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Short filmTranscript
00:00You have the chance to look at a world-known architect in the world.
00:06For how dumb do you hold me?
00:08Think about it.
00:10I fly to New York.
00:12And if I come back, we'll see what happens.
00:15I have just done it.
00:16You are responsible for being responsible for so many days.
00:19Spinnst du?
00:22Absolute Grenze.
00:24I'm done with you.
00:26But...
00:27We're going to get us out of the way.
00:29Ferman is really an extraordinary woman.
00:32We enjoy our affair, as long as it's fun.
00:34But more will surely not.
00:37I'll give you and my son this hotel.
00:41Under a plan.
00:43You'll marry Arthur.
00:59There's the world where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:08I'm rolling on.
01:18I've got you together.
01:21And that's common at all!
01:23Why not?
01:25Why not?
01:27You can't give anything to you, what does not belong to you?
01:30No not.
01:31I beg you, Mrs. Kaiser.
01:33Mr. Flickenschild will never give up the hotel.
01:37I have often enough to give up on him.
01:39Because you're not Flickenschild.
01:41I am.
01:43And you mean, you can't destroy him the Three-Könige?
01:46Yes.
01:47Yes, as if I didn't destroy him the house.
01:49We are a family.
01:51Don't worry about the hotel.
01:55You married Arthur.
02:00Is that a test?
02:02Or a case?
02:03No, how do you get it?
02:06Mrs. Kaiser, this project is absurd.
02:11And...
02:14You're surprised?
02:16Yes.
02:17Yes.
02:18No.
02:19You want to say yes?
02:21Then you want to take your son and put him on the bread?
02:23No, of course not.
02:25If you have a problem with our affair, then say that just simply.
02:29But this way to bring us to the way, is really nice.
02:33Frau Fehrmann, Sie verstehen etwas völlig falsch.
02:39Jetzt bleib doch mal stehen.
02:40Wieso denn?
02:41Damit du mir vernünftig zuhören kannst.
02:42Ich will dir aber nicht zuhören.
02:44Aber du hast gesagt, dass wir noch mal reden.
02:45Ja, Pläne ändern sich. Das solltest du doch am besten wissen.
02:48Gib mir bitte noch eine Chance. Bitte.
02:53Spaß dir.
02:55Egal, was du dir zurechtgelegt hast, was du sagen willst.
02:58Ich will es einfach nicht mehr hören.
03:00Was hast du jetzt mit deinem ganzen Kram vor?
03:04Ich pack es in mein Zimmer.
03:06Und da bleiben diese Harnow.
03:08Das Wohnzimmer ist nämlich jetzt Toni-Freizone.
03:10Wieso?
03:12Damit ich dich so wenig wie möglich sehen muss.
03:14Toni, es tut mir wirklich leid.
03:16Was kann ich tun, es mir wieder gut zu machen?
03:18Ich mache den Dienstausch wieder rückgängig.
03:20Ja, das ist das Mindeste.
03:22Können wir danach noch mal reden?
03:24Nein.
03:30Danke, dass Sie so kurzfristig einspringen können, Frau Krause.
03:33Na klar.
03:35Hallo.
03:36Hi.
03:38Und danke, dass Sie die Kosten für mein Kostüm erstattet haben.
03:41Ist doch selbstverständlich.
03:42Ich hoffe, meine Blusen überleben diesmal ihren Trockner nicht,
03:44dass er wieder am Klamm aufgeht.
03:45Ja, mein Neu.
03:46Das lässt hoffen.
03:47Frau Krause kümmert sich gleich um sie.
03:49Ich muss meine Freundin jetzt zum Frühling Kaffee bringen.
03:51Bella?
03:52Wo fliegt sie denn hin?
03:53Nach New York, für zwei Wochen.
03:54Okay, und weiß Svenja und ihr Vater Bescheid?
03:57Ja, das war eine spontane Entscheidung, weil sie ihrer Großmutter erstmal eine klare Ansage
04:02machen musste.
04:03Das wäre dann schon die zweite klare Ansage, die Frau Kaiser heute bekommen hat.
04:07Ob sie das übersteht?
04:08Ich meine, die Frau ist es gewohnt, dass jeder nach ihrer Pfeife tanzt.
04:12Und zur Not hilft sie etwas nach.
04:14Das nicht auf die feine Art.
04:15Ich weiß.
04:16Worum ging es denn bei Ihnen beiden?
04:18Das behalte ich für mich.
04:19Aber wie Sie mich ja inzwischen kennengelernt haben, ich lasse mich nicht beeinflussen.
04:23Alles andere hätte mich auch echt überrascht.
04:25Ich nehme das mal als Kompliment.
04:28Ja.
04:29Es gibt eine goldene Regel, immer schön wachsam bleiben.
04:33Und das gelingt ihrer Freundin hoffentlich auch.
04:35Davon gehe ich aus, ja.
04:37Frau Krause?
04:38Britta?
04:39Was ist denn hier?
04:40Na, wonach sieht's aus?
04:41Nee, ich meine, was machst du in Herr Lüders Garten?
04:43Achso, wir haben den doch gepachtet, die Jablonskis und ich, jetzt wo Herr Lüder weg ist.
04:53Man hat sich ja einiges getan in meiner Abwesenheit.
04:55Und?
04:56Warst du schon bei der Bank, wegen des Kredits?
04:59Ja, war ich.
05:00Echt?
05:01Mhm.
05:02Aber du kriegst keinen?
05:04Doch, grundsätzlich schon.
05:05Aber?
05:06Mensch, jetzt lass dir doch nicht alles so aus der Nase ziehen.
05:07Naja, die brauchen halt Sicherheiten.
05:08Und wenn ich ein festes Einkommen hätte, wäre alles einfacher.
05:09Habe ich aber nicht.
05:10Und ohne geht's nicht.
05:11Doch, die haben mir vorgeschlagen, die Dachgeschosswohnung zu beleihen.
05:12Aber das will Ben nicht.
05:13Ich glaube, Ben würde alles machen, um mir zu helfen.
05:14Aber ich weiß nicht.
05:15Ich meine, die Scheidung steht gerade an und ich will ihn da nicht noch mit reinziehen.
05:17Du meinst, weil er ja auch nichts davon hätte von dem Kredit.
05:18Also, zurück zum alten Plan.
05:19So schnell wie möglich festes Gehalt generieren.
05:20Hm.
05:21Tja, als ich das letzte Mal versucht habe, so schnell wie möglich festes Gehalt zu generieren,
05:22hat das leider nicht geklappt.
05:23Hm.
05:24Ja.
05:25Ja.
05:26Ja.
05:27Ja.
05:28Ja.
05:29Ja.
05:30Ja.
05:31Ja.
05:32Ja.
05:33Ja.
05:34Ja.
05:35Ja.
05:36Ja.
05:37Ja.
05:38Ja.
05:39Ja.
05:40Ja.
05:41Ja.
05:42Ja.
05:43Ja.
05:44Ja.
05:45Ja.
05:46Ja.
06:06Herr Böttcher, haben Sie schon die neueste Schlagzeile im Heideecho gesehen?
06:11Heiderockfestival.
06:12Ein denkwürdiger Erfolg.
