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The Fast and the Furious: Tokyo Drift ist ein Rennsportfilm von Justin Lin mit Lucas Black und Sung Kang.

The Fast and the Furious: Tokyo Drift ist der dritte Teil der The Fast and the Furious-Reihe. Der rasante Actionfilm widmet sich der Renn- und Tuningszene in Japan und Vin Diesel schaut auch kurz vorbei.n Arizona weiß man(n) noch, wie man richtig um ein Mädchen buhlt: Man führt Autorennen – mit dem Mädel als Siegertrophäe. Leider verliert der 17-jährige Sean Boswell (Lucas Black) nicht nur das Rennen gegen den Konkurrenten Clay (Zachery Ty Bryan), er verschrottet dabei auch noch seinen Wagen. Da dies nicht sein erstes Vergehen dieser rasanten Art war und weil sich seine Mutter nicht anders zu helfen weiß, schickt sie Sean ins weit entfernte Tokyo, wo sein Vater (Brian Goodman) als Major stationiert ist.

Wenn sie dachte, dass somit kein weiterer Schaden angerichtet werden könne, so liegt sie falsch: Denn Tokyo stellt sich als heißes Pflaster illegaler Rennen heraus, in denen die hohe Kunst des Driftens im Vordergrund steht. Es dauert nicht lange, bis Sean über einen neuen Schulkameraden namens Twinkie (Shad Moss) in die vom Gummi-Abrieb geprägte Szene eingeführt wird. Bald darauf gerät Sean an Takashi (Brian Tee), den unumstrittenen Driftking und darüber hinaus Freund der entzückenden Neela (Nathalie Kelley). Von Han Seoul-Oh (Sung Kang), einem alten Freund von Dominic Toretto (Vin Diesel) und Geschäftspartner Takeshis, der wiederum über seinen Onkel in Verbindung mit der Yakuza steht, mit einem Auto ausgestattet, tritt Sean ein erstes Duell gegen Takeshi an – und verliert eindrucksvoll. Doch so leicht gibt sich Sean nicht geschlagen: Er erlernt das Driften und lässt sich auch nicht von anderweitigen Einschüchterungen von einem weiteren, alles entscheidenden Duell auf der Straße abhalten

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