu viel versprochen.
23:34Ja, wir brauchen da noch einen Bäcker. Wir warten einfach so lange, bis es hier wieder so gut riecht.
23:38Das ist eine super Idee.
23:40Guten Abend.
23:42Wir haben ganz spontan ein Rosenhaus-Essen genossen.
23:46Schön.
23:48Ja, ich hatte so viel eingekauft, das hat für alle gereicht.
23:52Danke für die Vertretung. Es tut mir leid, dass ich dich versetzt habe.
23:57Jetzt bist du ja da.
23:59Ja.
24:01Ja, dann würde ich sagen, machen wir mal einen kleinen Verdauungsspaziergang hoch zu unserer Tochter, oder?
24:05Ja, das ist eine super Idee.
24:07Vielen Dank für das Essen.
24:09Gerne.
24:10Und ich schließe mich dem an mit herzlichen Dank.
24:13Ich will niemanden vertreiben.
24:15Das wüsste nicht.
24:16Also dann, Mädels.
24:17Einen schönen Abend noch.
24:18Dankeschön.
24:19Tschüss.
24:20Tschüss.
24:21Tschüss.
24:22Das ist ein netter Tipp, denkbar.
24:30Tschüss.
24:31Tschüss.
24:32Danke.
24:33Ja, und so wurde aus unserem exklusiven Dinner eine fröhliche Kennenlernrunde.
24:42Und du bist flexibler, als ich dachte.
24:46Jetzt mach ich dir erstmal was warm.
24:49Oh ja.
24:50Oh.
24:51Na, guck mal an.
24:54Ist überhaupt nichts mehr da.
24:59Mir reicht ein Stück Brot.
25:02Ja, das ist wirklich fantastisch.
25:04Bei dem Rezept, da könntest du ein riesen Geschäft machen.
25:07Na ja.
25:08Es gibt Rezepte zum Nachmachen und es gibt Geheimrezepte.
25:12Oh.
25:13Entschuldige bitte.
25:14Das ist mein Sohn.
25:15Geh ruhig ran.
25:16Ich hab dich ja auch so lange warten lassen.
25:18Ja, Sönke, was gibt's?
25:19Ah.
25:20Nein, nein.
25:21Ich bin ganz in deiner Nähe.
25:22Dann komm ich gerne.
25:23Ja.
25:24Gut.
25:25Bis dann.
25:26Ciao.
25:27Mein Sohn bittet mich um Hilfe.
25:28Das hat er noch nie getan.
25:29Hm.
25:30Du musst zu ihm.
25:31Unser Treffen zu zweit läuft.
25:32Ja.
25:33Ja.
25:34Ja, gut.
25:35Bis dann.
25:36Ciao.
25:37Mein Sohn bittet mich um Hilfe.
25:38Das hat er noch nie getan.
25:39Hm.
25:40Du musst zu ihm.
25:41Unser Treffen zu zweit läuft.
25:44Ja.
25:45Ja.
25:46Ja.
25:47Ja.
25:48Dann gehen wir uns nicht weg.
25:49Versprochen.
25:50Hm.
25:54Bis bald.
25:55Ciao.
25:56Ach, zum Aufräumen bin ich leider nicht gekommen, aber da können wir ja noch ganz exklusiven
26:02Termin machen.
26:03Nur wir zwei.
26:04Machen wir.
26:07Tschüss.
26:14Wann kann das Schiff auslaufen?
26:15In ein bis zwei Tagen.
26:17Es wurde heute nach Sevilla überführt, wo auch meine Crew an Bord geht.
26:21Und werde die auf den Kanarischen Inseln Vorräte aufnehmen.
26:24Das ist der Plan.
26:25Und dann kreuzt sie den Atlantik und segelt Richtung Rio.
26:29Und folgen der Ostküste südwärts.
26:31Guten Abend, die Herren.
26:32Hast du schon Feierabend?
26:34Schon ist gut.
26:35Wenn es Sie nicht stört, ich habe mir gerade Ihren Freund als Berater für meine Weltreise
26:41ausgeliehen.
26:42No problem.
