Die Angehörigen der von der Hamas in den Gazastreifen verschleppten Shiri Bibas und deren Kindern Ariel und Kfir haben schwere Vorwürfe gegen den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu erhoben. Die israelische Regierung habe die Frau und die beiden Kleinkinder im Stich gelassen, sagte die Schwester des kürzlich aus der Hamas-Geiselhaft entlassenen Jarden Bibas in einer Videobotschaft. Die Leichen der beiden Kinder waren am Wochenende an Israel übergeben worden, das Schicksal ihrer Mutter ist ungewiss.
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NewsTranskript
00:00Unsere schmerzhafte Reise, die schon 16 Monate gedauert hat, ist noch nicht beendet.
00:04Der 7. Oktober geht weiter.
00:06Wir warten immer noch auf Shiri und haben Angst vor seiner Todesfalle.
00:10Shiri, Ariel und Kfir wurden im Leben von einem Terrororganisationen getötet,
00:14und es war die Verantwortung und die Verpflichtung des Staates Israel,
00:17sie im Leben zurückzulassen.
00:20Keine Entschuldigung für ihre Entschuldigung am 7. Oktober,
00:23und keine Entschuldigung für ihre Entschuldigung am 7. Oktober.
00:26Herr Staatssekretär Benjamin Netanjahu,
00:28wir haben keine Entschuldigung erhalten von dir in diesem schrecklichen Moment.
00:31Für Ariel, Kfir und Jordan,
00:34wir wünschen uns keine Todesfalle.
00:36Wir wünschen Shiri.