06:14So viel positive Presse hatten wir schon lange nicht mehr und da kommt bestimmt noch mehr.
06:18Ich gebe dem Tourismusverband nachher noch ein Interview.
06:21Für die Newsletter.
06:22Wieso denn Sie?
06:23Svenja oder ich wären ja wohl als Interviewpartnerin deutlich angebrachter gewesen.
06:28Ich bin ja der Chef.
06:30Ist doch klar, dass die mit mir reden wollen.
06:33Erzählen Sie denen dann auch, dass Sie das Heiderockfestival beinahe abgeblasen hätten?
06:37Frau Fehrmann, ich habe meinen Fehler längst eingesehen und zugegeben, dass Sie und Svenja recht hatten.
06:42Besser spät als nie.
06:44Frau Fehrmann, kann ich Sie nochmal sprechen?
06:47Ich bin bereits in einem Gespräch.
06:49Wie sprechen Sie denn mit den Gästen?
06:51Oh, Frau Kaiser kann das ab, glauben Sie mir.
06:53Bitte, entschuldigen Sie.
06:55Frau...
06:56Gerne mit Frau Fehrmann allein.
06:59Wie Sie wünschen.
07:05Ich kann Ihre Reaktion eben gut verstehen.
07:08Mein Angebot kam offensichtlich sehr überraschend für Sie.
07:12Das ist ziemlich harmlos ausgedrückt.
07:15Ich garantiere Ihnen, dass ich es 100% ernst meine.
07:19Daran habe ich gar keinen Zweifel.
07:21Wer sich so eine Falle ausdenkt, der macht das ja nicht zum Spaß.
07:25Wohlwahr, Sie sind genau die Richtige für Arthur.
07:29So langsam glaube ich, dass Sie es ernst meinen.
07:32Wenn ich Sie von meiner Aufrichtigkeit überzeugt habe, dann freue ich mich, wenn wir in Ruhe nochmal darüber sprechen.
07:38Sofern es Ihr Zeitbudget zulässt.
07:40Ich werde drüber nachdenken.
07:42Ich erwarte Sie auf dem Gut.
07:44Bei einer Flasche Wirfti Hoa?
07:46Welcher Jahrgang?
07:48Sag ich's doch.
07:51Sie sind genau die Richtige.
07:54Ich finde, es fängt schon damit an, dass ich keinen Raum habe, wo ich meine Kurse abhalten kann.
08:04Die Werkstatt kann ich ja nicht nutzen. Die hat ja Ben jetzt.
08:07Ja gut, aber ein Raum bringt ja auch nichts, wenn du keine Kunden hast.
08:11Willst du ein Espresso?
08:12Ja, gerne.
08:13Entschuldige bitte.
08:15Frau Jensen.
08:16Oh.
08:17Hallo Frau Jensen.
08:19Sie sind ja bestens informiert.
08:21Ja, ich bin zurück aus Andalusien.
08:24Nee, nicht zu Besuch. Ich bin jetzt für immer hier.
08:27Ich suche mir schon eine eigene Wohnung.
08:29Ja, oder sie zieht auf den Hof ihrer Familie.
08:31Ja, oder das.
08:33Entschuldigung, sie muss ja informiert bleiben.
08:35Ja, Entschuldigung.
08:36Ja, was?
08:37Ja, nee.
08:38Wenn das klappt mit dem Hof, ist das toll.
08:40Aber jetzt wohne ich erst mal hier.
08:42Luis kann wieder zurück in seine alte Kita.
08:45Ja, das war Britta.
08:47Hm?
08:48Hm?
08:49Meine Scheidung.
08:51Ja, die findet statt.
08:53Finde ich auch schade, ja.
08:56Mhm.
08:57Ja, natürlich wäre das das allerbeste mit dem Hof.
09:00Aber erst mal müssen wir das Geld dafür zusammenbekommen.
09:02Wenn Sie eine gute Idee haben.
09:04Ah ja.
09:06Okay.
09:07Verstehe ich.
09:09Na gut.
09:10Dann schönen Tag noch, Frau Jensen.
09:11Ja, Ihnen auch.
09:12Mhm.
09:13Ja, richtig aus.
09:14Tschüss.
09:15Tschüss, Frau Jensen.
09:16Meine Güte.
09:17Und wenn ihr das Dachgeschoss doch belastet?
09:20Nee, auf gar keinen Fall.
09:21Kommt nicht in Frage.
09:22Also Töpferkurse.
09:25Also Töpferkurse.
09:26Irgendwoher muss ich Kunden bekommen.
09:31Ich weiß noch nicht, woher.
09:33Ich glaube, ich mache erst mal die Wäsche.
09:36Vielleicht fällt mir dabei was ein.
09:38Toi, toi, toi.
09:39Dankeschön.
09:40Danke für Stellunghalten, Frau Krause.
09:49Hier hinten ist noch ein bisschen Hotelwäsche.
09:51Da können Sie sich kümmern, ja?
09:53Wird erledigt.
09:54Danke.
09:55Oh Mann.
09:56Oh Mann.
09:57Man könnte meinen, die wäre gerade das Herz gebrochen worden.
09:58Man kommt auf jeden Fall nicht auf die Idee, dass du deine Freundin gerade zum Flughafen
10:00gebracht hast.
10:01Ich vermisse sie eben jetzt schon.
10:02Sie ist doch nur zwei Wochen weg.
10:03Ja, zwei Wochen zu lang.
10:04Außer, da mache ich mir Sorgen.
10:05Sie war noch nie so lange so weit weg.
10:06Und dann noch ausgeregt.
10:07Sie ist doch nur zwei Wochen weg.
10:08Ja, zwei Wochen zu lang.
10:09Außer, da mache ich mir Sorgen.
10:10Sie war noch nie so lange so weit weg.
10:11Und dann noch ausgeregt.
10:12Sie ist noch ein bisschen Hotelwäsche.
10:13Da können Sie sich kümmern, ja?
10:14Wird erledigt.
10:15Danke.
10:16Oh Mann.
10:17Man könnte meinen, die wäre gerade das Herz gebrochen worden.
10:18Man kommt auf jeden Fall nicht auf die Idee, dass du deine Freundin gerade zum Flughafen
10:22gebracht hast.
10:23Ich vermisse sie eben jetzt schon.
10:26Sie ist doch nur zwei Wochen weg.
10:27Ja, zwei Wochen zu lang.
10:29Außerdem mache ich mir Sorgen.
10:30Sie war noch nie so lange so weit weg.
10:32Und dann noch ausgerechnet in einer Riesenstadt wie New York.
10:35Bella ist robust.
10:36Sie schafft das.
10:37Wenn du meinst.
10:39Sag mal, ist das der Benachrichtigungsturm von Finda?
10:43Mhm.
10:44Du Finda?
10:45Macht das nicht jeder Single zwischen 16 und 36?
10:48Ja, jeder Single.
10:50Und was bin ich?
10:51Naja, du bist doch mit...
10:52Also, wie nennt man denn das Ding, das da zwischen dir und Noah läuft?
10:57Da läuft gar nichts.
10:58Freundschaft plus.
10:59Das Ding.
11:00Hat sich erledigt.
11:01Was?
11:02Wieso?
11:03Frag ihn doch einfach selbst.
