Heute gibt es 2 richtig heftige Neuigkeiten aus der Ukraine. Erstens hat Selensky allen Ernstes den Trump Frieden abgelehnt und zweitens hat sich Baerbock verplappert. Nach der Wahl soll es 700 Milliarden für die Ukraine geben!
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NoticiasTranscripción
00:00Heute gibt es zwei richtig heftige Nachrichten aus der Ukraine.
00:04Erstens hat der Zelensky den Frieden von Donald Trump abgelehnt
00:09und zweitens hat sich Annalena Baerbock verplappert,
00:13weil nach der Wahl sollen 700 Milliarden Euro für die Ukraine freigegeben werden.
00:21Das ist Wahnsinn!
00:23Schauen wir uns diese zwei krassen Nachrichten an. Los geht's!
00:30Also ich weiß ja nicht, wie es euch geht,
00:32aber ich bin über das Thema Ukraine-Krieg extrem überrascht.
00:37Gefühlt hat sich politisch ein Jahr lang überhaupt nichts bewegt
00:42und jetzt gibt es im 24-Stunden-Takt eine Hammer-Nachricht nach der nächsten.
00:48Seit dem letzten Freitag, also dem Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz,
00:52scheinen wirklich alle Schleusen geöffnet
00:55und das Thema Ukraine eskaliert auf politischer Ebene ohne Ende.
01:01Sowohl von amerikanischer Seite als auch von europäischer Seite und von ukrainischer Seite.
01:07Gestern hatte ich ja schon bereits berichtet,
01:10dass aktuell nicht nur eine Friedensverhandlung stattfindet,
01:13sondern sogar zwei Verhandlungen.
01:15Die Amis verhandeln mit den Russen in Saudi-Arabien
01:19und dort wurden ja die Europäer und Zelensky explizit ausgeladen.
01:23Und deswegen verhandelt jetzt die ganze EU zuzüglich den Briten in Paris.
01:29Und da sind jetzt zwei richtig heftige Details ans Tageslicht gekommen.
01:34Und eigentlich sollte das Ganze geheim bleiben,
01:37aber Annalena Baerbock konnte ihren Mund nicht halten
01:41und hat aus Sensationsgeilheit alles ausgeplaudert.
01:46Die Berliner Zeitung schrieb,
01:47Baerbock verplappert sich nach der Wahl Milliarden für die Ukraine.
01:54Eigentlich wollte die EU das Waffenprojekt bis zur Bundestagswahl geheim halten,
01:59doch Annalena Baerbock ließ die Katze aus dem Sack.
02:03Die EU schnürt offenbar ein milliardenschweres Paket
02:06zum Ankauf für Kriegsgerät für die Ukraine.
02:09Bloomberg berichtet, europäische Regierungsvertreter arbeiten an einem neuen umfangreichen Paket
02:15zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben und zur Unterstützung von Kiew,
02:18während Präsident Donald Trump auf ein schnelles Ende des Krieges in der Ukraine drängt.
02:24Offenbar weiß man in EU-Kreisen, dass es ein heikler Plan ist.
02:28Bloomberg, die Ausgabenpläne werden erst nach der deutschen Wahl am 23. Februar bekannt gegeben,
02:35um Kontroversen vor der Abstimmung zu vermeiden,
02:39so über die Pläne informierte Regierungsvertreter.
02:43Doch Außenministerin Annalena Baerbock preschte vor und gab schon einmal Einblick auf die Größenordnung.
02:49Baerbock ließ durchblicken, dass es sich um 700 Milliarden Euro gehen könnte.
02:58Wir werden ein großes Paket auf den Weg bringen, das es in dieser Dimension noch nie gegeben hat,
03:04sagte Baerbock in einem Interview bei Bloomberg am Rande des Münchner Treffens.
03:09Alter Schwede, ich glaub mein Schwein pfeift, 700 Milliarden Euro.
03:16Wir reden hier nicht von Millionen, wir reden von Milliarden.
03:19Das ist eine 7 mit 11 Nullen hinten dran.
03:24Das ist ein so unfassbar hoher Wert, der passt hier nicht mal auf den Bildschirm drauf.
03:29Und ich meine, wenn wir das jetzt noch auf den deutschen Anteil runterbrechen,
03:33dann fallt ihr gleich vom Stuhl.
03:35Weil Deutschland hatte ja in den vergangenen Jahren immer einen Anteil von rund 25% des EU-Haushaltes,
03:43also dürften mindestens 25% dieses Hilfspaket auf Deutschland fallen.
03:49Deutschland allein darf dann also 175 Milliarden an die Ukraine zahlen.
03:56Und das macht mich wirklich sprachlos.
03:59Ich meine, in Deutschland haben wir ein milliardenschweres Haushaltsloch
04:04und auch die Kommunen haben erst gestern nach den neuesten Hochrechnungen berichtet,
04:10dass sich das Haushaltsdefizit von 2024 sogar auf 25 Milliarden minus verdoppelt hat.
