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Short filmTranscript
00:00What is it, if we are out of any dumb reason with your mother?
00:02Ah, with your mother always comes back to it.
00:04I just don't want to know that your mother has to be ready and the whole family has to be ready.
00:09Maybe you have to be ready.
00:11Well, it is set to be out that your sister is already nine months earlier than in her life.
00:19I love you and I'm always in thinking of you for the rest of your life.
00:27Your mother Louise.
00:30I'm worn and painted by the sun and it's in my eyes and it's in my eyes.
00:38Caught by the rapture of the dawn and a restless sky and a restless sky.
00:46This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on, I'm rolling on.
01:08This is my life.
01:10This is my life.
01:12This is my life.
01:14This is my life.
01:15This is my life.
01:16Yes.
01:17This is your life.
01:18This is my life.
01:19She has to admit that she has lost me.
01:25Well...
01:27Sonst would she have not written this letter.
01:30Her father was locked up.
01:32For him it was decided that she would come to an internat.
01:40She loved me, Johanna.
01:42Very much.
01:49I will always bring this letter to me.
01:58Katharina.
02:01She called me Katharina.
02:08How would my life have been more than Katharina?
02:12You don't have your thoughts on the Konjunktiv.
02:18You have as Susan your life done.
02:23That's all alone.
02:28With your help.
02:30I thank you very much.
02:33I'm sorry.
02:34I'm sorry.
02:35I'm sorry.
02:36I'm sorry.
02:37I'm sorry.
02:38I'm sorry.
02:39Naomi wurde im Eden-Croset gefeuert?
02:41Das hat Ihnen der Hoteldirektor gesagt?
02:43Aber sie hat es nicht in ihrem Lebenslauf angegeben.
02:46Ich kann derartige Manipulationen nicht dulden.
02:50Ich muss mich auf meine Mitarbeiter verlassen können.
02:53Warum ist sie denn gekündigt worden?
02:55Hat sie silberne Löffel geklaut?
02:56Das ist mir nicht bekannt, Mitarbeiterschutz.
02:58Ja. Meine Schwester hat also in ihren Bewerbungsunterlagen gelogen.
03:03Das darf doch nicht wahr sein.
03:05Äh, Lichtenhagen, Sie sollten mit Ihrer Schwester reden.
03:09Ich glaube, da scheint noch einiges mehr im Argen zu liegen.
03:12Ja. Naomi und ich hatten in den letzten Jahren einige Probleme miteinander,
03:16aber sie wird jede noch so vorsichtige Nachfrage als Affront werten.
03:21Was bedeutet das denn für Naomis Bewerbung im Drei Könige?
03:25Und Sie werden verstehen, dass ich unter diesen Bedingungen
03:28an einem Stellenangebot Abstand nehmen muss.
03:30Ja. Vielen Dank für Ihre Offenheit.
03:42Hallo.
03:44Oh, hallo, Birgit.
03:46Naomi.
03:47Danke.
03:48Sie irren aber nicht immer noch durch Lüneburg und suchen die Bismarckstraße?
03:51Nein, heute suche ich das Bürgeramt.
03:53Mhm.
03:54Ich zeig's Ihnen.
03:55Bitte.
03:56Sie leben doch in Südfrankreich. Was wollen Sie denn auf dem Bürgeramt?
04:00Ich muss meine Daten für die Lohnsteuerkarte angeben.
04:04Ich werde eine Weile in Düneburg bleiben.
04:07Wirklich?
04:08Na, da soll mal einer sagen, die Ilmenau kann nicht mit dem Mittelmeer konkurrieren.
04:13Wie Sie ja wissen, lebt mein Bruder hier.
04:16Na ja, er wird sich sicherlich freuen, der Torben.
04:18Na ja, in den letzten Jahren standen wir eher auf Kriegsfuß.
04:22Unsere Lebensphilosophien sind sehr unterschiedlich.
04:25Ach so, da geht es sicherlich um einen Neuanfang?
04:27Ja.
04:28Er will mir helfen, einen Job zu finden.
04:30Oh, ha, ha.
04:32Herzlich willkommen in Lüneburg und in der Familie.
04:35Wir sind ja quasi verwandt.
04:37Vielen Dank.
04:38So.
04:39Das ist Bürgeramt.
04:41Ja, richtig.
04:42Also.
04:43Äh.
04:44Ah, Entschuldigung.
04:45Nein.
04:46Ist was passiert?
04:59Er hat meine Bewerbungsmappe gleich einem befreundeten Hotelier gegeben.
05:03Ja.
05:04Da sparen Sie doch Zeit.
05:05Ist doch gut.
05:06Naja.
05:07Oder auch nicht.
05:08Ben!
05:09Ben!
05:10Ben!
05:11Weißt du, was passiert ist?
05:12Lilly ist gerade eingeschlafen.
05:13Weißt du, was passiert ist?
05:14Weißt du, was passiert ist?
05:15Die Morbus Kensington-Studie ist für den Harvey Cushing Medical Research Award nominiert worden.
05:28Wer ist Harvey Cushing?
05:29Cushing.
05:30Cushing.
05:31Ein bekannter amerikanischer Neurochirurg.
05:32Und nach dem ist der Preis benannt.
05:33Und den bekommt ihr jetzt?
05:34Naja, wir sind dafür nominiert.
05:35Hat mir Professor Harzfeld Winter gerade am Telefon erzählt.
05:36Oh, ja, Glückwunsch.
05:37Danke.
05:38Ist ja der Wahnsinn.
05:39Ja.
05:40Und ich bin sogar nun namentlich in der Nominierung erwähnt.
05:41Ja, alles andere wäre auch eine frechne.
05:42Ja.
05:43Ja.
05:44Ja.
05:45Ja.
05:46Und ich bin sogar nun namentlich in der Nominierung erwähnt.
05:47Ja.
05:48Alles andere wäre auch eine frechne.
05:49Ja.
05:50Ja.
05:51Ja.
05:52Ja.
05:53Ja.
05:54Ja.
05:55Ja.
05:56Ja.
05:57Na ja, ohne Professor Harzfeld Winter wäre das Kombipräparat gar nicht zugelassen
06:01worden.
06:02Sie hat den Grundstein dafür gelegt.
06:03Ja, aber dafür hast du dir nicht um die Ohren geschlagen.
06:04Oh, ich bin so stolz auf dich.
06:05Ach so.
06:06Es gibt noch eine Erfolgsmeldung.
06:07Berger und Winter bekommt den Umweltpreis.
06:08Äh, besser.
06:09Lilly bekommt eine evangelische Taufe.
06:10Ich habe gerade mit meiner Mutter telefoniert.
06:11Echt?
06:12Und das war sehr anstrengend.
06:13Äh, nicht so.
06:14Ja.
06:15Ja.
06:16Ja.
06:17Ja.
06:18Ja.
06:19Ja.
06:20Ja.
06:21Ja.
06:22Ja.
06:23Ja.
06:24Ja.
06:25War das sehr anstrengend?
06:26Äh, nicht ganz problemlos.
06:28Aber immerhin, wir werden nicht aus einer Familienverband.
06:30Ja, das ist doch schon mal was.
06:31Mhm.
06:32Und gab es die gleichen Diskussionen wie bei unserer Hochzeit?