11:05Vielleicht kriegst du ja dann auch eine ehrliche Antwort, warum er das mit den Dienstplänen
11:08gemacht hat.
11:09Warte nochmal von euch.
11:11Ich check das gerade nicht.
11:12Wieso interessiert dich das überhaupt?
11:14Ihr seid meine Mitbewohner.
11:15Ich will einfach nur, dass ihr euch gut versteht.
11:17Tschau, Elias.
11:18War das etwa gerade der Finderton?
11:31Wolltest du ihr nicht erzählen, was du für sie empfindest?
11:46Ja, hab ich sogar.
11:49Und?
11:50Sie hatte Kopfhörer drin, also hat sie mich nicht gehört.
11:54Nicht dein Ernst.
11:55Tut mir leid, Mann.
11:57Ja.
11:58Da ist wohl nichts mehr zu retten.
12:02Vor allem, wenn sie jetzt auf Dating-Apps rumtingelt.
12:05Naja, ich hatte jetzt nicht den Eindruck, dass das etwas Neues für sie war.
12:08Moment.
12:09Während ich mit ihr, hat sie sich trotzdem noch woanders umgesehen?
12:15Du hast doch immer betont, wie unverbindlich das für euch beide ist.
12:18Dann ist es wohl echt vorbei.
12:22Sie will mich weder sehen noch mit mir reden.
12:26Naja, du kannst ja schreiben.
12:28Schreiben?
12:29Schreiben.
12:30Du weißt schon.
12:31Stift und Papier, Worte.
12:33Ich soll ihr einen Brief schreiben?
12:35Ja.
12:36Ich weiß nicht, ob du davon gehört hast, aber neuerdings gibt es etwas, das nennt man SMS oder E-Mail.
12:45Gut, dann bleib du bei deinen blöden Sprüchen.
12:48Ich habe meine große Liebe Celeste damals mit der Macht der Worte für mich gewonnen.
13:06Frau Fehrmann.
13:07Frau Kaiser.
13:08Ich freue mich, dass Sie es doch noch einrichten konnten.
13:13Oder sind Sie nur dem Ruf des Würf die Voache gefolgt?
13:17Natürlich horche ich auf, wenn jemand den besten Geheimtipp unter den Champagnen erwähnt.
13:23Aber wir haben mitten am Tag und ich muss später noch arbeiten, also kommen wir bitte gleich zur Sache.
13:27Setzen Sie sich.
13:28Also, Sie wollen, dass ich Arthur heirate.
13:37Wieso beharren Sie so darauf?
13:39Sie haben sehr wahrscheinlich mitbekommen, dass ich erst kürzlich erfahren habe, eine geborene Flickenschild zu sein.
13:48Ich verstehe mehr und mehr, welcher geschichtsträchtigen und erfolgreichen Familie ich abstamme.
13:54Das möchte ich erhalten. Und ich möchte ein großes Unrecht korrigieren.
14:01Welches Unrecht?
14:02Ich will mich da nicht in zu vielen Details verlieren.
14:06Um es kurz zu fassen, meine Mutter Emilia Flickenschild wurde von ihrem Bruder verraten und um ihr Erbe gebracht.
14:15Eine tragische Geschichte.
14:18Sie meinen, das Hotel hätte Herrn Flickenschild gar nicht alleine zugestanden?
14:22Das ist debattierbar.
14:25Aber der springende Punkt ist, rechtlich gesehen hätten die Frauen der Familie eine viel größere Rolle spielen können.
14:35Und ab jetzt will ich, dass sie das tun.
14:39Das macht mich also zur richtigen, weil ich in der Lage bin, das Hotel zu führen.
14:44Perspektivisch vielleicht sogar mehr als das. Sie wissen, ich habe ein kleines Immobilienunternehmen.
14:51Sie wollen all das auch in Zukunft in Frauenhand wissen?
14:54Kompetente Frauenhand. Ganz genau.
14:56Aber was ist mit Ihrem Sohn? Sie stoßen ihm vor den Kopf, wenn Sie das einer angeheirateten Schwiegertochter anvertrauen.
15:03Sie kennen Arthur doch. Glauben Sie wirklich, dass er Interesse hätte, das alles zu übernehmen?
15:08Glauben Sie mir. Ich liebe meinen Sohn. Ich will, dass er glücklich ist. Aber Arthur ist ein Mensch des Sinnlichen, nicht des Geschäfts.
15:19Im Gegensatz zu mir. Exakt. Und Sie haben beides. Deswegen sind Sie perfekt. Sie können Arthur privat glücklich machen und Sie sichern die Zukunft unseres Familienhotels mit ihm als Chef de Cuisine.
15:35Ich verstehe Ihren Gedankengang. Aber die Sache hat einen Schönheitsfehler.
15:40Nämlich?
15:41Arthur und ich, wir haben nur eine lockere Affäre. Wir lieben uns nicht.
15:45Na und?
15:46Sie wollen, dass ich einen Mann heirate, für den ich keine tieferen Gefühle habe?
15:50Sie wären beileibe nicht die erste Freundegeschichte, die das tut.
15:54Ich bitte Sie. Zweck in und arrangierte Hochzeiten sind in unseren Breitengraden zum Glück nicht mehr selbstverständlich.
16:01Und wir sehen, dass Beziehungen sich entwickeln können, wenn der Rahmen stimmt.
16:06Romantische Verklärung sollte einer klugen Verbindung nicht im Wege stehen.
16:12Ich werde mir das alles durch den Kopf gehen lassen. Bei einem schönen Glas Wöff. Die Oire. Merci.
16:30Santé.
16:34Nächsten Monat. Geht das nicht ein bisschen schneller?
16:38Heute? Nee, also... Heute ist jetzt ein bisschen sehr schnell. Ich kann ja jetzt nicht einfach... Geht das nicht anders?
16:49Ja, okay, dann... Ja, ich krieg das irgendwie hin. Danke. Tschüss. Tschüss.
16:56Hast jemand, ich schick der Himmel.
16:58Nee, mein leerer Kühlschrank.
17:00Könntest du mir bitte helfen? Ich muss ganz dringend aufs Gut. Der Fliesenleger kommt. Auf die Küche.
17:05Und wenn ich nicht da bin, dann verzögert sich das alles um Wochen.
17:08Klingt nicht so, als sei das mein Problem.
17:10Naja, ich brauch dringend jemanden, der sich um Olivia kümmert.
17:13Meine Mutter ist in Hamburg und Frau Kaiser sitzt mir so im Nacken mit der Deadline für den Umbau.
17:17Immer noch nicht mein Problem.
17:19Bitte.
17:20Lass die Vaterschaft anerkennen, dann helfe ich dir.
17:23Simon.
17:24Valerie, es bleibt dabei. Solange du mir das Recht an meiner Tochter vorenthältst, hast du von mir überhaupt nichts zu erwarten.
17:29Und ja, auch wenn es mir schwerfällt. Frag doch deinen Bruder. Ich gehe im Supermarkt einkaufen.
17:37Na, danke schön.
17:42Hey. Ich weiß, ich bitte dich im Moment wirklich oft um Hilfe.
17:47Du verweigerst Simon die Anerkennung seiner Vaterschaft.
