• vor 4 Monaten
Die Bundesliga startet in die Saison 2024/25. In der neuen Folge "Was geht, Bundesliga?" geben Ex-Profi Nils Petersen und kicker-Reporter Sebastian Wolff unter anderem ihre Tipps zum Abstiegskampf ab. Die ganze Folge gibt es auf dem YouTube-Kanal des kicker.

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Transkript
00:00Die finalen Prognosen zu den einzelnen Tabellenregionen, wir fangen unten an, wer steigt ab, wer muss
00:05in die Relegation und Sebastian als unser Reporter für den Norden hat leider keine
00:09guten Neuigkeiten für die Aufsteiger.
00:11Ich fürchte, dass es die beiden Nordclubs St.
00:13Pauli und Holstein Kiel erwischen kann, wird.
00:17Beide orientieren sich an Heidenheim und beide sagen ganz offen, Heidenheim ist das Vorbild.
00:21Holstein ist erstmals Bundesligist, ist ein richtiger Neuling, Sportchef Carsten Fehlmann
00:25hat gesagt, wir haben selbst in der zweiten Liga schon mit Vereinen konkurriert.
00:29Die 30 Jahre Vorsprung haben, deswegen glaube ich, für Holstein Kiel wird es ganz, ganz
00:34schwer und St.
00:35Pauli hat sicherlich etwas bessere Voraussetzungen, aber natürlich auch große Veränderungen.
00:40Das ist nicht mehr das St.
00:41Pauli, das im Mai aufgestiegen ist.
00:43Wir alle wissen, der Trainer Fabian Hützler ist weg und der war mehr als nur ein normaler
00:47Trainer, der hat diesen Verein, diese Mannschaft entscheidend geprägt und deswegen wird auch
00:50St.
00:51Pauli es schwer haben, Heidenheim 2.0 zu sein.
00:55Heidenheim als im zweiten Jahr, wo man immer weiß, sehr, sehr gefährlich, dann auch mit
00:59Kleindienstbeste, einfach Unglück, was weiß ich, wie viele Scorer-Punkte verloren.
01:04Bochum ist halt so ein bisschen brutal, wie sie überhaupt in der Liga geblieben sind und
01:09jetzt dieses Auf und Ab der Gefühle, dann scheitert es im Pokal aus auf einmal und dann
01:13ist wieder die Euphorie weg, neuer Trainer, gleich verbrannt, so gefühlt, übertrieben
01:17gesagt, gleich dann immer ein bisschen auch schlechte Stimmung.
01:2016 Bochum, 17 Heidenheim, 18 Pauli heißt Kiel bleibt drin.
01:24Aber es ist gemein, weil ich mag die Mannschaften.

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