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The First Berserker: Khazan , das am 27.03.2025 für PC, Xbox und PS5 erschienen ist, wirkt auf den ersten Blick wie ein typisches Soulslike: Hoher Schwierigkeitsgrad, ein Skillbasiertes Kampfsystem und eine düstere Spielwelt.

Aber kaum ein Vertreter des Subgenres war in den letzten Jahren derart schwer und gleichzeitig derart motivierend. Wie das zusammenpasst versuche ich zusammen mit meinen Kollegen Natalie und Dimi zu beantworten!
Transkript
00:00Tja, ihr habt schon gedacht, das wird jetzt so ein typischer Dark-Souls-Einstieg von wegen
00:18ich sterbe die ganze Zeit und hey, damit hättet ihr auch beinahe recht gehabt.
00:21Bevor das hier so butterweich ablief, habe ich mehr als zwei Stunden gegen diesen Boss
00:26gelitten und habe jede Minute davon geliebt. The First Berserker Kazan, das am 27.03.2025
00:34für PC, Xbox Series und PS5 erschienen ist, ist zwar eines der härtesten Souls-Alike der
00:38letzten Jahre, aber auch eines der besten. Es ist sogar so gut, dass es mich und meine Kollegen
00:43Nathalie und Dimi seit Tagen nicht mehr loslässt. Deswegen wollen wir euch zusammen einmal genauer
00:48zeigen, wer sich das Action-Rollenspiel auf keinen Fall entgehen lassen darf und warum Kazan denn
00:53nun eigentlich so schwer ist. Los geht's! The First Berserker Kazan ist also bockschwer,
01:15aber worum geht's eigentlich in dem Action-Rollenspiel?
01:18Ja, ganz grundsätzlich steckt hinter Kazan eigentlich eine viel spannendere Hintergrundgeschichte,
01:23denn Kazan gehört zu einem der erfolgreichsten MMOs, von denen von uns wahrscheinlich noch nie
01:29jemand gehört hat, nämlich Dungeon Fighter Online. Das muss man aber nicht kennen, um Kazan zu
01:33verstehen, sondern in diesem Beat'em'up ist diese ganze Lore rund um Kazan eigentlich nur die
01:39Hintergrundgeschichte für die Berserker-Klasse. Kazan ist ein Spiel, das in einer quasi
01:45mittelalterlichen Fantasy-Welt spielt, wo der Berserker-General Kazan in Ungnade fällt,
01:52in einem auch da typisch bösen Imperium und verurteilt wird und verhaftet wird und dann
01:59aber auf der Gefangenenüberfahrt geht irgendwas schief und Kazan sprengt seine Ketten und
02:03verschmilzt mit irgend so einem bösen Dämon und dann geht es eigentlich nur darum, Rache zu üben.
