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Mit dem  MSI Trident  haben wir einen Mini-PC im Test, der äußerlich viel eher an eine Spielkonsole als an einen ausgewachsenen Gaming-PC erinnert. Das Trident-Gehäuse hat nur ein Volumen von 4,7 Liter und ist mit 34,6 cm etwas breiter und mit 7,18 cm etwas höher als eine  PlayStation 4 Pro , aber mit 23,2 cm nicht so tief. Der mitgelieferte Ständer erlaubt auch ein vertikales Aufstellen des Trident, der sich mit seiner größtenteils mattschwarzen Optik gut in die meisten Wohnzimmer einfügen dürfte. Einzige Farbakzente sind das kleine MSI-Logo sowie eine konfigurierbare RGB-LED-Leiste an der vorderen Gehäusekante.

Als Konfigurationsoptionen bietet MSI beim Trident die Wahl zwischen einem Core i5 6400 (vier Kerne, 2,7 - 3,3 GHz) und einem Core i7 6700 (vier Kerne, acht Threads, 3,4 bis 4,0 GHz) sowie einer Geforce GTX 1060 wahlweise als 6,0-GByte-Modell oder als langsamere 3,0-GByte-Variante. Für unseren Test stellte uns MSI den Trident mit Core i7 6700 und Geforce GTX 1060 mit 3,0 GByte, der Preis dieser Konfiguration liegt bei 1.249 Euro.

» Link zum Test der GTX 1060 mit 3,0 Gigabyte VRAM

» Link zum Test des MSI Trident mit allen Benchmarks

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