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  • 28.3.2025
Bei dem schweren Erdbeben in Myanmar sind nach vorläufigen Regierungsangaben mehr als 140 Menschen ums Leben gekommen und hunderte weitere verletzt worden. Die Behörden rechnen jedoch mit einem weiteren Anstieg der Opferzahl.

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Transkript
00:00Bei dem schweren Erdbeben in Myanmar sind nach vorläufigen Regierungsangaben mehr als 140
00:06Menschen ums Leben gekommen und hunderte weitere verletzt worden. Die Behörden rechnen jedoch mit
00:11einem weiteren Anstieg der Opferzahlen. Angesichts des Ausmaßes der Zerstörung
00:16rief der Chef der Militärjunta, jedes Land und jede Organisation auf den Opfern zu helfen.
00:23Bereits vor der Rede hatte er in einem ungewöhnlichen Schritt einen internationalen
00:28Hilfsappell gestartet. Die EU und die Bundesregierung erklärten sich grundsätzlich dazu bereit. Deutsche
00:35Hilfsorganisationen wie der Malteser Hilfsdienst und Caritas International sagten Nothilfe zu.
00:40Das Erdbeben der Stärke 7,7 richtete auch in Thailand schwere Schäden an. Aus dem Nachbarland
00:47wurden mehrere Tote sowie hunderte Verletzte gemeldet. Selbst in der südwestchinesischen
00:52Provinz Yunnan, in Kambodscha, Bangladesch und Indien waren die heftigen Erschütterungen zu
00:56spüren.

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