17:53Ich war vorhin nochmal bei Frau Jansen und sie hat gesagt, dass sie ihre Britschfreundin fragen will, ob die vielleicht eine Idee für die Töpfer-Werkstatt für Tina haben.
18:02Mhm.
18:04Also, es ist echt verrückt, aber Frau Jansen kennt Gott und die Welt. Vielleicht funktioniert es ja.
18:10Aber der Raum darf natürlich auch nicht so viel kosten, weil Tina ja so viel Geld wie möglich braucht, damit sie überhaupt den Kredit bekommt.
18:17Mhm.
18:18Und das löst auch leider nicht das Problem, dass sie immer noch gar keine Kunden hat.
18:25Naja. Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?
18:27Ja, natürlich. Ich bin noch nicht taub.
18:29Okay.
18:30Dann muss ich eben sofort damit anfangen.
18:32Womit?
18:33Kunden suchen?
18:35Also hast du mir doch nicht zugehört. Sie hat doch noch gar keine Räume.
18:39Na und? Man kann doch Leute trotzdem neugierig machen.
18:43Sie braucht unbedingt eine Teaser-Kampagne auf Social Media.
18:47Und ich helfe ihr dabei.
18:49Echt?
18:52Ich weiß, dass es dir wichtig ist, unerfindlich zu sein.
18:55Aber Simon so vor den Kopf zu stoßen, nur damit, indem ich in dein Leben reinrede.
18:59Ich hab ihm doch gesagt, dass er Olivias Vater ist. Das hätte ich schon überhaupt gar nicht machen müssen.
19:02Du warst doch froh, dass er da war und dich unterstützt hat.
19:05Du nimmst dir von ihm, was du brauchst, aber du gibst ihm nicht, was ihm zusteht und das ist egoistisch.
19:10Julien, ich habe keine Zeit für Standpauken. Ich hab ein dringendes Problem.
19:14Ja. Ich kenn ja jemanden, der dir helfen könnte.
19:16Ich auch. Du.
19:18Ja, normalerweise ja, aber ich hab zu viel im Hotel zu tun. Heiner.
19:23Heiner. Nein, auf keinen Fall. So lange wie er mir verschwiegen hat, dass er mein Vater ist.
19:29Du hast das gleiche mit Simon gemacht.
19:30Das war was völlig anderes.
19:32Ja, stimmt. Heiner hatte Mama versprochen, nichts zu sagen und du hast dir dein Mist ganz alleine eingebrockt.
19:37Julien, keine Zeit für Standpauken. Dringendes Problem.
19:41Dir wird Hilfe angeboten, aber du nimmst sie nicht an. Dann musst du sehen, wie du klarkommst.
19:45Super. Herzlichen Dank. Tolle Hilfe.
19:57Hey. Sorry, ich wollte gar nicht so reinpassen.
20:01Hey Toni, komm. Kein Problem. Heiner hat mir schon erzählt, dass er dich auch zu unserem Willkommensessen einladen will.
20:06Und ich hab mir schon überlegt, womit wir Till überraschen können.
20:09Wow. Klingt ja alles toll.
20:12Oder?
20:13Nur das Dessert. Das Bratapfel-Tiramisu.
20:17Soweit ich weiß, mag Till Äpfel nicht, wenn sie matschig oder weich sind.
20:20Wirklich? Ja.
20:22Okay, wenn das so ist. Weißt du zufällig, was dein Lieblings-Dessert ist?
20:26Ja. Schokopudding mit Bananenscheiben und Sahne.
20:30Echt? Ja.
20:32Bisschen langweilig, oder?
20:34Na gut, aber es ist ja für Till und nicht für mich.
20:37Und du? Kann ich dir auch noch irgendeinen kulinarischen Wunsch erfüllen?
20:40Ja. Gut, ich weiß ja, dass du supergut kochen kannst, aber ich, ähm, ich hab grad ein bisschen, ähm, Stress mit meinem Mitbewohner und bräuchte heute Abend mal ein bisschen Zeit für mich.
20:51Okay, das verstehe ich natürlich. Hast du eine Pflaume?
20:54Gern.
20:56Aber Till und Svenja hätten sich sicher gefreut, also, wenn du willkommen wärst. War egal.
21:01Ja, ich hab grade auch mit Svenja telefoniert.
21:03Achja?
21:04Sie hofft, dass sie es rechtzeitig zum Essen schafft.
21:06Gut.
21:08Und sie meinte, ob es nicht vielleicht eine gute Idee wäre, deine Mutter einzuladen.
21:12Bella ist ja schon auf dem Weg nach New York und wenn das so ein richtiges Familien-Essen werden soll, dann...
21:17Aber wenn du nicht willst, dann...
21:20Nein, nein. Svenja hat natürlich recht. Für Till ist es sicher am schönsten, wenn die ganze Familie da ist und ihn willkommen heißt.
21:30Und für Viktoria wär's bestimmt auch nicht schlecht, nachdem Bella fast komplett mit ihr gebrochen hat.
21:37Soweit ich weiß, nicht ohne Grund.
21:38Ja, ja, das stimmt. Ich hab halt die Hoffnung, dass...
21:42Dass meine Mutter ihre Lektion endgültig gelernt hat, weißt du?
21:52Na, Heiner, da kann er da nicht kommen. Er muss sich um Valerie kümmern.
21:55Oh. Einen Grund mehr, deine Mutter einzuladen, oder?
21:59Ja, sieht ganz so aus.
22:03Äh, Julius. Hast du ne Sekunde?
22:06Heiner! Ähm, sicher. Was geht's?
22:09Wie geht's denn Valerie?
22:11Ich... Wir haben nicht mehr gesprochen, seitdem ich ihr gesagt hab, dass wir...
22:15Ja, du musst verstehen, dass sie sich noch schwer tut, damit, dich als Vater zu akzeptieren.
22:19Sie tut sich generell gerade mit vielem schwer, ehrlich gesagt.
22:24Ich will nur, dass sie weiß, dass ich für sie da bin. Aber ich werd mich nicht aufdrängen.
22:29Weißt du, vielleicht ist jetzt ein ganz guter Moment, um auf sie zuzugehen.
22:33Sie sucht jemanden, der auf Olivia aufpassen kann.
22:34Das würd ich gern machen.
22:35Ja, das dachte ich mir. Weißt du was? Geh doch einfach direkt zu ihr.
22:40Ich kann da unmöglich unangemeldet aufschlagen.
22:43Ich sag ihr vorher Bescheid. Aber so knapp, dass sie nicht mehr Nein sagen kann.
22:46Aber nicht, dass sie sich provoziert fühlt.
22:49Na ja, du willst ja ein besseres Verhältnis zu ihr haben. Und ich würd mir das auch für euch wünschen.
22:53Mensch, Julius. Danke, dass du mir hilfst.
22:57Ja, Valerie ist gerade ein bisschen uneinsichtig. Und da muss ich sie manchmal ein bisschen schlubsen.
23:05Danke. Tschüss.
23:06Tschüss.
23:07Ja.
23:19Hey.
23:20Hey.
23:23Ich hab Tonis Finderprofil gefunden.
23:26Echt?
23:27Zeig mal.
23:31Oh, ich tütsches Profilbild.