02:09Das ist relativ klassisch so als Story, also das gewinnt jetzt kein Award für Innovation,
02:15ist trotzdem zumindest ein bisschen linearer und verständlicher erzählt als viele andere
02:20Souls-Spiele. Was ich noch besonders cool finde, ist Kazans Charakter, weil er ja immer so
02:23aufgebaut wird als der große Berserker, aber er ist eigentlich im Vergleich zu anderen Figuren
02:28der gechillteste in der ganzen Story, weil er immer mit so einer super low-key Voice halt so
02:32sagt, oh meine Gefährten sind tot, ich werde sie alle rächen und so und alle um ihn rum sind die
02:36ganze Zeit sauer. Ja, aber ansonsten ist die Story halt relativ klassisch, aber ich find's
02:51motivierend genug. Genug von der Story, kommen wir zum Kern des Spiels, den Gefechten. Denn
03:05mit den Kämpfen gegen kleine und große Feinde verbringen wir in Kazan mit Abstand am meisten
03:10Zeit. Das grundlegende System bleibt dem Subgenre Souls-like dabei sehr treu und
03:14orientiert sich vor allem an From Software's Sekiro. Also ganz prinzipiell zwingt Kazan
03:19euch in den Nahkampf, also wenn ihr lieber Fernkämpfer oder Magier oder sowas spielt,
03:24das findet ihr hier nicht. Es gibt drei Waffenklassen, es gibt die Doppelwaffen,
03:28das Großschwert und den Speer. Das heißt, das Spiel will von euch, dass ihr nah an den Bossen
03:34dran seid und an den Gegnern. Und ihr müsst auch, wenn ihr diese Bosskämpfe gut bestehen wollt,
03:39auch lernen, wie die ticken, wie die Angriffsmuster sind, wann die Zeitfenster sind,
03:44in denen ihr angreifen könnt. Und da ist es halt zum Beispiel auch näher an dem Sekiro oder Nioh,
03:49weil man sehr viel blocken muss, parieren muss. Es gibt so drei oder vier unterschiedliche Arten
03:54zu blocken. Der perfekte Block, dann gibt's irgendwie noch einen Block von eigentlich
03:59unblockbaren Angriffen und dann noch irgendwie ganz, ganz, ganz viel, was man da lernen und
04:05beherrschen sollte. Und man muss natürlich auch ständig auf seine eigene Ausdauer achten,
04:10aber auch auf die der Gegner. Da gibt es auch bei den Gegnern zwei Arten von Ausdauerbalken.
04:15Die ganz normalen weißen füllen sich halt wie bei Kazan selbst auch wieder auf. Lila-Balken
04:20arbeitet man so stückchenweise ab, bis man die quasi einmal gestunt hat und dann kann man ein
04:25bisschen mehr angreifen in dem Moment. Aber arg viele Zeitfenster lassen die Bosse einem dann
04:30doch nicht. Also es ist wirklich, ich kann das nur unterstreichen, am nächsten an dem Sekiro dran.
04:36Es ist nicht ganz so parry-intensiv wie Sekiro. Also bei Sekiro war es ja wirklich so, dass es
04:41eigentlich hauptsächlich darum ging, dem Gegner die Ausdauer wegzunehmen. Das ist bei Kazan nicht
04:46so extrem, aber es ist auch ein Spiel, wo man wirklich bereit sein muss, mit dem Kopf durch
04:51die Wand zu gehen. Also du hast wenig Spielraum links und rechts andere Pfade auszuprobieren,
04:57sondern du musst dich wirklich Kampf für Kampf für Kampf durch dieses Spiel arbeiten. Du musst
05:01halt wirklich Bock haben auf diese Fights und auch wirklich die Bereitschaft mitbringen,
05:06die Movesets der Gegner auswendig zu lernen und die Zeitfenster perfektionieren zu lernen.
05:11Es hat halt wieder diesen Effekt, dass wenn du aus einem Bosskampf raus gehst, dass du auch
05:15wirklich wie in so einem Anime diesen Anime-Smirk machen kannst, dass es halt gar keinen Trick mehr
05:20gibt im Arsenal des Gegners, den der Gegner noch gegen dich vorbringen kann. Wo es ja bei Dark Souls
05:25schon häufig oder ab und zu mal so war, dass man so ein bisschen durch den Kampf durchstolpert und
05:28dann irgendwie doch gewinnt. Das passiert bei Kazan vergleichsweise selten. Ich muss aber sagen,
05:33ja auch diese geringe Anzahl an Waffen, die hat es ja auch mit Sekiro gemeinsam. Bei Kazan hätten
05:39sie sich schon ein bisschen mehr Vielfalt gönnen können, weil dieses Großschwert ist, glaube ich,
05:45nur für ganz, ganz wenige Spielertypen überhaupt eine Wahl. Also es harmoniert wirklich schlecht
05:52mit eigentlich dem Rest des Spiels, weil es eher um Geschwindigkeit geht. Das heißt,
05:56die meisten Leute werden entweder den Speer spielen oder diese Doppelklinge. Ja, du kannst
06:00halt dann jeweils mehr skillen als bei einem Dark Souls für eine einzige Waffe. Es gibt dann
06:05wirklich Skill-Trees, wie auch in Assassin's Creed Shadows. Aber so ein, zwei mehr wären schon geil
06:10gewesen. Also irgendeine Kombination von, keine Ahnung, flinke Krallen oder Schwert und Schild oder
06:16so. Also irgendwas wäre da noch drin gewesen oder sei es ein Hammer oder so. Ich kämpfe jetzt schon
06:21wirklich lange mit dieser Doppelklinge und ich habe so ziemlich alles mit der Waffe gemacht,
06:26was man machen kann. Dafür bleiben die Gegner halt bis hinten raus, zumindest einigermaßen
06:29abwechslungsreich. Also es wird jetzt nicht langweilig.