06:34Na, es kam auch mal die Frage auch von wegen ökumenische Taufe und sowas.
06:37Aber dann hatten wir...
06:38Ja.
06:39Wir müssen die Notaufnahme.
06:40Ja.
06:41Ist sportlich.
06:42Jo.
06:43Wir sprechen später über alles.
06:44Guck mal.
06:47Die Mama.
06:48Hey.
06:49Der Flickenschild hat mir schon erzählt, dass du dich ein bisschen um die Pferde kümmerst.
06:55Ja, ein bisschen Ablenkung tut ganz gut, glaube ich.
06:58Hast du immer noch Liebeskummer?
06:59Lassen wir das Thema lieber.
07:01Ist auf jeden Fall ganz nett, auf andere Gedanken zu kommen.
07:05Tut mir sehr leid, dass Spenty wieder abgereist ist.
07:08Und zwar bestimmt nicht einfach für dich, hm?
07:10Lassen wir das Thema lieber.
07:12Hast du einen was vor mich dauerhaft als Stallburschen anzustellen?
07:16Du hast in den letzten Monaten mehr verkraftet als manch einer in seinem ganzen Leben.
07:20Das würdest du auch noch schaffen.
07:22Herr Richter, sind Sie bereit?
07:23Ja.
07:24Ja, dann los.
07:33Nein.
07:34Ach, die Stute geht ihm durch.
07:35Ich glaube, ich stelle es nicht sattelfest.
07:36Die Schenkel ran.
07:37Und den Hintern in den Sattel.
07:38Die Zügel kräft ihn nach links.
07:39So.
07:40Oh nein, Lady Eppelwein.
07:41Nein.
07:42Das wird dir über die Strohbeinsprünge.
07:43Das ist mein Mann.
07:44Das ist mein Mann.
07:45Oh nein, Lady Eppelwein.
07:46Nein.
07:47Das wird dir über die Strohbeinsprünge.
07:48Das ist mein Mann.
07:49Das ist mein Mann.
07:50Die Zügel kräft ihn nach links.
07:53So.
07:59Oh nein, Lady Eppelwein.
08:00Nein.
08:01Das wird dir über die Strohbeinsprünge.
08:03Das machen wir nicht.
08:04Nein.
08:15Oh.
08:20Das ist aber gerade noch mal gut gegangen.
08:24Das sagt sie was.
08:26Das war dann trotzdem nicht schlecht, oder?
08:31Ich wusste doch, dass die Talente als Springreiter haben.
08:33Ah ja.
08:35Boah.
08:36Ihn wusste ich das noch nicht.
08:37Boah.
08:39Hey.
08:40Großartig.
08:43Alles in Ordnung?
08:45Ja.
08:46Das nächste Mal müssen wir die Zügel noch ein bisschen mehr ran nehmen.
08:48Ja, danke.
08:51Oder es gibt vielleicht gar kein nächstes Mal.
08:54Ja, wer weiß.
08:57Puh.
08:58Und nun?
09:00Sag mal, Mama, meinst du nicht, das reicht langsam?
09:02Susanne und Clemens fahren mit der Luna doch nur bis Hamburg.
09:05Der Kapitän muss bei Kräften bleiben.
09:08Ja, aber...
09:09Oma?
09:10Ja?
09:11Wir müssen mit dir reden.
09:12Ja, worum geht's denn?
09:14Wir finden es wirklich sehr großzügig von dir, dass du uns anbietest, hier einzuziehen.
09:17Ja, und dass du uns auch noch ein Vorkaufsrecht für das Rosenhaus anbieten willst.
09:21Papa, vielen Dank für dein Einverständnis.
09:23Ja, ich will dem jungen Glück doch nicht im Wege stehen.
09:25Und wenn ich mal Großvater werde, dann zieh ich natürlich bei euch ein.
09:28Ja.
09:30Wir wollen uns auf jeden Fall irgendwann mal räumlich und auch familiär vergrößern.
09:35Höre ich dein Aber?
09:37Ja, wir wollen uns aber jetzt noch nicht hundertprozentig festlegen.
09:39Ach, na ja, das kann ich gut verstehen. Ich hab doch gerade erst geheiratet.
09:44Ach, dann bist du nicht sauer?
09:46Kind, ich kann doch nicht Susanne in ihrem Wunsch nach Eigenständigkeit unterstützen wollen
09:52und gleichzeitig meine Enkelin in familiäre Abhängigkeit bringen.
09:57Also wirklich.
09:59Danke.
10:00Du gehst deinen Weg, wie du ihn für richtig hältst.
10:03Und jetzt entschuldigt mich, ich hab nämlich noch einen Termin mit Pastor Klaas.
10:07Mhm.
10:08Und du machst die Brote bitte fertig, ja?
10:10Aber Mama.
10:11Tschüss.
10:12Äh.
10:14Ciao.
10:19Ciao.
10:23Der Brief meiner Mutter hat 40 Jahre lang unter dieser Schublade geklebt. Ist das nicht unglaublich?
10:28Er hat sogar den Brand überstanden. Ich finde, das ist ein Wunder.
10:32Aber gut. Nach all dem, was in der letzten Zeit so passiert ist, sollte mich eigentlich gar nichts mehr wundern.
10:38Angefangen hat alles viel im Konturhaus. Ich erinnere mich noch gut daran,
10:41wie wütend du auf mich warst, als ich das Erbe deiner Mutter gekauft hatte.
10:44Es ist falsch. Angefangen hat alles bei meiner Hochzeit mit Roman.
10:48Du hast keinen Hehl daraus gemacht, dass du unsere Ehe für einen Fehler hältst.
10:51Ja, wenn du nicht so stur gewesen wärst. Wir hätten uns viele Umwege ersparen können.
10:56Weißt du noch? Hier hatten wir unsere ersten Liebesstunden.
11:01Wie könnte ich das hier vergessen?
11:03Roman war gerade verschwunden und es ging mir wirklich schlecht.
11:06Aber wenn ich im Teekontor war und dich nebenan in der Werkstatt arbeiten hörte,
11:11da ging es mir immer gleich viel besser.
11:15Schon schade, dass du die Luna verkaufen musstest.
11:19Was soll ich damit im vietnamesischen Hochland?
11:21Über die wogenden Wellen deiner Plantage schippeln?
11:24Na ja, zumindest ist uns ja die Jungfernfahrt geblieben.
11:27Auch wenn sie uns nur bis nach Hamburg führt.
11:30Stell dir einfach vor, wir fahren durch bis Handoi.
11:32Ach du meine Güte, in ein paar Stunden sitzen wir schon im Flugzeug.
11:37Ich kann es gar nicht glauben. Hoffentlich haben wir nichts vergessen.
11:41Wir haben uns, das ist alles, was zählt.
11:43Guten Morgen, Frau Jansen. Danke, dass Sie zwischen Pastor Klaasen und dem Chor vermitteln wollen.
11:56Wäre doch zu schade, wenn die Sache sich nicht bereinigen ließe.
12:00Darf ich Ihnen etwas bringen?
12:02Ein Wasser, bitte.
12:03Sehr gerne.
12:05Leider habe ich nicht viel Zeit, weil ich noch in die Werkstatt muss.