23:34Mhm.
23:36Ich will mir gar nicht vorstellen, wie viele Typen sie es schon angeschrieben haben.
23:39Na ja, wenn es dich so sehr stört, hab ich dir gesagt, was du machen musst.
23:43Jetzt rechnen.
23:49Schreib ihr.
23:51Entschuldige dich einfach und sag ihr, was du für sie empfindest.
23:54Ganz oldschool, in einem Brief.
23:56Ja, vielleicht sollte ich's versuchen. Wenn ich sonst nicht an sie rankomme.
24:00Also.
24:01Ich hab noch nie einen Liebesbrief geschrieben.
24:02Es gibt für alles das erste Mal.
24:04Das ist echt nicht hilfreich.
24:06Du bleibst jetzt so lange sitzen, bis du etwas Vernünftiges aus Blatt geschrieben hast.
24:24Ich soll also Werbung machen für einen Kurs, von dem ich noch gar nicht weiß, wo und wann da überhaupt stattfinden soll?
24:29Genau.
24:30Danke.
24:31Mit einem Werbevideo auf Social Media.
24:34Nee, mit mehreren.
24:35Na dann ist ja gut.
24:37Ja, ich hab doch auch keine Ahnung, wie das läuft.
24:39Aber Lilly hat gesagt, dass du eben mehr als ein Video brauchst, täglich was Neues. Content.
24:45Na toll.
24:46Wer soll diesen ganzen Content produzieren?
24:49Na, du?
24:51Na ja, ein Video ist ja nicht lange. Das soll so eine Minute gehen.
24:54Also ich weiß nicht.
24:56Aber das ist eigentlich eine gute Idee. Guck mal, du generierst Follower.
25:00Follower sind potenzielle Kunden und wenn du dann einen Raum hast, kannst du direkt loslegen.
25:04Das klingt allerdings ganz geil.
25:06Ja, finde ich auch.
25:07Du müsstest dich bitte relativ schnell entscheiden, ob du das machen willst oder nicht.
25:10Weil?
25:11Weil Lilly schon unterwegs ist und Requisiten besorgt.
25:15Ach was.
25:17Ach.
25:20Was soll das, Julien? Ruf ihn sofort wieder zurück.
25:24Wie zu spät.
25:26Du kannst mich doch nicht vor vollendete Tatsachen stellen.
25:31Hallo. Hat Julius Bescheid gesagt?
25:33Ja, na jetzt ist er da. Wir sprechen uns noch.
25:39Ich wollte nicht, dass du herkommst.
25:41Ja, aber jetzt bin ich nun mal hier.
25:45Ich hab gehofft, dass sie noch mal einschläft, damit ich wieder rüber kann, aber...
25:48Weißt du was?
25:50Ich dreh mit ihr jetzt eine schöne große Runde und du kümmerst dich um deine Arbeit.
25:58Na jetzt der Fliesenleger da. Super.
26:03Okay.
26:05Du gehst mit ihr spazieren. Eine Runde.
26:07Und in einer Stunde bin ich wieder da. Und dann kannst du gehen.
26:12Ja. Eine Runde. Eine Stunde.
26:17Okay.
26:20Okay.
26:24Na klar.
26:26Wir beide machen jetzt einen schönen Spaziergang. Was hältst du davon? Wollen wir?
26:29Ja, dann gehen wir jetzt mal los.
26:31Ja, okay. Na komm.
26:33Na komm.
26:34Na komm.
26:35Na komm.
26:36Na komm.
26:37Na komm.
26:38Na komm.
26:39Na komm.
26:40Na komm.
26:41Na komm.
26:42Na komm.
26:59Deine Fanpost?
27:01Das sind meine gesammelten Briefe an Celeste.
27:04Und warum hast du die?
27:07Als Celeste mir Schluss gemacht hat, hat sie mir alle zurückgeschickt.
27:11Das spricht jetzt nicht dafür, dass sie sie für ein denkwürdiges Erinnerungsstück hielt.
27:16Ihr Mann hat sie jeden einzelnen aufbewahrt. Und außerdem bist du nicht in der Position, das zu beurteilen.
27:20Vor allem nicht, wenn ich ihr helfen will.
27:22Dein Elend ist ja nicht mehr mit anzusehen.
27:25Ja, okay. Aber danke, dass du mir als Ghostwriter hilfst.
27:29Du musst schon selber schreiben. Das alles dient hier nur als Inspiration.
27:33Der zum Beispiel. Eines meiner Meisterwerke, wenn ich das so ganz bescheiden sagen darf.
27:38Scheiße.
27:40Deine Liebe ist für mich wie ein Sommertag.
27:43So strahlend schön und so heiß, dass es mich ganz durstig macht.
27:47Bis sich wie ein Donnersturm deine Leidenschaft entfacht.
27:51Zu viele Details.
27:52Also Celeste ist da voll drauf abgegangen.
27:56Deine Liebe ist für mich wie ein Sommertag.
27:59Das kommt mir irgendwie bekannt vor.
28:01Ja, vielleicht habe ich mich etwas von Shakespeare inspirieren lassen.
28:03Aber jetzt kannst du dich von mir inspirieren lassen.
28:06Hast du irgendwann mal Celeste geschrieben, dass es dir leid tut, dass du aus Sehnsucht nach ihrem Dienstplan verändert hast?
28:15Noah, das hier ist alles nur Inspiration.
28:18Bisschen Eigenleistung musst du schon bringen.
28:20Elias, ganz ehrlich, Liebesbriefe schreiben, das ist nichts für mich.
28:25Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Artikeln.
28:27Es ist noch kein Meister von mir mehr gefallen.
28:29Das schaust du.
28:33Das war's.
28:35Das war's.
28:36Das war's.
28:37Ich bin wirklich gut.
28:39Ich bin echt für alle Augen.
28:41Alle Augen.
28:44Ich bin ja allein.
28:46Ich bin echt näper.
28:48Ich bin echt nicht zu mir.
28:50Fein, ich bin echt gemmeldet.
28:52Ich bin echt überrascht.
28:56Oh.
28:58Ich bin echt nicht verräumt.
29:00Victoria, good that I meet you.
29:12What's that?
29:13Till comes back from his Resozialization project and Svenja and I want to call him
29:18to a family dinner
29:20welcome.
29:23I'd like to invite you to invite you.
29:30Oh, das, das freut mich sehr, ich, ich, ich komme sehr gerne.
29:40Es ist sicher für Till viel schöner, wenn möglichst viel Familie da ist und da Bella
29:45jetzt nach New York...
29:47Hallo zusammen, störe ich?
29:49Nein, nein, wir sind hier eigentlich schon fertig.
29:52Arthur hat mich gerade das erste Mal in meinem Leben zu einem Familienessen eingeladen,
29:58heute.
29:59Zu Tills Ehren.
30:00Für heute?
30:01Ja, er kommt einen Tag früher als geplant zurück.
30:04Aber wir wollten doch heute was unternehmen.
30:06Ja, ich, ich weiß, entschuldige.
30:08Vielleicht können Sie zeitnah auch mal an einem Familienessen teilnehmen.
30:12Ich freue mich.
30:13Sag mal, spinn ich oder hat dir meine Mutter gerade zugezwinkert?
