• vor 5 Jahren
Der VAR: Der Videobeweis kommt zum Fußball

Seit 2017 gibt es auf Fußballplätzen VAR oder Videounterstützung bei Schiedsverfahren.
Derzeit wird diese Technologie bei einigen großen Wettbewerben wie der Weltmeisterschaft und einigen nationalen Meisterschaften angewendet.

3 Situationen erlauben es, ihn zu benutzen:
ein Tor ungültig zu machen,
einen Elfmeter zu pfeifen
oder eine rote Karte zu pfeifen.

Zuerst geben der Schiedsrichterassistent oder der Schiedsrichter selbst an, dass eine Situation es verdient, analysiert zu werden.
Der Videoassistent hilft dann dem leitenden Schiedsrichter bei der Entscheidung.

Es gibt Wiederholungen in Zeitlupe und ein Headset zur Besprechung des Streitfalls.
Der Schiedsrichter kann eine Entscheidung auf der Grundlage der von den Assistenten gemachten Angaben treffen oder sich das Video selbst am Feldrand ansehen.

Frankreich ist das erste Land, das dank des VAR von einer WM-Strafe profitiert.
Mit dieser Entscheidung konnte das Team sein Spiel gegen Australien in der Gruppenphase gewinnen.

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