26:43Ich wollte gerade Abendbrot aufdecken.
26:45Möchten Sie gerne mitessen?
26:46Ja, gerne.
26:47Ich gebe Stanley gerade etwas Nachhilfe, bevor es losgeht.
26:53Also das hier sind die Marianneninsel.
26:55Ach, die mit den tiefen Graben?
26:56Ja, über 11.000 Meter.
26:58Magellan nannte sie Insel der Diebe, weil angeblich eine der Einheimischen ein Beibot
27:05stehlen wollte.
27:06Solche Details konnte sich Pete immer schon merken.
27:09Weil sie spannend sind.
27:11Und das hier ist die Hauptinsel der Bikens.
27:15Die meisten Bewohner sind Nachfahren der Bounty-Leute, die damals gemäutert haben.
27:20Dabei fällt mir ein, kannst du dich an unseren ersten Ausbilder erinnern?
27:24Der mit der hohen Stirn? Den will man Captain Blind?
27:27Ja, das war ein harter Hund.
27:30Und hier, diese winzigen Inseln, wo nur alle halbe Jahre mal ein Postschiff vorbeikommte.
27:37Winzige Perlen in der endlos blauen Weite.
27:41Also das wär mir nun doch ein bisschen zu trostlos.
27:43Unsere gemeinsame Nachtwache, mitten im Pazifik.
27:47Völlig klare Sicht.
27:49Und plötzlich die drei Wale links von uns.
27:52Das war bei Ostern und Weihnachten zusammen.
27:56Sind wir dir zu sentimental?
27:59Also das hier ist meine Lieblingsinsel.
28:03Ich erklär dir warum.
28:05Also, als ich damals hier angekommen bin, dann sah ich diese wunderbaren...
28:10Und ich danke auch.
28:13Hast du denn kein Gewissen?
28:15Sorry Thomas, aber in dieser Sache muss jeder das tun, was er tun muss.
28:19Endlich!
28:22Das war meine Schuld.
28:23Könnten wir ganz kurz reden?
28:26Das Blatt hat sich wieder gewendet.
28:29Der Joker ist in deiner Hand.
28:31Kai, das ist kein Spiel. Was du getan hast, ist kriminell.
28:33Du verstehst das nicht.
28:35Meiner Familie hätte man fast...
28:36Jetzt komm mir nicht mit einer rührigen, verarmter Adelgeschichte.
28:39Unser Stammsitz wäre unter den Hammer gekommen.
28:42Unser Schloss sollte an amerikanische Investoren gehen.
28:44Kai...
28:45Weißt du eigentlich, was das bedeutet, Familiengeschichte bewahren zu wollen?
28:49Das hätte allen das Herz gebrochen.
28:51Na, zum Glück wurde jetzt nur der Sinn der Kenya Fishing Foundation ad absurdum geführt.
28:55Die Foundation leistet gute Arbeit.
28:57Nicht mehr, wenn der Spendenskandal öffentlich ist.
29:01Tu das nicht.
29:03Du schadest nur der guten Sache.
29:05Nein.
29:07Das hast du getan.
29:09Jetzt guck mich nicht so an.
29:11Ich fall nie wieder auf dich rein.
29:13Und jetzt?
29:15Du kennst die Option.
29:19Okay.
29:20Selbstanzeiger.
29:23Ich geh zur Polizei.
29:27Du wirst verstehen, dass ich dich sicherheitshalber begleite.
29:31Frau von Barken verlängert ihren Aufenthalt.
29:34Können Sie ihr Gepäck in Verwahrung nehmen?
29:36Ja, gerne.
29:37Was haben wir wieder für ein Glück mit unseren Nachbarn.
29:48Und mit dir sowieso, Süße.
29:50Ja.
29:51Und alle super sympathisch.
29:53Selbst der Mertens.
29:54Ja, er hat es tatsächlich mit Humor genommen, dass sein Date geplatzt ist.
29:58Ja.
29:59Was machen die Reisevorbereitungen?
30:00Alles organisiert?
30:01Ja, fast.
30:02Aber ich bin so aufgeregt.
30:04So einen Preis kriegt man wirklich nicht alle Tage verliehen.