06:31Aber was macht Kazan dann so schwer, wenn es im Kern doch sehr nah an den Soulslike-Vorbildern
06:43dranbleibt? Kazan bringt all die Hürden mit, die man von Souls-Spielen so kennt. Also die
06:48Bosse hauen natürlich übel rein und du stirbst sehr schnell und du musst dich halt auf Angriffe
06:53committen und so weiter und so fort. Wenn man es so ein bisschen abgrenzen will von anderen
06:57Souls-Spielen, würde ich sagen, so eine der größten Schwierigkeiten bei Kazan ist, dass Kazan
07:00selbst dafür, dass er so ein mächtiger Hau drauf ist, vergleichsweise wenig Schaden verursacht und
07:06ihm geht sehr schnell die Puste aus. Du kannst natürlich da immer ein bisschen rumtricksen. Du
07:09kannst natürlich auch deine Stats erhöhen und stärkere Waffen und so weiter und so fort. Aber
07:13du wirst, glaube ich, die Balance nicht umkippen können. Zumindest nicht, dass du plötzlich so
07:17ein absolutes Powerhouse bist und mit deiner Waffe halt mit zwei schlägenden Gegner weg machst. Also
07:21diese Art von Bildvielfalt gibt es zumindest vor New Game Plus nicht. Das heißt, es ist ein
07:26Ausdauerspiel. Du musst wirklich über lange Zeit hinweg gut bleiben und darfst dir wenig Fehler
07:31erlauben. Das macht es halt sehr tricky. Ich würde mal sagen, die eigentlichen Level selbst sind für
07:36ein Souls-Spiel gar nicht so knifflig. Die Hauptschwierigkeit sind die Bosse. Das sind
07:40teilweise sehr fiese Fights und was man auch sagen muss, ich finde Kazan hat einige seiner
07:45schwierigsten Kämpfe schon relativ am Anfang. Auch da ist es ähnlich wie Sekiro. Also es gibt die
07:49Viper, Spoiler jetzt nicht zu viel, aber die Viper ist so der erste richtige Flaschenhalsboss und das
07:54ist wirklich so ein Flaschenhalsboss wie damals Genichiro in Sekiro. Also da musst du das Spiel
08:00richtig drauf haben. Ja, ich finde auch, dass mit so der Schwierigkeit, also was da sehr stark
08:04reinspielt, ist wirklich, dass nicht nur Ausdauer im Sinne von die spielmechanische Ausdauer wichtig
08:10ist, sondern auch, dass das Spiel von dir als Spieler diese Ausdauer irgendwo abverlangt, weil
08:15du teilweise halt wirklich geduldig sein musst. Es kann halt schon mal sein, dass du in den ersten
08:21paar Minuten wirklich super, super, super wenig Schaden anrichtest und dann halt diesen Balken
08:25nicht runter bekommst. Aber manchmal ist das halt der Weg, der dann zum Ziel führt, weil du dann die
08:31Gelegenheit hast, alles erstmal kennenzulernen und dich so Stück für Stück voran zu arbeiten, bis
08:36dann halt irgendwie ein Turn kommt, wenn du dann die Ausdauerleiste das erste Mal irgendwie leer
08:40bekommen hast, dass der Boss dann plötzlich neue Moves drauf hat oder sowas. Also da steckt schon
08:46sehr viel Fieses drin und manche Reviews haben ja auch gesagt, das ist ein ganz guter Einstieg für
08:51Genre-Neulinge. Ich glaube, da gibt es bessere Einstiege. Also gerade in Elden Ring beispielsweise,
08:58allein durch diese Open World, dass du halt, wenn du an einem Boss nicht weiterkommst,
09:01dass du immer eine Möglichkeit hast, was anderes zu machen.