30:25Nein, du spinnst nicht.
30:26Habt ihr beide irgendwelche Geheimnisse von mir?
30:28Ich bin mir nicht sicher, wie geheim das Ganze sein soll.
30:32Wie geheim was sein soll?
30:35Deine Mutter möchte mich gerne als Hotelchefin im Drei Könige installieren.
30:42Wie bitte?
30:43Wenn ich dafür mit dir den Heiligen Bund hier eingehe.
30:49Wie bitte?
30:50Ja, also ich habe es zuerst für einen Scherz gehalten, aber du offenbar nicht.
30:55Meine Mutter macht keine Scherze nicht über sowas.
30:57Das habe ich inzwischen auch verstanden.
30:59Und was hast du dazu gesagt?
31:01Ich muss gestehen, deine Mutter kann sehr überzeugend sein.
31:06Sie ist eine sehr erfolgreiche Verkäuferin.
31:08Was hast du erwartet?
31:09Ich werde mich nicht mit Angeboten auseinandersetzen, die nur leere Versprechungen sind.
31:14Du meinst, weil dir das Hotel gar nicht gehört?
31:16Mhm.
31:17Ja, und sie hat so getan, als wäre das nur eine Frage der Zeit.
31:24Und du hast echt einen Backstage-Pass bekommen?
31:27Das ist mega, Ben.
31:30Ja.
31:31Ja, dann lass rocken.
31:33Viel Spaß.
31:34Ja, dir auch.
31:35Ciao.
31:36Ciao.
31:37Tina?
31:38Ja?
31:39Was wolltest du dich denn so?
31:41Ach, Ben hat mich gerade angerufen.
31:43Der ist mega aufgeregt wegen des Konzerts.
31:45Ganz niedlich, wie so ein kleiner Junge.
31:47Also Lili hat unten alles aufgebaut.
31:49Kommst du?
31:50Kannst du dir vielleicht noch mal ganz kurz meinen Text anhören?
31:52Ich bin nicht so ganz sicher, ob der gut ist.
31:54Also, pass auf.
31:55Töpfern bietet dir die Chance, dich ganz individuell selbst zu verwirklichen.
32:02Erschaffe dein eigenes neues Lieblingsstück oder ein einzigartiges Geschenk für deine Liebsten.
32:10Komm mit deinen Kindern, deinen Freunden oder komm allein und entdecke, wie viel Spaß, Freude und Erfüllung darin steckt, etwas Eigenes zu erschaffen.
32:18Das liegt jetzt drüber, wenn du deine Töpfer-Sachen zeigst.
32:21Ja.
32:22Und was sagst du, wenn du ins Bild kommst?
32:24Wie?
32:25Wie?
32:26Ich glaube, du müsstest das auch ohne Zettel machen. Das muss ein bisschen lockerer kommen.
32:30Okay. Soll ich mal?
32:32Ja.
32:33Okay.
32:35Also...
32:36Ähm...
32:41Mein Name ist Tina Berger-Richter.
32:43Ich lebe in Lüneburg.
32:44Ich bin verheiratet.
32:46Also noch.
32:47Fast geschieden.
32:48Ich habe einen Sohn, der ist drei...
32:50Tina, ein bisschen weniger über dich.
32:52Mehr übers Töpfern.
32:53Vielleicht kannst du...
32:54Nee, versuch mal ganz frei. Du weißt doch, was du sagen willst.
32:58Okay. Weiß ich das, ja?
33:00Ja.
33:01Na gut.
33:02Also dann sowas wie, ähm...
33:05Ich bin Tina und wenn du dich von mir in die wunderbare Welt der Keramik und des Töpfern
33:10entführen lassen willst, dann folge mir auf ClipClub und bald erfährst du mehr.
33:14Super.
33:15Echt?
33:16Ja, wirklich.
33:17Cool.
33:18Und wie viele davon muss ich machen?
33:2020 bis 30.
33:2130?
33:22Was?
33:23Na komm.
33:26Jetzt!
33:31Kannst du nicht über deinen Schatten springen?
33:33Auf gar keinen Fall.
33:34Aber denk doch noch mal drüber nach.
33:36Unsere Mutter ist gerade nicht da und Valerie könnte erkennen, was du für eine große Hilfe
33:40bist.
33:41Ach so, und diese Hilfe dann wieder schamlos ausnutzen?
33:44Vielleicht ändert sich ja ihre Meinung bezüglich deiner Vaterschaftsanerkennung.
33:47Ich glaub, du verstehst nicht.
33:48Ich hab überhaupt keinen Bock mehr auf dieses vielleicht.
33:51Entweder sie kommt jetzt auf mich zu oder sie lässt es.
33:54Ich versteh dich ja.
33:57Ich find's auch nicht gut, was sie macht.
34:00Das ist schön, dass du das sagst.
34:03Ich weiß aber auch, dass sie ihre Freiheit und ihre Unabhängigkeit braucht.
34:09Und das gibt ihr jetzt das Recht, mir all meine Rechte auf Vaterschaft zu nehmen?
34:13Das meine ich doch gar nicht.
34:14Sie braucht einfach noch ein bisschen Zeit.
34:16Mein Gott, wie lange denn noch?
34:18Wie viel Zeit denn noch?
34:19Weiß ich nicht.
34:20Aber sie hat wirklich viel zu verarbeiten gerade.
34:24Sie ist überfordert.
34:26Tja, wie wär's, wenn sie mal den offiziell eingetragenen Kindsvater an ihrer Seite zulassen
34:30würde?
34:31Ich fürchte einfach nur, dass ich diese ganze Situation auf Olivia auswirken könnte.
34:37Wie meinst du das?
34:40Ja, Kinder nehmen die Umgebung anders vor.
34:44Anders als wir.
34:45Und Valerie ist nur noch angespannt und gestresst.
34:50Kein Wunder, dass sie die ganze Zeit so unruhig ist.
34:53Ist sie das?
34:55Ja.
34:57Also, wenn du's nicht für Valerie tun kannst,
35:00bitte, Simon,
35:03dann tue's für Olivia.
35:06Ja.
35:10Hallo.
35:14Sag mal, hast du sie noch alle?
35:33Spricht mal.
35:35So mit seiner Mutter?
35:37Ja.
35:38Wenn die über meinen Kopf hinweg ganze Hotels als Mitgift verspricht, dann ja.
35:43Ich hab gedacht, Frau Fehrmann weiß, dass man bestimmte Dinge erstmal für sich behält.
35:49Und ich hab gedacht, du weißt.
35:52Oder hast endlich mal begriffen, dass du dich nicht mehr in mein Leben einmischen sollst.
35:57Es war schon so minimalinvasiv wie möglich.
36:02Minimalinvasiv?
36:04Ich verlange überhaupt nicht, dass du dich in die Firma einbringst.
36:09Gib du dich doch gerne dieser Kocherei hin.
36:13Du drückst mir eine Heirat auf, das verstehst du unter minimalinvasiv?
36:18Ja.
36:19Es ist an der Zeit, dass du begreifst, dass du deine Befindlichkeit vergisst und dich endlich
36:25wenigstens ein bisschen in den Dienst der Familie stellst.
36:30Wow.
36:31Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du kein Familienmensch bist.
