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Transkript
00:00Krieg gegen die Ukraine. Selenski bittet um maximale Unterstützung.
00:12Carola-Brücke in Dresden teilweise eingestürzt.
00:22Papst Franziskus auf der letzten Etappe seiner Südostasien-Reise.
00:31Migration. Bürgermeister von Brüssel gegen Orban.
00:44Der ukrainische Präsident Volodymyr Selenski hat die Teilnehmer des vierten Gipfeltreffens der Krim-Plattform zum maximale Unterstützung aufgerufen.
00:53Er erinnerte die Staats- und Regierungschefs daran, dass der Krieg mit der Besetzung der Krim begann und dass ihre Befreiung für einen dauerhaften Frieden in der Ukraine unerlässlich ist.
01:24Das Gipfeltreffen wurde 2021 von dem ukrainischen Präsidenten ins Leben gerufen.
01:30Im Mittelpunkt stehen die Bemühungen um die Rückeroberung der Halbinsel Krim, die seit 2014 unter russischer Besatzung steht.
01:38Selenski betonte, dass die Ukraine nicht mit ihrem Land handelt und ihr Volk nicht im Stich lässt.
01:44Am Rande des Gipfels enthüllte der ukrainische Staatschef ein Denkmal in Kiew, das den Opfern der Deportation der Krim im Jahr 1944 gewidmet ist.
02:14Das Denkmal in Kiew enthüllt ein Denkmal in Kiew, das den Opfern der Deportation der Krim im Jahr 1944 gewidmet ist.
02:24Das Denkmal in Kiew enthüllt ein Denkmal in Kiew, das den Opfern der Krim im Jahr 1944 gewidmet ist.
02:34Das Denkmal in Kiew enthüllt ein Denkmal in Kiew, das den Opfern der Krim im Jahr 1944 gewidmet ist.
02:44Das Denkmal in Kiew enthüllt ein Denkmal in Kiew, das den Opfern der Krim im Jahr 1944 gewidmet ist.
02:54Das Denkmal in Kiew enthüllt ein Denkmal in Kiew, das den Opfern der Krim im Jahr 1944 gewidmet ist.
03:02Das Denkmal in Kiew enthüllt ein Denkmal in Kiew, das den Opfern der Krim im Jahr 1944 gewidmet ist.
03:12Das Denkmal in Kiew enthüllt ein Denkmal in Kiew, das den Opfern der Krim im Jahr 1944 gewidmet ist.
03:22Das Denkmal in Kiew enthüllt ein Denkmal in Kiew, das den Opfern der Krim im Jahr 1944 gewidmet ist.
03:30In Dresden ist die Karola-Brücke, eine der vier Elbbrücken, teilweise eingestürzt.
03:38Der Verkehr einschließlich des Straßenbahnsystems und des Schiffsverkehrs wurde durch die Notsperrung der 100 Meter langen Brücke stark beeinträchtigt.
03:48Die Brücke ist die Lebensader für die Menschen, für die Wirtschaft und für die Kultur in dieser Stadt.
03:54Es ist die wichtigste Nord-Süd-Verbindung, es ist eine Bundesstraße.
03:57Die Brücke nach den Richtlinien, so wie es gefordert ist, ständig kontrolliert und untersucht wurde.
04:03Wir sind alle sehr überrascht worden von diesem Ereignis und widmen uns jetzt sehr intensiv auch der Ursachenforschung.
04:12Es wurde niemand verletzt. Die Stadtverwaltung warnt jedoch, dass immer noch Einstürzgefahr besteht.
04:19Der Bürgermeister der Stadt sagte, man arbeite mit Hochdruck daran, die Brücke und ihre Trümmer zu sichern und zu räumen.
04:25Bisher behandelt die Polizei den Vorfall als Unfall und sagt, dass es keinen Hinweis auf kriminelle Aktivität gibt.
04:55Rückwärts.
05:25Rückwärts.
05:27Rückwärts.
05:29Rückwärts.
05:50Papst Franziskus ist auf der letzten Etappe seiner Südostasienreise von wichtigen Regierungsvertretern in Singapur begrüßt worden.
05:58Er lobte die wirtschaftliche Entwicklung Singapurs und nannte es ein Zeugnis menschlichen Einfallsreichtums.
06:04Er forderte Singapur aber auch auf, sich um die Schwächsten zu kümmern.
06:11Der Papst forderte insbesondere menschenwürdige Löhne und Arbeitsbedingungen für Arbeitsmigranten,
06:16die dazu beigetragen haben, Singapur zu einem globalen Finanzzentrum zu machen.
06:22Franziskus sprach auch auf einer Messe im Nationalstadion von Singapur, zu der rund 55.000 Menschen erwartet wurden.
06:32Singapur ist eines der Länder mit der größten religiösen Vielfalt der Welt.
06:36Sie beherbergt eine kleine, aber wachsende katholische Gemeinde.
