In seiner Doku Die Treibende Kraft widmet sich Klaus Peter Karger dem Leben und Werk der Künstlerin Angelika Nain. Die Frau entscheid sich nach ihrem Studium 1996 für eine Existenz als Kunstschaffende, was zwar einen Traum verwirklichte, aber auch Hürden wie ein wackeliges Einkommen und notwendige Nebenberufe mit sich brachte. Damit steht sie stellvertretend für 50.000 Bildenden Künstler:innen in Deutschland. In der Natur, aber auch im Umgang mit Geflüchteten, fand sie ihren Platz.
Mehr dazu: https://www.moviepilot.de/movies/die-treibende-kraft
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KurzfilmeTranskript
00:00UNTERTITELUNG
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00:22Wenn ich aus irgendwelchen äußeren Gründen
00:25ein paar Wochen nicht ins Atelier komme,
00:28dann geht es mir nicht gut.
00:48Die letzten 20 Jahre bis zum Renteneintritt
00:52kam ich ungefähr auf 10.000 bis 12.000 Euro im Jahr.
00:58Ich habe viel Zugang zu Menschen bekommen in den letzten 30 Jahren, die geflüchtet sind.
01:12Viele sind inzwischen Freunde.
01:14Ich habe viel Zugang zu Menschen bekommen in den letzten 30 Jahren, die geflüchtet sind.
01:24Viele sind inzwischen Freunde.
01:26Die Arbeit im Garten ist für mich so ein totales Eintauchen in meine Gedankenwelt.
01:42Ich stelle immer wieder fest, es ist hier ein Paradies.
01:46Fertig.
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