30:07Hauptsache, du hast deine Flugtickets, deinen Reisepass und eine Kreditkarte.
30:10Da kann ja gar nichts mehr passieren.
30:12Ich habe vergessen, dem Reisebüro in New York den Flug zu bestätigen.
30:15Oh Gott.
30:16Ja, heißt das jetzt, dass du jetzt nicht mehr fliegen kannst?
30:20Na, ich muss denen sofort eine E-Mail schreiben und hoffen, dass die noch rechtzeitig ankommt.
30:25Wo, wo ist denn mein Laptop?
30:26Ähm, der ist, ähm, im Schlafzimmer.
30:28Im Schlafzimmer.
30:29Komm her, Mäuschen, wir müssen eine E-Mail schreiben und zwar ganz schnell.
30:33Was bin ich denn für ein Vollidiot.
30:38Da wünsche ich mir, dass die Britta ihren Flug verpasst.
30:41Ja.
30:54Und, was sagst du?
30:55Die Bilanzen deiner Gemeinde sind unterm Strich in Ordnung.
30:59Es ist weder Geld abgezweigt worden, noch ist es verschwunden.
31:03Trotzdem stimmt was nicht.
31:05Und zwar?
31:08Hier.
31:09Schau dir doch mal den Verteilungsplan des Kreis Kirchenverbandes an.
31:14Du musst dir das vorstellen wie ein Flussdelta, nur dass hier eben Geld fließt.
31:20Die Summe, die an die Altenheimverpflegung geht, liegt unter der offiziellen Weisung.
31:23Das wusste ich bereits.
31:24Richtig.
31:25Aber dann schau dir doch mal diesen Punkt an.
31:28Was dem Altenheim fehlt, hat die Schuldstiftung mehr bekommen.
31:37Seefeld hat eine Umleitung im Verteilungsplan eingebaut.
31:42Dieser Doktor Seefeld scheint ja eine ganz eigene Agenda zu verfolgen.
31:46Mit dem Kirchenvorstand ist das bestimmt nicht abgesprochen.
31:49Dieser Doktor Seefeld scheint ja ganz besondere Kontakte zu dieser Stiftung zu haben.
31:55Ich würde das ja als Vetternwirtschaft bezeichnen.
31:57Erstaunlich, dass das in kirchlichen Kreisen auch vorkommt.
32:01Aber jetzt weißt du Bescheid und kannst diesem Herrn Dr. Seefeld auf die Finger klopfen.
32:07Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, noch zu kommen.
32:10Das ist doch selbstverständlich.
32:11Ernsthaft?
32:12Ja.
32:13Herr Sönke, ich weiß, dass ich oft nicht da war, wenn du mich als Vater gebraucht hättest.
32:20Aber ich kann ja versuchen, das in Zukunft besser zu machen.
32:24Ich freue mich jedenfalls sehr, wenn ich dir helfen kann.
32:27Also zögere nicht, mich zu fragen.
32:30Einverstanden.
32:32Wann bist du denn schon auf den Weinen?
32:50Ach, ne Weile.
32:52Mein Zimmer ist schon fertig tapeziert.
32:54Prima.
32:55Wie war die erste Nacht im Rosenhaus?
32:58In der Luftmatratze war ein kleines Loch, also etwas hart gegen morgen.
33:02Dafür habe ich irre geträumt.
33:05Ein unglaublich süßer Typ hat mich zu einer Spritztour eingeladen.
33:09Und dann konnte das Auto fliegen.
33:11Nein.
33:12Doch.
33:13Kombi oder Cabrio?
33:14Du bist so doof.
33:16Entschuldige, erzähl weiter.
33:19Ich habe mich einfach so schwerelos gefühlt, als wäre alles möglich.
33:23Na, wenn das kein gutes Omen ist.
33:26Ja, warum benutzen wir nicht die Haustür?
33:30Oh, sorry, alte Gewohnheit.
33:33Hallo.
33:34Bei Susanne war die Tür zum Garten auch immer offen.
33:37Bist du bereit?
33:38Ja.
33:39Wo wollt ihr denn hin?
