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Lokale Wärme für Tiere aus der Ferne – CO2-Einsparungen von 800 Tonnen pro Jahr – Bis 2040 wird die Fernwärme klimaneutral

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Transkript
00:00Wien Energie hat den Tiergarten Schönbrunn an das Fernwärmenetz angeschlossen, um die alte Gaskesselanlage zu ersetzen.
00:07Diese Maßnahme spart pro Heizsaison etwa 800 Tonnen CO2, was der Bindekraft von 60.000 Bäumen entspricht.
00:14Dies ist ein Schritt in Richtung Klimaneutralität bis 2040.
00:19Auch andere Einrichtungen im Tiergarten, wie das Verwaltungsgebäude und die Gastronomie, profitieren von der Umstellung.
00:24Umweltschutz und Klimaneutralität. Der Anschluss an die Fernwärme reduziert die CO2-Emissionen erheblich und trägt zur Klimaneutralität bis 2040 bei.
00:35Eine neue Fernwärmeleitung wird gebaut, um den Tiergarten und potenziell weitere 60 Gebäude anzuschließen.
00:42Fernwärme verursacht weniger CO2-Emissionen als individuelle Gasheizungen.
00:47Wien Energie plant, bis 2040 auf fossile Energieträger zu verzichten und setzt auf tiefen Geothermie und Wärmepumpen.
00:54Die erste Tiefengiotermianlage wird in Aspern errichtet, während die größte Wärmepumpe bereits Abwärme der Kläranlage EBS Wien nutzt.
01:03Fernwärme bietet stabile Preise und entlastet Immobilienbesitzer in Bezug auf die Dekarbonisierung ihrer Heizsysteme.
01:10Der Tiergarten Schönbrunn, der älteste zu der Welt, setzt ein Zeichen für den Klimaschutz.
01:15Wien Energie zeigt, wie durch innovative Energielösungen historische Anlagen modernisiert werden können.
01:20Die Umstellung auf Fernwärme ist ein Beispiel für die nachhaltige Energiepolitik Wiens.

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