Das russische Verteidigungsministerium hat in dieser Woche neues Material veröffentlicht, das die Funktionsweise und Fähigkeiten der taktischen Drohne Molniya-2 beschreibt, die für Aufklärungs- und Angriffsmissionen eingesetzt wird. Die Veröffentlichung enthält auch die Aussage eines erfahrenen UAV-Bedieners mit dem Rufzeichen „Garik“, der den Montageprozess und das Einsatzpotenzial der Drohne erläuterte.
Laut Garik besteht die Molniya-2 aus einfachen Materialien wie Schaumstoff, Kunststoffrohren und Aluminium. Das modulare Design ermöglicht es, Rumpf, Flügel und Heck separat zu liefern, wobei die Montage direkt im Einsatzgebiet erfolgt. „Wir bauen sie zusammen und installieren die Nutzlast. Es gibt unterschiedliche Ladungen: Hohlladung, Splittersprengköpfe und thermobarische Ladungen“, erklärte der Bediener.
Die Drohne erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 120 km/h und hat eine Reichweite von bis zu 60 Kilometern. Sie kann in Höhen zwischen 300 und 400 Metern operieren. Die Vielseitigkeit und Einfachheit der Konstruktion machen die Molniya-2 zu einem effektiven Werkzeug für Kampfeinheiten.
Nach militärischen Angaben genügen bereits zwei Tage Ausbildung, damit Soldaten lernen, die Molniya-2 eigenständig zu montieren und zu bedienen – ein klarer Vorteil für Einsätze unter begrenzten Ressourcen und mit hoher taktischer Mobilitätsanforderung.
Foto und Video: Telegram @mod_russia
Laut Garik besteht die Molniya-2 aus einfachen Materialien wie Schaumstoff, Kunststoffrohren und Aluminium. Das modulare Design ermöglicht es, Rumpf, Flügel und Heck separat zu liefern, wobei die Montage direkt im Einsatzgebiet erfolgt. „Wir bauen sie zusammen und installieren die Nutzlast. Es gibt unterschiedliche Ladungen: Hohlladung, Splittersprengköpfe und thermobarische Ladungen“, erklärte der Bediener.
Die Drohne erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 120 km/h und hat eine Reichweite von bis zu 60 Kilometern. Sie kann in Höhen zwischen 300 und 400 Metern operieren. Die Vielseitigkeit und Einfachheit der Konstruktion machen die Molniya-2 zu einem effektiven Werkzeug für Kampfeinheiten.
Nach militärischen Angaben genügen bereits zwei Tage Ausbildung, damit Soldaten lernen, die Molniya-2 eigenständig zu montieren und zu bedienen – ein klarer Vorteil für Einsätze unter begrenzten Ressourcen und mit hoher taktischer Mobilitätsanforderung.
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TechnikTranskript
00:00Der Bild von Molni 2 ist in Pienoplast, Plastik und Aluminium.
00:07Es gibt auch noch ein Dereo.
00:09Wir haben auch ein Dramat.
00:12Dann haben wir die Knie, die Husten sind.
00:15Wir haben auch alles in der Zoll.
00:16Und dann haben wir die Knie.
00:19Wir haben alles in der Zoll.
00:21Wir beginnen mit dem Zoll.
00:23Wir machen hier so ein.
00:24Wir machen dann die Zoll.
00:25Wir machen dann die Zoll.
00:27Es ist wichtig, dass die Schmerzen, die Schmerzen, die Schmerzen, die Schmerzen, die Schmerzen, die Schmerzen sind.
00:57Das ist wichtig.
00:58Die Höhe von 60 km.
01:00Die Höhe von 120 km.
01:02Und die Höhe von 300-400 m.
01:05Es gibt zwei Tage,
01:07um nicht zu sehen,
01:09um sie zu sehen,
01:10zu beginnen.