12:08Werkstatt? Entschuldigen Sie meine Neugierde, aber darf ich fragen, was Sie eigentlich machen?
12:14Ich mache eine Ausbildung bei meinem Großonkel. Er hat eine Schuhmacher-Werkstatt in der Altstadt.
12:18Hannes Lüder?
12:20Genau bei dem.
12:21Ach.
12:22Guten Tag, Frau Jansen.
12:23Oh, Pastor Klaasen, wie schön, dass Sie kommen.
12:25Frau Christiansen, wie schade, dass Sie nicht mehr zum Bibelkreis kommen.
12:31Ich hatte keine Zeit für Bibelkreis und Singen. Und da habe ich mich für Singen entschieden.
12:37Darf ich Ihnen auch noch etwas bringen?
12:39Einen einfachen Kaffee, ohne Milch und Zucker.
12:41Sehr gerne.
12:42Manchmal muss man Prioritäten setzen. Sie haben mir etwas zu sagen.
12:48Ich wollte... Wir... Der Chor wollte sich bei Ihnen entschuldigen.
12:52Wir wussten einfach nicht, dass der Konzerttermin auf den Todestag Ihrer Frau fiel.
12:56Das ist mir mittlerweile auch klar geworden.
12:59Wir verstehen, warum Sie uns abgesagt haben. Und es tut uns wirklich leid, wenn wir Ihre Gefühle verletzt haben.
13:05Ich nehme Ihre Entschuldigung gerne an.
13:07Wäre der Chor denn interessiert, weiterhin daran, das Gospelkonzert aufzuführen?
13:14Das Programm steht und alle Mitglieder haben so lange dafür geprobt.
13:18Uns fehlt nur noch eine Bühne.
13:20Ich würde meine Kirche zwar nicht als Bühne bezeichnen, aber wenn der Chor gerne im Gotteshaus singen möchte, ist er herzlich willkommen.
13:29Danke, Pastor Klaasen.
13:32Herr Lichtenhagen, haben Sie das gesehen?
13:39Ja, sicher.
13:40Wie Lady Applewhite über das Hindernis gegangen ist und ich mit ihr.
13:44Mick und ich, wir konnten kaum hinschauen.
13:46Also beim Absprung, das war fantastisch.
13:48Zugegeben, am Anfang hatte ich natürlich auch etwas Angst, aber dann...
13:50Dann haben Sie Ihr Herz über den Ballen geworfen, Sie sind einfach hinterhergesprungen.
13:53Lady Applewhite und ich, das war wie aus einem Guss.
13:55Genau so muss es sein. Die perfekte Einheit zwischen Ross und Reiter. Sie sollten das ausbauen.
14:00Ach, dann machen Sie mal halblang, ja?
14:03Ich meine, nur weil mir ein Sprung gelungen ist und das auch nur durch Zufall.
14:07Im Ernst, Sie sollten da dranbleiben. Ihre Haltung, Ihr Timing, das war alles schon ziemlich gut.
14:12Herr Lichtenhagen, ich bitte Sie. Lady Applewhite ist gesprungen. Ich saß nur im Sattel.
14:16Ja, aber Sie haben das Pferd perfekt unterstützt. Sie haben Talent. Wollen Sie nicht doch ein paar Reitstunden nehmen?
14:22Also, eigentlich hatte ich ja die Absicht, einen Bereiter einzustellen. Aber ich meine, wenn Sie meinen, dann...
14:29Ich könnte es natürlich nochmal versuchen. Sehen Sie, heute Springunterricht auf Gut Flickenschild und in vier Jahren Olympia. Das ist doch mein Plan.
14:37Ja.
14:39Ja.
14:43Toll, dass wir jetzt doch in der Kirche auftreten können.
14:46Der Chor ist ein wichtiger Bestandteil meiner Gemeinde. Auch wenn ich seit Wochen niemanden mehr im Gottesdienst gesehen habe.
14:53Wir waren alle ziemlich verärgert über die Absage. Aber es sind alle sehr engagierte Leute. Viele arbeiten in der Gemeinde mit.
15:02Ich weiß.
15:03Sonja Schmeller und Andrea Wolf kümmern sich um Essen auf Rädern für die Senioren.
15:07Sie machen das sehr gut.
15:08Und Marion Keller und Ihr Mann arbeiten bei der Hausaufgabenbetreuung.
15:11Ich freue mich, dass Sie die sozialen Projekte der Gemeinde unterstützen. Aber zum religiösen Leben gehört eben auch der Besuch des Gottesdienstes.
15:19Ja, ist schon gut. Frau Jansen hat mir klargemacht, dass ich auch Fehler gemacht habe.
15:26Die macht doch jeder mal.
15:28Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie warten ließ. Ich habe noch eine alte Bekannte getroffen.
15:35Es gibt doch nicht wieder Konflikte?
15:38Ganz im Gegenteil. Frau Christiansen hat mich daran erinnert, dass ein Pastor nur so viel von seiner Gemeinde erwarten kann, wie er auch selbst zu geben bereit ist.
15:46Schön.
15:47Ich wollte wirklich nicht unhöflich sein.
15:49Na, das waren Sie nicht. Ich freue mich auf das Konzert. Bitte richten Sie das den Mitgliedern des Chores aus.
15:54Gerne. Ich muss jetzt leider auch in die Werkstatt. Vielen Dank, Pastor Klasen. Und Ihnen auch nochmal herzlichen Dank, Frau Jansen.
16:02Gut. Eine ganz bemerkenswerte junge Frau, nicht wahr?
16:08Ich wünschte, ich wäre früher auf den Chor zugegangen. Glauben Sie, ich kann die Fehler, die ich seit dem Tod meiner Frau begangen habe, wieder gut machen?
16:15Mir bleibt nur noch eine Woche Zeit.
16:17Den Anfang haben Sie ja schon gemacht.
16:20Ich würde meinem Nachfolger gerne eine intakte Gemeinde hinterlassen. Nicht ein Kirchengemäuer, in dem kein Leben mehr ist.
16:27Also, dem kann ich abhelfen. Meine Mitbewohner wollen ihre Tochter Lilli gerne taufen lassen.
16:36Ah ja?
16:37Walter und Ben Berger. Ganz reizende Leute.
16:41Ich würde Sie gerne kennenlernen.
16:42Ja, das lässt sich einrichten.
16:44Ja, und ich versuche meiner Schwester zu helfen, deswegen... Wie?
17:05Sie ist ständig zu spät gekommen. Darf ich fragen, wie... Private Probleme. Aha.
17:16Nein, nein, vielen Dank, Monsieur Leroux. Sie haben mir wirklich sehr geholfen. Ja. Au revoir.
17:22Hey, Mick. Tom, hi. Du, ich bin gerade auf dem Weg zur Arbeit. Ich habe nur vorhin vergessen, dir das hier zu geben. Für deine Schwester.
17:37Birgit, was denn? Das Zimmermädchen hat es beim Aufräumen im Hotelzimmer gefunden.
17:41Das ist eine SIM-Karte. Ja, ich dachte mir, sie kann es noch gebrauchen. Ja, das ist gut möglich. Vielen Dank.
17:46Hey, Ben. Komm rein. Hey. Hey. Ich bin leider schon wieder weg.
