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Super Street: The Game hat das namensgebende Magazin Super Street und scheinbar unendlich viele Lizenzen zu real existierenden Tuning-Komponenten im Rücken. Doch all die guten Namen helfen nichts, wenn alles nur hübsche Verpackung ist, aber in Wahrheit nichts dahinter steckt. Im Test-Video zeigen wir, warum das Spiel nicht mal Tuning Fans begeistern kann.

Zu Beginn des Spiels wählt man einer aus 8 Schrottkarren aus und motzt diese in der eigenen Werkstatt für die ersten Rennen auf. Was ganz schnell klar wird, es gibt erschlagend viele Möglichkeiten sein Auto anzupassen, der einzige Nachteil an der Sache ist, dass es keinen Unterschied macht, welcher Art die Umbaumaßnahme ist, es ändert sich lediglich das Aussehen des Fahrzeugs. All diese Anpassungen am Fahrzeug werden durch das rein weibliche Werkstatt-Team vorgenommen. Diese sind allesamt nur spärlich bekleidet und übersexualisiert - dieses Frauenbild, das die Entwickler hier vertreten ist im Jahr 2018 mehr als überholt. 

Alle weiteren Details erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test zu Super Street: The Game und wer auf den Geschmack gekommen ist, der kann sich gerne nochmal das Test-Video zu Flatout 3 anschauen. Team6 bleibt wohl ihrer Linie treu.

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