33:40Zu einem Bewerbungsgespräch in Winsen.
33:43Merle ist so nett und fährt mich.
33:45Ich dachte, bei der Spedition ist es gut gelaufen.
33:47Ist es auch, aber ich habe noch keine Zusage.
33:49Na gut, dann drücke ich dir die Daumen.
33:51Ich gehe jetzt Fußleisten streichen.
33:53Durch das Rosenhaus-Essen sind wir im Zeitplan etwas hinterher.
33:58Hi.
33:59Hi.
34:00Stanley braucht Hilfe, um das richtige Offshore-Equipment auszusuchen.
34:03Was ist denn mit den Leuten, die Stanley für die Weltumsegelung angeheuert hat?
34:07Die sind schon alle unterwegs nach Sevilla.
34:09Ich kümmere mich gerne um die Vorbereitungen der Seereise.
34:13Ist besser als nichts.
34:14Rosenhaus-Essen?
34:15Ich dachte eigentlich, du wolltest dich mit Jan alleine treffen.
34:18Ja.
34:19Das Vorstellungsgespräch hat ewig gedauert und er musste die ganze Zeit hier warten.
34:23Na, ist doch gut.
34:24Geduldig ist er ja schon mal.
34:26Mhm.
34:27Und er hat mehr Familiensinn als ich dachte.
34:30Hm?
34:31Er hat mit Ariane und Hannes gekocht.
34:33Und Frau Jansen und die Bergers dazu eingeladen.
34:36Sympathisch.
34:37Sehr sogar.
34:38Darf ich dann jetzt endlich von Liebe reden?
34:41Sagen wir mal so.
34:44Wir sind auf einem guten Weg.
34:47Mhm.
34:48Wir auch gleich los.
34:49Wir müssen.
34:52Hey, guten Morgen.
34:53Grüßchen.
34:54Hallo, Piet.
34:55Ach, Frau Christiansen, wo ich Sie sehe.
34:56Ich muss mich bei Ihnen bedanken.
34:58Ach ja, wofür?
34:59Ja.
35:00Der Transport der Sachen meiner Tochter nach Hanoi hat reibungslos geklappt.
35:03Alles Perfekte.
35:04Susanne lässt Sie unbekannterweise herzlich grüßen.
35:07Danke.
35:08Oh, ich muss weg.
35:09Stanley wartet.
35:10Ja.
35:11Oh, ich hab die Schlüssel vergessen.
35:12Was ist denn los, Röschen?
35:13Du guckst, als käme er so schnell nicht wieder.
35:14Er vermisst die See.
35:15Ich spüre das.
35:16War der Hosenanzug zu teuer?
35:17Nein!
35:18Nein!
35:19Das ist völlig okay.
35:20Man bekommt ja so einen Preis in New York auch nicht jeden Tag verliebt.
35:22Britta, jetzt hör mal auf.
35:23Britta, jetzt hör mal auf, du musst dich ja nicht rechtfertigen.
35:24Nein, doch gar nicht.
35:25Oh, Mäuschen.
35:26Hey, kommt ihr zwei denn zurecht, solange ich nicht da bin?
35:27Ja.
35:28Was ist mit deinen Geschäftsterminen mit Lars?
35:29Ist es okay.
35:30Er hat verstanden, dass Lilly erstmal wichtiger ist.
35:31Wirklich?
35:32Ja.
35:33Wenn ich wieder da bin, dann laden wir ihn ganz schick zum Essen ein.
35:36So viel Verständnis hat nicht jeder.
35:37Na, ich freue mich so auf New York, dann stehe ich da auf der Bühne mit Professor Harzfeld-Winter.
35:40Und da muss ihn nicht zurecht werden.
35:41Ich hab keinen Tag verliebt.
35:42Ich habe auch einen Tag verliebt.
35:44Gott, ich muss dich nicht rechtfertigen.
35:45Und du musst dich nicht rechtfertigen.
35:46Jetzt hör mal auf, du musst dich hier nicht rechtfertigen.
35:47Ich mache doch gar nicht.
35:48Oh, Mäuschen.