36:37Ich seh doch, was Till und Bella mit dir gemacht haben.
36:40Und deshalb soll ich jetzt auf einmal heiraten und am besten noch mehr Kinder in die Welt
36:44setzen, oder was?
36:45Das sagt doch niemand.
36:46Aber vielleicht begreifst du endlich, dass du jetzt Teil von etwas Größerem bist.
36:51Oh nee.
36:52Jetzt komm mir nicht wieder mit deinem Vortrag über das Vermächtnis, das es zu bewahren
36:56geht.
36:57Du drückst dich zurück mit deinem Spott.
37:03Ich werde es zu verhindern wissen, dass du ins Lächerliche ziehst, was deine Großmutter
37:08geschaffen und mir vermacht hat.
37:15Ich akzeptiere mittlerweile, dass du keinerlei Verantwortung tragen willst, dass du für das
37:21Schöne, für das Sinnliche, für das Leichte leben willst, genau wie dein Vater.
37:24Ich will dir das nicht nehmen.
37:26Oh, das ist aber wirklich sehr großzügig von dir, Viktoria.
37:29Vielen Dank.
37:30Aber ich wünsche mir, dass du die Frau heiratest, die unserer Familie das gibt, was du ihr
37:35nicht geben willst.
37:38War's das?
37:40Ja.
37:41Das war's.
37:44Gut.
37:45Ach so.
37:46Muss ich noch erwähnen, dass du zu Tills Essen nachher natürlich wieder ausgeladen bist?
37:57Das war's.
37:58Ich weiß, im Wohnzimmer ist jetzt Toni Freiheitszone. Aber wollen wir vielleicht trotzdem gemeinsam
38:11kochen?
38:12Mit Noah oder ohne?
38:14Na, wenn du so fragst, vermutlich ohne.
38:16Dann gerne.
38:17Bist du schon wieder auf Finder?
38:19Wieso sagst du das mit so einem Unterton?
38:22Mach ich doch gar nicht.
38:24Darf ich auch mal gucken?
38:25Jetzt tu mal nicht so, als würdest du die App nicht kennen.
38:27Ich kenn die App, aber nicht aus der weiblichen Sicht. Mal gucken, wie die Typen sich da präsentieren.
38:33Zeig mal.
38:37Was für ein Poser.
38:38Klarer Swap nach links, oder?
38:40Ja.
38:42Meine Rose als Profilbild.
38:44Und was soll das denn?
38:46Das ist auch sein einziges Foto, oder?
38:49Die cool, ey.
38:50Was für ein komisches Pseudonym.
38:52Der zeigt nicht mal sein Gesicht und wird cool wirken.
38:54Ganz klarer Swap nach links, oder?
38:56Mhm.
38:58Hast du den jetzt geliked?
38:59Damit ich fragen kann, was das mit der Rose soll.
39:02Pass auf, dass du nicht irgendeinen Spinner an dem Land siehst.
39:05Guck mal.
39:06It's a match.
39:08Lass mal gucken, was für Typen noch da sind.
39:10Ich schau erst mal, wie er reagiert.
39:15Hier.
39:16Schon geantwortet?
39:17Ja, weil du wahrscheinlich sein erstes Match überhaupt bist.
39:19Da muss er doch anspringen.
39:21Ich hab kein Profilbild, weil mich da nur Frauen matchen, die auch unter die Oberfläche schauen wollen.
39:26Wow.
39:27Wie tiefsinnig.
39:28Mal schauen, ob du auch so cool unter der Oberfläche bist, die Kuhle.
39:32Das ist eigentlich so negativ.
39:34Ja.
39:35Wollen wir jetzt kochen?
39:36Aha.
39:37Alles klar.
39:38Schau mal an, ja?
39:39Beeil dich einfach.
39:40Wow.
39:41Lilly, also das ist ja mega.
39:42Wie hast du das so schnell geschnitten?
39:43Super.
39:44Das war noch gar nichts.
39:45Warte mal ab, bis du das Video für morgen siehst.
39:47Okay.
39:48Und ein ClipClub-Account hat's auch schon erstellt.
39:49Musst du's nur noch hochladen.
39:50Okay, also...
39:51Äh, lass mich das mal lieber machen.
39:52Ich hashtag das so, dass das möglichst viele Leute sehen.
39:53Na klar.
39:54Na klar.
39:55Ja, gut.
39:56Dann bist du jetzt meine offizielle Social-Media-Managerin.
39:57Kann man so sagen.
39:58Und später reden wir über meine Bezahlung.
40:00Äh.
40:01Das war ein Spaß.
40:02Ich mach das gern.
40:03Okay.
40:04Ich hashtag das so, dass das möglichst viele Leute sehen.
40:05Na klar.
40:06Ja, gut.
40:07Dann bist du jetzt meine offizielle Social-Media-Managerin.
40:08Kann man so sagen.
40:09Und später reden wir über meine Bezahlung.
40:11Äh.
40:12Das war ein Spaß.
40:13Ich mach das gern.
40:14Okay.
40:15Ich schnack jetzt mal weiter.
40:16Und später drehen wir weiter.
40:17Wir brauchen Content.
40:18Yes, ma'am.
40:19Alles klar.
40:20Wow.
40:21Also deine Tochter hat wirklich Talent.
40:22Ja.
40:23Ja.
40:24Ja.
40:25Ja.
40:26Vielleicht liegt ihre Zukunft in diesem Bereich.
40:27Wer weiß.
40:28So.
40:29Jetzt hoffen wir mal, dass die Leute, die die Bude einrennen, wenn du dann Räume hast.
40:40Also langsam glaub ich dran, dass das auch passieren kann.
40:43Also wenn man sich auf irgendwas hier verlassen kann, dann ist es unsere Patchwork-Familie hier.
40:47Auch wenn Ben und ich uns jetzt scheinen lassen.
40:50Es ist wirklich schön, wieder zu Hause zu sein.
40:53Geh doch mal ran, du Depp.
41:11Oh, was denn los?
41:13Wer ist der Depp?
41:14Francesco, der Innendesigner von Frau Kaiser.
41:17Der Fliesenleger behauptet, Francesco hätte ihm telefonisch eine andere Farbe zugewiesen,
41:21aber die beißt sich mit der Wandfarbe.
41:22Aber den hat der Innendesigner doch selbst ausgesucht.
41:24Ja, deswegen muss ich's auch dringend klären.
41:26Aber meinst du, der Mann geht mal ans Telefon oder reagiert auf Nachrichten?
41:29Kann's jetzt gehen, ich bin den Rest des Tages da.
41:33Aber ich kann gerne noch da bleiben, wenn du mich brauchst.
41:36Was wollt ihr denn hier?
41:40Ähm, ja, ich hab mir überlegt, ich würd dich gern trotzdem unterstützen.
41:47Olivia zuliebe.
41:49Und das konntest du dir nicht ein bisschen früher überlegen?
41:51Naja, jetzt bin ich ja da.
41:55Falls du mich brauchst...
41:56Ich brauch dich aber nicht und dich übrigens auch nicht.
41:58Entschuldige mal Valerie, aber ein kleines Dankeschön wäre schon angebracht.
42:02Immerhin sind wir extra hergekommen, um dir zu helfen.