17:51Ja, da musst du ja wenigstens nicht unsere langweiligen Vertragsgespräche anhören.
17:54Hm, Glück gehabt. Vielen Dank nochmal. Tschüss.
17:57So, kann es sein, dass deine Ex-Frau in Lüneburg ist? Hä?
18:03Also deine erste. Ich habe gestern einem Drei Könige eine Frau Lichtenhagen gesehen.
18:07Ach so, nee, das ist meine Schwester. Die wohnt jetzt hier und sucht in Lüneburg einen Job.
18:12Klingt ja nicht gerade begeistert. Habt ihr Stress?
18:15Ja, also Birgit, das heißt Naomi, so nennt sie sich jetzt, ist in Schwierigkeiten. Herr Flickenschild hat mich draufgebracht.
18:23Torben, ich kann dir gerade nicht ganz folgen.
18:25Also pass auf, meine Schwester ist Hotelfachfrau. Ich habe sie Herrn Flickenschild empfohlen und gleich ihre Bewerbungsunterlagen mitgebracht.
18:31Macht ja auch Sinn. Was ist das Problem?
18:33Sie war in ihren Unterlagen nicht ganz aufrichtig.
18:36Aha. Inwiefern?
18:38Ich habe gerade mit ihrem alten Chef telefoniert. Sie hat an einem Hotel an der Côte d'Azur gearbeitet. Und sie hat da nicht so lange gearbeitet, wie sie angegeben hat.
18:46Ah, sie hat ihre Bewerbungsunterlagen geschönt. Ja, macht das nicht jeder?
18:51Das war nicht alles. Sie ist nicht freiwillig gegangen, sondern sie wurde gekündigt.
18:55Ups. Und warum?
18:57Wegen Unzuverlässigkeit.
19:00Und diese Frau ist deine Schwester? Kaum zu glauben.
19:04Wir hatten einige Zeit keinen Kontakt. Deswegen habe ich gedacht, sie wäre endlich im bürgerlichen Leben angekommen.
19:10Aber meine Schwester war immer schon für eine Überraschung gut. Das ist eine französische Sim-Karte.
19:20Hi. War das in Ordnung?
19:22Aber natürlich.
19:23Bianca, Post?
19:24Nein, heute nicht.
19:25Gut.
19:26Na, Herr Flickenschild, geht's an den Schreibtisch?
19:28Heute äußerst ungern. Ich besitze ein ziemlich rassiges Springpferd. Und das hat mich heute zum ersten Mal über ein Hindernis gezwungen.
19:37Täusche ich mich, oder geht das normalerweise nicht andersrum?
19:40Ja, ja. Ich muss dann auch mal an die Arbeit.
19:43Ach, entschuldigen Sie, Herr Mertens.
19:46Entschuldigen Sie meine Indiskretion, aber es gibt über Ihre Aktivitäten hier in Lüneburg ja die wildesten Spekulationen.
19:54Aha. Was wird denn da erzählt?
19:57Meine Lebensgefährtin und Ihre Tante glauben, dass Sie einen Internethandel betreiben.
20:02Da liegen Sie total falsch.
20:04Ja, aber Mertens ist bei Ihren Recherchen im Internet über Ihren Namen als Eigentümer einer Online-Firma für Luxusgüter gestoßen.
20:12Ach so, ja. Ach, das ist Jan Hendrik Mertens. Der ist der Besitzer von Horus Deluxe aus Hamburg.
20:19Ach, und Ihr Interesse an der Streuobstwiese?
20:22Also meine Freundin glaubt, Sie würden eine Lagerhalle bauen wollen.
20:26Da liegt sie auch total falsch.
20:28Das macht ja richtig Spaß, dieses Rätselraten.
20:33Ja, solange Sie kein Hotel im Stil des Drei Könige planen.
20:37Gute Idee.
20:39Aber bevor mir wegen dieser Brosche mit Frau Rosenach eine Affäre angedichtet wurde, klär ich das lieber auf. Und das mit der Wiese auch.
20:48Wer weiß. Vielleicht komm ich ja mit Ihrer Freundin doch noch ins Geschäft.
21:04Ich schau mal kurz nach, ob mit dem Stapellauf des Bootes alles klar geht.
21:08Es ist schon so lange hier. Aber wenn ich das lese, höre ich Luises Stimme.
21:19Hm. Ich hätte meine Mutter so gerne kennengelernt.
21:25Hätte Ihr Vater den Kontakt zu mir nicht verboten. Wir wären eine glückliche Familie geworden.
21:33Vergiss die Vergangenheit. Sie ist nicht mehr wichtig.
21:39Aber ich hätte viel früher für Dich da sein können. Das Kinderheim, Deine Zeit alleine. Ich hätte Dir das alles gerne erspart.
21:47Du wusstest doch gar nicht, dass es mich gibt.
21:54Susanne, ich werde Dich vermissen.
21:58Ach. Richtig auch.
22:02Aber ich bin glücklich mit Clemens.
22:04Und ich freue mich auf unsere gemeinsame Zukunft.
22:08Und ich freue mich, dass wir beide uns gefunden haben.
22:11Papa.
22:13Papa.
22:15Das klingt einfach...
22:17Das klingt irgendwie richtig.
22:19Es sind noch einige Kartons im Schlafzimmer. Ich hole sie mal.
22:29Mein Brief.
22:30Ach, hier.
22:37Merle?
22:38Ja. Äh, ja, natürlich sehen wir uns noch.
22:41Ähm, nein. Glaubst Du, ich verlasse die Stadt ohne meiner Freundin nochmal auf Wiedersehen zu sagen?
22:46Ja, bitte.
22:49Herr Flickenschild, haben Sie ein paar Minuten Zeit?
22:52Frau Lichtenheim. Kommen Sie da rein.
22:54Entschuldigen Sie meine Hartnäckigkeit, aber Torben hat erzählt, dass es vielleicht doch eine freie Stelle im Drei Könige gibt.
23:01Ihr Bruder hat Ihre Bewerbungsunterlagen bereits abgegeben.
23:04Leider gibt es da ein paar Ungereimtheiten.
23:06Nehmen Sie da Platz.
23:07Nach meinen Informationen waren Sie im Hotel CrossFit Ihnen nicht so lange beschäftigt, wie hier in Ihren Bewerbungsunterlagen.
23:08Sie sind in Ihren Bewerbungsunterlagen bereits abgegeben.
23:09Entschuldigen Sie meine Hartnäckigkeit, aber Torben hat erzählt, dass es vielleicht doch eine freie Stelle im Drei Könige gibt.
23:11Ihr Bruder hat Ihre Bewerbungsunterlagen bereits abgegeben.
23:12Leider gibt es da ein paar Ungereimtheiten.
23:13Nehmen Sie da Platz.
23:19Nach meinen Informationen waren Sie im Hotel CrossFit Ihnen nicht so lange beschäftigt, wie hier in Ihren Bewerbungsunterlagen angegeben.
23:38Ich habe mit Monsieur Leroux telefoniert.
23:40Ja, das stimmt leider.
23:42Des Weiteren sind Sie nicht freiwillig gegangen, sondern es wurde Ihnen gekündigt.
23:45Ach, mein Gott, das ist wirklich ein großes Missverständnis.
