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Die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben sich in Leipzig auf eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geeinigt, als deren Folge das Programmangebot deutlich verringert wird. Keine Einigung erzielten die Ministerpräsidenten über die vorgesehene Erhöhung des Rundfunkbeitrags erzielt.

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Transkript
00:00Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland mit ARD, ZDF und Deutschlandfunk wird reformiert.
00:07Darauf haben sich die Ministerpräsidenten der Bundesländer in Leipzig geeinigt.
00:11Als Folge wird das Programmangebot deutlich verringert.
00:14Die Zahl der Hörfunkstationen etwa soll von 70 auf 53 gesenkt werden.
00:19Die sparten Fernsehsender sollen zusammengeführt werden.
00:22Das Budget für Sportrechte wird deutlich begrenzt.
00:26Der europäische Kulturkanal Arte könnte das Angebot des Kulturprogramms Dreisaat
00:30in eine noch zu entwickelnde europäische Kulturplattform integrieren.
00:34Der Kinderkanal KiKA bleibt.
00:37Keine Einigung erzielten die Ministerpräsidenten bei der vorgesehenen Erhöhung des Rundfunkbeitrags.
00:42Dieser sollte zum Januar um 58 Cent steigen, auf dann 18,94 Euro im Monat.
00:49Vom Tisch ist die Beitragserhöhung nicht.
00:51Im Dezember soll weiter über sie beraten werden.
00:55Untertitel der Amara.org-Community

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