06:42Für viele Katholiken in Singapur wird es das erste Mal sein, dass sie den Papst persönlich sehen.
06:48Der letzte Papst, der Singapur besuchte, war Johannes Paul II. im Jahr 1986.
07:01Am Nationalfeiertag von Katalonien, La Diada, haben sich Tausende auf den Straßen versammelt,
07:06um für die Unabhängigkeit Kataloniens zu demonstrieren.
07:10Die Demonstrationen wurden in fünf Städten von der Katalonischen Nationalversammlung
07:15und anderen Unabhängigkeitsorganisationen organisiert.
07:18In Barcelona versammelten sich rund 60.000 Menschen.
07:21Nach Angaben der Guarda Urbana ist dies die niedrigste Teilnehmerzahl seit 2012.
07:26Es ist die erste Diada, nachdem der Sozialist Salvador Illa zum Präsidenten Kataloniens gewählt wurde
07:32und damit eine jahrzehntelange separatistische Regierung beendet wurde.
07:37Zweieinhalb Jahre nach Beginn des Kriegs in der Ukraine importiert die Europäische Union
07:42immer noch 18% ihres Gases aus Russland.
07:45Ähnlich viel wie im vergangenen Jahr.
07:47Dies wurde in einem neuen Bericht zur Lage der Energieunion 2024 aufgeführt.
07:55Einer der Wege, auf dem das Gas nach Europa gelangt, ist über die Ukraine.
07:59Aber diese Verträge laufen am Ende dieses Jahres aus.
08:02Auf der Pressekonferenz gab die EU-Energiekommissarin zu,
08:05dass unklar sei, was danach passieren werde.
08:33Russisches Gas ist bisher jedoch kaum von den Sanktionen betroffen.
08:37Die einzigen sind die im Juni 2023 verhängten Sanktionen in Bezug auf LNG.
08:42Auch hier gelten sie nur für russisches LNG, das in Drittländer re-exportiert wird.
08:47Für Experten ist die Situation jedoch weniger gefährlich.
08:50Die EU-Energiekommissarin hat in den letzten Jahren
08:53die Sanktionen für LNG-Gas in Russland eingeführt.
08:57Die EU-Gas-Demand ist in den letzten Jahren deutlich niedriger.
09:00Wir haben Infrastruktur, um LNG aus der ganzen Welt zu importieren.
09:04Die Frage ist also nicht mehr, ob die EU ohne russisches LNG überleben kann.
09:09Es geht jetzt mehr um die politische Frage,
09:11ob wir die Proben und Nachteile des LNG-Gas evaluieren können.
09:14Ich glaube, das ist eine sehr wichtige Frage.
09:17Ich glaube, das ist eine sehr wichtige Frage.
09:20Ich glaube, das ist eine sehr wichtige Frage.
09:23Es geht mehr um die politische Frage, ob wir die Proben und Nachteile des LNG-Gas evaluieren können.
09:26Es geht mehr um die politische Frage, ob wir die Proben und Nachteile des LNG-Gas evaluieren können.
09:29Und es geht mehr um die Frage, ob das die richtige Sanktion ist, die die EU gegen Russland einbringen will.
09:34In dem Bericht fordert die Kommission den Mitgliedstaaten außerdem dazu auf,
09:38so schnell wie möglich ihre aktualisierten Energiepläne zu übermitteln.
09:42Die jüngsten Versionen reichen noch nicht aus, um die EU-Energieziele einzuhalten.
09:54Brüssel wird die Migranten, die der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán
09:58mit Bussen dorthin zu schicken, droht nicht aufnehmen.
10:01Der Bürgermeister Philipp Klos stellt dies in einem Interview mit Euronews klar und erklärt,
10:06seine Stadt werde nicht zur Geisel der ungarischen Regierung werden.
10:23Orbáns Plan ist offenbar ein Racheakt nach einer Geldstrafe in Höhe von 200 Millionen Euro,
10:38die der Europäische Gerichtshof im Juni gegen Ungarn verhängt hatte,
10:42weil es das EU-Asylrecht nicht einhält.
10:45Nach Angaben der Budapester Regierung wird den Migranten eine kostenlose,
10:49einfache Fahrt nach Brüssel auf Grundlage ihrer freiwilligen Entscheidung angeboten.
10:54Die Europäische Kommission bezeichnete Orbáns Strategie als schlichtweg inakzeptabel.
10:59Sie steht in Kontakt mit den Ländern auf der Transitroute, um sicherzustellen,
11:03dass die Busse blockiert werden, wenn sie Ungarn wirklich verlassen wollen.
11:07Brüssels Bürgermeister hat sogar Ungarns Recht infrage gestellt, im EU-Rat den Vorsitz zu führen.
11:20Nach EU-Recht haben Migranten, die die ungarischen Grenzen überschreiten,
11:24das Recht, in Ungarn als Erstankunftsland Asyl zu beantragen.