23:48Die Angaben Ihren Bewerbungsunterlagen oder Ihre Kündigung?
23:51Torben hat die falschen Unterlagen abgegeben. Ich wollte Sie nicht anlügen.
23:54Wen dann?
23:56Das ist mir wirklich peinlich, wissen Sie, weil...
23:58Frau Lichtenhang, ich muss meinen Mitarbeitern blind vertrauen können. Und bei Ihnen, ich berechtigte Zweifel.
24:05Merle, entschuldige bitte, ich wollte schon viel früher kommen.
24:18Ich bin ja froh, dass ich das überhaupt noch zu Gesicht bekomme.
24:20Ja.
24:22Ja, und weil ich Abschiede hasse und dir jetzt auch nichts vorheulen will, machen wir es kurz.
24:30Meine Erinnerung wird uns an deine Zeit hier im Rosenhaus.
24:34Ich habe den Strauß zusammen mit Frau Jansen ausgekraten.
24:41Ach, Merle.
24:44Magst du nicht mitkommen nach Vietnam?
24:50Kann ich jemals wieder so eine Freundin finden wie dich?
24:52Nein, kannst du nicht.
24:56Vergiss mich nicht, hörst du?
24:58Unmöglich.
25:01Ohne dich gibt es keine Clemens und noch keine Teeplantage in meinem Leben.
25:06Du hast mir immer den Rücken gestärkt, wenn ich mal aufgeben wollte.
25:11Entschuldigt.
25:13Ich weiß, dass ich störe, aber...
25:15Nein, nein.
25:17Darf ich trotzdem kurz?
25:18Ja.
25:19Susanne, lass dich erstmal drücken.
25:22In diesem Buch habe ich alles notiert, was für dich hilfreich sein könnte in Vietnam.
25:26Bitte schön.
25:28Ach, danke. Das ist ja wirklich lieb von dir.
25:33Wer ist denn Fridolin?
25:35Das ist die Hausspinne.
25:37Ich habe schon x-mal versucht, sie auszuwildern, aber umsonst...
25:40Sie wohnt weiterhin in der Speisekammer.
25:43Danke, danke, danke.
25:51Ich habe dir noch gar nicht gesagt, was für ein Geschenk ich heute noch bekommen habe.
25:55Noch ein besseres als mein Rosenstrauch?
25:59Anders.
26:03Ich habe einen Brief von meiner Mutter gefunden.
26:07An mich.
26:08Warte.
26:10Ich habe ihn in die Tasche getan.
26:13Ich habe ihn doch in die Tasche getan.
26:16Moment mal, ganz ruhig, wo hast du ihn denn zuletzt gehabt?
26:21Im Rosenhaus.
26:23Merle, ich...
26:26Ich weiß, du musst los.
26:31Ich wünsche dir alles Glück der Welt.
26:33Pass auf dich auf, Marie.
26:36Marie.
26:40Mach's gut.
26:46Alles Gute.
26:47Geh jetzt.
26:48Jetzt.
27:05Mensch, Lilly, jetzt schläfst du ja schon wieder.
27:08Wir müssen noch ein bisschen aufräumen.
27:10Was soll denn Pastor Klaassen von uns denken?
27:14Na komm.
27:16Ja, wer kommt denn da?
27:18Schlaf weiter.
27:23Pastor Klaassen.
27:25Ja, schön, dass es mit dem Termin so schnell geklappt hat.
27:29Ja, da lang.
27:31Ich hoffe, Sie stören sich nicht an der Unordnung.
27:33Der Termin kam doch ein bisschen kurzfristig für uns.
27:36Ja, dann nehmen Sie noch Platz.
27:38Oh, Entschuldigung.
27:40Aber das kennen Sie ja vielleicht.
27:43Meine Frau und ich waren leider nicht mit Kindern gesegnet.
27:46Ja, das hier ist Lilly.
27:49Sie soll getauft werden.
27:52Das hab ich mir fast gedacht.
27:54Wie wär's mit dem Kaffee? Milchzucker?
27:57Wasser genügt.
27:58Wasser.
28:00Wasser kommt sofort.
28:01Und meine Frau müsste auch jeden Moment da sein.
28:05Sie ist bei uns nämlich die Expertin in Sachen evangelische Taufen.
28:08Wie darf ich das verstehen?
28:10Ja, ich bin katholisch.
28:13Aus dem Feindeslager sozusagen.
28:14Bitte schön.
28:16Ich hoffe, Sie haben sich gewissenhaft überlegt, warum Sie Ihre Tochter evangelisch taufen lassen wollen.
28:21Ja.
28:23Ja Mensch, vielleicht erzählen Sie einfach mal, wie so eine Taufe bei Ihnen abläuft.
28:26Ich glaube, wir warten besser auf Ihre Frau. Oder möchten Sie den Termin verschieben?
28:31Ja, bloß nicht. Das würde mir Britta nie verzeihen. Sie legt sehr großen Wert darauf, dass Lilly möglichst bald getauft wird.
28:37Sie nicht.
28:39Hallo?
28:40Da ist sie schon.
28:42Hey.
28:44Da bist du ja.
28:46Pastor Klaas wartet schon.
28:50Hallo, Herr Pastor.
28:52Wie schön, dass Sie da sind.
28:53Guten Tag, Frau Berger.
28:55Unsere Tochter haben Sie ja schon kennengelernt, wie ich sehe.
28:57Ja.
28:58Ich bring Sie schon mal ins Bett, ne?
29:01Zu.
29:02Das haben wir doch.
29:03Komm mal her, du kleine Maus.
29:04Da könnt Ihr ja schon mal anfangen.
29:05Ja.
29:06Bitte.
29:08Ja.
29:20Ja.
29:29Nimmst du mich mal in den Arm?
29:32Ich habe das Gefühl, ich habe meine zweite Hälfte verloren.
29:38Da hatte ich schon kurzzeitig die Hoffnung, dass ich das wäre.
29:44Hm.
29:45Meine andere zweite Hälfte. Die ist auf und davon.
29:49Mir tut es ja auch leid, dass Sie und Clemens Winter Lüneburg wieder verlassen.
29:55Wenn Sie wenigstens in Deutschland bleiben würden.
29:57Dann muss es ausgerechnet Vietnam sein. Das ist so elendig weit weg.
30:01Wir fliegen Sie besuchen.
30:02Wir fliegen Sie besuchen.
30:03Und jetzt, da wir den Ascania-Park verkauft haben, haben wir auch wieder Zeit für einen längeren Urlaub.
30:09Gleich nächste Woche?
30:10Ist ein bisschen knapp, aber machbar.
30:12Mhm.
30:13Mhm.
30:22Springkurse?
30:23Ja.
30:24Was machst Du denn damit?
30:25Lady Applewhite hat mich heute über ein Hindernis gezwungen.
30:27Oh Gott, bist Du verletzt? Du kannst doch gar nicht springen.
30:30Ja, deshalb will ich das so schnell wie möglich lernen.
30:33Außerdem, Herr Lichtenhagen hat mir Talent bescheinigt.
30:36Du nimmst mich auf den Arm.
30:38Nein, deshalb bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Trainer.
30:41Prrr.
30:42Entschuldigung, was soll es denn losgehen?
30:44Hier so schnell wie möglich.
