Resident Evil 2 bekommt nach 21 Jahren ein Remake für PC, PS4 und Xbox One. Im Video vergleichen wir die Grafik des Remakes auf PS4 mit der PS4 Pro.
Das Video gibt es auch in 4K UHD bei Candyland auf YouTube .
Das Resident Evil 2 Remake nutzt als Spiele-Engine die RE Engine, die bereits in Resident Evil 7 zum Einsatz kam. Damit wurden auch ein grundlegendes Element des Klassikers überarbeitet: während das Original feste Kamerawinkel hatte, werden die Charaktere nun aus der Schulterperspektive gesteuert. Das stellt nicht nur neue Herausforderungen an das Gamedesgin, sondern auch an die Technik: volumetrisches Licht, Rauchschwaden und dynamische Schatten sorgen nicht nur für eine dichte Atmosphäre, sondern dienen auch dazu, Gegner besser zu verbergen.
Die PS4 gibt das Spiel mit nativen 1080p aus und zielt zwar auf 60 fps, erreicht den Wert aber selten. Die Bildrate schwankt in der Regel zwischen 35 und 55 fps, je nach Anspruch der dargestellten Szene. Die PS4 Pro läuft mit 1620p und nutzt dabei eine Technik, einige Bildteile aus niedrigeren Auflösungen zu rekonstruieren. Bei der Bildrate bleibt sie deutlich näher an den 60 fps dran, bricht aber vor allem in Zwischensequenzen ein.
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Das Resident Evil 2 Remake nutzt als Spiele-Engine die RE Engine, die bereits in Resident Evil 7 zum Einsatz kam. Damit wurden auch ein grundlegendes Element des Klassikers überarbeitet: während das Original feste Kamerawinkel hatte, werden die Charaktere nun aus der Schulterperspektive gesteuert. Das stellt nicht nur neue Herausforderungen an das Gamedesgin, sondern auch an die Technik: volumetrisches Licht, Rauchschwaden und dynamische Schatten sorgen nicht nur für eine dichte Atmosphäre, sondern dienen auch dazu, Gegner besser zu verbergen.
Die PS4 gibt das Spiel mit nativen 1080p aus und zielt zwar auf 60 fps, erreicht den Wert aber selten. Die Bildrate schwankt in der Regel zwischen 35 und 55 fps, je nach Anspruch der dargestellten Szene. Die PS4 Pro läuft mit 1620p und nutzt dabei eine Technik, einige Bildteile aus niedrigeren Auflösungen zu rekonstruieren. Bei der Bildrate bleibt sie deutlich näher an den 60 fps dran, bricht aber vor allem in Zwischensequenzen ein.
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Videospiele