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Union Berlin verlor gegen Borussia Mönchengladbach sein erstes Bundesliga-Spiel der Saison durch ein Tor in der Nachspielzeit. Nach Abpfiff zeigte sich Bo Svensson unzufrieden mit der langen Nachspielzeit von acht Minuten, lobte aber auch die Leistungssteigerung seiner Mannschaft in Halbzeit zwei.

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Transkript
00:00Ein Spiel, wo es uns zwischen 15 und 45 Minuten schwer getan hat, hat der Gladbach einfach
00:10gut gemacht.
00:11Da haben wir Glück gehabt, dass wir nicht in den Rückstand geraten sind.
00:14Da haben wir ein paar Sachen gewechselt, taktisch, und auch einen Wechsel gemacht zur Halbzeit.
00:19Da haben wir besseren Zugriff auf das Spiel gehabt.
00:21Ich war fein damit, wie die Mannschaft es gemacht hat.
00:24Es war besser als in der ersten Halbzeit.
00:25Wie gesagt, Gladbach hat bis zu ihrem Tor in der zweiten Halbzeit keine Torchance.
00:32Daraus hatten wir uns ein paar Chancen erspielt.
00:35Vielleicht hätten wir mehr.
00:36Aber grundsätzlich, wenn du nichts zulässt und dann ein paar Chancen selber auswärts
00:43hast, musst du schon zufrieden sein.
00:45Deswegen war ich fein in der zweiten Halbzeit.
00:49Es war gerade nicht zu übersehen, dass Sie sich über die acht Minuten Nachspielzeit
00:52geärgert haben.
00:53Können Sie Ihren Unmut erklären?
00:55Wie wurde Ihnen auf dem Platz die Länge der Nachspielzeit begründet vom Schiedsrichter,
00:59wenn es da eine Aussprache gab?
01:00Er hat das nicht erklärt.
01:03Aber ich finde, acht Minuten ist extrem in einer Halbzeit, in der es keinen VAR gibt.
01:10Wenn man danach von gegnerischen Spielern hört, dass sie das auch nicht verstanden
01:14haben, dann gibt es vielleicht Erklärungsbedarf.
01:17Das hat da nichts damit zu tun.
01:20Wir hatten die Situation besser lösen können.
01:21Gladbach hat es gut gemacht.
01:23Aber ich muss schon sagen, dass ich in der Bundesliga bis jetzt in einer Halbzeit acht
01:28Minuten nicht gesehen habe.
01:29Das war natürlich ohne VAR.
01:32Darüber habe ich wenig Verständnis.

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