30:46Zu den Olympischen Spielen 2016 muss ich fit sein.
30:49Hihihi.
30:50Oh, danke.
30:51Jetzt geht es mir gleich wieder besser.
30:54Lass uns einen Drink nehmen im Salto.
30:56Auf Susanne und Clemens.
30:57In einer halben Stunde, dann habe ich mehr Zeit.
30:59Okay.
31:00Okay.
31:01Jetzt gleich.
31:02Jetzt gleich.
31:04Merle?
31:06Hat Herr Mertens schon mit Dir gesprochen?
31:08Nein.
31:09Was will er denn?
31:10Das soll er Dir lieber selber sagen.
31:14Okay.
31:33Hey Naomi, was ist los?
31:36Den Job hier im Hotel kann ich wohl vergessen.
31:39Wieso das denn?
31:42Ich habe mal wieder Mist gebaut.
31:44Soll ich Dir die Beichte abnehmen?
31:47Das ist eine ziemlich lange Geschichte.
31:49Ich habe Zeit.
31:53Okay, es fing alles damit an, dass ich meinen Job bei Riviera Events verloren habe.
31:57Das ist die Firma, für die Du zuletzt gearbeitet hast.
32:00Ja, richtig.
32:01Danach stand ich eine Zeit lang auf der Straße und irgendwann wurde das Geld knapp.
32:05Aber Du hast ja so eine Top-Ausbildung und einen imposanten Lebenslauf.
32:09Wieso hat Dich dann keiner eingestellt?
32:11Ja, mein Lebenslauf ist nicht ganz so imposant, wie er vielleicht aussieht.
32:15Ich war nämlich schon vor der Stelle bei Riviera Events eine Zeit lang arbeitslos.
32:19Ist das ein Problem?
32:20Ja, so eine Lücke im Lebenslauf, das macht immer einen schlechten Eindruck.
32:25Hm.
32:26Und deswegen habe ich diese Lücke in meiner Bewerbung irgendwann geschlossen.
32:30Naja, das macht doch jeder.
32:31Also gut, im Klartext, Du hast gelogen.
32:33Mhm.
32:34Und Dein Freund hat es herausgefunden.
32:36Autsch.
32:37Mit sowas kann Gunter gar nicht gut umgehen.
32:39Ja, ich weiß.
32:40Aber Merle, ich wollte ihm die Wahrheit sagen.
32:42Aber dann hat Torben ihm den falschen Lebenslauf abgegeben.
32:45Gibt es dann auch einen richtigen?
32:47Naja.
32:48Mich hatte nur die alte Version noch nicht weggeworfen.
32:50Und prompt hat mein Bruder die erwischt.
32:52Ah.
32:53Naja, wenn es schief läuft, dann gleich richtig.
32:55Mhm.
32:56Und weiß Torben Bescheid?
32:57Naja, er will mich dringend sprechen.
32:59Der ist halt, nehme ich an, ja.
33:02Ich habe mich nur noch nicht getraut, ihn anzurufen.
33:04Ach, Naomi.
33:06Torben ist vielleicht etwas überkorrekt, aber er ist doch kein Unmensch.
33:09Ja, aber ich...
33:11Ich muss ihm leider noch mehr beichten und ich habe Angst, dass er ausflippt, ja.
33:15Das wird er nur, wenn er es hintenrum erfährt.
33:19Hm.
33:21Ja.
33:22Ja, diese Heimlichkeiten, die machen alles nur noch schlimmer.
33:26So.
33:27Warum haben Sie Ihre Tochter eigentlich nicht gleich nach der Geburt taufen lassen?
33:36Mein Mann ist ja katholisch und da waren wir uns eine Zeit lang nicht sicher, welcher Konfession unsere Tochter angehören soll.
33:42Und jetzt sind Sie sicher?
33:44Ja.
33:45Wir wollen Lilli evangelisch taufen lassen.
33:47Ja, das stimmt, Herr Pastor.
33:52Was hat denn nun den Ausschlag für die evangelische Kirche gegeben?
33:56Na, die Frage müsste ja eigentlich unsere Tochter beantworten.
33:59Noch wissen wir ja gar nicht, welchen Glauben sie annehmen will.
34:02Ja, und wir dachten, bis sie erwachsen ist, bieten wir erst mal Martin Luther an.
34:06Ja.
34:07Die protestantische Kirche ist offen und modern und liberal.
34:10Das hat mir immer gut gefallen.
34:12Und das ist der einzige Grund?
34:14Freiheit und Bequemlichkeit?
34:16Nein, nicht der einzige.
34:18Ich erwarte von den Mitgliedern meiner Gemeinde, dass sie den Glauben ernst nehmen.
34:22Die Kirche ist kein Dienstleistungsbetrieb, den man bei Bedarf in Anspruch nehmen kann.
34:26Aber das tun wir auch nicht.
34:28Und warum habe ich sie denn noch nie im Gottesdienst gesehen?
34:33Naja, unsere Leben waren in letzter Zeit ziemlich chaotisch und wir haben die Zeit nicht gefunden.
34:38Es gibt Dinge, für die muss man sich Zeit nehmen.
34:40Und dazu gehört auch die Ausübung des Glaubens.
34:45Also wenn Sie das so eng sehen, dann sollten wir vielleicht besser warten, bis der neue Pastor im Amt ist.
34:51Auf Gelegenheitschristen wie Sie kann meine Kirche getrost verzichten.
34:56Pastor Klaasen?
35:06Pastor Klaasen!
35:07Pastor Klaasen, bitte!
35:09Bitte, so warten Sie doch!
35:14Ich kann mir gar nicht vorstellen, womit die reizenden Bergers Sie verärgert haben könnten.
35:20Die reizenden Bergers brauchen keinen Pastor, sondern einen Dienstleister im Kirchengewand.
35:25Sie wollen auf meinen Nachfolger warten.
35:28Ja, aber das kann doch nur ein Missverständnis sein.
35:31Schon wieder!
35:32Wie in Ihren Memoiren und wie beim Konzert des Kirchenchors.
35:35Wie viele Missverständnisse wollen Sie mir noch auf Tischen, Frau Jansen?
35:38Pastor Klaasen, Menschen machen Fehler.
35:41Oder sie drücken sich schlecht aus.
35:43Also das sollten Sie doch wirklich am besten wissen.
35:47Wenn mein Fehler darin besteht, die Gläubigen in die Pflicht zu nehmen, dann soll mir das recht sein.
35:51Die Taufe von Lili Berger werde ich jedenfalls nicht übernehmen.
35:54Finden Sie das eine kluge Idee?
35:57Eine konsequente Entscheidung.
35:59Ja, aber bitte, was wird dann aus der zufriedenen Gemeinde, die Sie Ihrem Nachfolger hinterlassen wollten?
36:07Es wird so schnell keinen Nachfolger geben.
36:09Ich beantrage heute noch die Verlängerung meiner Amtszeit.
36:12So, schönen Feierabend.
36:28Ja, wünsche ich dir auch.
36:29Viel Spaß.
36:30Hey, Mick.
36:32Ah, Frau Van Loon.
36:34Haben Sie schon von Herrn Flickenschilz Usanritt gehört?
36:37Oh ja, das habe ich.
