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Michael Gregoritsch und Junior Adamu sind Freunde und Kollegen in der österreichischen Nationalmannschaft. Beim SC Freiburg konkurrieren sie um die Position des Stürmers. Wie er die beiden Spieler im Training erlebt, erklärt Trainer Julian Schuster.

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Transkript
00:00Absolut. Und das ist auch völlig nachvollziehbar, wenn der eine oder andere da unzufrieden ist.
00:07Das spricht für ihre Professionalität und auch ihre Haltung.
00:11Das treibt sie nur an, täglich viel zu investieren.
00:15Das Wichtigste ist immer, dass man nicht nur seine eigene Situation im Blick hat.
00:21Und da haben wir echt tolle Persönlichkeiten, unter anderem dann eben auch Kregel.
00:26Auf der einen Seite haben wir diese Konkurrenzsituation, auf der anderen Seite geht es einfach auch um Unterstützung.
00:31Und als erfahrener Spieler im Vergleich zu Junior gewisse Dinge mitzugeben, das ist bemerkenswert.
00:40Das zeichnet die Mannschaft eben auch aus, auf der einen Seite diese Unzufriedenheit,
00:44aber trotzdem dieses Gesamte immer im Blick zu haben.
00:47Das hat Kregel zum Glück auch viele, viele andere Spieler.
00:51Und deshalb liegt es auch an uns, auch am Trainerteam, den Jungs, die jetzt hinten dran sind,
01:00sie zu unterstützen, zu begleiten, ihnen auch Dinge mitzugeben, die sie verbessern können.
01:05Und natürlich auch in Gesprächen sie weiterhin dazu motivieren,
01:12das, was ich gerade gesagt habe, sich täglich anzutreiben, zu arbeiten.
01:18Und da sind wir alle sehr eng beieinander und spüren einfach eine sehr, sehr positive Dynamik.

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