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Wichtig für die Effizienz des Q7 mit Plug-in-Hybridantrieb sind auch die Phasen, in denen der Fahrer den Fuß vom Fahrpedal nimmt. In solchen Situationen erfolgt die Regelung durch den PEA. Neben den Navigationsdaten berücksichtigt er den Abstand zum vorausfahrenden und entscheidet so zwischen dem Freilauf mit ausgeschaltetem TFSI („Segeln“) und der Rekuperation – der Rückgewinnung von kinetischer Energie und ihrer Umwandlung in elektrische Energie. Im Schub kann der Q7 TFSI e quattro bis zu 25 kW Leistung zurückgewinnen und an die Lithium-Ionen-Batterie zurückgeben.

Als Generator betrieben übernimmt die E-Maschine alle leichten und mittleren Bremsungen bis 0,3 g, das sind im Alltag des Kunden mehr als 90 Prozent aller Verzögerungsvorgänge. Erst bei stärkeren Verzögerungen kommen die hydraulischen Radbremsen hinzu. Dank aufwändigen Feintunings verläuft der Übergang – das „Blending“ – zwischen elektrischem und hydraulischem Bremsen nahezu unmerklich, das Bremspedal liefert immer gute Rückmeldung und bleibt damit exakt dosierbar. Beim Bremsen erzielt der Hybrid-SUV bis zu 80 kW Rekuperationsleistung.

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