36:38Und da Torben Gunther auch noch Talent bescheinigt hat, will dieser Irre jetzt einen Springkurs belegen.
36:45Ich finde das hauptlich witzig.
36:47Oh, ein Kamillentee.
36:48Kommt sofort.
36:49Danke.
36:50Auf.
36:55Hallöchen, Puppüchen, Herr Mertens.
36:58Hallöchen, Puppüchen, Frau Van Loon.
37:02Gunther hat gesagt, sie wollte mich sprechen.
37:04Ja, mir ist zu Ohren gekommen, Mann munkelt so einiges über mich.
37:07Oh ja.
37:08Allerdings.
37:09Die D-Tech Taifan Loon und Rose hat sie enttarnt.
37:13Ich sage noch, Rüse Deluxe.
37:17Hä?
37:18Knapp daneben.
37:19Der Typ mit dem Internethadel, der heißt Jan Hendrik Mertens.
37:22Das bin nicht ich.
37:23Oh, wie schade.
37:24Wir fühlten uns schon als die legitimen Nachfolger von Watson und Holmes.
37:28Und mit der Apfelplantage, da brauchen Sie sich auch keine Sorgen machen.
37:31Ich brauche gar keine Lagerhalle.
37:32Okay.
37:33Aber was bauen Sie denn jetzt nun wirklich für ein Geschäft in Lüneburg auf?
37:38Ah.
37:39Sie wollen den First Look, ja?
37:41Oh ja.
37:42Gut.
37:43Dann verrate ich Ihnen jetzt mein allergeheimstes Marketing-Konzept.
37:49Wow.
37:50Tollen Fragezeichen.
37:51Und was soll mir das erzählen?
37:52Kreiere ein Geheimnis und locke so die Kundschaft an.
37:53Und das soll funktionieren?
37:54Klar funktioniert das.
37:55Gegenfrage.
37:56Was machen Sie?
37:57Sie sehen ein Schaufenster mit einem Fragezeichen darin.
37:58Okay.
37:59Ich gehe so lange hin, bis ich weiß, was dahinter steckt.
38:00Gute Idee.
38:01Gebe ich zu.
38:02Aber...
38:03Verraten Sie mir nicht, was hinter dem Fragezeichen steckt?
38:05Nein, das ist gegen die Spiegel.
38:06Ich finde, wir sollen die Fragezeichen, was hinter dem Fragezeichen steckt.
38:07Nein.
38:08Sie sehen ein Schaufenster mit einem Fragezeichen darin.
38:10Okay.
38:11Ich gehe so lange hin, bis ich weiß, was dahinter steckt.
38:12Gute Idee.
38:13Gebe ich zu.
38:14Aber...
38:15Verraten Sie mir nicht, was hinter dem Fragezeichen steckt?
38:18Nein, das ist gegen die Spiegel.
38:20Ich finde, wir sollten die Spannung so lange wie möglich halten.
38:23Nein!
38:24Doch!
38:25Ja, okay.
38:26Aber wehe!
38:27Die Auflösung ist kein Knaller.
38:30Piet, wo liegt die Auftragsbeschädigung für die Spedition?
38:35Liegt da drüben.
38:36Zuständig ist deine Frau Christiansen.
38:38Nummer steht drauf, falls was schief geht.
38:40Habt ihr den Brief von meiner Mutter gesehen?
38:42Den habe ich dir doch vorhin gegeben.
38:44Ja, ich dachte, ich hätte ihn in der Handtasche.
38:46Aber als ich ihn Merle zeigen wollte, war er plötzlich verschwunden.
38:48Der wird sicher unter die Sachen gerutscht sein.
38:53Den finden wir schon.
38:54Ach, ich weiß nicht, wofür man Termine ausmacht, wenn man sie da nicht einhält.
39:00Oh, wird wieder ausgepackt.
39:02Ist Vietnam gestorben?
39:03Susanne hat den Brief ihrer Mutter verlegt.
39:06Und?
39:07Worüber hast du dich geärgert?
39:09Ach, ich wollte Professor Flossbach bitten, mir eine Verlängerung für die Eingabe meiner Semesterarbeit zu geben.
39:14Aber die Sprechstunde war derart überfüllt, dass ich überhaupt nicht mehr drankam.
39:20Ach, wartet mal!
39:24Ich habe das hier am Boden zwischen den Umzugskartons gefunden. Es steht aber Katharina drauf.
39:29Ja, das ist er.
39:31Ja, so.
39:32So wollte mich meine Mutter nähnen.
39:34Na, dann kann es jetzt losgehen.
39:36Torben!
39:39Moment!
39:40Torben!
39:41Moment!
39:43Wie geht's?
39:44Wie geht's?
39:45Wie geht's?
39:46Wie geht's?
39:47Kannst du mir erklären, warum du in deiner Bewerbung gelogen hast?
39:49Ich habe vor Flickenschild dargestanden wie ein Vollidiot!
39:50Ich wollte nicht lügen!
39:51Ehrlich nicht!
39:52Schau mal, hier, das ist die richtige Bewerbung. Da stimmen die Angaben der Arbeitszeiträume.
39:56Wann wolltest du mir von deiner Kündigung im Kroisett Eden erzählen?
39:57Woher weißt du das schon wieder?
39:58Von deinem ehemaligen Chef, Monsieur Leroux. Du bist wegen Unzuverlässigkeit gekündigt worden.
39:59Wann wolltest du mir von deiner Kündigung im Kroisett Eden erzählen?
40:00Woher weißt du das schon wieder?
40:01Von deinem ehemaligen Chef, Monsieur Leroux. Du bist wegen Unzuverlässigkeit gekündigt worden.
40:02Torben, es war eine schwierige Zeit damals, ja? Ich war unglücklich verliebt, ich war verwirrt,
40:06ich war verwirrt, ich war verwirrt, ich bin zu schau mal.
40:09Ich habe vor Flickenschild dargestanden wie ein Vollidiot.
40:11Ich wollte nicht lügen, ehrlich nicht.
40:12Schau mal, hier, das ist die richtige Bewerbung. Da stimmen die Angaben der Arbeitszeiträume.
40:15Wann wolltest du mir von deiner Kündigung im Kroisett Eden erzählen?
40:18Woher weißt du das schon wieder?
40:20Von deinem ehemaligen Chef, Monsieur Leroux. Du bist wegen Unzuverlässigkeit gekündigt worden.
40:27Torben, es war eine schwierige Zeit damals, ja? Ich war unglücklich verliebt, ich war verwirrt,
40:31ich war verwirrt und total von der Rolle, ja? Aber das ist jetzt nicht so wichtig.
40:37Ich muss dir dringend etwas sagen und bitte flipp nicht sofort wieder aus, ja?
40:41Hat das mit der Simkarte zu tun, die das Zimmermädchen in deinem Hotelzimmer gefunden hat?
40:48Auch. Ich wollte meine Spur verwischen.
40:53Was? Brigitte, vor wem versteckst du dich?
41:01So, bitteschön. Oh, danke. Macht dir doch nichts aus, oder?
41:0750 Cent Korkgeld. Schmeckt der wenigstens?
41:11Die sind ganz köstlich. Ich muss gestehen, ich kann mit Äpfeln nicht viel anfangen, die schmecken alle gleich.