35:49Hey, kommt ihr zwei denn zurecht solange ich nicht da bin?
35:50Ja.
35:51Was ist mit deinen Geschäftsterminen mit Lars?
35:52Ist es okay, er hat verstanden, dass Lilly erstmal wichtiger ist.
35:54Wirklich?
35:55Ja.
35:56Wenn ich wieder da bin, dann laden wir ihn ganz schick zum Essen ein.
35:57So viel Verständnis hat nicht jeder.
35:58When I'm there, we're going to go to dinner.
36:01So much understanding has not everyone.
36:03I'm so excited about New York.
36:05I'm standing there with Professor Hartzfeld Winter
36:07and we'll get this prize.
36:08What a great love for our work.
36:10Yeah, I'll enjoy it.
36:13Look at that.
36:14Hey.
36:17Can I go to you tomorrow?
36:20Can we talk later?
36:21Ben, you know my opinion to this topic.
36:24The term is important and I need you.
36:27Unsere Firma braucht dich.
36:29Ja, ich weiß.
36:30Na dann.
36:33Meld dich einfach.
36:35Viel Spaß noch beim Shoppen.
36:37Tschüss.
36:41Warum war Lars gerade so sauer?
36:45Es geht um den Geschäftstermin morgen, oder?
36:47Wo ihr das neue Energiekonzept der Hafenbetriebsgesellschaft vorstellen wollt.
36:51Und er hat überhaupt kein Verständnis dafür,
36:53dass deine Priorität gerade bei Lilly liegt.
36:55Nein, gar nicht.
36:58Ben, du kannst doch nicht die Zukunft eurer Firma aufs Spiel setzen
37:01und eure Partnerschaft.
37:02Nur damit ich nach New York fliegen kann.
37:04Der Preis ist wichtig für dich.
37:05Du hast ihn verdient.
37:07Ich sag die Reise ab.
37:08Britta, du fliegst auf jeden Fall.
37:10Du fliegst nach New York und holst dir deinen Medizin-Oscar ab
37:12und ich finde eine Lösung.
37:15Jetzt sei doch mal vernünftig, bitte.
37:16Ja, das bin ich.
37:17Und deswegen suchen wir jetzt die passenden Schuhe für den Hosenanzug.
37:19Komm.
37:20Ben.
37:21Komm.
37:22Warte mal.
37:23Komm.
37:24Warte mal.
37:25Hey.
37:26Bitte.
37:29Wir müssen zugeben, dass diese Bilanzen eine recht trockene Angelegenheit sind.
37:33Aber auch sehr aufschlussreich.
37:35Inwiefern?
37:36Dr. Seefeld, Sie als Vorsitzender des Finanzausschusses haben es einer gebotenen Sorgfalt fehlen lassen.
37:41Um es mal ganz einfach auszudrücken.
37:43Jetzt mal halblang.
37:44Ich kümmere mich immer nicht erst seit gestern um die Finanzen der Magdalenen-Gemeinde.
37:47Schlimm genug.
37:49Wie bitte?
37:50Sie haben nach Ihrem Gusto Gemeindegelder verschoben.
37:53Meine ehrenamtliche Tätigkeit war stets mit den Interessen der Gemeinde verbunden
37:58und ich lasse mir von niemandem nachsagen, dass...
38:00Es gibt etliche Beschwerdebriefe vor.
38:02Und zwar, weil das Essen in den Altenheimen mehr als zu wünschen übrig lässt.
38:05Es gibt eine gewisse Senioren-Klientel, der man es niemals recht machen kann.
38:09Und diese Briefe haben Pastor Klaasen relativ spät erreicht, sodass er schön zum Sündenburg für die ganze Sache wurde.
38:14Bitte ich die Post?
38:16Nein, aber wahrscheinlich für die Rufschädigung eines redlichen Mannes verantwortlich.
38:23Da wird es einige Sachen zu besprechen geben bei der nächsten Kirchenvorstandssitzung.
38:26So, jetzt hören Sie mir mal gut zu. Sie sind jung, haben Ambitionen und Ihr erstes Pastorat. Es sei Ihnen gegönnt.