09:04Neben den Gefechten erkunden wir insgesamt 16 verschiedene Level. Ja, Level, denn The First
09:17Berserker Kazaan setzt nicht auf eine zusammenhängende, verschachtelte Welt aller
09:21Dark Souls, sondern orientiert sich eher an den linearen Gebieten eines Nioh.
09:25Da ist halt auch von Nioh dieses Level-Design, dass du halt Mission für Mission machst. Das
09:29heißt, auch da hast du vergleichsweise wenig Spielraum, ist verglichen mit einem Elden Ring.
09:33Also es ist eigentlich eine Arena für Arena für Arena. Jetzt, die Arenen sind jetzt nicht so super
09:37offensichtliche Arenen, aber es gibt jetzt wenig Platforming. Also es gibt halt ein Level,
09:41wo du so ein bisschen wie Sen's Fortress in Dark Souls damals, aber abseits davon ist es wirklich
09:46größtenteils die Gegner sind das Schwierige. Und da kommt man aber ganz gut durch. Da kann man auch
09:51oft irgendwie so ein bisschen die Gegner auch in engen Stellen reinlocken und so. Und so Dark Souls
09:55typisch gibt es dann auch mal so ein paar Fallen, wo man auch, wenn man die Spiele kennt, weiß,
09:59da ist doch jetzt garantiert um die Ecke einer. Das sieht doch zu leicht aus, der Braten,
10:03das stinkt doch. So das reine Level-Design ist halt, das muss man echt wissen, sehr,
10:07sehr streng linear. Also es gibt nahezu kein Level, wo du wirklich mal zwei Pfade hast,
10:12die auch wirklich eine Weile lang branchen. Meistens ist dann halt, wenn du zwei Pfade hast,
10:16an einem Ende wartet dann irgendeine Schatztruhe und dann geht es auch wieder in eine andere
10:20Richtung weiter. Also das ist halt das Spiel ganz, ganz selten. Das unterstreicht halt dieses
10:24Sekiro-Feeling, dass es nur einen Weg gibt und der ist halt nach vorne und da vorne lauern Gegner
10:29und die musst du besiegen. Man kommt auch sehr schnell durch, ohne dass es, also bevor es anfängt,
10:33einen zu nerven. Ich weiß noch zum Beispiel, da gab es ein Level, wo du halt diese Stege hast
10:39und so fast schon so Wikingerboote im Hintergrund und es ist alles mega schön und dann gehe ich
10:43da drauf und was passiert? Natürlich falle ich ins Wasser. Und dann denke ich mir, boah,
10:47wenn das jetzt die ganze Zeit, das ganze Level so durchgeht, dann habe ich ja gar keinen Bock mehr.