41:16Aber dann probieren Sie mal den hier.
41:26Mhm. Mhm.
41:30Gar nicht schlecht. Sag ich doch.
41:32Manchmal gibt es auch was Gutes, das es bis ins dritte Jahrtausend geschafft hat.
41:36Mhm.
41:38Schmeckt einhörig anders als diese hochgezüchteten Sorten im Supermarkt, ne?
41:42Das ist eine Holsteiner Schafnase.
41:44Und das ist eine Apfelsorte, die es Gott sei Dank nie in die Massenzüchtung geschafft hat.
41:48Das ist doch auch diese Apfelsorte, die es bei Frau van Loon auf der Streuobstwiese gibt, oder?
41:53Ja, und zufälligerweise sind just ein paar Äpfel genau auf dieser Streuobstwiese in meine Tasche geplumpst.
42:05Netter, netter Zufall, ja.
42:07Mhm. Einen guten.
42:09Danke.
42:11Echt lecker.
42:13Da kommt Clemens!
42:30Beeilt euch!
42:32Ist das nicht dein tolles Boot?
42:36Aber Valerie...
42:38Wieso Valerie? Ich dachte, es heißt Cora.
42:41Der neue Besitzer hat es unbenannt.
42:43Ah!
42:44Hallo, Susanne!
42:49Hallo!
42:50Hallo, Susanne!
42:51Habt ihr auch nichts vergessen?
42:53Hier.
42:54Ich hoffe.
42:55Aber ich bin heute schon den ganzen Tag so kopflos.
42:57Den schicken wir mit der Spedition nach.
42:59Ja, den Kopf!
43:01Hier, Susanne.
43:03Was ist das?
43:04Ein kleines Picknick, damit ihr auf dem Weg nach Hamburg nicht verhungert.
43:08Du bist so entschattet. Danke.
43:10Hast du gut festgemacht?
43:13Ein Essen.
43:14Und?
43:15Bist du zufrieden?
43:16Unser Boot läuft fantastisch.
43:17Ja, ja.
43:18Mein Nebenbootsbauer.
43:19Na gut, dann auf nach Vietnam.
43:22Ja, auf nach Vietnam.
43:23Auf nach Vietnam.
43:31Kurz nachdem ich im Korsett Eden angefangen hatte, habe ich mir eine Eigentumswohnung gekauft.
43:35Nicht besonders groß, aber du kennst ja die Preise an der Côte d'Azur.
43:38Aber warum hast du dir so einen Brocken ans Bein gebunden?
43:41Das machen da unten alle.
43:43Die Mieten sind unerschwinglich, aber nach dem Rausschmiss bin ich mit den Zahlungen in Rückstand geraten.
43:48Warum hast du die Bude nicht einfach wieder verkauft?
43:50Das wollte ich ja, aber dann kam der Job bei Riviera Events.
43:53Der aber dann auch nur ein paar Monate gedauert hat.
43:55Das war aber nicht meine Schuld. Die Firma hat einen großen Auftrag verloren und musste sparen.
44:01Und vor wem versteckst du dich jetzt?
44:05Die Bank hat mir den Kredit für die Wohnung fälliggestellt. Schon vor Wochen. Und deswegen lässt man mich jetzt suchen.
44:13Wie viel schuldest du der Bank? Vielleicht kann ich dir ja helfen.
44:17Man hat mir eine hundertprozentige Fremdfinanzierung verkauft.
44:20Naomi.
44:21Mit den entsprechenden Zinsen.
44:23Wie viel?
44:25250.000.
44:40Bauchst du mir auch so ein Boot, wenn ich mein Studium geschafft habe?
44:43Die edlen Planken heben den gemeinen Meeresbiologen ungemein.
44:47Wo willst du denn forschen? Auf der Ilmenau? Für Kap Horn ist der Kahn nicht geeignet.
44:51Vorsicht, Piet.
44:52Gitteschön.
44:58Ah, soll Meeres Geschenk die ganze Zeit in deinem Arm mitreißen?
45:02Ja, am liebsten eigentlich schon.
45:03Komm, gib her.
45:05Aber nicht, dass er über Bord geht.
45:06Nein.
45:07Also, jetzt ist es soweit.
45:10Aber viel zu schnell.
45:11Wir sehen uns ja schon bald wieder.
45:12Ja.
45:13Das hoffe ich.
45:20Ich werde dich so vermissen.
45:22Ich dich auch.
45:23Passt gut aufeinander auf jetzt weiter.
45:26Aber du passt mir gut auf mein Mädel auf.
45:28Hörst du?
45:29Mach ich, Piet.
45:30Seit unserer Flucht weiß ich, zu was du fähig bist.
45:33Alles Gute.
45:34Auch.
45:35Johanna, vielen, vielen, vielen Dank für alles.
45:36Ach, Kind, ich danke dir.
45:40Susan?
45:41Damit du uns immer bei dir hast.
45:43Danke.
45:44Danke.
45:45Bis bald.
45:46Ja, ihr kommt bald mal.
45:47Ja.
45:48Na komm her, bevor du dich ganz auflöst.
45:51Äh, Susann, soll ich jetzt doch allein reisen?
45:54Äh, wenn du nicht willst.
45:55Ich komm gerne.
45:56Ja, das würde dir so passen.
45:57Also, gute Reise.
45:58Meldet euch, wenn es Probleme auf der Pantage gibt.
45:59Ein Anruf genügt.
46:00Und dann ist das, was wir uns immer bei dir haben.
46:02Das ist, was wir uns immer bei dir hast.
46:03Danke.
46:04Danke.
46:05Bis bald.
46:06Ja, ihr kommt bald mal.
46:07Ja.
46:08Na komm her, bevor du dich ganz auflöst.
46:09Äh, Susann, soll ich jetzt doch allein reisen?
46:10Äh, wenn du nicht willst.
46:11Ich komm gerne.
46:12Ja, das würde dir so passen.
46:13Ja.
46:14Ja, das würde dir so passen.
46:16Also, gute Reise.
46:18Meldet euch, wenn es Probleme auf der Pantage gibt.
46:23Ein Anruf genügt.
46:24Und ich bin da.
46:25Das machen wir, Piet.
46:27Pass auf dich auf, Mama.
46:29Ich lieb dich, mein Herz.
46:34Ja.
46:35Alles, alles.
46:36Alles, alles.
46:37Schöne auf.
46:38Alles Gute.
46:39Ja.
46:40Pass auf euch auf.
46:41Alles Gute.
46:42Ja.
46:43Pass auf euch auf.
46:45Alles Gute.
46:46Ja.
46:47Alles Gute.
46:48Ja.
46:49Pass auf euch auf.
46:50die
46:53auch auf euch auf.
47:54Besserwisser.
47:56Wirklich? Wir dachten, du bist im Bad.
47:59Doch, mach ich dir aus!
48:02Herr Almers?
48:04Und Naomi Lichtenhagen.
48:06Das Alte muss für das Neuplatz machen, wenn es auch wehtut.
48:10Johanna Janssen, ich bin die Besitzerin dieses Hauses.
48:14Sie sind zu beneiden.
48:15Vera Christiansen.
48:16Ich betreue von Speditionsseite den Frachttransport nach Vietnam.