38:32Aber ich, Dr. Jörg Seefeld, kenne hier in der Stadt jeden Ziegelstein.
38:36Sie wollen jetzt mit mir bestimmt nicht über Heimatkunde diskutieren, richtig?
38:39Doch, denn Sie befinden sich hier auf meinem Territorium. Ohne mich säßen Sie noch in den Dünen von Wangerooge.
38:46Was wollen Sie damit sagen?
38:48Dass auch an der Elbe der Wind mitunter scharf weht.
38:51Drohen Sie mir?
38:53Natürlich nicht. Ich rate Ihnen nur, meinen Einfluss in der Gemeinde nicht zu unterschätzen.
38:58Das werde ich auf keinen Fall tun.
39:00Gut.
39:01Trotzdem denke ich, dass wir sehr unterschiedliche Vorstellungen bezüglich enger Zusammenarbeit haben.
39:05Für oder gegen mich. Sie müssen sich entscheiden.
39:08Schönen Tag noch.
39:10So, komm rein.
39:24Bitte.
39:25Wow.
39:27Weißt du, langsam könnte ich mich daran gewöhnen, dass du mich herumkutschierst.
39:31Haha, solche Radfahrer liebe ich ja. Immer sagen, sie brauchen kein Auto und sich dann rumfahren lassen wie die Babys.
39:37Ich fahre bei Wind und Wetter. Und du hast es mir angeboten.
39:41Das stimmt. Sag mal, hast du schon Neuigkeiten von der Firma in Winsen?
39:45Die haben heute noch ein paar Gespräche.
39:48Also, ich würde dich sofort einstellen.
39:50Pass auf. Ich nehme dich beim Wort. Ich liebe Blumen, auch wenn ich keine Sträuße binden kann.
39:56Sag mal, Gunther, was machst du denn schon hier?
39:58Ich wollte nur kurz meinen Anzug für die Hochzeit abholen, nachher wird das alles zu knapp mit dem Umziehen.
40:02Ich habe den noch nicht aus der Reinigung geholt.
40:04Oh, Merle.
40:05Tut mir leid, ich bring ihn dir später auf dem Reiterhof vorbei.
40:07Ja.
40:08Oh, Entschuldigung, im Moment ist alles etwas hektisch. Gunther Flickenschild, hallo.
40:13Vera Christiansen, freut mich.
40:15Ah, Merle hat mir schon viel von Ihnen erzählt. Es kommt mir so vor, als wären wir alte Bekannte.
40:21Da müssen wir arbeiten, nach Ihrem Lehrgang in Uelzen?
40:24Ja. Jetzt muss ich die Damen allerdings allein lassen. Mein Springtraining wartet.
40:29Fall nicht runter, ich brauche dich noch.
40:31Ich werde nicht bemühen. Denkst du dann an den Anzug?
40:34Ja.
40:35Ja.
40:36Tschüss.
40:37Tschüss.
40:38Bring ihn dir vorbei.
40:39Ja.
40:40Dein Mann gefällt mir.
40:42Oh, oh.
40:43Wir sind nicht verheiratet.
40:45Aha.
40:46Was soll ich denn sagen? Dein Freund, dein Partner, dein...
40:49Nenn ihn doch einfach deinen Gutsherrn.
40:52Das klingt doch schon mal bedeutend.
40:55Habt ihr eigentlich noch vor, zu heiraten?
40:57Wozu denn? Um Steuern zu sparen? Nein. Das mit uns beiden ist auch ohne Trauschein perfekt.
41:07Weißt du noch, was für Klamotten wir früher an Bord getragen haben?
41:11Ab Windstärke 3 war man nass.
41:13Das kann dir bei den neuen Sachen nicht passieren. Alles Mikrophase und High-Tech Material.
41:18Ja, zu High-Tech Preisen.
41:20Ich dachte, du hast das große Geld gemacht. Oder war es Seemannsgang?
41:24Bei der Gelegenheit, das wollte ich dir vorhin schon geben. Mein Boot.
41:29Das ist kein Boot. Das ist ein ausgewachsenes Schiff.
41:33Damit du siehst, was du verpasst.