42:04Willst du mich jetzt erziehen?
42:06Papa?
42:07Ist ein bisschen spät, oder?
42:08Ich hab dich nicht um deine Hilfe gebeten.
42:10Valerie!
42:11Nein, lass mich einfach alle in Frieden.
42:13Ich kann nicht mehr.
42:14Entschuldigung, das hätte so nicht laufen sollen.
42:28Haben Sie was anderes erwartet?
42:30Kommen Sie, Herr Jablonski, wir sind hier nicht erwünscht.
42:35Katja?
42:36Hey Svenja, sag jetzt bitte, dass du kommst.
42:58Heiner und Toni können beide nicht.
43:00Oh nein, verdammt.
43:05Verstehe, mach dir keinen Kopf.
43:07Arbeit geht leider manchmal vor.
43:08Dann essen Till und ich halt nur zu zweit.
43:13Nein, Viktoria kommt nicht.
43:15Weil Viktoria einfach Viktoria ist.
43:17Ich musste sie leider wieder ausladen.
43:20Nein, frag lieber nicht.
43:23Erzähl ich dir ein anderes Mal, ja.
43:25Je weniger ich an meine Mutter heute denken muss, umso besser.
43:30Oh, äh, ich muss jetzt auch los.
43:33Tills zukommt gleich.
43:34Ja.
43:35Ja, mach ich.
43:37Danke dir.
43:38Okay, mach's gut.
43:39Ciao, ciao.
43:46Till!
43:47Moin!
43:48Hey!
43:49Guck mal her.
43:51Na?
43:52Ich dachte, dein Zug kommt erst in 20 Minuten.
43:54Mika hat mich mit dem Auto mitgenommen.
43:56Ach, dein Kung-Fu-Lehrer vom Schiff?
43:58Ja, er musste auch noch Lüneburg, das hat super gepasst.
44:01Wie schön, dass du wieder da bist.
44:02Ja, das finde ich auch.
44:05Hey, das riecht ja Hammer, was ist das?
44:07Das ist der Aufgang von deinem Begrüßungsessen.
44:09Oh, Roast-Beef?
44:10Geil.
44:12Ich hoffe, du hast richtig Hunger mitgebracht.
44:13Aber sowas von.
44:15Sag mal, machst du meinen Lieblings-Pudding?
44:18Ja, Toni hat mir verraten, dass du den magst.
44:21Mit Bananen und Schlagsahne.
44:22Das wird ja immer besser.
44:23Dann denk ich schon mal den Tisch.
44:25Wer kommt denn alles?
44:26Ja, ehrlich gesagt nur wir zwei.
44:28Svenja muss noch arbeiten.
44:29Bella ist ja auf dem Weg nach New York
44:31und Heiner und Toni können beide nicht.
44:34Kein Ding?
44:35Dann bleibt mehr Roast-Bee für uns beide.
44:37So sieht's aus.
44:41Ist schon erstaunlich, dass du so ganz von allein den Tisch steckst,
44:43so ohne dreimalige Aufforderung.
44:46Ich hatte auf dem Schiff ständig Küchendienst.
44:48Ich glaub, das hab ich jetzt so drin.
44:50Soll ich mir wieder abgewöhnen?
44:52Auf gar keinen Fall.
44:54Bin schon gespannt, was sich sonst noch alles bei dir verändert hat.
44:57Und was du so zu erzählen hast.
44:58Wie war's denn auf dem Schiff?
45:05Schreibst du mal noch mit diesem Hosenpulli?
45:08Ich find den toll.
45:10Das ist irgendwie nicht so wie andere Männer.
45:11Inwiefern?
45:12Ja, kann zum Beispiel über seine Gefühle reden.
45:16Und charmant flirten kann er auch.
45:19Privat.
45:23Hey.
45:28Hey.
45:30Hast du es jetzt endlich geschafft mit dem Brief?
45:32Ich hab doch gesagt, ich kann keinen Liebesbrief beschreiben.
45:34Dann musst du das lernen. Andere Männer können das auch.
45:36Und Toni lacht sich gerade ein neues Match an.
45:38Der Typ scheint richtig eloquent zu sein, im Gegensatz zu dir.
45:40So schlimm wird's schon nicht sein.
45:43Sicher.
45:45Ich glaub ja nicht, dass dieser Diculi so toll sein kann.
45:49Willst du mal was vorlesen?
45:50Ach, das will doch keiner hören.
45:52Wieso?
45:54Störzt dich, dass ich mit anderen Männern chatte?
45:57Hey, du kannst tun und lassen, was du möchtest.
46:00Hier zum Beispiel.
46:01Ich weiß jetzt schon, dass ich heute von dem Date träumen werde, das wir noch gar nicht hatten.
46:06So umwirkt meine Frau.
46:12Nora, das habe ich Celeste geschrieben, als ich um mein Date gebeten habe.
46:16Hast du mir das abgeschrieben?
46:18Bist du die Cooley?
46:19Ich weiß, dass du gestresst bist.
46:35Aber das da eben, das war unmöglich.
46:38Unmöglich war es mir Heiner herzuschicken, obwohl ich das nicht wollte.
46:40Du brauchtest Hilfe.
46:41Und dann rückst du hier mit Simon an.
46:44Was soll das? Große Versöhnung oder was?
46:46Warum nicht?
46:48Es wäre ja mal an der Zeit.
46:50Simon will, dass ich ihn als Vater anerkenne.
46:52Und Heiner will das auch.
46:54Das Einzige, was die beiden wollen, ist für dich da zu sein.
46:56Und für Olivia.
46:57Du hast so eine Angst um deine Freiheit.
47:13Aber das Einzige, was dir als Jungmutter Freiheit geben kann, ist eine starke Familie.
47:18Ich habe doch dich.
47:22Du könntest so viel mehr haben.
47:23Aber du tust alles, um das zu verhindern.
47:32Wenn du dein Verhalten nicht änderst, dann machst du dich unglücklich.
47:40Und Olivia auch.
47:45Ich muss morgen wieder an die Schule.
47:47Die halten mich eh schon alle für den Freak, der sich nicht unter Kontrolle hat.
47:50Und jetzt auch noch verurteilt wegen versuchter schwerer Körperverletzung.
47:54Wird's nicht langsam zu kalt nachts in der Laube?
47:56Machen Sie sich Sorgen um mich?
47:58Das müssen Sie nicht.
48:00Es geht mir wirklich gut hier.
48:02Es war nicht zu übersehen, dass die NOZ Ihnen Ihr Interview vorab zugeschickt hat.
48:06Ich muss sagen, es überrascht mich, dass Sie behaupten, Sie hätten die Idee für das Heiderock Festival gehabt.
48:11Ich sag Ihnen was. Mit dem Wissen von heute, hätte ich bestimmt die Menschen um mich herum weniger vor den Kopf gestoßen.
48:18Das hätte mir die Sachen sehr viel mehr vereinfacht.
48:21Ich habe dir meine alten Briefe als Inspiration gegeben.
48:24Nicht, damit du alles wortwörtlich abschreibst.
48:26Generell, ein Fake-Account bei Finder, um Kontakt mit Toni zu halten?
48:29Ich habe Angst, Sie zu verlieren.