04:17Wir sind richtig fett im Minus und haben keine Ahnung, wie wir dieses Loch stopfen sollen,
04:23aber 175 Milliarden für die Ukraine, die gehen trotzdem.
04:28Ich bin fassungslos.
04:29Und das ist eine so brisante Nachricht, dass man die eigentlich bis nach der Wahl geheim halten wollte.
04:36Tja, und warum?
04:37Weil man das niemanden mehr erklären kann.
04:40Man wollte nicht die Wähler schocken und man wollte nicht riskieren, dass die Wähler jetzt eine andere Partei wählen.
04:47Aber Baerbock hat es trotzdem rausgelassen.
04:50Und zumindest gibt es einen, der sich darüber jetzt richtig freut.
04:55Und zwar Selenskyj.
04:57Weil jetzt bekommt er nämlich richtig, richtig viel Geld, um sich damit die eigenen Taschen voll zu machen.
05:04Äh, ich meinte natürlich, die Ukraine zu retten, ja?
05:08Und das ist so krass viel Geld, dass Selenskyj sich gestern sogar dazu hat hinreißen lassen,
05:15Donald Trump und seinem Frieden abzusagen.
05:19Getreu dem Motto, Trump, ich brauche deinen Diktatfrieden nicht mehr,
05:24da ich jetzt 700 Milliarden aus der Ukraine bekomme.
05:29Der Kiev Independent schrieb,
05:39Zu Deutsch, Selenskyj sagt, die Ukraine wird Ergebnis der Friedensverhandlungen ohne ukrainische Beteiligung niemals akzeptieren.
05:48Die Ukraine werde niemals Entscheidungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland
05:52über den Ausgang der Friedensverhandlungen ohne Beteiligung der Ukraine akzeptieren,
05:57sagte Selenskyj in einem am 16. Februar veröffentlichten Interview mit NBC News.
06:02Wir haben diesen Platz von Anfang an am Verhandlungstisch
06:05und wir sind die Ersten, die an diesem Tisch sitzen, weil der Krieg in der Ukraine stattfindet,
06:11fügte Selenskyj hinzu und merkte an,
06:13dass die Ukrainer niemals einen Friedensvertrag akzeptieren, der in ihrem Namen ausgehandelt wurde.
06:19Wir sind dankbar für all die Unterstützung, die Einigkeit in den USA in Bezug auf die Unterstützung der Ukraine,
06:26sogar die überparteilichen Unterstützungen, wir sind dankbar für alles,
06:29aber es gibt keinen Führer in der Welt, der ohne uns, über uns einen Deal mit Putin abschließen kann.
06:36Und das ist wirklich eine heftige Aussage.
06:40Weil klar, Selenskyj will natürlich bei den Verhandlungen um sein Land dabei sein,
06:45aber mit dieser heftigen Aussage schlägt er dem Donald Trump mit vollem Anlauf ins Gesicht.
06:52Weil Trump sagte ja, dass die Amerikaner und die Russen zuerst allein die ganzen Rahmenbedingungen verhandeln
06:59und die Ukraine dann später bei den Details dazukommen darf.
07:03Aber das lehnt Selenskyj komplett ab, er will von Anfang an dabei sein.
07:09Deswegen ist er ja auch nach Saudi-Arabien gestern zu den Friedensverhandlungen geflogen,
07:14obwohl ihm Trump das ausdrücklich verboten hat.
07:17Und na klar, Selenskyj, der hat jetzt heftig Rückenwind, weil er weiß, dass er von der EU 700 Milliarden Euro bekommt.
07:27Er weiß, er kann dem Trump jetzt starke Forderungen stellen und wenn das nicht klappt,
07:33na dann macht er einfach mit der EU und deren 700 Milliarden weiter.
07:38Weil mit diesem großen Geld kann er noch ein paar weitere Jahre durchhalten und den Krieg noch länger in die Länge ziehen.
07:45Das ganze Bild fügt sich jetzt zusammen und da passen jetzt auch die Aussagen von Olaf Scholz mit rein.
07:52Weil Olaf Scholz hat ja bereits letztes Wochenende in einer Pressekonferenz gesagt,
07:57dass Deutschland die nationale Notlage ausrufen muss, um viele neue Schulden für die Ukraine aufzunehmen.
08:05Und 700 Milliarden respektive 175 Milliarden als deutschen Anteil,
08:11das ist nochmal doppelt so viel wie das Sondervermögen der Zeitenwende.
08:16Ihr seht also, hier werden wirklich alle Hebel in Bewegung gesetzt, es werden alle Schleusen geöffnet,
08:24nur dass Donald Trump mit seinen Friedensverhandlungen keinen Erfolg hat
08:28und die Kriegstreiber in der EU weitermachen dürfen.
08:32Ich bin entsetzt.
08:34Was sagt ihr dazu, dass Baerbock mal eben die 700 Milliarden Euro ausgeplaudert hat?
08:40Und was sagt ihr auch dazu, dass Zelensky den Frieden von Donald Trump ablehnt?
08:45Schreibt mir gerne eure Meinung in die Kommentare unter dem Video.