41:35Oder willst du mich leiden sehen? Ich werde es trotzdem über mein Bett hängen. Danke.
41:42Am liebsten hätte ich Erika und die Reise.
41:48Frauen an Bord?
41:49Ja, ich weiß. Das bringt Unglück.
41:51Aber Erika darf nicht mehr in die Tropen. Sie hatte vor kurzem das Dengue-Fieber.
41:59Ich beneide dich um diese Reise. Aber mein Glück heißt Erika.
42:09Ach, hallo, Röschen. Hallo.
42:11Na, du Meisterin des Ike-Bana.
42:15Sehr schön. Tolle Komposition.
42:20Gut, dann lass uns mal was Winterfestes für eure Laube raussuchen.
42:23Männlicher Anrufer mit drei Buchstaben.
42:28Hallo, Jan.
42:29Ja.
42:30Na?
42:31Hast du schon mit Piet gesprochen?
42:32Nein.
42:33Er macht mit seinem Freund Stanley Großeinkauf für dessen Weltreise.
42:35Er ist in seinem Element.
42:37Bisschen, jetzt mach dich nicht verrückt. Der Mann hat sich für dich entschieden.
42:42Ich weiß.
42:43Ich weiß.
42:44Kannst du übernehmen?
42:45Ich möchte etwas für ihn kaufen.
42:46Ja, natürlich.
42:47Danke.
42:48Danke.
42:49Wir haben dir alle Zeit, die du brauchst.
42:50Jan hat gerade Zeit. Ich könnte mich mit ihm im Schrebergarten treffen.
42:52Na dann.
42:53Husch, husch. Nichts wie weg.
42:54Es ist nicht doof, wenn ich dich jetzt alleine lasse.
42:55Vera. Wenn ich eins weiß, dann wie schwer es ist, den richtigen Mann zu finden. Also hau schon ab.
42:57Ich weiß.
42:58Ich weiß.
42:59Ich weiß.
43:00Kannst du übernehmen?
43:01Ich möchte etwas für ihn kaufen.
43:02Ja, natürlich.
43:03Dann nimm dir alle Zeit, die du brauchst.
43:05Jan hat gerade Zeit. Ich könnte mich mit ihm im Schrebergarten treffen.
43:10Na dann. Husch, husch. Nichts wie weg.
43:11Es ist nicht doof, wenn ich dich jetzt alleine lasse.
43:12Vera.
43:13Wenn ich eins weiß, dann wie schwer es ist, den richtigen Mann zu finden. Also hau schon ab.
43:23Nein.
43:32Wenigstens muss sie sich für ihren Betrug jetzt verantworten.
43:36Sie ist zur Polizei rein, ohne mit der Wimper zu zucken.
43:39Ja, sie hat Kontenhaus bewahrt. Eben eine echte von Barken.
43:44Dabei hätte sie es gar nicht nötig gehabt, so einen Weg einzuschlagen. Sie ist klug, schön, erfolgreich.
43:50Ja, aber irgendwann steckt man so tief in der Klemme, dann kommt die Gelegenheit, da überlegst du nicht lange.
43:58Manche Menschen sind unter Druck eben nicht sie selbst.
44:03Sie braucht mich gar nicht zu trösten. Ich habe mich aufgeführt wie ein liebestoller Trottel.
44:09Sie glauben eben an das Gute im Menschen. Und dafür muss man sich nicht schämen.
44:16Du und dein Garten. Ihr passt einfach wunderbar zusammen.
44:23Du bist schon da.
44:25Ja, aber leider auch schon wieder weg. Ich hatte gerade einen Anruf aus Erlangen. Ich musste ganz schnell hin.
44:32Schon mal überleg dein Handy auszuschalten?
44:33Ja, ist fest eingeplant. In ungefähr 30 Jahren.
44:35Nein, Spaß beiseite. Ich habe in meiner Hauptfiliale in Erlangen einen riesen Wasserscharen. Und ich muss einfach sehen, was da zu tun ist.
44:39Hm. Schön, dass du trotzdem vorbeigekommen bist.
44:40Ich...