10:51Aber diese Abschnitte sind dann halt immer sehr klein und das heißt, du hast sie geschafft und
10:55dann ist es vorbei und dann hast du wieder was Neues. Dann hast du irgendwie einen Abschnitt,
10:59wo du über Dächer springen kannst oder sowas. Also ich finde schon, dass da im Level-Design
11:04coole Sachen ausprobiert werden. Ich finde es auch interessant, wo welche Gegner teilweise
11:09platziert werden. Also es gibt ja auch zum Beispiel so Elite-Gegner, die dann nur einmal
11:13auftauchen und dann dafür aber irgendwie mehr Schaden verursachen und Elementar-Fähigkeiten
11:19haben oder so. Also dass sie dann ein Blitzschwert haben oder Frost oder sonst irgendwas. Aber wenn
11:24du die einmal besiegst, dann sind die für immer weg. Ich meine, ja, die Farbpalette ist halt sehr
11:28trist und ich glaube auch, dass ein paar mehr Locations dem Spiel nicht geschadet hätten,
11:33weil es einfach sehr schön aussieht vom Art-Style. Aber mit dem, was es halt vermitteln möchte,
11:38finde ich schon, dass es einen guten Job macht.
11:40Trotz dem Fokus auf ein Skill-basiertes Kampfsystem steckt in Kazan auch immer noch
11:56ein Rollenspiel. In der Hubwelt verkaufen wir Items, schmieden neue oder verstärken unsere
12:01Heiltränke. Ich finde auch prinzipiell, dass viele Mechaniken einfach sehr versteckt sind,
12:05dass es da in der Weltkarten-Ansicht noch ein verstecktes Menü gibt,
12:09wo du dann noch diese Seelensteine oder wie die heißen ausgeben kannst für so ein paar Buffs.
12:14Sowas erklärt dir halt das Spiel nicht und sowas musst du dann selbst rausfinden. Und für jemanden
12:18wie mich, die halt sehr, sehr wenig Erfahrung mit diesem Genre hat, ist das halt ein Buch
12:23mit sieben Siegeln und ich hätte das, wie gesagt, nicht rausgefunden auf eigene Faust.
12:26Das Verstecken geht übrigens so weit, dass man nur schmieden kann, wenn man eine bestimmte
12:30Nebenmission erfüllt. Nur mal so zum Vergleich. Nur 30 Prozent haben überhaupt etwas geschmiedet
12:36und damit den Schmied freigeschaltet.
12:44The First Berserker Kazaan ist also wirklich ein knüppelhartes und unbarmherziges Spiel,
12:49aber eben auch ein extrem motivierendes und befriedigendes Abenteuer.
12:53Also wer wirklich schnell frustriert damit ist, wenn er, wenn er oder sie halt irgendwie hängen
12:57bleibt, dann ist dieses Spiel frustrierend. Aber auf der anderen Seite, es ist halt,
13:01ich mag halt so fokussierte Erfahrungen, weil ich hatte mir gesagt, okay, ich habe jetzt länger kein
13:04Souls-Spiel mehr gespielt und hatte die Wahl zwischen dem Lords of the Fallen und dem Kazaan.
13:08Und bei Lords of the Fallen gibt es ja auch so spezielle Gimmicks, wie halt irgendwie diese
13:11Toten- und Lebendenwelt und sowas, was auch cool ist. Aber ich wollte halt mal wieder sowas
13:15richtig Fokussiertes, wo ich mich einfach Arena für Arena durchkloppen kann. Und das ist halt
13:20genau Kazaan. Es ist halt unglaublich fokussiert. Wenn du einfach Lust hast auf knallharte Kämpfe,
13:24die dir alles abverlangen, aber zwischendrin auch mal interessante Level erkunden willst,
13:29dann ist das genau das richtige Spiel für einen. Es ist nur nicht das richtige Spiel,
13:33wenn man irgendwie ein neues Elden Ring sucht, wo man sehr viel erkunden kann. Und selbst im
13:36Vergleich zu einem Dark Souls 1, 2 oder 3 ist es auch sehr, sehr viel komprimierter und fokussierter
13:42in dem, was du halt links und rechts vom Wegesrand machen kannst. Das ist halt wirklich,
13:45wirklich wichtig, dass man da nicht die falschen Erwartungen mitbringt.

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