44:44Ich wäre wirklich auch gerne geblieben, aber... Ich kann nicht.
44:47Come on, come on.
44:49Have you ever thought about it?
44:51Yes, it was planned.
44:53In about 30 years.
44:55No, no, I have in my head.
44:57I have a huge amount of water in Irland.
45:00I have to see what there is to do.
45:03It's nice that you are still here.
45:07I would really like to stay, but...
45:12I can't.
45:14I'll call you back, if I'm back.
45:29Ah, haha, yeah, yeah.
45:32Christiansen?
45:38Was soll das heißen?
45:41Das ist nicht Ihr Ernst.
45:44Ich brauche den Wagen und die Helfer heute.
45:48Ja, das nützt mir überhaupt nichts.
45:52Ja, ja, tun Sie das.
45:54Ja, danke.
45:56Tschüss.
45:58Was ist denn passiert?
46:00Den Umzug ins Rosenhaus kann ich erst mal vergessen.
46:04Ich hatte ein kleines, günstiges Umzugsunternehmen beauftragt.
46:11Und deren Wagen liegt jetzt irgendwo mit Motorschaden bei Aachen.
46:14Frühestens in einer Woche ist wieder was frei.
46:17Ich werde wahnsinnig.
46:19Ich habe einen Schlachteraten auf dem Knochen.
46:21Ich habe einen Leitristen auf dem Knochen ausgekauen.
46:23Ich habe einen Schoen.
46:24Aber ich habe einen Hinblick auf Beliebungen in der Regel.
46:25Ich habe einen Vor начинаgies geguckt.
46:28Ich habe einen schönen Tag im Joghurt.
46:32Ich habe einen Schoen.
46:34Das ist mit Satz.
46:35Ich habe einen Schoen.
46:37Das ist mit einer zu steigen Tag.
46:39Das ist wirklich so.
46:40Ich habe einen Schoen.
46:41Ich habe einen Schoen.
46:43Ich habe einen Schoen.
46:45Ich habe einen Schoen.
46:46A gift for you.
46:50Just like that?
46:52Not just like that.
46:56You are the man I love.
47:04A compass?
47:06Why did I have been in the last time so often?
47:12The needle is showing off the runway.
47:16That's what I don't understand.
47:18We don't do anything to do.
47:23You have to make a world trip with Stanley.
47:27Go on.
47:29On this ship.
47:36For the protocol I have to make sure that all of the members of the church are in place.
47:40We are beslissed.
47:41We should know, where it is actually going.
47:44Yes.
47:44I want to talk to you about Unregelmissigkeiten, which I would like to talk to you about the church.
47:49I would like to talk to you about the Kirchengelder.
47:50So, Lily Maus, tell you Papa something about the Offshore-Turbian.
47:54I don't know.
47:55We know, that my voice is Lily's voice.
47:58Yes?
47:59I thought I could do with Lars, if I'm going to do it, if I...
48:02And let's Lily here in the Zwischenzeit mit dem Aufnahmegerät alleine, sag mal, spinnst du, Ben?
48:07Wenn ich nicht ganz schnell eine neue Arbeit finde, dann kann ich mir das alles hier nicht leisten.
48:12Du findest was.
48:14Jetzt lass dich doch nicht von so einem Rotzlöffel vom Arbeitsamt entmutigen.
48:18Hm?
48:18Hm.
48:19Ich hab dich doch nicht von so einem Rotzlöffel vom Arbeitsamt entmutigen.
48:24Ich hab dich doch nicht von so einem Rotzlöffel vom Arbeitsamt entmutigen.
48:26Ich hab dich doch nicht von so einem Rotzlöffel vom Arbeitsamt entmutigen.
48:28Ich hab dich doch nicht von so einem Rotzlöffel vom Arbeitsamt entmutigen.
48:30Ich hab dich doch nicht von so einem Rotzlöffel vom Arbeitsamt entmutigen.
48:32Ich hab dich doch nicht von so einem Rotzlöffel vom Arbeitsamt entmutigen.
48:34Ich hab dich doch nicht von so einem Rotzlöffel vom Arbeitsamt entmutigen.